DE3246258A1 - Haarschneidmaschine - Google Patents
HaarschneidmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/20—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/06—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
Description
Haarschneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidmaschine mit einem feststehenden Messer mit kammartiger Messerschneide und
einem auf diesem aufliegenden beweglichen Messer mit kammartiger Messerschneide.
Bei einer derartigen, beispielsweise aus der US-PS 2 470 287 bekannten Haarschneidmaschine gelangen die Haare in die Einschnitte
der kammartigen Schneide des feststehenden Messers und werden durch das über das letztere gleitende bewegliche
Messer abgeschnitten. Diese Art des Haarschneidens wird als Ausdünnen bezeichnet und ist einfacher als das gleichzeitige
Schneiden einer großen Menge von Haar unter Verwendung eines dann mit sehr eng aufeinanderfolgenden Einschnitten versehenen
feststehenden Messers und des zugehörigen beweglichen Messers. Mit anderen Worten fällt ein nicht fachgerechtes
Ausdünnen sehr viel weniger auf als ein nicht fachgerechter Haarschnitt, bei dem mit jedem Ansetzen der Haarschneidmaschine
eine große Menge Haar gleichzeitig abgeschnitten wird. Für den Laien ist daher das Verfahren des Ausdünnens zu bevorzugen und
wird deshalb auch in großem Umfang angewendet.
Das korrekte Ausdünnen mit einer Haarschneidmaschine der eingangs genannten Art geschieht in der Weise, daß die Haarschneidmaschine
ähnlich der Bewegung beim Kämmen an einer Haarsträhne entlanggeführt wird. Wird hierbei jedoch ein zu
starker Druck ausgeübt oder die Bewegung zögernd ausgeführt, so werden an der betreffenden Stelle zu viel Haare abgeschnitten,
so daß sich unschöne stufen- oder treppenartige Einschnitte ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haarschneidmaschine
der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die auch für den Laien geeignet ist, also einen Haarschnitt
durch rasches und gleichmäßiges Ausdünnen ermöglicht, ohne hierfür eine besondere Sachkunde oder Geschicklichkeit vorauszusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen.
In der Zeichnung ist eine Haarschneidmaschine nach der Erfindung
anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen
sowie deren Einzelheiten dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
ersten Ausführungsform der Haarschneidmaschine
,
Figur 2 eine perspektivische Explosionsansicht
der Ausführungsform nach Fig. 1,
Figur 3 eine perspektivische Explosionsansxcht
des Hauptkörpers und des Messerkopfes,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der
Unterseite des Messerkopfes,
Figur 5 eine perspektivische Explosionsansxcht
des Haarandruckkopfes,
Figur 6 einen waagerechten Schnitt durch den
Haarandruckkopf,
Figur 7a und 7b senkrechte Schnitte durch den Haarandruckkopf
und den Messerkopf,
Figuren 8a und 8b
Figur 9 Figur 1 O Figur 11 Figur 12
Figuren 13a u. 13b
Figur 14 Figur 15 Figur 16
Figur 17 Figuren 18a bis 18c
Figur 19 Figuren 20a und 20b eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform
und einen Teilschnitt durch diese,
eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 9,
eine perspektivische Explosionsdarstellung zu Fig. 10,
eine perspektivische Explosionsansicht des Haarandruckkopfes nach Fig. 12,
einen Längsschnitt und einer Querschnitt durch einen Betätigungshebel, der Bestandteil
der dritten Ausführungsform ist,
einen waagerechten Schnitt durch eine Walze,
einen Querschnitt durch eine Kappe und einen Halter,
eine perspektivische Ansicht eines Halters und eines Kammes,
eine Aufsicht auf die Teile der Fig. in vergrößerter Darstellung,
teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansichten der Haarandruckkappe in
unterschiedlichen Stellungen letzterer,
eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Maschine im Gebrauch,
eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf einen ausgedünnten Haarbereich,
Figur 21a und 21b eine Seitenansicht des federnd belasteten Kammes in zwei verschiedenen
Stellungen,
Figur 22 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Seitenansicht zur Verdeutlichung der wechselseitigen Zuordnung der Stellung
der Walze und des Kammes,
Figur 23 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung
des Drehzentrums des Halters,
Figur 24 eine perspektivische Darstellung zur
Erläuterung des Ansetzwinkels der Maschine an das Haar,
Figur 25 eine persp-ektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform des Haarandruckkopfes ,
Figuren 26a und 26b einen Querschnitt und einer Explosionsdarstellung der Walze in Fig. 25,
Figur 27 eine Aufsicht auf einen Kamm,
Figuren 28a bis 29b Erläuterungen der Wirkung des Kammes
nach den Figuren 26 und 27,
Figur 30 einen Schnitt durch eine weitere Aus
führungsform des Haarandruckkopfes,
Figur 31 eine perspektivische Explosions
ansicht des Haarandruckkopfes nach Figur 30 und
Figur 32 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Seitenansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform.
