DE1553802A1 - Elektrisches Trockenrasiergeraet - Google Patents
Elektrisches TrockenrasiergeraetInfo
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Description
DiPL-ING. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONING
1 BERUN 33 (DAHLEM)
M OTTlN WI β 11
TILIPdN 741108
Dr. Expl
1. April 1966 738Λ2199 DE
Patentanmeldung
der Firma
SPERRY RAND CORPORATION
SPERRY RAND CORPORATION
1290 Avenue of.the Americas
New York, N.Y.10019, U.S.A.
"Elektrisches Trockenrasiergerät"
Es ist bekannt t elektrische Trockenrasiergeräte mit
Schorköpfen auszurüst cm ? die ein stationäres und ein
mit diesem zusammenarbeitend©© bewegliches Messer aufweisen.
Bei einer Reifco von elektrischen Trockenrasier gerät en ist dor Scherkopf mit QMem sich IMagserst
don Auoenmessor versehen9 welches eiaoa gagea die laut
zur Anlage kommenden Teil aufweist und in dem ein hin- und hergehendes Innenmesser angeordnet ist. In dem mit
der Haut in Berührung gelangenden Teil des Außenmessers befinden sich zahlreiche Querschlitze zur Aufnahme des
Haares, das durch die ?/ändc- der Schlitze so gehalten wird, daß c-s durch das bewegliche Innenmesser geschnitten worden
kann.
Man weiß, daß die Haarborsten von dem beweglichen Messer näher an der Haut geschnitten werden, wenn die Dicke der
mit dem Innenmesser zusammenarbeitenden Teile dos Außenmessers vermindert wird. Je dünner diese Teile sind, desto
glatter wird die Rasur. Umgekehrt wird mit abnehmender Dicke der in Frage stehenden Teile des Scherkopfos die
Haut des Benutzers stärker gereizt. Diese Reizeffekte hängen von der jeweiligen Hautart ab und sind zum Teil darauf zurückzuführen,
daß Teile der Haut des Benutzers in die Haaraufnahmeschlitze
gekämmt werden und hier mit dem Innenmessor
in Berührung kommen.
Man hat versucht, die Reizeffckte zu mindern. So wurden beispielsweise in der Nachbarschaft des Scherkopfes angeordnet
ο Mechanismen verwendet, welche die Haut vor dem
- 3 009844/0174
Scherkopf stauchen, um sie dort glatt zu halten bzw..zu
spannen, wo sie sich dem Scherkopf nähert. Auf diese Weise
versuchte man zu erreichen, daß die Haarborsten sich auf-_ richten und so in die Haaraufnahmesohliteg des Scherkopfes
gelangen. Die bekannten Vorkehrungen sind indessen mit Nachteilen verbunden. So haben sich insbesondere Spalte
zwischen dem Scherkopf und dem angrenzenden Führungsmechanismus als störend erwiesen, da sie dazu führen, daß sich
die Haut zwischen dem Scherkopf und dem Führungsmechanismus ausbeult. Die ausgebeulton Hauttoile werden auf diese
Weise in die Haaraufnahmeschlitze gezogen und rufcn eine
Reizung der Haut des Benutzers hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Scherkopf mit mindestens einem mit Haaraufnahmeschlitzen versehenen äußeren Messer so weiter zu entwickeln, daß es
die oben genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere eine glatte und hautschonende Rasur ermöglicht. Diese Aufgabe
wird gelöst durch die Verwendung von Mitteln zum Führen der Haare und der Haut, die mindestens ein mit einer
Vielzahl von an seiner Oberseite angeordneten Schlitzen versehenes Führungsorgan umfasson dessen Führungsschlitze
I/ j»« * * Uli* - 4 -
mit den Haaraufnahmeschlitzcn des angrenzenden äußeren
Messers fluchten.
