DE2539539C3 - Haarschneidemaschine, insbesondere elektrische Haarschneidemaschine, zum Selbst-Haarschneiden der Kopfhaare - Google Patents
Haarschneidemaschine, insbesondere elektrische Haarschneidemaschine, zum Selbst-Haarschneiden der KopfhaareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine, insbesondere elektrische Haarschneidemaschine, zum
Selbst-Haarschneiden der Kopfhaare, mit einem Scherkopf, bestehend aus einer Scherkammplatte und einem
relativ dazu bewegbar angeordneten Schermesser sowie mit einem Kamm zur gleitenden Auflage auf der
Kopfoberfläche, wobei die Position (Neigung und Abstand) der Vorderkante des Schermessers zur
Kopfoberfläche einstellbar ist.
Es ist eine derartige elektrische Haarschneidemaschine zum Selbst-Haarschneiden der Kopfhaare bekannt
(US-PS 30 46 654), deren als Handgriff ausgebildetes, im wesentlichen zu einer Achse symmetrisches Gehäuse
eine Halterung für den aus Scherkammplatte und relativ dazu bewegbar angeordnetem Schermesser aufnimmt.
Die Vorderkante des Schermessers ist parallel zur Längsachse des Gehäuses angeordnet. Zur Führung der
Haarschneidemaschine an der Kopfoberfläche ist eine an tier Scherkammplatte befestigte Kammeinheit
vorgesehen. Diese Kummeinheit weist einen Kamm auf, der mit einem linde an einem Arm schwenkbar
angeordnet ist, welcher seinerseits an der Scherkammplatte schwenkbar angeordnet ist. Dabei ist der Winkel
zwischen der Ebene des Kamms und der Schneidebene und damit auch der Abstand zwischen Vorderkante des
Schermessers und dem Kamm veränderbar, welcher beim Einsatz der Haarschneidemaschine mit seiner
Außenseite im vorderen Abschnitt der Kammzähne in gleitendem Kontakt mit der Kopfoberfläche und durch
die zu schneidenden Haare bewegbar ist Nachteilig an
ίο dieser Haarschneidemaschine ist, daß eine gewünschte
Position des Schermessers bzw. von dessen Vorderkante zur Kopfoberfläche vom Benutzer während des
Schneidvorgangs praktisch nicht eingehalten werden kann. Auch ist weder bei der Führung der Haarschneidemaschine
in Richtung des Wuchses der Haare oder deren Position noch in Richtung entgegen des Wuchses
der Haare oder deren Position ein Aufrichten und Heranstellen der Haare an die Vorderkante des
Schermessers erreichbar. Dies führt zu ungleichmäßigen Schnittlängen, vor allein dann, wenn den auf dem Kopf
verbleibenden Haaren eine vergleichsweise große Länge belassen bleiben soll. Denn es ist hierbei nicht zu
vermeiden, daß sich bei einer vergleichsweise großen vorgegebenen Schnittlänge die zu kürzenden Haare im
wesentlichen im Zwischenraum zwischen Schermesser und Kamm anstauen, so daß die Haare jedenfalls in
einem Arbeitsgang mit dieser, mit einer konstruktiv vergleichsweise komplizierten Kammeinheit versehenen
Haarschneidemaschine nicht auf gleiche Schnittlänge gebracht werden können.
Aus der US-PS 32 62 200 ist eine am Scherkopf einer von Hand oder elektrisch antreibbaren Haarschneidemaschine
aufsteckbare Führungseinrichtung bekannt. Die Vorderkante des beweglichen Schermessers des
Scherkopfs ist quer zur Längsachse des als Handgriff ausgebildeten Gehäuses der Haarschneidemaschine
angeordnet. Die Führungseinrichtung ist aus einer parallel zum ortsfesten Schermesser des Scherkopfs
aufsteckbaren Kammplatte und aus einer dazu parallel bewegbaren Führungsplatte zur Auflage auf der
Kopfoberfläche aufgebaut. Die Auflage dieser Führungsplatte mit der unteren Seite auf der gekrümmten
Kopfoberfläche ist ebenso wie bei dem Kamm der US-PS 30 46 654 instabil und gewährleistet keine
kippfreie Führung des im Abstand zur Kopfoberfläche geführten Scherkopfs.