In den Figuren 1 bis 7 ist die Haarschneidmaschine nach der
Erfindung in einer ersten Ausfuhrungsform dargestellt. Sie besteht
aus einem Hauptkörper 1, einem Messerkopf 3 und einem Haarandruckkopf 2, wobei diese beiden Köpfe an der Vorderseite
des Hauptkörpers 1 befestigt sind. Der Hauptkörper 1 ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, in welcher der Messerkopf 3 festgelegt ist. Seitlich hat der Hauptkörper 1 einen Schalter 15
zum Einschalten eines Motors 16, dessen Welle mit einem Exzenterzapfen 12 in die Ausnehmung 11 ragt. Im hinteren Teil dieser
Ausnehmung 11 sind weiterhin beidseitig Haltefedern 13, 13
vorgesehen. Der Messerkopf 3 hat rückseitig einen Vorsprung 32, (vgl. Fig. 4), der beim Einschieben des Messerkopfes 3 in die
Ausnehmung 11 in eine Öffnung 14 in dem Hauptkörper 1 zu liegen
kommt (Fig. 3). Die Haltefedern 13, 13 rasten dann hinter hierzu an dem Messerkopf 3 vorgesehenen Nocken 33, 33 ein. Der
Messerkopf 3 besteht aus einer Tragplatte 31, einem feststehendem Messer 4 und einem beweglichen Messer 6, die beide an der
Unterseite der Vorderkante der Tragplatte 31 angeordnet sind. Mit dem beweglichen Messer 6 ist ein Antriebshebel 17 verbunden,
der einen senkrecht verlaufenden Längsschlitz 18 hat, mit dem der Exzenterzapfen 12 zum Eingriff kommt. Mittels
Andruckfedern 8, 8 wird das bewegliche Messer 6 gegen das feststehende
Messer 4 gedrückt. Hierbei ist das bewegliche Messer 6 über zwei Hebel 41, 41 (Figur 3) senkrecht zur Vorderkante des
feststehenden Messers 4 verschiebbar. Das bewegliche Messer 6 ist weiterhin über den Antriebshebel 17, der mittels des Längsschlitzes
18 die Drehbewegung des Exzenterzapfens 12 in eine hin- und hergehende Bewegung umsetzt, gegenüber dem feststehenden
Messer 4 nach rechts und links verschiebbar. Mit ihrem einen Ende greift jede Andruckfeder 8 in das vordere Ende des
Antriebshebels 17 ein. Mit ihrem anderen Ende liegt jede der Andruckfedern 8 in einer Verlängerung 43 des zugehörigen Hebels
41. Gemäß Figur 7 sind die Andruckfedern 8 schraubenfederartig
ausgebildet. Jeder der Hebel 41 ist auf einem Zapfen 36 schwenkbar gelagert und somit wippenähnlich ausgebildet, so
daß die Verlängerung 4 3 verschwenkt werden kann. Jeder Hebel 41
hat ein oberes Segment 42, das sich in einem stumpfen Winkel von dem Hauptstück weg erstreckt und über die oberseitige
Fläche der Tragplatte 31 durch einen in dieser vorgesehenen Durchbruch 37 hindurch erstreckt. Mit ihrem mittleren Abschnitt
liegt die jeweilige Feder 8 auf einem Auflagestück 34 auf, das sich von der Tragplatte 31 aus nach unten erstreckt. Hierdurch
wird eine Federkraft erzeugt, die das bewegliche Messer 6 nach
oben gegen das feststehende Messer 4 drückt, wobei das Auflagestück 34 den Abstützpunkt bildet. .
