DE2832790A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/06—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
Description
Haars chneidemas chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneidemaschine mit einem feststehenden Kammesser und einem gegen dieses
angedrückten, hin- und herbeweglichen Kammesser.
Bei den bis jetzt bekannten Haarschneidemaschinen dieser Art weisen die Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen des
feststehenden Kammessers in aller Regel eine von den Schneidezähnen des beweglichen Kammessers unterschiedliche Teilung
auf und dem beweglichen Kammesser ist ein solcher Hub erteilt, daß mit jeder einzelnen Zahnlücke zwischen
zwei Schneidezähnen des feststehenden Kammessers gleichzeitig
mehrere Schneidezähne des beweglichen Kammessers für den Haarschnitt zusammenwirken. Nachteilig dabei ist,
daß unter den vielen Schneidezähnen des beweglichen Kamm-
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messers einige Schneidezähne bei jedem Hub des beweglichen Kammessers die zugeordneten Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen
des feststehenden Kammessers nur teilweise überstreichen, so daß im Bereich dieser wenigen Schneidezähne des beweglichen
Kammessers die davon eingefangenen Haare entsprechend ungenügend geschnitten werden. Der durch diese wenigen Schneidezähne
des beweglichen Kammessers ungenügend ausgeführte Haarschnitt kann dabei entweder ein Teilschnitt entsprechend der
Darstellung in Fig. 1 A der Zeichnung oder auch ein Spaltschnitt
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 B der Zeichnung sein und läuft im Ergebnis auf einen insgesamt unsauberen Feinhaarschnitt
hinaus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Haarschneidemaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr ein entsprechend verfeinerter Haarschnitt durchführbar
ist, bei dem also durch die Schneidezähne des beweglichen Kammessers im Zusammenwirken mit dem Zahnlücken zwischen
den Schneidezähnen des feststehenden Kammessers mit jedem Hub des beweglichen Kammessers alle erfaßten Haare vollständig geschnitten
werden. Ein solcher vollständiger Haarschnitt soll dabei auch dann erreichbar sein, wenn die zu schneidenden Haare
eine größere Unordnung aufweisen und folglich dann mit einem höheren Schneidwiderstand gerechnet werden muß, so daß die
Haarschneidemaschine auch eine Ausbildung haben sollte, bei der durch das Zusammenwirken der beiden Kammesser dieser höhere
Schneidwiderstand zur Durchführbarkeit eines ebenso feinen Haarschnittes überwunden werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das bewegliche Kammesser mit der Ausbildung seiner Schneidezähne
in Bezug auf die Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen des feststehenden Kammessers für die Erteilung eines Hubes angeordnet
ist, bei dem jeder einzelne Schneidezahn nur jeweils eine zugeordnete Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen des
feststehenden Kammessers vollständig überstreichen kann. Der Hub des beweglichen Kammessers ist mithin so eingestellt, daß
dessen einzelne Schneidezähne nur jeweils mit einer einzigen
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Zahnlücke zwischen zwei Schneidezähnen des feststehenden Kammmessers
zusammenwirken, wobei jeder einzelne Schneidezahn des beweglichen Kammessers bezüglich der zugeordneten Zahnlücke
des feststehenden Kammessers eine solche Amplitude seiner Bewegungsbahn ausführt, daß dieser Schneidezahn in seinen beiden
Umkehrpunkten frei von einer Überschneidung mit der zugeordneten Zahnlücke ist. Unter Berücksichtigung des so bemessenen Hubes
des beweglichen Kammessers kann dann die Teilung von dessen Schneidezähnen so auf diejenige der Zahnlücken zwischen den
Schneidezähnen des feststehenden Kammessers abgestimmt werden, daß mit der Haarschneidemaschine außer einem entsprechend verfeinerten
Haarschnitt auch eine optimale Verringerung des Schneidwiderstandes möglich wird, was mit den entsprechend vorteilhafte
