DE4217667C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Haarschneidegerät ist in der DE 39 41 660 A1 und
auch in der DE 40 27 195 A1 vorgeschlagen worden, bei dem
ein länglicher Bodendeckel drehbar mit einem länglichen
Gehäuse verbunden ist, das an seinem vorderen Ende mit einem
Schneidkopf mit Schneidkante ausgerüstet ist. Die
Bodenverkleidung weist ein Haarführungsglied auf, das sich
in Richtung von und weg von dem Schneidkopf bewegt, um die
Haare zwischen dem Schneidkopf und dem Haarführungsglied
einzuschließen und zu schneiden. Selbst mit diesen vorge
schlagenen Haarschneidegeräten verbleibt das Problem, daß
die Haare beim Schließen des Haarführungsgliedes gegen die
Haarschneidkante leicht verrücken oder wegschlüpfen. Dies
macht die Herstellung der gewünschten Haargestaltung recht
schwierig und unbequem. Haarschneidegeräte des Stands der
Technik sind immer noch im Hinblick auf eine bequeme
Haargestaltung von selbst ungeübten Benutzern
unzufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein verbessertes
Haarschneidegerät zu liefern, das dazu fähig ist, die Haare
vor dem Schneiden fest am Platz zu halten, um das gewünschte
Haarschneiden oder Haargestalten bequem und einfach zu
bewirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Merkmal des
Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein verbessertes Haar
schneidegerät geliefert, das einfach von ungeübten Personen
benutzt werden kann und daher besonders geeignet zum
Hausgebrauch ist. Das Haarschneidegerät gemäß der
vorliegenden Erfindung weist einen Schneidkopf und ein
Haarführungsglied auf, das daraufhin ausgerichtet ist, in
gleitendem Kontakt mit der Kopfhaut zu stehen. Der
Schneidkopf beinhaltet eine feststehende Klinge mit einer
Reihe von Zähnen, die die Schneidkante des Schneidkopfes
definieren und eine bewegliche Klinge mit einer gleichen
Reihe von Zähnen. Die bewegliche Klinge wird beim
Haarschneiden angetrieben, damit die Haare zwischen der
feststehenden und der beweglichen Klinge abgeschnitten
werden. Das Haarführungsglied ist beweglich zwischen einer
geöffneten und einer geschlossen Stellung. In der geöffneten
Stellung ist das Haarführungsglied mit einem Abstand zur
Schneidkante angeordnet, so daß den Haaren der Eintritt
zwischen das Haarführungsglied und die Schneidkante erlaubt
wird. In der geschlossenen Stellung wird das
Haarführungsglied nahe an der Schneidkante gehalten, so daß
die Haare dazwischen zwecks Schneiden derselben ergriffen
werden. Ein Haarpressungsglied ist ebenso im
Haarschneidegerät enthalten, welches mit dem Schneidkopf und
dem Haarführungsglied ineinandergreift, um auch zwischen
einer Preß-Stellung zum Drücken der Haare gegen das
Haarführungsglied vor der Schneidkante und einer davon
entfernt angeordneten Freilaß-Stellung beweglich zu sein.
Das Haarpressungsglied ist so angeordnet, daß es vor dem
Schließen der Schneidkante bezüglich des Haarführungsgliedes
in die Preß-Stellung gegen das Haarführungsglied gebracht
wird. Hierbei können die Haare gegen das Haarpressungsglied
gedrückt werden, bevor sie durch die Schneidkante
geschnitten werden, so daß die Haare vom Entgleiten oder
Rutschen zur Seite abgehalten werden, bis sie geschnitten
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Haarführungsglied aus durchsichtigem Material hergestellt.
Mit dieser Anordnung kann sich der Benutzer leicht von der
Länge oder der Menge der zu schneidenden Haare überzeugen
und eine gewünschte Haargestaltung wird sofort
sichergestellt.