Der Haarandruckkopf 2 besteht aus einer Kappe 20, die vorderseitig eine Öffnung hat, in deren oberen Bereich eine Walze 22
drehbar auf beidseits angebrachten Zapfen 23, 23 gelagert ist. Die untere Begrenzung der vorderseitigen öffnung der Kappe 20
wird von einem Kamm 21 gebildet, der mit der Kappe 20 einstückig ist. Der Haarandruckblock 2 ist mit dem Hauptkörper 1 über
nicht sichtbare Paßvorsprünge verbunden, die an den beiden Innenflächen der Kappe 20 angeordnet sind und mit je einer
Führung 38 zu beiden Seiten zwischen der Tragplatte 31 und dem Hauptkörper 1 zusammenwirken. An den beiden inneren Seitenflächen
der Kappe 20 sind ferner Federn 26, 26 befestigt, die gemäß Figur 7 in eine von mehreren hintereinander angeordneten
Vertiefungen 39, 3 9 in der Trägerplatte 31 einrasten, je nach dem, welche Einstellung des Haarandruckkopfes 2 relativ zu dem
Messerkopf 3 gewählt wird. Die möglichen Stellungen ergeben sich aus den Figuren 7a und 7b.
Das feststehende Messer 4 hat eine durch aufeinanderfolgende
Einschnitte kammar.tig gestaltete Messerschneide 5, wobei sowohl flache Einschnitte 5a als auch tiefe Einschnitte 5b vorgesehen
sind. Zum Haarschneiden wird das bewegliche Messer 6 relativ zu dem feststehenden Messer 4 nach vorne geschoben,
vgl. Fig. 7a, so daß die Messerschneide 7 des beweglichen Messers 6 alle Einschnitte 5a und 5b in der Schneide des feststehenden
Messer überdeckt. Zum Ausdünnen nimmt die Messer-
schneide 7 des beweglichen Messers 6 hingegen die in Pig* 7b
dargestellt Stellung ein, bei der nur die tiefen Einschnitte 5b überdeckt werden, die in für das Ausdünnen geeigneten Abständen
vorgesehen sind. Die Verstellung des beweglichen Messers 6 erfolgt bei dieser Ausführungsform in Verbindung mit einer
Verstellung des Haarandruckkopfes 2, uzw. in gegenläufiger Richtung. Wenn nämlich der Haarandruckkopf 2 zurückgezogen wird,
drückt eine an der Innenseite der Kappe 20 vorgesehene Nase 24 auf das obere hintere Segment 42 des Hebels 41 (vgl. Figur 7a)
und läßt daher die Verlängerung 4 3 dieses Hebels 41 nach vorne schwenken, so daß das. bewegliche Messer 6 über die Andruckfeder
8 und den Antriebshebel 17 nach vorne geschoben wird. Wenn umgekehrt der Haarandruckkopf 2 nach vorne geschoben wird,
drückt die Nase 24 auf das vordere obere Ende des Hebels 41 , so daß die Verlängerung 43 nach hinten schwenkt, wodurch das bewegliche
Messer 6 samt dem Antriebshebel 17, gezogen von der Andruckfeder 8, nach hinten wandert oder zurückgezogen wird.
Da sich gleichzeitig auch die auf dem Auflagestück 34 abgestützte Andruckfeder 8 entsprechend verlagert, ändert sich auch
die auf das bewegliche Messer wirkende Federkraft, so daß sich die Andruckkraft zwischen dem beweglichen Messer 6 und dem
feststehenden Messer 4 in für das normale Haarschneiden und für das Ausdünnen jeweils geeigneter Weise ebenfalls ändert.
Das Zurückziehen bzw. das Vorschieben des Haarandruckkopfes 2 bewirken das Vorschieben des beweglichen Messers 6 zum normalen
Schneiden bzw. das Zurückziehen des beweglichen Messers 6 zum Ausdünnen. Die gegenseitige Zuordnung zwischen den Vorderkanten
des Kammes 21 und der Walze 22 bei zum Ausdünnen nach vorne geschobenem Haarandruckkopf 2 ist gemäß Fig. 7b so gewählt,
daß der Kamm 21 vor der Walze 22 liegt, während diese ein wenig hinter dem äußersten Ende, also den am weitesten vorstehenden
Teil der Messerschneide 7 des beweglichen Messers 6 liegt. Geichzeitig liegt der Vorderrand des Kammes 21 vor dem
Vorderrand des feststehenden Messers 4. Der Grund für diese
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gegenseitige Zuordnung wird später erläutert werden.