Gleitet eine derart geschlossene Führungsplatte über die Kopfoberfläche so werden die Haare vorwiegend an
die Kopfoberfiäche angedrückt oder wie auch bei der
so Kamm-Anordnung nach der US-PS 30 46 654 in den Zwischenraum zwischen Schermesser und Führungsplatte
angestaut, so daß auch hier beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Haarschneidemaschine die zuvor
schon erwähnten Mängel gegeben sind. Daher sind beim Selbsthaarschneiden ungleichmäßig lang geschnittene
Haare nicht zu vermeiden. Dies ist ganz besonders dann der Fall, wenn die Haare auf eine Länge von mehr als
10 mm geschnitten werden sollen.
Weiter ist aus der DT-PS 4 70 375 ein Aufsteckkamm für Haarschneidemaschinen mit einem feststehenden
und einem dazu beweglichen Schneidkamm bekannt. Die Vorderkante der Schneidkämme ist quer zur
Längsachse der Haarschneidemaschine angeordnet Der Aufsteckkamm ist gegenüber den Schneidkämrnen
h") in Längsrichtung deren Schneidzähne verschiebbar jn
der Haarschneidemaschine geführt gehalten. Die Führungsnuten am Aufsteckkamm stehen im Winkel zur
Ebene einer etwas gewölbten Kammplatte, über welche
der Aufsteckkamm auf die Kopfoberfläche aufzusetzen ist Durch Verstellen des Aufsteckkamms gegenüber
öfin Schneidkämmen kann der Abstand der Zähne des
Aufsteckkamms von den Zähnen der Schneidkämme geändert werden. Nachteilig ist auch hier, daß die
Auflage der gewölbten Kammplatte auf der Kopfoberfläche keine kippfreie Führung des in; Abstand zur
Kopfoberfläche zu führenden Schermessers oder Schneidkamms sowie kein Heranstellen der Haare an
das Schermesser gewährleistet Daher führt ein Selbsthaarschneiden mit diesem Gerät nicht zu einer
einheitlich gleichen Schnittlänge der Haare. Zudem ist bei diesem Gerät die Möglichkeit der Variation der
Schnittlänge erheblich eingeschränkt
Danach ist der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt anzusehen, unter Ausräumung dieser Mangel
eine Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Führen entgegen der
Haarrichtung die Haare weitgehend aufrichtet und an das Schermesser heranführt unter Wahrung eines eingestellten
Neigungswinkels zur Kopfoberfläche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Kamm unter vergleichsweise steilem Neigungswinkel mittels seiner Kammzähne auf der Kopfoberfläche
aufstellbar und mittels am Kamm vorgesehener zahnförmiger Stützen abstützbar ist und daß die
Vorderkante des Schermessers mit geringem Abstand parallel zur Vorderfläche des Kamms und im Abstand
von den Enden der Kammzähne angeordnet ist.
Mit einer derart gestalteten Haarschneidemaschine ist es möglich, daß der Scherkopf und damit das
Schermesser in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Neigung zur Kopfoberfläche bewegt und an
die zu schneidenden Haare herangeführt werden kann, so daß die Haare — oder wenigstens die Haare einer
Kopfzone — gleichmäßig auf vorbestimmte Längen (wie diese vor allem bei Herrenfrisuren und Damen-Kurzhaarfrisuren
gegeben sind) gekürzt werden können.
Wird eine derartige Haarschneidemaschine über die Enden der Kammzähne und zahnförmigen Stützen auf
die Kopfoberfläche aufgestellt und entgegen der Wuchsrichtung oder der Positionsrichtung der Haare
über die Kopfoberfläche geführt, so werden die Haare zunächst von den vergleichsweise langen und steilgestellten
Kammzähnen des vorderen oder ersten Kamms aufgerichtet, in die Zwischenräume zwischen den
Kammzähnen eingeordnet und dann allmählich gegen die Vorderkante des Schermessers, das ist die
Schneidkante, bewegt. Dadurch ist es möglich, in einem Arbeitsgang praktisch alle Haare der Kopfzone, über
welche der Scherkopf geführt wird, gleichmäßig und auf eine vorbestimmbare Länge zu kürzen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die in die Zahnlücken des vorderen Kamms
eingereihten Haare direkt und an den Kammzähnen geführt leicht zur Vorderkante des Schermessers
gelangen können.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3,4 und 5 lassen sich Vorteile in konstruktiver Hinsicht t>o
erzielen. Dabei sind die beiden Kämme vorzugsweise gerade ausgebildet und parallel zueinander angeordnet,
so daß sich etwa ein Rechteck als Stützfläche der Schcrkopfabstützung ergibt. Durch die Verbindung der
Kämme unmittelbar oder über ein Grundteil - wie bei h->
der Weiterbildung nach Anspruch 4 -, welches auch die Form eines Rechteckrahmens aufweisen kann, läßt sich
das Stativ auch als einstückiger Doppelkamm darstellen und einfach fertigen.
Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 6 ist ohne Änderung des vorgegebenen Schnittwinkels des Scherkopfs
eine konstruktiv einfache Möglichkeit gegeben, den Abstand der Vorderkante des Schermessers zur
Kopfoberfläche, d. h. die Haarlänge, auf einfache Weise zu verändern.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist eine vergleichsweise einfache Lösung angeboten, schnell und
einfach unterschiedliche Haariängen und Haarschnittwinkel einzustellen. Dabei ist auch eine festmontierte
Anordnung des Scherkopfes am abgestützten gegebenenfalls auch in einer an der Vorderfläche des
Kamms ausgebildeten Abstufung mehr oder weniger versenkt — möglich.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Scherkopf an einer elektrischen Haarschneidemaschine, wobei die Scherkammplatte
des Scherkopfs in Führungsnuten eines vorderen Kamms verschiebbar aufgenommen ist,
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Detaildarstellung den mit Führungsnuten versehenen vorderen Kamm in
vergrößertem Maßstab,
Fig.3 die Rückseite der Scherkammplatte mit einer
Verstellvorrichtung zur Verschiebung der Scherkammplatte am vorderen Kamm,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung sechs zu einem hinteren Kamm zusammengefaßte, zahnförmige Stützen
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine elektrische Haarschneidemaschine mit einem in Richtung der Gehäuseachse angeordenten
»Doppelkamm« zur Scherkopfabstützung auf der Kopfoberfläche.
In Fig. 1 ist eine elektrische Haarschneidemaschine
gezeigt mit einem als Handgriff ausgebildeten und im wesentlichen zu einer Achse Γ symmetrischen Gehäuse
1. Dieses Gehäuse 1 weist eine Halterung 19 für einen in bekannter Weise aus einer Scherkammplatte 40 und
einem relativ dazu bewegbaren Schermesser 30 aufgebauten Scherkopf auf. Das Gehäuse 1 nimmt einen
Antrieb für das Schermesser 30 auf. Das Schermesser 30 ist über ein Antriebsglied 23 mit dem Antrieb gekoppelt.
Der Scherkopf ist an einem vorderen Kamm 19 (s. auch F i g. 2) verschiebbar aufgenommen. Hierzu ist der
vordere Kamm 10 mit Führungsnuten 43 versehen, die in Fig. 1 aufgebrochen dargestellt sind. Daher sind in
F i g. 1 die Zahnstangen 51, die in den Führungsnuten 43 ausgebildet sind, sichtbar. In jede dieser Zahnstangen 51
greift ein Zahnrad 50 ein, die an einer Welle 5 angeordnet sind. Die Welle 5 ist in der Scherkammplatte
40 nahe der Rückseite (s. F i g. 3) drehbar gelagert und trägt am in F i g. 1 rechten Ende, welches seitlich aus
dem vorderen Kamm 10 heraustritt, einen Rändelkopf 53. Rändelkopf 53, Welle 5 und Zahnräder 50 sowie die
Zahnstangen 51 bilden die Verstellvorrichtung für den Scherkopf im vorderen Kamm 10.
Wird der Rändelkopf 53, der in seiner Position am vorderen Kamm 10 feststellbar ist, gedreht, so wird die
Scherkammplatte 40 je nach Drehrichtung des Rändelkopfs 53 in den Führungsnuten 43 nach oben oder nach
unten verschoben. Dadurch ist auch der Abstand der Vorderkante 31 des Schermessers 30 von den freien
Endtr. der Kammzähne 11 veränderbar. Der Vorderkamm
10 ist mit einer Vielzahl von Kammzähnen 11 versehen. Diese Kammzähne 11 weisen hier dieselbe
Zahnteilung auf, wie die Zähne der Scherkammplatte 40. Die Kammzähne 11 haben beispielsweise eine Länge
von 70 mm — im Bedarfsfall auch eine größere Länge
— so daß ein für die Mehrzahl der Anwendungsfälle ausreichender Verschiebeweg für die Vorderkante 31
gegeben ist.
Dem vorderen Kamm ist ein — in diesem Ausführungsbeispiel in einem Abstand von 1 = 30 bis
40 mm und aus vier zahnförmigen Stützen 21 gebildeter
— /weiter Kamm 20 fest verbunden zugeordnet. Die von den Enden der Kammzähne 11 und den
zahnförmigen Stützen 21 begrenzte Stützfläche weist hier etwa die Form eines Rechtecks auf. Der
Neigungswinkel <x des vorderen Kamms 10 zur Unterlage ist relativ steil und beträgt etwa 40 bis 65°.