Der Schneidkopf ist am vorderen Ende eines Gehäuses, das
Haarführungsglied am vorderen Ende eines Bodendeckels und
das Haarpressungsglied am vorderen Ende eines Deckels
ausgebildet, wobei das Gehäuse, der Bodendeckel und der
Deckel längliche Elemente sind und drehbar an den jeweiligen
hinteren Enden miteinander verbunden sind, so daß das
Gehäuse und der Deckel relativ zu dem Bodendeckel zwischen
der geschlossenen und geöffneten Stellung und zwischen der
pressenden und freilassenden Stellung beweglich sind. Das
Gehäuse wird in eine geöffnete Stellung gedrängt, da eine
erste Federeinrichtung zwischen dem Gehäuse und dem
Bodendeckel angeordnet ist. Der Deckel steht über dem
Gehäuse über und ist in Richtung der Freilaß-Stellung
gedrängt, indem eine zweite Federeinrichtung zwischen dem
Deckel und dem Gehäuse in Kombination mit der ersten
Federeinrichtung zwischengeschaltet ist. Folglich sind der
Deckel und das Gehäuse relativ zu dem Bodendeckel drehbar
verbunden und von diesem weggedrängt, um ein
Haarschneidegerät zu bilden, das einem gewöhnlichen Hefter
ähnlich sieht. Somit kann das Haarschneiden durch das
Schließen des Gehäuses und des Haarpressungsgliedes
bezüglich dem Bodendeckel gegen die Federvorspannung
durchgeführt werden, ähnlich wie bei dem Hefter. Die zweite
Federeinrichtung ist so ausgewählt, daß sie eine größere
Vorspannung ausübt als die erste Federeinrichtung, dies
ermöglicht zuerst das Haarpressungsglied in die Preßstellung
zu bringen, bevor die Schneidkante in die
geschlossene Stellung relativ zum Haarführungsglied gebracht
wird.
Die zweite Federeinrichtung ist an ihrem einen Ende an dem
Deckel und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse befestigt, so
daß der Deckel relativ zum Gehäuse beweglich ist. Die zweite
Federeinrichtung trägt einen Druckknopf, der durch ein
Fenster herausragt, welches in dem Deckel ausgebildet wurde,
damit er für den Benutzer erreichbar ist, so daß nach dem
Drücken des Druckknopfes der Deckel zuerst dazu veranlaßt
wird, sich relativ zum Bodendeckel des Haarschneidegerätes
unabhängig vom Gehäuse gegen die Vorspannung der zweiten
Federeinrichtung zu bewegen, um das Haarpressungsglied in
die Preß-Stellung zu bringen, hiernach wird das Gehäuse
dazugebracht, sich in Richtung des Bodendeckels gegen die
Vorspannung der ersten Federeinrichtung zu bewegen, um das
Haarführungsglied in die geschlossene Stellung zu bringen.
Das Haarführungsglied ist vorzugsweise so geformt, daß es an
seiner führenden Kante, parallel zu der Schneidkante
Kammzähne hat, um die Haare sanft zwischen den Kamm und die
Schneidkante hineinzustecken. Vorzugsweise ist das
Haarpressungsglied so ausgeformt, daß es ähnliche Kammzähne
in ineinandergreifender Verbindung mit den Kammzähnen auf
dem Haarführungsglied hat.
In der gegenwärtigen Erfindung werden Kammzähne von
verschiedener Gestalt offenbart, um wirkungsvoll die Haare
zu halten und somit das Haarschneiden weiter zu erleichtern.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Haarschneidegerätes, das in geöffneter
Stellung dargestellt ist, in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Haarschneidegerätes, das in geschlossener
Stellung dargestellt ist, in Übereinstimmung
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Haarschneidegerät mit
einem Gehäuse und dem Deckel, die in ihrer
geöffneten und freilassenden Stellung gezeigt
sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des
Haarschneidegerätes,
Fig. 5 bis 7 erläuternde Ansichten, die das Haarschneiden
des Haarschneidegerätes illustrieren,
Fig. 8 und 9 vergrößerte Ansichten, die die Verbinden zwi
schen der Schneidkante, dem
Haarpressungsglied des Deckels und dem
Haarführungsglied des Bodens illustrieren,
Fig. 10 eine Frontansicht des Haarschneidegerätes in
Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Haarschneidegerätes
von Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Bodendeckel,
Fig. 13 ein Schnitt durch den Bodendeckel,
Fig. 14 eine erklärende Ansicht, die die Beziehung
zwischen den Kammzähnen darstellt, die an dem
vorderen Ende des Bodendeckels und an der
Schneidkante ausgebildet sind,
Fig. 15 und 16 vergrößerte Ansichten, die den gleichen
Schneidemechanismus mit einer anderen
Modifikation des Haarschneidegerätes
illustrieren,
Fig. 17 bis 19 Ansichten, die die Frontenden von jeweils
weiter modifizierten Haarschneidegeräten
illustrieren,
Fig. 20 und 21 schematische Ansichten, die die Wirkung des
modifizierten Haarschneidegerätes von Fig. 19
illustrieren.