Die in Figur 8 dargestellte Ausführungsform kann sowohl zum
normalen Haarschneiden als auch zum Ausdünnen benutzt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Einschnitte 5 des feststehenden
Messers 4 alle gleich groß und das bewegliche Messer 6 ist nicht senkrecht zu seiner Messerschneide 7 verschiebbar,
so daß die letztere alle Einschnitte 5 überdeckt. Für den normalen Haarschnitt werden alle Einschnitte 5 des feststehenden Messers und die Messerschneide 7 des beweglichen Messers
benutzt. Zum Ausdünnen wird hingegen eine nach vorn und hinten verschiebbare Zwischenplatte 9 nach vorn geschoben, die
das feststehende Messer 4 überlappt und in geeigneten Abständen Ausnehmungen 10 hat, so daß zum Ausdünnen nur diejenigen Einschnitte
5 wirksam werden, die in Deckung mit den Aussparungen 10 liegen. Die Zwischenplatte 9 befindet sich hierbei ebenso
wie das feststehende Messer 4 und das bewegliche Messer 6 zwischen der Walze 22 und dem Kamm 21. Die anhand der Fig. 1
bis 7 zuvor ausführlich beschriebene Ausführungsform ist daher
insofern vorteilhafter, als sie eine flachere Ausbildung der Haarschneidemaschine ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform der Haarschneidemaschine ist in
den Figuren 9 bis 19 dargestellt. Der Haarandruckkopf 2 besteht aus der häherungsweise zylindrisch geformten Kappe 20, die an
ihrem vorderen Ende seitlich nach außen weisende Zapfen 27 hat, auf denen ein Halter 25 schwenkbar gelagert ist, uzw. über
Löcher 28, in die die Zapfen 27 eingreifen. Der Halter 25 trägt seinerseits die Walze 22 und einen hier als getrenntes Element
ausgebildeten Kamm 21. Gemäß den Figuren 12 und 13 befindet sich auf der oberen Großfläche der Kappe 20 ein schwenkbarer
Bedienhebel 44. Dieser weist hierzu mit der inneren Fläche der
Kappe 20 in Eingriff stehende nasenartige Verlängerungen 45 auf und durchgreift über ein Loch 29 die Kanoenwandung mit
einem hakenartigen Fortsatz 47, der mittels einer zwischen der
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Außenfläche der Kappe 20 und dem Vorderende des Bedienhebels angeordneten Feder 46 in Eingriff mit einer Anzahl von Rastausnehmungen
30 gehalten wird, die hintereinander von vorne nach hinten auf der Oberseite des Hauptkörpers 1 vorgesehen
sind. Die Kaope 20 ist somit gegenüber dem Hauptkörper 1 nach vorne und nach hinten verschiebbar und kann in der jeweiligen
Stellung durch Eingriff des hakenartigen Forsatzes 47 in eine der Rastausnehmungen 30 fixiert werden. Zum Verschieben wird
der Bedienhebel 44 niedergedrückt. Die Walze 22 ist wie bei der vorhergehenden Ausführungsform drehbar auf Zapfen 23 gelagert,
die an den beiden Innenflächen des Halters 25 vorgesehen sind. Der Kamm 21 ist gemäß den Figuren 16 und 17 gegenüber
dem Halter 2 5 verschiebbar, wozu an den beiden inneren Seitenflächen des Halters Führungen 50 vorgesehen sind. Mittels
einer Feder 51 ist der Kamm 21 elastisch nach vorne belastet.
Bei dieser Haarschneidmaschine wird der Haarandruckkopf 2 für das normale Haarschneiden zunächst nach vorne geschoben und dann
abgenommen, hingegen für das Ausdünnen aufgesetzt, wobei der Kamm 21 dann sowohl vor der Walze 22 als auch vor der Vorderkante
des feststehenden Messers 4 liegt und die Walze 22 etwas hinter der Vorderkante des beweglichen Messers 6 liegt, wie in
der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Bei der hier beschriebenen
Ausführungsform ist die Stellung des Haarandruckkopfes
in mehreren Schritten (im Ausführungsbeispiel in drei Schritten) ein- bzw. verstellbar, wobei gemäß Fig. 18 die relative Lage
der Walze 22, des beweglichen Messers 6 und des Kammes 21 stets die gleiche, vorstehend beschriebene bleibt.
