DE2848046C2 - - Google Patents

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DE2848046C2
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cutting
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DE2848046A
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Johan Valentijn Van Der Meulen
Antonius Petrus Johannes Armandus Drachten Nl Claassens
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/22Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for thinning-out hair

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haarschneideapparat mit einem ortsfesten Schneidelement und einem gegenüber demselben auch in Zahnrichtung antreibbaren Schneid­ element, wobei jedes Schneidelement im wesentlichen quer in seiner Längsrichtung gerichtete, mit Schneiden versehene Zähne aufweist.
Aus der US-PS 15 08 397 ist ein Schneidkopf für einen Haarschneideapparat bekannt, bei dem ein feststehendes und ein antreibbares Schneidelement vorgesehen sind. Beide Schneidelemente weisen quer zu ihrer Längsrichtung Zähne auf. Das antreibbare Schneidelement wird über in ihm vorgesehene Schrägschlitze angetrieben und führt auf diese Weise eine Art Mischbewegung aus mit einer Bewegungs­ komponente in Zahnlängsrichtung und einer Bewegungs­ komponente quer zur Zahnlängsrichtung. Unter dem Begriff - auch in Zahnrichtung - im Oberbegriff des Anspruches 1 soll verstanden werden, daß aus der US-PS eine Bewegung in Zahnlängsrichtung bekannt ist. Der Haarschnitt wird nur an der Vorderseite der Schneidelemente vorgenommen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schneidkopf für einen Haarschneideapparat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem ein sogenanntes Ausdünnen der Haare gefördert wird. Dabei sollen insbesondere auch die Haare im Inneren der Frisur geschnitten werden, während an der Oberfläche liegende Haare nicht gestutzt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei zusammenarbeitende Zähne ein Zähnepaar bilden, die sich in jeder Stellung mindestens zum Teil überlappen, daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zähnepaaren ständig ein Zwischenraum frei bleibt und daß in mindestens einer Flanke jedes Zahnes eines oder beider Schneid­ elemente eine die Schneide aufweisende Ausnehmung vorhanden ist.
Mit dieser Konstruktion wird ein Ausdünnen tiefer liegender Haarschichten erreicht. Die auf Abstand angeord­ neten Zahnpaare sorgen auch für eine gewisse Kammwirkung, wodurch die Zähne leicht in die Frisur eindringen können. Es werden nur diejenigen Haare geschnitten, die sich in den Ausnehmungen der Zähne befinden.
Es sind aus der US-PS 26 93 640 und der DK-PS 70 103 Zahn­ formen bekannt, bei denen die Zahnflanken Schneiden aufzeigen. Die antreibbaren Schneidelemente haben aber keine Bewegungskomponente in Zahnlängsrichtung. Außerdem ist es aus der DE-PS 2 68 435 bekannt, daß die Zähne des antreibbaren Schneidelementes mit ihren Schneiden im Bereich der Schneiden des feststehenden Schneidelements drehende Bewegungen ausführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidkopfes weist das Kennzeichen auf, daß das antreib­ bare Schneidelement nur in der Zahnrichtung antreibbar ist. Dadurch ist der Raum zwischen zwei nebeneinander liegenden Zähnepaaren maximal, was in bezug auf die Kamm­ wirkung äußerst günstig ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Schneidkopfes weist das Kennzeichen auf, daß die Schneiden jedes Zahnes sich quer zu der Zahnrichtung erstrecken, wobei die Schneiden der antreibbaren Schneid­ elemente am freien Ende der Zähne liegen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Schneidkopfes weist das Kennzeichen auf, daß die Abstände der Schneiden der Zähnepaare voneinander abweichen. Damit wird vermieden, daß mehrere Haare gleich­ zeitig geschnitten werden. Der Motor braucht so keine Spitzenbelastung zu liefern.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Zähne ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des vorderen Teils eines Haarschneideapparates mit geöffneter Klappe,
Fig. 2 eine Darstellung eines Haarschneideapparates nach Fig. 1 in auseinander genommenem Zustand,
Fig. 3 einige Zähnepaare des Haarschneideapparates nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5a, b, c, d, e, f, g und h andere Beispiele von Zähnepaaren,
Fig. 6a, b, c und d eine schematische Darstellung der Schneidelemente eines Schneidkopfes, wobei das antreibbare Schneidelement eine Drehbewegung durchführt,
Fig. 7 eine Darstellung eines Haarschneideapparates, wobei der Abstand zwischen den Schneiden eines Zähnepaares für eine Anzahl Zähnepaare verschieden ist.
Ein Schneidkopf für einen Haarschneideapparat, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 1, das aus zwei Hälften 2 und 3 besteht. Im Gehäuse 1 ist ein elektrischer Motor angeordnet, der in den Figuren nicht dargestellt ist, weil er für die Erfindung nicht wesentlich ist. Der Schneidkopf umfaßt ein ortsfestes Schneidelement 4 und ein damit zusammenarbeitendes vom Motor antreibbares Schneidelement 5. Diese Schneidelemente 4, 5 sind mit je einer Reihe von Zähnen 6 bzw. 7 versehen und sind zusammen in der Nähe eines Endes des Gehäuses 1 ange­ ordnet und zwar derart, daß die Zahnreihen aus dem Gehäuse 1 herausragen. Zum federnden Gegeneinanderdrücken der Schneidelemente 4 und 5 dienen vier Blattfedern 8, die ein einziges Teil 9 bilden. Die innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Teile der Schneidelemente 4 und 5 werden durch eine mit dem Gehäuseteil 2 gelenkig verbundene Klappe 10 abgedeckt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das ortsfeste Schneidelement 4 mit Hilfe von Ausnehmungen 11 auf Nocken 12 der Hälfte 3 des Gehäuses 1 zentriert. Auf der Vorderseite liegt dieses Schneidelement 4 auf einem Rand 13 der Hälfte 3 auf. Das antreibbare Schneidelement 5 ist in der Zahnrichtung P gegenüber dem ortsfesten Schneidelement 4 mit Hilfe von Ausnehmungen 14 und Nocken 12 verschiebbar gelagert. Dazu sind in der Zahnrichtung P die Abmessungen der Ausnehmungen 14 größer als die der Nocken 12. Die beiden Schneidelemente 4, 5 sind mit Unterstützungsflächen 15 bzw. 16 versehen. Die Schneid­ elemente 4, 5 gleiten über die Zähne 6, 7 und die Unter­ stützungsflächen 15, 16 übereinander. Das antreibbare Schneidelement 5 kann in der Zahnrichtung P hin- und hergehend über einen Antriebshebel 17 angetrieben werden, der mit einem Stift 18 versehen ist. Der Antriebshebel 17 selbst wird vom Motor in einer Richtung quer zu der Zahn­ richtung P in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben. Da die Bewegung des Schneidelementes 5 senkrecht auf der Bewegung des Antriebshebels 17 steht, ist das Schneidelement 5 mit einem Schlitz 19 versehen, der sich gegenüber der Zahnrichtung P schräg erstreckt. In den Schlitz 19 paßt der Stift 18 des Antriebshebels 17.
In den Fig. 3 und 4 sind in vergrößertem Maßstab die Zähne 6 und 7 dargestellt. In den Seiten der Zähne 6 des ortsfesten Schneidelementes 4 sind dreieckige Aus­ nehmungen 20 vorgesehen. Ein Teil des Randes der Aus­ nehmung 20 steht senkrecht auf der Zahnrichtung P und bildet die Schneide 21 des Zahnes 6. Die Schneiden 22 der Zähne 7 des antreibbaren Schneidelementes 5 liegen an den vorderen Enden der Zähne 7 und stehen ebenfalls quer zu der Zahnrichtung P. In diesem Ausführungsbeispiel fallen zwei miteinander zusammenarbeitende Zähne 6 und 7, die ein Zähnepaar bilden, zusammen. Während der Bewegung des Schneidelementes 5 bleibt der Abstand zwischen benach­ barten Zähnepaaren konstant, so daß der Raum zwischen zwei Zähnepaaren ausreicht, um eine gute Kammwirkung zu gewährleisten, die notwendig ist, um mit den gezahnten Schneidelementen 5 in die Frisur eindringen zu können. Das Ausdünnen erfolgt dadurch, daß während der hin- und hergehenden Bewegungen zwischen der durch 22 bezeichneten Lage und der durch gestrichelte Linien 23 angegebene Lage, nur diejenigen Haare angeschnitten werden, die sich in den Ausnehmungen 20 befinden. Dies wird im allgemeinen nur ein geringer Teil der Haare sein, die sich zwischen den Zahnpaaren befinden.
Selbstverständlich sind noch andere Formen von Aus­ nehmungen und ebenfalls andere Bewegungsrichtungen des antreibbaren Schneidelementes 5 möglich. So ist es nicht unbedingt notwendig, daß das antreibbare Schneidelement 5 in jeder Lage mit dem stillstehenden Schneidelement 4 zusammenfällt. Für einen Ausdünnapparat ist es wichtig, daß in jeder Lage der Schneidelemente 4, 5 gegenüber­ einander zwischen zwei benachbarten Zähnepaaren genügend Raum zum Eindringen von Haaren übrigbleibt, d. h. es muß ständig eine Kammwirkung geben. In den Fig. 5a, b, c, d, e, f, g und h sind eine Anzahl möglicher Konstruk­ tionen von Zähnepaaren dargestellt, wobei mit einem Pfeil die Bewegungsrichtung des antreibbaren Schneid­ elementes 5 angegeben ist. Die Schneiden sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 angegeben.
In Fig. 6a, b, c ist eine schematische Konstruktion dargestellt, wobei das antreibbare Schneidelement 24 eine Drehbewegung ausführt. Der Antrieb des Schneidelementes 24 erfolgt mit Hilfe zweier synchron laufender Exzenter 25 und 26, die einen Teil von Wellenzapfen 27 und 28 bilden. Die Wellenzapfen 27, 28, die durch Öffnungen des ortsfesten Schneidelementes 29 hindurchragen, werden über zwei Kegel­ radsätze 30 und 31 von der Motorwelle 32 angetrieben. In Fig. 6d ist durch einen Kreis die Bahn des Punktes A eines Zahnes 33 des antreibbaren Schneidelementes 24 bezeichnet. Durch 34 ist ein damit zusammenarbeitender Zahn des ortsfesten Schneidelementes 29 bezeichnet.
Wenn durch eine Anzahl Zähnepaare zur gleichen Zeit Haare geschnitten werden, ergibt dies für den Motor eine große Spitzenbelastung, so daß dieser, was die Leistung anbelangt, daran angepaßt werden muß. Diese große Spitzen­ belastung für den Motor läßt sich durch eine Konstruktion vermeiden, bei der der Abstand zwischen den Schneiden 35, 36 eines Zähnepaares für eine Anzahl Zähnepaare verschieden ist. In Fig. 7 ist dies an Hand eines Beispiels dargestellt. Der Abstand A zwischen der Schneide 35 und der Schneide 36 jedes Zähnepaares wird von der Mitte des Schneidelementes 29 zu den Seiten hin immer etwas größer (a 1<a 2<. . . <a 5<. . . ). Dazu sind die Ausnehmungen mit den Schneiden 35 immer näher bei den Enden 37 der Zähne angeordnet. Es ist auch möglich, die Schneiden 36 zu versetzen.

Claims (7)

1. Schneidkopf für einen Haarschneideapparat mit einem ortsfesten Schneidelement (4, 29) und einem gegenüber demselben auch in Zahnrichtung antreibbaren Schneidelement (5, 24), wobei jedes Schneidelement (4, 5; 29, 24) im wesentlichen quer zu seiner Längsrichtung gerichtete, mit Schneiden (21, 22; 35, 36) versehene Zähne (6, 7; 34, 33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammen­ arbeitende Zähne (6, 7; 34, 33) ein Zähnepaar bilden, die sich in jeder Stellung mindestens zum Teil so überlappen, daß zwischen zwei nebeneinander liegenden Zähnepaaren ständig ein Zwischenraum frei bleibt und daß in mindestens einer Flanke jedes Zahnes (6 bzw. 7; 34 bzw. 33) eines oder beider Schneidelemente (4 bzw. 5; 29 bzw. 24) eine die Schneide (21 bzw. 22; 35 bzw. 36) aufweisende Ausnehmung (20) vorhanden ist.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibbare Schneidelement (5) nur in der Zahn­ richtung antreibbar ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneiden (21, 22; 35, 36) jedes Zahnes (6, 7; 34, 33) sich quer zu der Zahnrichtung erstrecken, wobei die Schneiden der antreibbaren Schneidelemente (35; 36) am freien Ende der Zähne (7; 33) liegen.
4. Schneidkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Schneiden (21, 22; 35, 36) der Zähnepaare (6, 7; 34, 35) voneinander abweichen.
5. Schneidkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (21, 22) sich schräg zur Zahnlängsrichtung und parallel zueinander erstrecken (Fig. 5a, b).
6. Schneidkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (21, 22) sich schräg zur Zahnlängsrichtung erstrecken und die Schneiden (21) der Zähne (6, 7) des einen Schneidelementes (4) einerseits und des anderen Schneidelementes (5) anderer­ seits antiparallel verlaufen (Fig. 5e, f, g).
7. Schneidkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (33) des antreib­ baren Schneidelementes (24) mit ihren Schneiden (22; 36) im Bereich der Schneiden (21; 35) des feststehenden Schneidelementes (29) drehende bzw. schwenkende Bewegungen ausführen.
DE19782848046 1977-11-10 1978-11-06 Haarschneideapparat Granted DE2848046A1 (de)

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NL7807173A NL7807173A (nl) 1978-06-30 1978-06-30 Haarknipapparaat.

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Publication Number Publication Date
DE2848046A1 DE2848046A1 (de) 1979-05-17
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JP (1) JPS5951310B2 (de)
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