Erste Ausführungsform: Fig. 1 bis Fig. 9
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nun ein in der Hand zu haltendes Haarschneidegerät in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Das Haarschneidegerät weist ein längliches Gehäuse 10 und einen länglichen Bodendeckel 70 auf, die an ihren hinteren Enden beweglich miteinander verbunden sind, so daß sie zwischen einer geöffneten Stellung, dargestellt in Fig. 1, und einer geschlossenen Stellung, dargestellt in Fig. 2, in ähnlicher Art und Weise wie ein bekannter Hefter beweglich sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, schneidet die Längsachse des Gehäuses 10 die Längsachse des Bodendeckels 70 unter einem Winkel von ungefähr 15° in der geöffneten Stellung, und in der geschlossenen Stellung ist die Achse im wesentlichen parallel zu der zweitgenannten Achse. Außerdem weist das Haarschneidegerät einen länglichen Deckel 140 auf, der auf dem Gehäuse 10 angebracht und drehbar mit seinem hinteren Ende an dem Bodendeckel 70 befestigt ist, um relativ zu diesem beweglich zwischen der Freilaß-Stellung, dargestellt in Fig. 1, und der Preß-Stellung, dargestellt in Fig. 2, zu sein. In der Freilaß-Stellung wird ein Haarpressungsglied 150, das an dem vorderen Ende des Deckels 140 ausgebildet ist, von dem vorderen Ende des Bodendeckels 70 weggehalten. In der Preß-Stellung wird das Haarpressungsglied 150 nahe an die vordere Kante des Bodendeckels 70 gebracht, um die Haare dazwischen zu drücken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nun ein in der Hand zu haltendes Haarschneidegerät in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Das Haarschneidegerät weist ein längliches Gehäuse 10 und einen länglichen Bodendeckel 70 auf, die an ihren hinteren Enden beweglich miteinander verbunden sind, so daß sie zwischen einer geöffneten Stellung, dargestellt in Fig. 1, und einer geschlossenen Stellung, dargestellt in Fig. 2, in ähnlicher Art und Weise wie ein bekannter Hefter beweglich sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, schneidet die Längsachse des Gehäuses 10 die Längsachse des Bodendeckels 70 unter einem Winkel von ungefähr 15° in der geöffneten Stellung, und in der geschlossenen Stellung ist die Achse im wesentlichen parallel zu der zweitgenannten Achse. Außerdem weist das Haarschneidegerät einen länglichen Deckel 140 auf, der auf dem Gehäuse 10 angebracht und drehbar mit seinem hinteren Ende an dem Bodendeckel 70 befestigt ist, um relativ zu diesem beweglich zwischen der Freilaß-Stellung, dargestellt in Fig. 1, und der Preß-Stellung, dargestellt in Fig. 2, zu sein. In der Freilaß-Stellung wird ein Haarpressungsglied 150, das an dem vorderen Ende des Deckels 140 ausgebildet ist, von dem vorderen Ende des Bodendeckels 70 weggehalten. In der Preß-Stellung wird das Haarpressungsglied 150 nahe an die vordere Kante des Bodendeckels 70 gebracht, um die Haare dazwischen zu drücken.
Das Gehäuse 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem
Schneidkopf 30 ausgerüstet, der eine feststehende Klinge 31
mit einer gezahnten Kante und eine beweglichen Klinge 32 mit
genauso einer gezahnten Kante hat. Wie in Fig. 3 gezeigt,
wird die feststehende Klinge 31 von der inneren Oberfläche
einer am vorderen Ende des Gehäuses 10 befestigten
Kopfplatte 33 gestützt. Die bewegliche Klinge 32 wird an
ihrem einen Ende von einem Träger 34 getragen, der auf der
inneren Oberfläche der Kopfplatte 33 verschiebbar angeordnet
ist. Die feststehende Klinge 31 und die bewegliche Klinge 32
definieren zwischen sich eine Schneidebene, die unter einem
Winkel von 50° bis 90° bezüglich einer Längsachse des
Gehäuses 10 geneigt ist. Der so geformte Schneidkopf 30 wird
durch ein Paar von Klammern 37, von denen jede, wie in Fig.
4 dargestellt, an ihren Enden an die Kopfplatte 33 und die
Innenseite des Gehäuses 10 angehakt ist, in Stellung
gehalten.