Nachfolgend werden die Wirkung des Kammes 21 und der Walze 22 an dem Haarandruckblock 2 während des Ausdünnens beschrieben.
In Figur 19 ist mit A das Haar und mit B die Kopfhaut bezeichnet.
Zum Ausdünnen wird die Haarschneidmaschine auf das Haar aufgesetzt und längs einer Haarsträhne nach unten bewegt. Hierbei
dringen die Spitzen des Kammes 21 in die Haarsträhne ein,
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so daß der Kamm 21 beim Abwärtsbewegen der Haarschneidmaschine
die zu schneidenden Haare A kämmt, vorallem Verfilzungen beseitigt. Auf diese Weise werden nur Haar A der obersten Schicht
gleichmäßig ausgedünnt, wozu nur eine Hand erforderlich ist, also die gleichzeitige Benutzung eines getrennten Kammes mit
der anderen Hand nicht notwendig ist. Wenn nun der Messerkopf fest auf das Haar A aufgedrückt wird so drückt die Walze 22 als
Haarandruckstück dieses Haar A in eine Lage ein wenig hinter
dem Messerkopf, wodurch vermieden wird, daß eine große Menge Haar A in die Einschnitte 5 des feststehenden Messers 4 geführt
und durch die Schneide 7 des beweglichen Messers 6 abgeschnitten wird. Vielmehr wird das Haar A in einer Tiefe 1 abgeschnitten,
die gleich der Entfernung zwischen der Vorderkante der Walze und der Schneide 7 des beweglichen Messers 6 ist. Diese Tiefe
ist unabhängig von der Andruckkraft des Messerkopfes bzw. der Haarschneidmaschine insgesamt gegen das Haar A und bleibt stets
die gleiche, erfordert also während der Benutzung keine Einstellung. Da die Lage des Haarandruckblockes 2 rechtwinklig zu den
Messerschneiden einstellbar ist und die obengenannte Entfernung 1 veränderlich ist, ist auch die Schnittiefe einstellbar. Die
Entfernung 1 wird entsprechend der Haarmenge eingestellt, uzw. so, daß sich bei dichtem Haarwuchs eine große Schnittiefe und
bei schwachem Haarwuchs eine geringe Schnittiefe ergibt. Diejenige Ausfuhrungsform der Haarschneidmaschine, bei der der Kamm
21 unabhängig von der Kappe 2 0 oder dem Halter 25 des Haarandruckkopfes
2 sowie nach vorne elastisch federnd belastet ist, arbeitet wie folgt:
Die Dichte oder Dicke des Haares ist sowohl von Individuum zu Individuum verschieden als auch in den verschiedenen Bereichen
der Kopfhaut unterschiedlich. Dementsprechend erfolgt das Ausdünnen
an Stellen dichten Haarwuchses ohne daß der Kamm 21 die Kopfhaut B mit seiner Vorderkante berührt, hingegen mit dieser
Vorderkante auf dem Kopfhaut B dort aufliegt, wo der Haarwuchs dünn ist, mit der Folge, daß bei extrem dünnem Haar keine Haare A
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mehr in den Schneidteil eingeführt werden. Bei beweglichem und nach vorne elastisch vorgespanntem Kamm 21 liegt dessen
Vorderkante auf der Kopfhaut B auf, wobei sich gemäß Fig. 21 der Abstand zwischen der Vorderkante des Kammes 21 und den
Messern verringert, die Messer somit näher an die Kopfhaut B herankommen und Haar A schneiden. Da sich jedoch die Entfernung
1 zwischen der Walze 2 2 und der Vorderkante der Messer nicht ändert, ändert sich auch die Schnittiefe nicht, so daß
die Verschiebebewegung des Kammes 21 nicht dazu führt, daß das eine Mal sehr stark ausgedünnt, das andere Mal überhaupt nicht
ausgedünnt wird. Der Grund, warum der Kamm 21 vor der Walze 22 als Haarandruckstück angebracht ist, besteht darin, daß der
Kamm 21 dasjenige Haar A kämmt, das in die Einschnitte 5 geführt wird; hingegen begrenzt die Walze 2 2 die Menge an Haar A,
die in die Messer geführt wird. Wenn die Walze 22 so angeordnet wird, daß sie sich vor den Messern befindet, kann der Fall eintreten,
daß nicht genügend Haar A in die Einschnitte 5 des feststehenden Messers 4 eingeführt werden und der Kamm 21 nicht
hinreichend wirksam wird.