V/eitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen und aus der nachfolgonden
Buschreibung zweier beispielhafter Ausführungen des ertfin
dungsgemäßen Trockenrasiergcrätos. Es zeigen:
Fig.l die perspektivische Ansicht des Oberttils eines
ersten erfindungsgemäßen Trockenrasiergerätes:
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Teilen
der Führungsmittel für die Haare- und die- Haut;
Fig.3 eine auseinandergebogene perspektivische Ansicht
der Teile der Führungsmittel und ihrer Befestigungselemente
;
Fig.4 einen Teilschnitt durch die Führungsmittel und die
in Fig.l rechts dargestellte Schneideinheit;
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt durch eine
andere Ausführungeform eines Rasiergerät es nach der Erfindung;
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig.7 eine Teildraufsicht auf eine Ecke des Schorkopfor
und der Haar führungsmittel in Fig. 5. ,-..*
0098AA/0174
15538Q2
In der Zeichnung ist mit 10 allgomc-in der obere Teil einoc
elektrischen Trockenrasiergerätcgehäuses bezeichnet.
Zwischen den Seitenwändon 12 und den Frontwänden 13 dieses
Gehäuses lO.befindet sich eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme des Scherkopfes 15, der· in bekannter Weise ein Paar von im
Abstand angeordneten Schneideinheiten 18 und 20 aufweist. Jede Schneideinheit 18 und 20 besteht, wie am Beispiel dur
Einheit 20 dargestellt ist, aus einem sich längserstreckenden,
nach innen gerichteten, U-förmigen Außenmesser 21,
welches einen Stegtoil 22 und im Abstand voneinander angeordnete Scitcnwände oder Schenkel 23 und 24 aufweist.
Ein sich längserstreckendes bewegliches Innenmosser 26 (vgl. Fig.2 und 4) ist im Auöenmesser 21 angeordnet. Das
Innenmesser 26 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (Fig.4) und arbeitet mit dem Außenmesaer 21
zusammen, indem es in bekannter Weise* z.B. durch eine
Blattfeder 26, gegen die ünteraeito des Stegteils 22 gedruckt
wird. Die Blattfeder 26 sitzt auf de» Antriebsarm 27 eines nicht dargestellten Motors,' welcher in .geeigneter
Jeise im Gehäuse 10 untergebracht ist» Ber Antriobsarra 27
dient dazu, das Innenmoeeer 26 in dia in Fig.2 durch
Pfeile A und B angedeuteten liehtnngen su bewegen«
Die Oberfläche 28 des InnonmGesers CFig«2) arbeitet mit
der Unterseite des Stegteils 22 des AuSenmessers zusammen.
Siu Weist einen sich längserstreckenden kanalförmigen Teil
29 auf, welcher durch einen sich ebenfalls längserstrecienden kanalförmigen Teil 30 im Stegteil 22 geführt wird. Der
Stegteil 22 ist mit einer Vielzdil von quervcrlaufaiden
Haaraufnahmeschlitzen 32 zu beiden Seiten dee Kanäle 30 ver
sehen. Im Innenmesser 25 befinden sich Zähne 34» die dazu
bestimmt sind, das in die Haaraufnnhmeschlitee 32 eintretende
Haar während der Hin- und Herbewegungen d es Innenmessers 26 im Außenmesser 21 zu schneiden.
Rasiergeräte der bie hier beschriebenen Art sLnd bekannt.
v/ie die Erfrhrung gelehrt hat, werden bei der Benutzung derartiger
Geräte durch die Hin- und Herbewegung« des Scherkopfes auf der Haut des Bonutzers Reizwirkung«, hexvorgerufen,
die häufig darauf zurtickzufuhren sind, daß die Haut
zusammen mit den zu schneidenden Hanrborsten in die Haaraufnahmeschlitze
gezogen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Führungsmittel für die Haut und das
Haar zu entwickeln, durch die die angedeuteten Roizwirkungon
erheblich vermindert werden.
Zu diesem Zweck sind auf jeder Seite des Schorkopfos 15
009844/0174 " 7
neue Führungsmittel 35 und 36 angeordnet. Die Führungsmittel
35 und 36 entsprechen sich im Aufbau, und es genügt
daher, wenn im folgenden lediglich die Führungsmittel 36 beschrieben werden. Die Führungsmittel 36 umfassen ein
sich längeerstreclcendes Stütz- oder Führungsorgan 37, das
aus federndem,insbesondere metallischem Material besteht.