In der Mitte des Gehäuses 10 ist ein elektrischer Motor 20,
der eine durch ein Verbindungsstück 22 mit der Exzenterwelle
23 verbundene Antriebswelle 21 hat, angeordnet. Die
Exzenterwelle 23 greift in eine auf dem Träger 34
ausgeformte Nockenfassung 35 ein, um die Drehbewegung der
Antriebswelle 21 in eine hin- und hergehende Bewegung der
beweglichen Klinge 32 relativ zu der feststehenden Klinge 31
umzuformen. Ein Batteriegehäuse 25 ist unterhalb des Motors
20 ausgebildet, so daß es sich längs über den mittleren und
hinteren Teilen des Gehäuses 10 erstreckt, um darin ein Paar
Trockenbatterien (nicht gezeigt) zum Betreiben des Motors 20
aufzunehmen.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, weist das Gehäuse 10
eine obere und eine untere Hälfte 11 bzw. 12 auf, zwischen
denen ein Schiebrahmen 40 zusammen mit dem Motor 20
aufgenommen wird. Der Schiebrahmen 40 hat ein Paar auf
gegenüberliegenden Seiten befindliche Seitenstäben 41 und
42. Einer der Seitenstäbe, 41, ist an seinem hinteren Ende
mit einem Kontakt 44 ausgerüstet, der mit den
Kontaktleitungen 51 bis 53 zusammenwirkt, um einen
Hauptschalter zum Verbinden oder Abtrennen des Motors 20 mit
bzw. von den Batterien zu bilden. Auf dem gleichen
Seitenstab 41 ist außerdem ein Schalter 45 ausgebildet, der
sich an der Seitenwand des Gehäuses 10 erhebt.
Der Bodendeckel 70 weist eine im wesentlichen U-förmige
Konfiguration auf und hat eine Bodenwand 71 sowie ein Paar
von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 72, die sich
nach oben, von den Seiten der Bodenwand 71 erstrecken, so
daß sich zwischen ihnen ein Raum zum Aufnehmen des
Bodenbereichs des Gehäuses 10 in der geschlossenen Stellung
ergibt, wie in Fig. 2 dargestellt. An der vorderen Kante der
Bodenwand 71 ist ein Haarführungsglied 80 mit einer Reihe
von Kammzähnen 81 ausgeformt, die entlang der Schneidkante
angeordnet sind, um die Haare zu glätten, bevor sie durch
den Schneidkopf 30 geschnitten werden. An den sich
gegenüberliegenden Enden der Kammzähne 81 sind ein paar
Stutzen 82 angeordnet, welche mit einem geringen Abstand
hinter der vorderen Kanten der Bodenwand 71 zur Auflage mit
dem vorderen Ende des Deckels 140 plaziert sind, wie in Fig.
2 dargestellt, wenn der Deckel 140 in seiner Preß-Stellung
geschlossen ist. Die Bodenwand 71 des Bodendeckels 70 ist
ferner in einem Bereich hinter den Kammzähnen 81 mit einer
Aussparung 84 ausgebildet, die eine kontinuierlich gerade
Kante an ihrem Boden hat, gegen welche die Schneidkante des
Schneidkopfs 30 hervorragt, wenn das Gehäuse 10 in die
Schließ-Stellung gedreht wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
Der Deckel 140 weist einen im wesentlichen U-förmigen Quer
schnitt auf, der eine Decke 141 und ein Paar sich
gegenüberliegende Seitenwände 142 hat, die sich nach unten,
von den Seiten der Decke 141 erstrecken, so daß sich
zwischen ihnen ein Raum zum Aufnehmen des oberen Bereiches
des Gehäuses 10 ergibt. Der Deckel 140 ist so ausgeformt,
daß er eine etwas vergrößerte vordere Verdeckung hat, die
über dem kompletten Bereich des Schneidkopfes 30 angeordnet
ist. Die vordere Verdeckung weist eine geschrägte
Vorderfläche 144 mit einem durchsichtigen Glied auf, welches
das Haarpressungsglied 150 definiert. Das transparente
Haarpressungsglied 150 erstreckt sich längs des unteren
Endes der Vorderfläche 144 über eine beträchtliche Breite
derselben in der Art, daß eine gerade Führung oder
niedrigere Kante am vorderen Ende des Deckels 140 in
Zusammenwirkung mit dem benachbarten niedrigeren Ende der
Vorderfläche 144 ausgebildet wird. Wenn der Deckel 140 in
der Preß-Stellung geschlossen ist, kommt die Führungskante
nahe an die Kammzähne 81 heran, wobei die sich
gegenüberliegenden Enden der Führungskante in Auflagen gegen
die Stutzen 82 auf dem vorderen Ende des Bodendeckels 70
gehalten werden, wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser
Stellung werden die Haare, nachdem sie durch die Kammzähne 81
geglättet wurden, zwischen das Haarpressungsglied 150 und
das vordere Ende des Bodendeckels 70 gedrückt, um für das
Schneiden mit Hilfe der Schneidkante des Schneidkopfs 30
einsatzbereit zu sein, wie in Fig. 6 und 8 gezeigt. Wie
später diskutiert wird, ist der Deckel 140 mit dem Gehäuse
10 so verschlossen, daß der Deckel 140 in die Preß-Stellung
gemäß Fig. 6 kommt, bevor das Gehäuse 10 in die Schließ-
Stellung gemäß Fig. 7 und 9 kommt, in welcher die Haare
ebenso zwischen der Schneidkante des Schneidkopfes 30 und
der kontinuierlich geraden Kante gerade hinter den
Kammzähnen 81 gehalten wird und simultan dazu durch die
Schneidkante geschnitten werden. Das heißt also, wie in Fig.
