DE1186363B - Haarschneidegeraet mit einer Feder zum Andruecken der Schneidglieder - Google Patents
Haarschneidegeraet mit einer Feder zum Andruecken der SchneidgliederInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Deutsche Kl.: 69-12/01
Nummer: 1186 363
Aktenzeichen: N 233851 c/69
Anmeldetag: 1. Juli 1963
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarschneidegerät, insbesondere ein mit einem Trockenrasiergerät
zu kombinierendes Haarschneidegerät mit einem feststehenden Schneidglied und einem hin- und hergehenden
angetriebenen, von einer Feder an das feststehende Schneidglied angedrückten beweglichen
Schneidglied, wobei die Feder an der Seite des Schneidgliedersatzes, an der sich das feststehende
Schneidglied befindet, an einer von den Zähnen entfernt liegenden Stelle abgestützt ist und von dort her
in Längsrichtung zu ihrer in Zahnnähe gelegenen Andruckstelle am beweglichen Schneidglied verläuft.
Es ist bekannt, die erwähnte Feder im Gehäuse abzustützen, wobei die ganze Feder an der Seite des
beweglichen Schneidgliedes untergebracht ist. Dabei kann man eine Wendel-, Blatt- oder Drahtfeder verwenden.
Die Andruckstelle und -weise sind dabei günstig, und es lassen sich leicht Mittel zum Einstellen
des Federdruckes anbringen.
Ein Nachteil ist jedoch, daß sich insbesondere bei sogenannten Zusatzhaarschneidegeräten für Trockenrasiergeräte,
die sehr flach und einfach ausgebildet werden sollen, nur schwer der für diese bekannten
Federanordnungen erforderliche Raum finden läßt und daß man meist die Möglichkeit haben will, das
Zusatzgerät mit den Schneidgliedern und der Feder als einheitliches Ganzes vom Rasiergerät abzulösen.
Es ist auch bekannt, eine Druckfeder für das bewegliche Schneidglied am feststehenden Schneidglied
anzuordnen. Dies bedingt aber eine längere Bauform, die bei Zusatzgeräten für Trockenrasierapparate
ebenfalls unerwünscht ist. Außerdem wird die Federlänge dadurch zwangläufig kürzer, so daß die Federschenkel
den Schneidgliedbewegungen nicht nachkommen können. Die Folge davon ist, daß zum Bewegen
des beweglichen Schneidgliedes erhebliche Reibungskräfte zwischen dem Schneidglied und den
Federn überwunden werden müssen.
Die erwähnten Nachteile sind bei einem Haarschneidegerät, insbesondere mit einem Trockenrasiergerät
zu kombinierendes Haarschneidegerät mit einem feststehenden Schneidglied und einem hin- und
hergehenden angetriebenen, von einer Feder an das feststehende Schneidglied angedrückten beweglichen
Schneidglied, wobei die Feder an der Seite des Schneidgliedersatzes, an der sich das feststehende
Schneidglied befindet, an einer von den Zähnen entfernt liegenden Stelle abgestützt ist und von dort her
in Längsrichtung zu ihrer in Zahnnähe gelegenen Andruckstelle am beweglichen Schneidglied verläuft,
dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung die Feder, die Ebenen der Schneidglieder kreuzend,
Haarschneidegerät mit einer Feder zum
Andrücken der Schneidglieder
Andrücken der Schneidglieder
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Eduard Willem Tietjens,
Drachten (Niederlande)
Eduard Willem Tietjens,
Drachten (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Juli 1962 (280 545)
durch eine Aussparung im nicht angetriebenen Schneidglied hindurchverläuft, in der sie sich mit
ihrem mittleren Teil gegen einen Rand der Aussparung abstützt, und mit ihrem freien Ende gegen die
von dem festen Schneidglied abliegende Oberfläche des beweglichen Schneidgliedes drückt.
Es findet somit eine sich im wesentlichen in eine Richtung erstreckende Feder Verwendung, die leicht
je nach den Umständen so ausgebildet werden kann, daß sie eine geringe Höhe einnimmt, und die sich vom
zwischen dem Antriebspunkt des beweglichen Schneidgliedes und den Zähnen liegenden Ende, das
nachstehend als Druckende bezeichnet wird, rückwärts nach dem an der anderen Seite des Antriebspunktes liegenden Ende, das nachstehend als Befestigungsende
bezeichnet wird, erstreckt.