Zum Stütz- oder Führungsorgan 37 gehört eine sich längserstreckende
Oberseita 38, an die sich ein Paar sich längeerstreckender
federnder Schenkel 39 und 40 anschließt4 I>ie
Oberseite- 38 neigt β ich vdm oberen Rnnd 39a des Schenkels
39 nach unten und ge-ht in einen abgorunäotm Wulst ödei
Stauchteil 41 über, der sich längs der Leitkante der Oberseite 38 erstreckt und nach unten in den Schenkel 40 übergeht.
In der Oberseite 38 befinden sich zahlreiche Haarführungsschlitze 4Ϊ, welche den Wulstteil 41 durchqueren und
sich in den oberen Bereich des Schenkels 39 des Führungsorgans 37 erstrecken. Die Schenkel 39»40 des Organs 37
(Fig.4) sind an sich gegenüberliegaidea Seiten eines eich
längserstreckenden Stützelementes 43 festgeklemmt. An den unteren Seitenrändern des Schenkels 39 befinden sich Ausstanzungen
44 (Fig.3)» welche nit Anschlägen 45 zusammenarbeiten,
die an der Rückseite von aufrechtstehenden Vorsprüngen
46 angeordne* sind, welche sich an den gegenüber-
■"-'('/0174 HADORKälNW
liegenden Enden des Stützelementes 43 "befinden, um dr.s
Führungsorgan in einer vorbestimmten Stellung auf dom
Stützelement 43 zu halten und eeine seitliche Bewegung* .
zu verhindern.
Um die Führungsmittel 36 an dem Gehäuse 10 befestigen zu
können, sind an sich gegenüberliegoiden Enden dos Stützelementus
43 Anaätze 47 angeordnet. Diese Ansätze 47 st.h-i;
senkrecht zur Unterseite des Stütz element es 43 und sir.i nit
jeweils einer Öffnung 48 versehen. Die Mittel 36 wurden am
Gehäuse 10 befestigt, indem man das Stützelement 43 in dic-Scherkopfauf
nähme 31 einführt und die Öffnungen 48 in den Ansätzen 47 mit den Öffnungen 49 (vgl.Fig.3 und 4) in der
Seitenwand 13 des Gehäuses 10 zum Fluchten bringt. Der Schenkel 39 des Führungsorgane 37 wird durch das Stützorgan
43 in einer Lage gehalten, in der er sich parallel zur Längsachse des benachbarten. Scherkopfee 20 erstreckt,
wobei er in unmittelbarer Nähe zur Wand 24 dos Außenmessers
21 verläuft. Die· Ansätze 45 ragen durch Ausstanzungen 44 im
Schenkel 39 und bestimmen den Abstand des Schenkels 59 vor. der Seitenwand 24 (Fig.4). Die Öffnungen 49 in der Srittrwand
des Gehäuses 10 haben einen kleineren Durchmesser als die Öffnung on 48, &o daß das Stützelement 43 relativ f.ur
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Frontwand 13 des Gehäuses 10 verschiebbar ist, wenn die
Öffnungen 48 des Stützelementes 4-5 mit ihnen fluchtcne
Durch die seitliche VorSchiebung können*die FUhrungsschlitze-^-'im Führungsorgan 57 so eingestallt werden,
daß sie mit jeweils einem Hnaraufaahiaesehlitss 32 des benachbarten Außenmessqtb 21 flucht es«, Auf diese Weise bilden die Führungsseil! it so 42 eine Fortsotsimg dor Haaraufnahmeschlitze 32«, Sind die Fülj;ras5gsß&tteX 3β9 wie %mvor beschrieben j GingestCsIIt9 müssen si& etoeh geeignete Mittel am Gehäuse 10 fixiert V3@Tä&m0 HioräM dient eine ·
Durch die seitliche VorSchiebung können*die FUhrungsschlitze-^-'im Führungsorgan 57 so eingestallt werden,
daß sie mit jeweils einem Hnaraufaahiaesehlitss 32 des benachbarten Außenmessqtb 21 flucht es«, Auf diese Weise bilden die Führungsseil! it so 42 eine Fortsotsimg dor Haaraufnahmeschlitze 32«, Sind die Fülj;ras5gsß&tteX 3β9 wie %mvor beschrieben j GingestCsIIt9 müssen si& etoeh geeignete Mittel am Gehäuse 10 fixiert V3@Tä&m0 HioräM dient eine ·
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- ίο -
nachbarten Außenmessere 21. Dio Oberseite 38 des Führungsorgans
37 hält die Haut glatt und flach, nährend die Haarborsten die Führungsschlitze 42 passieren, und
sobald aiii geglättete Haut den Schneidkopf 15 erreicht,
kommt die Leitkante 41 des Außenmessors 21 gegen die Hr.ut
zur Anlage und hält sie ebenfalls glatt, während das Haar in die Haar?.ufnahmeschlitze 32 gelangt. Die Anordnung des
Führung sor grins 37 in unmittelbarer Hähe der Seitenwand 40
des Außenmessers 21 verhindert, daß die Haut sich ausbuult und im in Fig. 4 mit "x" bezeichneton Bereich in die
Schlitze 32 gelangt, und zwar zwischen den FUhrungsmittein
36 und dem Scherkopf 15* Dadurch, daß die Leitkante 51
des Außenmessers 21 etwas oberhalb der Fläche 38 des FUhrungsorgnne
37 verläuft, wird eine glattere Raeur erreicht, indem die Leitknnte 51 die Haut nicht nur glatt hält, sondern
auch die Hanrborsten anhebt, wenn sie die FUhrungischlitze
42 in Schräglage verlassen. Auf diese Weise wird dns Haar durch das Innenmessor 25 in unmittelbarer Nahe
der Haut abgeschnitten.
In den Fig. 5 bis T 1st οine abgewandelte AuefUhrungsform
der Erfindung dnrseeteilt, We dort beschriebenen Mitt.ol
zur FUnrüiig Her ll.iur. und des Hnars sind nllganicln mit der.
00D0U/U17 4
Bezugszeichen 56 in Fig. 5 versehen. Die Mittel 56 führen
die Haut und das Haar in der gleichen Weise wie die in
den Fig. 1 bis 4 dargestellten Mittel* Auch sie weisen.ein
Führungsorgan 57 aus geeignetem federndem, metall is ehern
Material auf, das eine Oberseite 58 hat, von dem sich längs-•erstreckende
Vorder- und Hinterschenkel 59 "bzw.60 ausgehen.
Die Ob'ersuite 58 weist eine Vielzrhl von Führungsquerschlitzen
63 auf, die sich von einem Wulstteil 62 längs dor Loitkante der Oberseite 58 erstrecken und über die
Fläche 58 hinaus in den oberen Teil des hinteron Schenkels
59 reichen.
Das Führungsorgan 57 ist an der Rückseite der Frontwand 13 des Gehäuses 10 so befestigt, &~ß es unmittelbar neben der
Seitenwand 23 des Außenmossers 21 dor Sohneideoinheit 20 zu
liegen kommt (Fig.6), Am vorspringenden Teil 65 des vorderen
Schenkels 60 des Führungsorgane 47 sind Längsschlitze 64 angeordnet, in die Stifte 66 der Frontwand 13 greifen,
um das Führungsorgan 57 am Gehäuse 10 zu halten. Die gewählte
Verbindung gestattet es, dan Führungsorgnn 57 auf
den Stiften 66 relativ zur Frontwand 13 seitlich zu verschieben. Auf diese Weise ist es möglich, das Führungoorgan
57 so zu justieren, daß dio Führungsschlitze 63 mit den Haaraufnähmesehlitζon 32 in Außenmesser 21 fluchten.
Das Führungsorgan 57 v'irdj wie aus Fig.5 ersichtlich,
BAD OriiOiMAL
tfG-^i.- /0174 5At" 12
gegen die Frontwand 13 in Richtung zur Schneideinheit
gedruckt. Dies hat zur Folge j daß das montierte Fttnrungsorgnn
57 sich mit den Enden des hinteren Schenkels 59» wie dies an einem Ende in Fig.6 dargestellt ist, gegen
Anschläge 68 an den Stirnwänden 12 des Gehäuses 10 abstützt, um das Führungsorgan 57 in einem gewählten Abstand
"x" von der Leitkante 51 des Außenmessers 21 zu haiton.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die
neuen Führungsmittel zahlreiche Vorteile bieten. Ein Vorteil
besteht darin, daß sie bei wirtschaftlicher Herstüllbarkcit
ein wirksames Mittel bilden, um normalerweise bein Gebrauch von elektrischen TrockenrasiergerätΛ häufig
auftretende Hautreizungen zu verhindern, indem die Haut von einer Berührung mit dem beweglichen Messer des Schcrkopfcs
abgehalten wird. Weiter iet es möglich, bei einen erfindungsgemäßen Trockenrasiergerät die Teile des stehenden
Messers, welche mit dom Innermessor zusammenarbeiten,
dünner zu 'gestalten als bisher. Auf diese Weise wird eine glattere Rasur ermöglicht, ohne daß es zu öltZündungen
der Haut des Benutzers kommt, mit denen gerechnet werd»?n
nuß, wenn die Haut in die Haaraufnahmeschlitze eintreten würde. Die Verringerung der Wandstärke der gegen das
Innennösser anliegenden Teile des ruhenden Messers kann erfolgen, ohne daß die Abmessungen der Führungsmittel
009844/0174 o^GiNrt-
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*■
einer Veränderung bedürfen. Hierdurch können ebenfalls
Herstellungskosten erspart*werden. Schließlich ist es
möglich, die neuen Führungsmittel im Zusaonenhang nit
einem Justiermechanisnus zu verwenden, wie er z.B. in
der U.S.-Patentschrift 3.148.4-r7 beschrieben ist· In
einem derartigen Fall könnte mnn die Führungsmittel gegenüber
der seitlichen Schneidkante des Scherkopfes Jo nach
den Bedürfnissen (los Benutzers zur Durchführung vorschie-*
dener Haarschneideoperationen anheben oder nbeenken.
(09844/0174
Claims (7)
- SPERRY RAND CORPORATION1290 Avenue of the AmericasNew York, N.Y.10019, U.S.A.Patentansprüche:'ll Elektrisches Trockenrasiergferät nit einen in einen Gehäuse angeordnete Scherkopf nit mindesten* einen nit Haaraufnahmeech litzen versehenen äußeren Messer, gekennzeichnet durch Mittel (36,56) tun FUhren der Haare und der Haut, die mindestens ein mit einer Vielzahl von an seiner Oberseite angeordneten009844/0174Schlitzen (4-2,65) versehenes Führungsorgnn (37,57) umfassen, dossen Führungsschlitze (4-2,63) niit den Haarauf nähmeschlitzen (32) des angrenzenden äußeren Messers (21) fluchten.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (37,57) aue federndem Material besteht.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß. das Führungsorgan (37,57) eine Oberseite (38,58) aufweist, an die sich ein Schenkelpaar(39,40;59,60) anschließt.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (39»40) des Führungsorgans (37) an einen Stützelement (43) fcitgeklennt sind, dna einen ersten Teil (47) nuftreiet, mit den es seitlich verschiebbar zun Scherkopf (15) an Gehäuse (10) gelagert ist und das einen von ersten Toil wegweisenden zweiten Teil (46) hat, auf den sich das Führungsorgan (37) abstützt und der neben 'Tor Seltenwand (24) des äußeren Messers (21) liegt.009 8 4 A/01 74 BAD OBlGlH^
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet, daß ein Schenkel (60) des Führungsargms (58)•unmittelbar und seitlich zun Scherkopf (15) verschiebbar an Gehäuse (10) gelagert ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die Oberseite (38,58) des Führungsorgans (37,57) wenig unterhalb der gegen die Haut zur Anlage könnenden Oberfläche des äufleron Mteaers (21) liegt.
- 7. Gerät nach Anspruch 1 oder ÜnteransprÜbhön, dadtufdh gekennzeichnet , daß dio Fuhrungsechlitee (42,63) des Führungsofgans (37>57) von einen Stnuöh- öder Wulsttoil (41,62) auegehen, der sich längs der Leitkahte Oberseite (38*58) des Führung*örgnns (^7,57) eretrockt.0098ΑΑ/017ΛΛ.Leerseite
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