Nachfolgend werden die Vorteile erläutert, die sich daraus ergeben,
daß der Halter 2 5 des Haarandruckkopfes 2 gegenüber der Kappe 2 0 verdrehbar ist. Der Winkel zwischen dem Hauptkörper 1
und dem Halter 25 ist wegen dessen Drehbarkeit veränderbar. Selbst wenn sich daher der Winkel, unter dem der Hauptkörper 1
gegen das Haar A gedrückt wird, ändert (vgl. Fig. 24), drückt die Walze 22 das Haar A entsprechend dem Arbeiten der Haarschneidmaschine
nieder. Da die Zapfen 27 der Kappe 20, die als Drehachse für den Halter 2 5 wirken (vgl. Fig. 23) an der Vorderkante
der Schneide 7 des beweglichen Messers liegen, also deren seitliche Verlängerung bilden, bleiben die Walze 22, die Messerschneide
und der Kamm 21 stets in der gleichen relativen Lage zueinander, unabhängig von dem Winkel Θ, mit dem der Hauptkörper
1 an das Haar A angesetzt wird. Die Schnittiefe ist folglich ebenfalls konstant und das Ausmaß des Ausdünnens bleibt
auch dann gleich, wenn die Haarschneidmaschine unter einem ande-
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ren als dem vorgesehenen Winkel gegen das Haar A geführt wird.
Figur 25 zeigt einen Haarandruckkopf 2, der mit einer Walze 22 und einem Kamm 21 versehen ist, die jeweils elastisch sind.
Die Walze 22 besteht aus einem Rohr 53 aus nachgiebigem Werkstoff wie etwa Gummi, siehe Figur 26, sowie zwei Lagerstummeln
54, die in die beiden Enden des Rohres 53 eingeschoben sind und drehbar auf den Zapfen 23 der Kappe 20 sitzen. Die Lagerstummel
54 sind über einen Draht 55 miteinander verbunden. Der Kamm
21 ist einstückig mit der Kappe 20, hierbei jedoch derart elastisch
ausgebildet, daß eine Durchbiegung nach vorne und hinten,
also senkrecht zu seiner Längsachse, möglich ist. Da die Walze
22 und der Kamm 21 jeweils an ihren beiden Enden gelagert sind,
biegen sich ihre mittleren Bereiche verhältnismäßig leicht durch.
Die Walze 22 und der Kamm 21 biegen sich dann, wenn sie fest gegen das Haar A gedrückt werden nach hinten durch, so daß sich
die Entfernung 1 zwischen den Einschnitten 5 und der Vorderkante der Messerschneide 7 des beweglichen Messers 6 gegenüber der
Walze 22 erhöht. Hierdurch kann der Grad des Ausdünnens durch Änderung der Andruckstärke der Haarschneidmaschine gegen das
Haar A verändert werden, ohne daß hierzu die Lage des Haarandruckkopfes
2 in der Richtung senkrecht zu den Messerschneiden verstellt werden muß. Auch bei unterschiedlichem Winkel zwischen
der Haarschneidmaschine und dem Haar kann die Änderung der genannten Länge 1 mittels Durchbiegung der Walze 22 oder
des Kammes 21 klein gemacht werden (vgl. Fig. 29), so daß durch Änderung der Andruckkraft P nicht nur der Grad des Ausdünnens
unabhängig von dem Ansetzwinkel der Haarschneidmaschxne an das Haar gleichgehalten sondern auch das Ausmaß des Ausdünnens verändert
werden kann.