Hierbei wird die für die Dicke der Schneidglieder erforderliche Höhe auch zum Unterbringen der Feder
benutzt, so daß das ganze Gebilde flach gehalten werden kann, während sich weiter eine so große
Federlänge unterbringen läßt, daß die Federschenkel erforderlichenfalls ohne Schwierigkeit die Hin- und
Herbewegung des angetriebenen Schneidgliedes mitmachen können, ohne daß Reibung zwischen dem
Schneidglied und dem Druckende der Feder auftritt, obwohl ein vorteilhaft liegender Druckpunkt beibehalten
wird.
Es ist zwar bei einer in ein Rasiergerät eingebauten Haarschneidemaschine bekannt, die Messer durch
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eine von der Hinterseite über sie geschobene haarnadelförmige
Feder, deren Schenkel um die beiden Schneidglieder herumgreifen, zusammenzuhalten.
Um eine längere Aufschiebestrecke zu vermeiden, werden dabei aber verhältnismäßig kurze Federschenkel
verwendet, wobei keineswegs eine günstige Lage des Druckendes in bezug auf das Befestigungsende
erhalten wird. Es ist zwar auch bekannt, die Schenkel der haarnadelförmigen Feder weit nach vorn bis
nahe an die Scherfläche heranzuziehen. Da die Federschenkel dabei über eine weitere Strecke hinweg
über dem beweglichen Scherglied praktisch parallel zu ihm geführt werden müssen, wird die Höhe des
Schneidegerätes damit zwangläufig größer.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Haarschneidegerätes nach der Erfindung drückt das Druckende
der Feder unmittelbar neben der Aussparung auf die außenliegende Fläche des angetriebenen
Schneidgliedes, während das Befestigungsende in einer Vertiefung einer Wandplatte festgeklemmt ist,
die vom beweglichen Schneideglied verschlossen ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Zusammenbau,
bei dem das Befestigungsende an einer Seite und das Druckende an der anderen Seite des Schneidgliedpaketes
anliegt.
Vorzugsweise findet beim Haarschneidegerät nach der Erfindung eine rahmenförmige Feder Verwendung,
deren durch zwei die Aussparungen hindurch verlaufenden Schenkel über dem angetriebenen
Schneidglied zu einem U-förmigen Teil geschlossen sind, der das Druckende bildet.
Infolgedessen kann die Funktion eines gleichmäßigen Andrückens einer einzigen Feder überlassen
werden, aber überdies ergibt sich eine Möglichkeit, die bei einer vorteilhaften Ausführungsform ausgenutzt
wird, bei der die seitlichen Aussparungen und die Feder eine derartige Länge zueinander aufweisen,
daß der Schneidgliedersatz unter der Feder aus einer Ruhelage in eine Arbeitstage verschiebbar ist, wobei
in der ersteren Lage durch die Rückverschiebung der hinteren Aussparungsbegrenzung der Momentarm
beim Heben der Feder langer ist als in der Arbeitslage. Während die Feder in der Ruhelage dabei entlastet
wird und leicht entfernbar ist, wird der Federdruck in der Arbeitslage auf einfache Weise
erhöht.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Figuren ist jeweils nur der Schneidgliedersatz mit der zugehörigen Federkonstruktion dargestellt,
weil sich ein solcher Schneidgliedersatz auf bekannte Weise, die hier nicht näher erläutert zu werden
braucht, an einer Gehäusewand des z. B. flach ausgebildeten Gehäuses einer Zusatzhaarschneidemaschine
für ein Trockenrasiergerät anbringen läßt. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich die zueinander gehörigen Teile einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht des aus den Teilen nach Fig. 1 bestehenden Haarschneidegerätes,
F i g. 3 schaubildlich eine zweite Ausführungsform in der Arbeitslage,
F i g. 4 die Ausführungsform nach F i g. 3 zusammengeschoben in der Ruhelage.
In F i g. 1 ist das feststehende Haarschneideglied mit 1 und das angetriebene Schneidglied mit 2 bezeichnet.
Wenn das Haarschneidegerät z. B. auf einem Rasiergerät angebracht ist, greift eine Antriebsspindel
des Rasiergerätes, die eine Hin- und Herbewegung durchführt, in die Öffnung 3 im Messer 2 ein. In der
Figur liegt die Fläche, die am Rasiergerät befestigt wird, oben. Das feststehende Schneidglied wird an
derjenigen Wand des Gehäuses des Haarschneidegerätes befestigt, die vom Gehäuse des Rasiergerätes
abgekehrt ist und bei bekannten Ausführungsformen den Boden eines flachen schüsseiförmigen Gehäuses
bildet, dessen Ränder unmittelbar an entsprechende
ίο Ränder des Gehäuses des Rasiergerätes anschließen.