5 bis 7 gezeigt, daß das Haarschneidegerät zuerst mit dem
Gehäuse 10 und dem Deckel 140 in die Offen- und Freilaß-Stellung
gebracht wird, um die Haare zwischen den Kammzähnen
81 und dem Schneidkopf 30 zu glätten und zu führen (Fig.
5). Dann wird der Deckel 140 in die Preß-Stellung
geschlossen, wobei die begleitende Drehbewegung des Gehäuses
10 in eine Stellung, die gerade vor der Schließ-Stellung
ist, stattfindet, um die Haare zwischen den Frontkanten des
Deckels 140 und des Bodendeckels 70 zu halten (Fig. 6).
Anschließend wird das Gehäuse 10 schließlich gedreht, um in
die Schließ-Stellung zu kommen, damit die Schneidkante die
so gegen die untere Kante der Aussparung hinter den
Kammzähnen 81 zu haltenden Haare schneiden kann (Fig. 7).
Auf diese Art können die Haare leicht gerade geschnitten
werden, ohne die Schneidkante in der Nähe der Haut
freizulegen und indem die Haare fest zwischen dem Deckel 140
und dem Bodendeckel 70 geklemmt werden, wodurch ein sicheres
und exaktes Haarschneiden in die gewünschte Haarform
sichergestellt ist, ohne Angst auf zufällige Verletzungen
der Haut durch den Schneidkopf. In diesem Zusammenhang wird
bemerkt, daß die Aussparung 84 eine Tiefe hat, wie am besten
in Fig. 9 in Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt, die größer
als ein Lückenabstand zwischen den führenden Kanten der
feststehenden und der beweglichen Klinge 31 bzw. 32 ist, um
das Halten der Haare auch zwischen der Schneidkante und dem
Boden der Aussparung 84 zu erleichtern und dadurch die Haare
im wesentlichen ohne Verfehlen der Haare zu schneiden, was
dazu beiträgt, einen geraden Schnitt zu sichern. Außerdem
soll hier bemerkt werden, daß das durchsichtige Glied 150
dem Benutzer erlaubt, das Ergreifen der Haare, welche mit
dem Schneidkopf 30 zu schneiden sind, zu bestätigen.
Das Haarschneidegerät kann mit nur einer Hand des Benutzers
betätigt werden und das Haarschneiden kann durch
wiederholtes Bewegen des Deckels 140 und des Gehäuses 10 in
Richtung des Bodendeckels 70 bewerkstelligt werden, indem
ein Druckknopf 160, der durch ein Fenster 146 auf der Decke
141 des Deckels 140 hervorschaut, durch den Daumen der das
Haarschneidegerät ergreifenden Hand betätigt wird. Der
Druckknopf 160 ist integriert auf dem vorderen Ende eines
länglichen Federblattes 161 ausgeformt, welches an dem
hinteren Ende an die Decke 141 an der Nut 147 befestigt ist
und einen Bügel 162 aufweist, der von dem vorderen Ende
desselben herabhängt. Das Federblatt 161 hat eine relativ
starke Federcharakteristik, so daß beim Drücken des Knopfes
160 mit dem Deckel 140 in der Freilaß-Stellung, das
Federblatt 161 sich zusammen mit dem Deckel 140 bewegt, bis
das Federblatt 161 gegen das Gehäuse 10 am Bügel 162
anstößt, wonach dem Federblatt 161 erlaubt ist, sich
unabhängig von dem Deckel 140 auszudehnen und das Gehäuse 10
in Richtung der geschlossenen Stellung zu drücken. Wie in
Fig. 3 dargestellt, sind ein paar Stopper 145 auf den
inneren Seitenwänden 142 ausgeformt, um die Abwärtsbewegung
des Federblattes 161 oder des Druckknopfes 160 zu
beschränken und somit eine Überbeanspruchung des Gehäuses 10
zu vermeiden.