Die Figuren 30 und folgende zeigen eine Ausführungsform, bei
der das Ausmaß des Ausdünnens ebenfalls einstellbar ist. Der Kamm 21 sitzt an Seitenstegen 59 und Armen 58, die in einer
Richtung senkrecht zu den Vorderkanten des feststehenden Mes-
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sers 4 und des beweglichen Messers 6 um Laqerzapfen 57 an den
beiden Innenflächen der Kappe 2 0 drehbar sind. Jedes Ende der
Walze 22 ist an einem entsprechenden Ende eines Armes 58 über einen Zapfen 23 drehbar gelagert. Zwischen jedem Arm 58 und
dem Seitensteg 59 sitzt eine Feder 60, die diese beiden Teile in einem bestimmten Winkel zueinander hält. Dieser Winkel kann
einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten, da an den beiden Innenflächen der Kappe 20 Anschläge 61 für jeden Arm 58 und
den zugehörigen Seitensteg 5 9 vorgesehen sind. Wenn die Walze 22 und der Kamm 21 oder eines dieser beiden Teile gegen das
Haar A gedrückt werden, weichen die Walze 22 oder der Kamm 21 zurück, wobei sie sich entgegen den Federn 60 um die Lagerzapfen
57 drehen, so daß die Entfernung 1 und die Schnittiefe zunehmen. Mit anderen Worten ändert sich das Ausmaß des Ausdünnens
entsprechend dem Druck, mit dem die Haarschneidmaschine gegen das Haar unter einem bestimmten Winkel geführt wird und
selbst dann, wenn sich dieser Winkel etwas ändert, kann die Änderung der Stärke des Ausdünnens durch entsprechende Änderung
der Andruckkraft ausgeglichen werden. Insgesamt ergibt sich hieraus ein gleichmäßiger Haarschnitt, der nur wenig Zeit in
Anspruch nimmt und für den Ausführenden einfach, sowie für denjenigen, dessen Haare geschnitten werden, nicht unangenehm ist.
Die Einstellbarkeit der Stärke des Ausdünnens ermöglicht dabei auch das Schneiden von kurzen, im Nacken wachsenden Haaren.
Vorliegend wurde eine Haarschneidmaschine beschrieben, bei der ein Haarandruckkopf 2 an der mit einem feststehenden Messer 4
und einem beweglichen Messer 6 versehenen Maschine angebracht ist, die sowohl zum Ausdünnen als auch zum normalen Haareschneiden
benutzt werden kann. Selbstverständlich kann aber auch ein Haarandruckstück und ein Kamm 21 unmittelbar an dem Hauptkörper
1 einer Haarschneidmaschine vorgesehen werden, die ausschließlich für das Ausdünnen bestimmt ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
wurde ein Haarandruckstück und ein Kamm 21, die nahe dem feststehenden Messer 4 und dem beweglichen Messer 6 angeordnet
sind, beschrieben. Die umgekehrte Zuordnung ist _ 17 _
BAD ORIGINAL
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jedoch ebenfalls möglich. Grundsätzlich qenügt die Anbringung
eines Kammes 21 vor und eines Haarandruckstückes hinter den
Messern, bezogen aufdie Bewegung der Haarsehneidmaschine beim Ausdünnen.
Messern, bezogen aufdie Bewegung der Haarsehneidmaschine beim Ausdünnen.
Der erzielte gleichmäßige Haarschnitt beruht vor allem auf
einem kammartigen Messer mit Einschnitten zum Ausdünnen an
dessen Vorderkante, einem beweglichen Messer, dessen Vorderkante ebenfalls kammartig ausgebildet ist, einem Kamm, der in der Nähe des feststehenden oder des beweglichen Messers angeordnet ist und einem Haarandruckstück, das in der Nähe des jeweils anderen der beiden Messer angebracht ist. Da die Vorderkanten des feststehenden Messers und des beweglichen Messers zwischen dem Haarandruckstück und dem Kamm liegen, legt das Haarandruckstück
die Haarmenge, die in die Einschnitte des feststehenden Messers zum Zwecke des Ausdünnens eingeführt werden, fest. Dies geschieht vor allem unabhängig von der Kraft, mit der die Haarschneidmaschine gegen das Haar gehalten wird und unabhängig
von der Geschwindigkeit, mit der die Haarschneidmaschine bewegt wird. Ein zu starkes Ausdünnen wird vermieden. Daher erhält man einen gleichmäßigen Haarschnitt auch dann, wenn mangels Erfahrung Erfahrung oder Übung die richtige Andruckkraft nicht bekannt ist. Der Kamm hingegen führt beim Entlangfahren an einer Haarsträhne die Haare in die Einschnitte des feststehenden Messers, uzw. unter Beseitigung von Verfilzungen
lediglich aus der oberen Haarlage. Damit kann die Maschine mit einer Hand bedient werden, was für den Laien sehr viel einfacher ist, als mit der zweiten Hand gleichzeitig einen Kamm zu führen.