Diese Mulde kann auf der anderen Seite, das heißt oberhalb des Messers 2, offen gelassen oder durch
einen Deckel abgeschlossen werden, durch den in diesem Falle die in die Öffnung 3 eingreifende Antriebsspindel
hindurchgeführt ist. Der Drehpunkt für die Hin- und Herbewegung des Schneidgliedes 2
wird von der Achse 4 gebildet, die durch die öffnung 5 im Schneidglied 2 hindurchgeführt ist. Die
Achse 4 bildet einen Teil eines Ansatzes 6, der die Hinterseiten der Schneidglieder 1 und 2 im erforderlichen
Abstand voneinander hält; dieser Ansatz 6 mit der Achse 4 kann auf dem Schneidglied 1 befestigt
sein, er kann aber auch einen nockenförmigen Körper auf dem Boden des Schneidgerätgehäuses bilden,
der durch eine Öffnung im Schneidglied 1 hervorragt, in welchem Falle er auch zum Sichern der Lage des
Schneidgliedes 1 beiträgt.
Weiter zeigt insbesondere F i g. 2, daß die Feder 7 das Schneidglied 2 flach gegen das feststehende
Schneidglied 1 drückt, wobei der Druck im Punkt 8 auf den auf der Seite der Zähne 9 liegenden Teil des
beweglichen Schneidgliedes 2 ausgeübt wird.
Betrachtet man die Lage der Feder in bezug auf den Schneidgliedersatz als Ganzes, so zeigt F i g. 2,
daß die Feder auf der vom beweglichen Schneidglied 2 abgekehrten Seite dieses Ganzen in einer in bezug auf
die senkrecht durch den Schneidgliedersatz geführte Quermittelebene den Zähnen 9 und 10 gegenüberliegende
Stelle, das heißt in den Punkten 11 und 12 des feststehenden Gliedes 1, abgestützt wird. Von
dorther erstreckt sich die Feder 7 in der Längsrichtung zur Druckstelle 8 am anderen Ende, wobei sie
die Schneidefläche zwischen den Schneidgliedern kreuzt. Der Federschenkel, der das bewegliche Glied 2
kreuzt, verläuft hierbei durch eine Aussparung 13 in diesem Glied und greift dann über die Außenfläche
dieses Gliedes.
Der Teil 14 der Feder 7 muß am Befestigungsende, das unten aus dem feststehenden Schneidglied 1 herausragt,
in einer Vertiefung in der unterliegenden (nicht dargestellten) Gehäusewand, auf der das nicht
angetriebene Schneidglied 1 aufruht, aufgenommen sein. Weiter zeigt insbesondere Fig. 1, daß auch dieses
Glied 1 an der Stelle, an der die Feder 7 es kreuzt, mit einer Aussparung 15 versehen ist, während das
Druckende der Feder neben dieser Aussparung auf der Außenfläche des angetriebenen Schneidgliedes 2
ruht.
F i g. 1 zeigt, daß an der anderen Seite des Schneidgliedersatzes eine entsprechende Feder 16 Verwendung
findet, wobei in den Schneidgliedern entsprechende Aussparungen vorgesehen sind, die nach der
Beschreibung der Anordnung der Feder 7 nicht eigens bezeichnet und erläutert zu werden brauchen. Es
dürfte einleuchten, daß infolge der Anordnung je einer Feder an beiden Seiten des Schneidgliedersatzes
das bewegliche Schneidglied auf der ganzen Breite der Zähnreihe 9 gleichmäßig angedrückt wird.
Die Figuren zeigen weiter, daß die Befestigung der Feder 7 (und entsprechend die der Feder 16) dadurch
erfolgt, daß das hakenförmig nach oben gebogene Befestigungsende 17 im Zwischenraum zwischen den
Schneidgliedern im Punkt 11 auf dem nicht angetriebenen Schneidglied 1 ruht und sich von dorther unter
einem in der seitlichen Aussparung 15 dieses Gliedes vorstehenden Nocken 18 zum auf dem angetriebenen
Glied 2 ruhenden Druckende erstreckt. Im Ruhepunkt 11 der Feder ist der Rand der Aussparung 15
mit einem kleinen Einschnitt versehen, der die Feder 7 verriegelt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist der Boden des Gehäuses des Haarschneidegerätes
schematisch durch eine Platte 19 angegeben. Die an Hand des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1 und 2
beschriebene Anordnung der Feder und ihre Wirkung sind größtenteils erkenntlich, aber die Feder 20
hat hier die Form eines rahmenförmigen Körpers, dessen zwei durch die Aussparung 21 verlaufende Seiten
22 und 23 über dem angetriebenen Schneidglied 24 zu einem U-förmigen Teil 22, 23, 25 geschlossen
sind, der das Druckende auf dem angetriebenen Schneidglied 24 bildet. Die Vertiefung 26 in der Gehäusewand
19, in der das Befestigungsende 27 der Feder 20 untergebracht ist, besteht' hier aus einer
Nut, in die die Feder von dem durch (nicht dargestellte) Mittel auf der Wand 19 verschiebbar befestigten
Schneidglied 28 eingedrückt wird. Die (nicht dargestellte) Antriebsspindel für das Schneidglied 24 ragt
in F i g. 3 in das Ende 29 der Öffnung 30 hinein.