Der vordere Kamm 10 und der zweite Kamm 20 weisen hier denselben Neigungswinkel <x zur Unterlage auf und
sind fest über ein Grundteil 42 miteinander verbunden.
F i g. 4 zeigt als Einzelheit sechs zahnförmige Stützen
21, die nebeneinander angeordnet einen solchen zweiten Kamm 20 bilden, der zur Abstützung des
vorderem Kamms 10 mit diesem verbunden ist. In Fig. 5 ist ein derartiger, aus vorderem Kamm 10 und
zweitem Kamm 20 gebildeter einstückiger »Doppelkamm« mit Führungsnuten 43 zur Aufnahme eines
Scherkopfs (30, 40) mitsamt Gehäuse 1 einer elektrischen Haarschneidemaschine dargestellt.
Im Bereich des Grundteils 42 kann auch eine nicht gezeigte Absaugleitung angeordnet werden. Die Saugöffnungen
der Absaugleitung sollen oberhalb und in der Nähe der Schneid- bzw. Vorderkante 31 des Schermessers
30 münden.
Wird der Scherkopf 30, 40 durch die Kämme 10, 20 stabil auf der Kopfoberflächc aufgestellt und abgestützt
über die Kopfoberfläche bewegt, so wird diese Bewegung entgegen der Richtung, in welcher die I taare
wachsen oder in welcher die Haare gelegt und angeordnet sind, ausgeführt. Die Haare werden dabei
von den engstehenden Kammzähnen 11 des vorderen Kamms 10 aufgerichtet, zur Vorderkante 31 des
Schermessers 30 gebracht und dort abgeschnitten.
Danach klappen die gleichmäßig gekürzten Haare durch die Zahnlücken des Kammes 10 hindurch in
Richtung der Kopfoberfläche zurück.
Damit ist eine Haarschneidemaschine, insbesondere eine elektrische Haarschneidemaschine, zum Selbst-Haarschneiden
geschaffen, die es dem Benutzer gestattet, sich auf einfache und schnelle Weise selbst die
Haare gleichmäßig und auf eine gewünschte Länge zu kürzen. Durch die stabile Abstützung des Scherkopfs
der Haarschneidemaschine ist es kein Problem für den Benutzer, sich die Haare auch an den Stellen des Kopfes
zu schneiden, welche er — auch mit Hilfe eines Spiegels — unmittelbar nicht einsehen kann. Durch die
Anwendung einer derart kippfrei abstützbaren Haarschneidemaschine ist die Handhabung weiter erleichtert,
da aufgrund der in F i g. 1 dargestellten Anordnung von Handgriff und Scherkopf letzterer ohne Behinderung,
beispielsweise durch Anstoßen an die Schulter, am Kopf angesetzt und geführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Haarschneidemaschine, insbesondere elektrische Haarschneidemaschine, zum Selbst-Haarschneiden
der Kopfhaare, mit einem Scherkopf, bestehend aus einer Scherkammplatte und einem
relativ dazu bewegbar angeordneten Schermesser sowie mit einem Kamm zur gleitenden Auflage auf
der Kopfoberfläche, wobei die Position (Neigung und Abstand) der Vorderkante des Schermessers zur
Kopfoberfläche einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (10) unter
vergleichsweise steilem Neigungswinkel mittels seiner Kammzähne (11) auf der Kopfoberfläche
aufstellbar und mittels am Kamm vorgesehener zahnförmiger Stützen (21) abstützbar ist, und daß die
Vorderkante (31) des Schermessers (30) mit geringem Abstand parallel zur Vorderfläche des
Kamms und im Abstand von den Enden der Kammzähne (11) angeordnet ist.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (10) und die
zwischen ihm und dem Schermesser (30) angeordnete Scherkammplatte (40) dieselbe Zahnteilung
aufweisen.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21) die
Kammzähne eines zweiten Kammes (20) bilden.
4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kamm (10)
und der zweite Kamm (20) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Haarschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kamm (10)
und der zweite Kamm (20) zur Kopffläche divergierend angeordnet sind.
6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkammplatte
(40) in der Ebene des ersten Kamms (10) verschiebbar angeordnet ist.
7. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kamm (20)
relativ zum ersten Kamm (10) verschiebbar ist.
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