einem kammartigen Messer mit Einschnitten zum Ausdünnen an
dessen Vorderkante, einem beweglichen Messer, dessen Vorderkante ebenfalls kammartig ausgebildet ist, einem Kamm, der in der Nähe des feststehenden oder des beweglichen Messers angeordnet ist und einem Haarandruckstück, das in der Nähe des jeweils anderen der beiden Messer angebracht ist. Da die Vorderkanten des feststehenden Messers und des beweglichen Messers zwischen dem Haarandruckstück und dem Kamm liegen, legt das Haarandruckstück
die Haarmenge, die in die Einschnitte des feststehenden Messers zum Zwecke des Ausdünnens eingeführt werden, fest. Dies geschieht vor allem unabhängig von der Kraft, mit der die Haarschneidmaschine gegen das Haar gehalten wird und unabhängig
von der Geschwindigkeit, mit der die Haarschneidmaschine bewegt wird. Ein zu starkes Ausdünnen wird vermieden. Daher erhält man einen gleichmäßigen Haarschnitt auch dann, wenn mangels Erfahrung Erfahrung oder Übung die richtige Andruckkraft nicht bekannt ist. Der Kamm hingegen führt beim Entlangfahren an einer Haarsträhne die Haare in die Einschnitte des feststehenden Messers, uzw. unter Beseitigung von Verfilzungen
lediglich aus der oberen Haarlage. Damit kann die Maschine mit einer Hand bedient werden, was für den Laien sehr viel einfacher ist, als mit der zweiten Hand gleichzeitig einen Kamm zu führen.
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Claims (12)
- Patentansprüche.) Haarschneidmaschine mit einem feststehenden Messer mit kammartiger Messerschneide und einem auf diesem aufliegenden, beweglichen Messer mit kammartiger Messerschneide, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Messer (4, 6) ein Kamm (21) und auf der anderen Seite ein Haarandruckstück (22) angeordnet sind, und daß die Vorderkanten der Messerschneiden (5, 7) zwischen dem Haarandruckstück (22) und dem Kamm (21) liegen.
- 2. Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartige Messerschneide des feststehenden Messers (4) an ihrer Vorderkante mit flachen Einschnitten (5a) und tiefen Einschnitten (5b) versehen ist und daß das bewegliche Messer (6) rechtwinklig zu seiner Messerschneide (7) gegenüber dem feststehenden Messer (4) verschiebbar ist.
- 3. Haarschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (6) zwischen einer ersten Stellung, bei der seine Messerschneide (7) alle Einschnitte (5a, 5b) der Messerschneide (5) des feststehenden Messers (4) überdeckt und einer zweiten Stellung, in der die Messerschneide (7) lediglich die tiefen Einschnitte (5b) überdeckt, verschiebbar ist.
- 4. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-durch gekennzeichnet, daß entweder der Kamm (21) oder/und das Haarandruckstück (22) rechtwinklig zu den Messerschneiden (5, 7) verstellbar ist.
- 5. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (21) weiter vorsteht als das Haarandruckstück (22).
- 6. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarandruckstück (22) oder/ und der Kamm (21) elastisch ist bzw. sind.
- 7. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (21) und das Haarandruckstück (22) miteinander verbunden und derart drehbar gelagert sind, daß sie in einer Richtung senkrecht zu den Messerschneiden (5, 7) verschwenkbar sind.
- 8. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarandruckstück aus einer Walze (22) besteht, die auf einer parallel zu den Vorderkanten des feststehenden Messers (4) und des beweglichen Messers (6) verlaufenden Achse drehbar angeordnet ist.
- 9. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (21) senkrecht zu den Messerschneiden (5, 7) verschiebbar und federnd in Richtung auf diese belastet ist.
- 10. Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (21) und das Haarandruckstück (22) miteinander verbunden und rechtwinklig zu den Messerschneiden (5, 7) verstellbar sind.
- 11. Haarschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß das bewegliche Messer (6) rechtwinklig zur Messerschneide (5) des feststehenden Messers (4) gemeinsam mit dem Kamm (21) und dem Haarandruckstück (22), jedoch gegensinnig zu den beiden letztgenannten Teilen, verstellbar ist.
- 12. Haarschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Haarandruckstück (22) neben dem feststehenden Messer (4) und der Kamm (21) neben dem beweglichen Messer (6) befinden.
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