Die drehbare Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem
Bodendeckel 70 wird durch eine Drehwelle 60 bewirkt, welche
zwischen den hinteren Enden des Bodendeckels 70 wie eine
Brücke wirkt. Einbaumäßig schaut von der Mitte der Welle 60
ein Hebel 61 hervor, welcher sich über einen flachen unteren
Bereich an dem hinteren Ende der unteren Hälfte 12
erstreckt. Eine Spiraldruckfeder 62 ist zwischen dem Ende
des Hebels 61 und dem oberen Boden der oberen Hälfte 11
angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der Hebel 61 im
Uhrzeigersinn der Figur vorgespannt ist und dann den
Bodendeckel 70 bezüglich des Gehäuses 10 um die Welle 60
herum vorspannt, wobei das Gehäuse 10 in die Offen-Stellung
gemäß Fig. 3 gespannt wird.
Der Bodendeckel 70 ist mit einer Abtrennung 77 ausgerüstet,
welche direkt vor dem Batteriegehäuse 25 in der
geschlossenen Stellung des Haarschneidegerätes plaziert ist,
so daß eine Staubkammer 78 vor der Abtrennung 77 zum
Aufsammeln der geschnittenen Haare und zum Verhindern des
Verstreuens der aufgesammelten Haare im Batteriegehäuses 25
definiert wird.
Zweite Ausführungsform: Fig. 10 bis Fig. 21
Ein Haarschneidegerät gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Haarpressungsglied 150A auf, welches so ausgeformt ist, daß es Kammzähne 152 zum verzahnenden Ineinandergreifen mit den Kammzähnen 81A auf dem vorderen Ende des Bodendeckels 70A hat. Der grundlegende Aufbau dem Haarschneidegerätes ist identisch mit dem der ersten Ausführungsform, und daher ist eine weitere Erklärung desselben nicht vonnöten. Gleiche Teile sind durch gleiche Nummern mit dem angehängten Buchstaben "A" gekennzeichnet. Der Bodendeckel 70A und der Deckel 140A sind jeweils an Seitenwänden mit Sägezähnen ausgeformt, welche ineinander eingreifen, wenn der Deckel 140A in seine Preß- Stellung geschlossen wird.
Ein Haarschneidegerät gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Haarpressungsglied 150A auf, welches so ausgeformt ist, daß es Kammzähne 152 zum verzahnenden Ineinandergreifen mit den Kammzähnen 81A auf dem vorderen Ende des Bodendeckels 70A hat. Der grundlegende Aufbau dem Haarschneidegerätes ist identisch mit dem der ersten Ausführungsform, und daher ist eine weitere Erklärung desselben nicht vonnöten. Gleiche Teile sind durch gleiche Nummern mit dem angehängten Buchstaben "A" gekennzeichnet. Der Bodendeckel 70A und der Deckel 140A sind jeweils an Seitenwänden mit Sägezähnen ausgeformt, welche ineinander eingreifen, wenn der Deckel 140A in seine Preß- Stellung geschlossen wird.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt wird, ist der Bodendeckel 70A
an seiner vorderen Kante mit Kammzähnen 81A ausgeformt, die
parallel zu einer Schneidkante des Schneidkopfes 30A
angeordnet sind. Direkt hinter den Kammzähnen 81A ist eine
Aussparung 84A ausgeformt, in welche die Schneidkante
hineinstößt, wenn sich das Gehäuse 10A in der geschlossenen
Stellung befindet. Die Aussparung 84A ist vor einer Kante 85
definiert, welche sich parallel zu den Kammzähnen 81A
erstreckt. Ein Paar von nach innen gehenden Rändern 73
erstrecken sich entlang der oberen Enden der Seitenwände 72
von Punkten direkt hinter den Kammzähnen 81A aus zu einer
Abtrennung 77A, um die geschnittenen Haare vom Entweichen
nach außen abzuhalten und innerhalb einer Staubkammer 78A
einzubehalten, welche vor der Abtrennung 77A ausgeformt ist.