und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung kennzeichnenden weiteren Ansprüchen erfaßt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 A und 1 B Darstellungen in wesentlich vergrößertem
Maßstab eines nur teilweise geschnittenen und eines gespaltenen Haares als Beispiele
für einen ungenügenden Feinhaarschnitt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Haarschnei
demaschine gemäß Erfindung,
Fig. 3 eine Perspektivansicht in vergrößertem
Maßstab der beiden Kammesser der Haarschneidemaschine gemäß Fig.2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die beiden Kamm
messer gemäß Fig.3 und
Fig. 5 und 6 der Fig.4 entsprechende Teildraufsichten
in einem verkleinertem Maßstab auf die beiden Kammesser der Haarschneidemaschine
nach Fig.2 gemäß zweier alternativer Ausführungsformen. 9098Q7/0S3Q
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Die Haarschneidemaschine umfaßt im wesentlichen ein zweiteiliges Gehäuse 1 mit zwei zusammenwirkenden Kammessern 2, von denen das
eine feststehend und das andere beweglich angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein nicht näher gezeigter Antriebsmotor
für einen mit dem beweglichen Kammesser gekoppelten Antriebsexzenter
angeordnet, der an ein elektrisches Kabel 4 angeschlossen und mittels eines Schalters 3 ein- und ausschaltbar ist. Das feststehende
Kammesser 5 und das hin- und herbewegliche Kammesser 6 sind jeweils mit mehreren Schneidezähnen versehen, zwischen denen
Zahnlücken ausgebildet sind, von denen diejenigen des feststehenden Kammessers 5 mit den Schneidezähnen des beweglichen
Kammessers 6 zur Durchführung eines Haarschnittes zusammenwirken.
Das feststehende Kammesser 5 weist rückwärts von seinen Schneidezähnen
7 eine untiefe, etwa U-förmige Ausformung 8 auf, womit diesem Kammesser eine größere Steifigkeit und Festigkeit gegeben
wird. An den beiden Enden sind Vorsprünge 9 ausgebildet, an welchen Drahtfedern 1o abgestützt sind, durch welche das bewegliche
Kammesser 6 mit seinen Schneidezähnen 11 im Bereich einer ebenfalls seine Steifigkeit und Festigkeit erhöhenden, untiefen
und ebenfalls etwa U-förmigen Ausformung 12 gegen die Schneidezähne
7 des feststehenden Kammessers 5 angedrückt wird. Die beiden Ausformungen 8 und 12 sind im wesentlichen spiegelbildlich
ausgebildet, so daß sie nicht in Berührung miteinander stehen und damit im wesentlichen nur zwischen den Schneidezähnen 7 und
11 eine Berührungsfläche zwischen den beiden Kammessern 5 und 6 besteht. An der Rückseite des beweglichen Kammessers 6 ist schließlich
noch ein Antriebsteil 13 befestigt, über welches das bewegliche
Kammesser 5 mit dem durch den Antriebsmotor antreibbaren Antriebsexzenter koppelbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 weisen die Zahnlücken
14 zwischen den Schneidezähnen 7 des feststehenden Kammmessers 5 eine wechselseitig gleiche Teilung auf, so daß also
die einzelnen Abstände A1, A2....An zwischen den einzelnen benachbarten
Zahnlücken 14 jeweils gleich sind. Andererseits sind
die entsprechenden Abstände B^, B0 B zwischen den einzelnen
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Schneidezähnen 11 des beweglichen Kammessers 6 geringfügig verschieden
von diesen Abständen A1, A2 An der Zahnlücken 14
zwischen den Schneidezähnen 7 des feststehenden Kammessers 5, wobei die Gleichung A^ Φ B^ gilt mit der Maßgabe, daß bei einer
Gleichheit der die Teilung der Zahnlücken 14 zwischen den Schneidezähnen 7 des feststehenden Kammessers 5 angebenden Abstände A1,
A2*.... .An die eine Teilung der Schneidezähne 11 des beweglichen
Kammessers 6 angebenden Abstände B1, B2**"Bn wecllselsei'tiS u*1"
gleich sind und umgekehrt. Mit dieser unterschiedlichen Teilung der Zahnlücken 14 zwischen den Schneidezähnen 7 des feststehenden
Kammessers 5 und der Schneidezähne 11 des beweglichen Kammessers
6 wird mithin ein Haarschnitt erreicht, bei dem das Haar nicht
gleichzeitig in allen Zahnlücken 14 zwischen den Schneidezähnen
7 des feststehenden Kammessers 5 durch das Zusammenwirken mit den Schneidezähnen 11 des beweglichen Kammessers 6 geschnitten wird
sondern vielmehr dieser Schnitt in Richtung der Kammesser von Zahnlücke zu Zahnlücke zeitlich eine geringe Verschiebung erfährt
und damit der maßgebliche Schneidwiderstand eine doch wesentliche Verringerung erfährt. Dabei ist im besonderen der
Hub des beweglichen Kammessers 6 noch so eingestellt, daß jeder einzelne Schneidezahn 11 des beweglichen Kammessers 6 bezüglich
der ihm zugeordneten Zahnlücke 14 zwischen zwei Schneidezähnen 7
des feststehenden Kammessers 5 eine Amplitude P seiner Bewegungsbahn ausführt, bei der dieser Schneidezahn die zugeordnete Zahnlücke
14 vollständig überstreichen kann, so daß er also in den beiden Umkehrungspunkten dieser Amplitude P völlig frei von jeder
Überdeckung mit der zugeordneten Zahnlücke 14 ist und somit erreicht wird, daß die einzelnen Haare weder einen Teilschnitt gemäß
der Darstellung in Fig.1 A noch einen Spaltschnitt gemäß der Darstellung in Fig.1. B erfahren. Die bei dieser Ausführungsform
der Haarschneidemaschine verwirklichte unterschiedliche Teilung der Zahnlücken 14 zwischen den Schneidezähnen 7 des festehenden
Kammessers 5 und der Schneidezähne 11 des beweglichen Kamm.essers ist dabei gleichzeitig in der Richtung vorteilhaft, daß die einzelnen
Zeiten, in denen die einzelnen Schneidezähne 11 des beweglichen
Kammessers 6 die jeweils zugoerdnete Zahnlücke 14 vollständig überstreichen, in der Richtung der Kammesser von Schneidezahn zu Schneidezahn entsprechend dem Unterschied in der Teilung
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eine leichte Verschiebung erfahren, womit der gleichzeitige Schnitt eines größeren Haarvolumens vermieden und damit eine
entsprechend höhere Stoßbelastung des Antriebs für das bewegliche Kammesser 6 verhindert wird. Es wird mithin auch wirksam
verhindert, daß sich das bewegliche Kammesser 6 bei einem solchen Schnitt eines größeren Haarvolumens von dem feststehenden
Kammesser 5 leichter abheben kann und damit ein entsprechend ungenügenderer Haarschnitt erreicht werden würde, so daß es andererseits
unter sonst gleichen Voraussetzungen möglich ist, die zum Andrücken des beweglichen Kammessers 6 an das feststehende
Kammesser 5 benötigten Drahtfedern 1o entsprechend schwächer
auszubilden bzw. die Antriebsleistung für das bewegliche Kammmesser 6 schwächer zu wählen. Mit einer solchen Ausbildung der
beiden Kammesser 5 und 6 sowie des für das bewegliche Kammesser 6 erteilten Hubes ist es somit möglich, einen im Vergleich zu
den bekannten Haarschneidemaschinen wesentlich feineren Haarschnitt auszuführen.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig.5 weisen die einzelnen
Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen 23 bis 26 des feststehenden Kammessers 21 eine abwechselnd kleinere und größere
Breite auf, so daß also die Zahnlücken a zwischen den Schneidezähnen 23 und 24 bzw. zwischen den Schneidezähnen 25 und 26
kleiner sind als die Zahnlücken b zwischen den Schneidezähnen 24 und 25 bzw. zwischen den Schneidezähnen 23 und 26 und dem
auf der anderen Seite der Schneidezähne 24 und 25 jeweils nächsten Schneidezahn. Andererseits haben alle Schneidezähne 27 und
28 des beweglichen Kammessers 22 einen gleichen wechselseitigen Abstand, wobei noch die zusätzliche Besonderheit erfüllt ist,
daß die Zahnlücken zwischen diesen Schneidezähnen 27 und 28 tiefer sind als diejenigen zwischen den Schneidezähnen 23 bis
26 des feststehenden Kammessers 21. Mit dieser Ausführungsform der beiden Kammesser 21 und 22 ist es möglich, auch an einem
besonders ungeordneten Haar einen ebenso feinen Haarschnitt durchzuführen wie es mit der insbesondere für ein geordnetes
Haar geeigneten Ausführungsform der beiden Kammesser 5 und 6 gemäß der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 möglich ist,
weil ein solches ungeordnetes Haar dabei durch die abwechseln-
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den Breiten a und b der Zahnlücken zwischen den einzelnen
Schneidezähnen 23 bis 26 des feststehenden Kammessers 21 eine gewisse Ordnung vor dem eigentlichen Schneidvorgang
erfährt.
Dieselbe positive Wirkung kann auch mit der Ausführungform der
beiden Kammesser 29 und 31 gemäß Fig.6 erreicht werden, wenn anstelle des beweglichen Kammessers die Schneidezähne 3o des
feststehenden Kammessers 29 resp. die zwischen diesen Schneidezähnen
3o ausgebildeten Zahnlücken eine gleiche Teilung aufweisen und die Schneidezähne 32,33 und 34 des beweglichen Kammmessers
31 abwechselnd in einem kleineren und in einem größeren Abstand zueinander angeordnet sind, also der Abstand zwischen
den Schneidezähnen 33 und 34 kleiner ist als der Abstand zwischen den Schneidezähnen 32 und 33.
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Claims (7)
- 2832?SÖPATE NTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGERTAL 7!8OOO MÜNCHEN 2IHR ZEICHEN: YOUR REF.:mein zeichen: Ma-C-2f29MY REF.iMATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA (JAPAN)PatentansprücheM J Haarschneidemaschine mit einem feststehenden Kammesser und einem gegen dieses angedrückten, hin- und herbeweglichen Kammesser, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Kammesser (6,22,31) mit der Ausbildung seiner Schneidezähne (11,27,28,32,33, 34) in Bezug auf die Zahnlücken (I4,a,b) zwischen den Schneidezähnen (7,23 bis 26,3o) des feststehenden Kammessers (5,21,29) für die Erteilung eines Hubes angeordnet ist, bei dem jeder einzelne Schneidezahn des beweglichen Kammessers nur jeweils eine zugeordnete Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen des feststehenden Kammessers vollständig überstreichen kann.
- 2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnlücken (14) zwischen den Schneidezähnen (7) des feststehenden Kammessers (5) eine von den Schneidezähnen (11) des beweglichen Kammessers (6) unterschiedliche Teilung aufweisen..
- 3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände (A^, A2 An) der Zahnlücken (14) zwischen den Schneidezähnen (7) des feststehenden Kammessers (5) gleich und die Abstände (B^, Bg Bn) zwischen den Schneidezähnen (11) des beweglichen Kammessers (6) wechselseitig verschieden sind oder umgekehrt.909807/0830
- 4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß die Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen (3o) des feststehenden Kammessers (29) wechselseitig eine gleiche Teilung und die Schneidezahne (32,33,34) des beweglichen Kammessers (31) oder die Zahnlücken zwischen dessen Schneidezähnen wechselseitig eine unterschiedliche Teilung aufweisen.
- 5. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnlücken (a,b) zwischen den Schneidezähnen (23 bis 26) des feststehenden Kammessers (21) wechselseitig eine unterschiedliche Teilung und die Schneidezähne (27, 28) des beweglichen Kammessers (22) wechselseitig eine gleiche Teilung aufweisen.
- 6ο Haarschneidemaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände der Zahnlücken (a,b) zwischen den Schneidezähnen (23 bis 26) des feststehenden Kammessers (21) oder der Schneidezähne (32,33,34) des beweglichen Kammessers (31) abwechselnd größer und kleiner sind.
- 7. Haarschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnlücken zwischen den Schneidezähnen (27,28) des beweglichen Kammessers (22) eine größere Tiefe haben als die Zahnlücken (a,b) zwischen den Schneidezähnen (23 bis 26) des feststehenden Kammessers (21).909807/0830
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