Wenn der Schneidgliedersatz 24, 28 jetzt aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die Lage nach F i g. 4
zusammengeschoben wird, kommt die Antriebsspindel im weiteren Teil der Öffnung 30 zu liegen, so daß
das Schneidglied 24 nicht mehr angetrieben wird, obgleich die Spindel nach wie vor eine Hin- und Herbewegung
durchführen kann. Dadurch, daß die Feder 20 in dieser Lage eine große Spannweite in bezug auf
den Stützpunkt des Schneidgliedes 24 bei der Achse 31 hat, ist der Federdruck herabgesetzt, so daß das
Glied 24 in dieser Lage leicht ausnehmbar ist. Selbstverständlich sind die Befestigungsmittel des Schneidgliedes
28 an der Gehäusewand 19 so ausgebildet, daß sie die erwähnte Verschiebung zulassen.
Claims (6)
1. Haarschneidegerät, insbesondere mit einem Trockenrasiergerät zu kombinierendes Haarschneidegerät
mit einem feststehenden Schneidglied und einem hin- und hergehenden angetriebenen,
von einer Feder an das feststehende Schneidglied angedrückten beweglichen Schneidglied,
wobei die Feder an der Seite des Schneidgliedersatzes, an der sich das feststehende
Schneidglied befindet, an einer von den Zähnen entfernt liegenden Stelle abgestützt ist und von
dort her in Längsrichtung zu ihrer in Zahnnähe gelegenen Andruckstelle am beweglichen Schneidglied
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16, 20), die Ebenen der Schneidglieder
(1, 2 bzw. 24,28) kreuzend, durch eine Aussparung (15, 21) im nicht angetriebenen
Schneidglied (1 bzw. 28) hindurchverläuft, in der sie sich mit ihrem mittleren Teil (14, 23) gegen
einen Rand der Aussparung (15,21) abstützt, und mit ihrem freien Ende gegen die von dem festen
Schneidglied (1 bzw. 28) abliegende Oberfläche des beweglichen Schneidgliedes (2 bzw. 24)
drückt.
2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht angetriebene
Schneidglied (1 bzw. 28) auf beiden Seiten mit je einer Aussparung (15 bzw. 21) versehen ist, durch
die je ein Federschenkel (14 bzw. 22, 23) hindurchgeführt ist, dessen Druckende (16 bzw. 25)
unmittelbar neben der Aussparung (15 bzw. 21) auf der außenliegenden Fläche des angetriebenen
Schneidgliedes (2 bzw. 24) aufliegt.
3. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine rahmenförmige
Feder (20) Verwendung findet, bei der die zwei durch die Aussparungen verlaufenden
Schenkel (22, 23) über dem angetriebenen Schneidglied (24) zu einem U-förmigen Teil (22,
23, 25) geschlossen sind, der das Druckende bildet.
4. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Aussparungen (21) und die Feder (20) eine derartige Länge zueinander aufweisen, daß der
Schneidgliedersatz (24, 28) unter der Feder (20) aus seiner Ruhelage (F i g. 4) in eine Arbeitslage
(F i g. 3) verschiebbar ist, wobei in der ersteren Lage durch die Rückverschiebung der hinteren
Aussparungsbegrenzung der Momentarm beim Heben der Feder länger ist als in der Arbeitslage.
5. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(7) mit ihrem hakenförmig abgebogenen Befestigungsende (17) in einem Zwischenraum zwischen
den Schneidgliedern (1, 2) auf dem nicht angetriebenen Schneidglied (1) ruht und von dort her
unter einem in die seitliche Aussparung (15) dieses Schneidgliedes (1) hinausragenden Nocken
(18) hinweg zum auf dem angetriebenen Schneidglied (2) ruhenden Andruckende (16) verläuft.
6. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende
(27) der Feder (20) in einer Vertiefung (26) einer Wandplatte (19) angeordnet ist,
die vom feststehenden Schneidglied (28) wenigstens teilweise abgedeckt ist und aus der heraus
die Federschenkel (22, 23) zu den Aussparungen (21) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1051161, 1094152; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 336;
USA.-Patentschrift Nr. 1 980 312.
Deutsche Patentschriften Nr. 1051161, 1094152; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 336;
USA.-Patentschrift Nr. 1 980 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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