Wenn der Deckel 140A in die Preß-Stellung geschlossen wird,
kommen die Kammzähne 152 auf dem Haarpressungsglied 150A in
verzahnendes Ineinandergreifen mit den Kammzähnen 81A des
Bodendeckels 70A. Mit Hilfe dieses Ineinandergreifens können
die Haare fest zwischen dem Deckel 140A und dem Bodendeckel
70 gegriffen werden, bevor sie geschnitten werden.
Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die Kammzähne 81A der vorderen
Kante des Bodendeckels 70A so arrangiert, daß sie einen
Höhenunterschied im Vergleich zur feststehenden Klinge 31A
haben und daß auch nur einige der Kammzähne 81A mit den
Zähnen der feststehenden Klinge 31A gleichgerichtet sind,
wie durch (a), (b), (c), (d) und (e) in der Figur
dargestellt, an diesen Stellen überlappen sie während des
Hin- und Herbewegens der beweglichen Klinge 32A mit den
Zähnen der beweglichen Klinge 32A. Mit dieser Anordnung
können die Haare, die zwischen den Kammzähnen 81A verteilt
sind, eine vergrößerte Chance haben, geschnitten zu werden.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, können die Kammzähne 81A
und 152 so gestaltet sein, daß die eingreifenden Seiten mit
jeweils einem Winkel von Ra und Rb abgeschrägt sind, um
dazwischen eine Lücke zu schaffen, welche größer in Richtung
des hinteren Endes oder der Schneidkante als an dem vorderen
Ende ist. Dies steuert dazu bei, daß die Haarspitzen in
einem gewissen Ausmaß in Richtung senkrecht zu der
Schneidkante verteilt werden, wodurch eine weitere
Verbesserung der Schneideffizienz in Zusammenarbeit mit dem
obigen Effekt des Haltens der Haare zwischen den Kammzähnen
81A und 152 erreicht wird.
Um die Haare in einem größeren Maße vertikal zu verteilen,
können die Kammzähne 81A des Bodendeckels 70A und die
entsprechenden Kammzähne 152 des Deckels 140A so verändert
werden, daß die Kammzähne 81A mit verschiedenen Kammtiefen,
wie in Fig. 17 gezeigt, oder mit verschiedenen Kammtiefen
sowie Höhen, wie in Fig. 18 dargestellt, gestaltet sind.
Außerdem können die Kammzähne 81A an ihren oberen Enden mit
Vertiefungen 86 ausgeformt sein, wie in Fig. 19 bis 21
gezeigt, so daß die Haare darin sicher gegriffen werden und
davon abgehalten werden, während des Schneidens zu dem Boden
der Zähne zu rutschen, wodurch ein sanftes und effizientes
Haarschneiden erreicht wird.
Claims (11)
1. Haarschneidegerät
mit einem Schneidkopf (30, 30A), der eine feststehende Klinge (31, 31A) mit einer gezahnten Kante und eine bewegliche, antreibbare Klinge (32, 32A) mit einer gezahnten Kante umfaßt, wobei die gezahnte Kante der feststehenden Klinge (31, 31A) eine Schneidkante definiert, und
mit einem Haarführungsglied (80), das sich parallel zur Schneidkante erstreckt und relativ zum Schneidkopf (30, 30A) zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher es von der Schneidkante des Schneidkopfes (30, 30A) entfernt angeordnet ist, und einer geschlossenen Stellung, in welcher es nahe an der Schneidkante angeordnet ist und die zu schneidenden Haare gegen den Schneidkopf (30, 30A) drückt, beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Haarpressungsglied (150, 150A) vorgesehen ist, das dem Haarführungsglied (80) gegenüberliegt, vor der Schneidkante angeordnet ist und zwischen einer Preß-Stellung, in welcher es in Kontakt mit dem Haarführungsglied (80) steht, um die Haare vor die Schneidkante zu drücken, und einer Freilaß-Stellung, in welcher es von dem Haarführungsglied (80) entfernt angeordnet ist, beweglich ist, wobei das Haarpressungsglied (150, 150A) mit dem Haar führungsglied (80) so verbunden ist, daß das Haarpressungsglied (150, 150A) in seine Preß-Stellung kommt, bevor das Haarführungsglied (80) in die geschlossene Stellung kommt und bevor die Haare geschnitten werden.
mit einem Schneidkopf (30, 30A), der eine feststehende Klinge (31, 31A) mit einer gezahnten Kante und eine bewegliche, antreibbare Klinge (32, 32A) mit einer gezahnten Kante umfaßt, wobei die gezahnte Kante der feststehenden Klinge (31, 31A) eine Schneidkante definiert, und
mit einem Haarführungsglied (80), das sich parallel zur Schneidkante erstreckt und relativ zum Schneidkopf (30, 30A) zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher es von der Schneidkante des Schneidkopfes (30, 30A) entfernt angeordnet ist, und einer geschlossenen Stellung, in welcher es nahe an der Schneidkante angeordnet ist und die zu schneidenden Haare gegen den Schneidkopf (30, 30A) drückt, beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Haarpressungsglied (150, 150A) vorgesehen ist, das dem Haarführungsglied (80) gegenüberliegt, vor der Schneidkante angeordnet ist und zwischen einer Preß-Stellung, in welcher es in Kontakt mit dem Haarführungsglied (80) steht, um die Haare vor die Schneidkante zu drücken, und einer Freilaß-Stellung, in welcher es von dem Haarführungsglied (80) entfernt angeordnet ist, beweglich ist, wobei das Haarpressungsglied (150, 150A) mit dem Haar führungsglied (80) so verbunden ist, daß das Haarpressungsglied (150, 150A) in seine Preß-Stellung kommt, bevor das Haarführungsglied (80) in die geschlossene Stellung kommt und bevor die Haare geschnitten werden.
2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150, 150A)
aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
3. Haarschneidegerät nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf
(30, 30A), das Haarführungsglied (80) und das
Haarpressungsglied (150, 150A) an den vorderen Enden
eines länglichen Gehäuses (10), eines länglichen
Bodendeckels (70, 70A) bzw. eines länglichen Deckels
(140, 140A) ausgebildet sind, welche drehbar miteinander
an ihren hinteren Enden verbunden sind, so daß das
Gehäuse (10) und der Deckel (140, 140A) relativ zu dem
Bodendeckel (70, 70A) zwischen der geschlossenen und
geöffneten Stellung und zwischen der Preß- und Freilaß-Stellung
beweglich sind; daß das Gehäuse (10) durch eine
zwischen dem Gehäuse (10) und dem Bodendeckel (70, 70A)
angeordnete erste Federeinrichtung (Spiraldruckfeder 62)
in seine geöffnete Stellung und der Deckel (140, 140A) in
die Freilaß-Stellung gedrängt wird; und daß an dem
Deckel (140, 140A) eine zweite Federeinrichtung
(Federblatt 161) angebracht ist, welche eine stärkere
Vorspannung als die erste Federeinrichtung
(Spiraldruckfeder 62) ausübt, um zuerst das
Haarpressungsglied (150, 150A) in die Preß-Stellung zu
bringen, bevor das Haarführungsglied (80) in die
geschlossene Stellung bewegt wird.
4. Haarschneidegerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Federeinrichtung
(Federblatt 161) an ihrem hinteren Ende an dem Deckel
(140, 140A) befestigt ist, mit dem vorderen Ende in
Verbindung mit dem Gehäuse (10) steht und einen
Druckknopf (160) aufweist, der durch ein Fenster (146),
welches in dem Deckel (140, 140A) ausgebildet ist,
hervorschaut, um für den Benutzer zugänglich zu sein.
5. Haarschneidegerät nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haarführungsglied (80) mit einer Reihe von Kammzähnen
(81, 81A) versehen ist.
6. Haarschneidegerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150, 150A)
Kammzähne (152) enthält, welche in ineinandergreifender
Verbindung mit den Kammzähnen (81, 81A) des
Haarführungsgliedes (80) stehen.
7. Haarschneidegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81, 81A) des
Haarführungsgliedes (80) eine andere Zahnhöhe haben als
diejenigen der Klingen (31, 31A).
8. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81, 81A) des
Haarführungsgliedes (80) an ihren vorderen Enden mit
Aussparungen (84, 84A) versehen sind.
9. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81, 81A)
geschrägte Endseiten haben, so daß zwischen dem
Haarpressungsglied (150, 150A) und dem Haarführungsglied
(80) eine Lücke ist.
10. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kammzähne (81,
81A) variiert.
11. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodendeckel (70) eine
Staubkammer (78) zum Aufsammeln der abgeschnittenen Haare
ausgebildet ist, die durch eine Abtrennung (77) begrenzt
ist.
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1991
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- 1992-05-27 US US07/889,231 patent/US5237750A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-28 DE DE4217667A patent/DE4217667A1/de active Granted
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |