DE2539539A1 - Haarschneidegeraet (maschine) zum individuell selbststaendigen kuerzen und schneiden der kopfhaare ohne inanspruchnahme einer 2.ten - (taetigkeit ausfuehrenden) person - Google Patents
Haarschneidegeraet (maschine) zum individuell selbststaendigen kuerzen und schneiden der kopfhaare ohne inanspruchnahme einer 2.ten - (taetigkeit ausfuehrenden) personInfo
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Description
HAARSCHNEIDEGERÄT (Maschine) zum individuell selbstständigen Kürzen und Schneiden der Kopfhaare
ohne Inanspruchnahme einer 2.ten - (Tätigkeit ausführenden) Person.
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft ein HAARSCHNEIDSGERÄT (Maschine) zum individuell
selbstständigen Kürzen und Schneiden der Kopfhaare ohne Inanspruchnahme einer 2.ten, die Tätigkeit (Haare schneiden) ausführenden Person — wie
beispielsweise eines Friseurs. Seine Anwendung wird das Gerät hauptsächlich zum Kürzen und Schneiden der Kopfhaare bei männlichen Personen
finden. Auch Personen des weiblichen Geschlechts werden sich dieses Gerätes bedienen können, wenn letztere einen relativ kurzen Haarschnitt,
ähnlich dem des Mannes tragen, und/oder zu tragen wünschen.
Zweck der Erfindung des Gerätes ist es:
1.) QLe einzelne Person bei ihrer Zielsetzung, sich die Kopfhaare kürzen und schneiden zu lassen, dabei von einer 2.ten Person
(die die Tätigkeit ausführt) unabhängig zu machen.
2. ) Den oft nicht zu umgehenden Zeitverlust beim Warten im Frisiersalon, bis man an die Reihe kommt, zu umgehen.
3«) Der einzelnen Person langfristig einen finanziellen Vorteil
der Ersparnis der aufzuwendenden Mittel für das Bedürfnis, Pflege der Haare und damit des persönlichen Aussehens, durch
selbstständiges Haareschneiden anzubieten.
Stand der Technik:
Ss ist bekannt, daß man zur Erreichung der Zielsetzung, die Kopfhaare
unter Wahrung einer ansehnlichen Schnittform (Aspektes - Facon) kürzen
und schneiden zu lassen.nach konventioneller Art, die Dienste einer
2.ten Person (die die Tätigkeit ausführt) in Anspruch nehmen muß.
— 2 —
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Kritik des Standes der Technik;
Auch die augenblicklich zur Verfügung stehenden elektrischen und elektro
mechanischen Haarschneidegeräl'c: oi-i.iü&licben nicht im vollen Umfang die
Zielsetzung der individuellen Unabhängigkeit von einer 2.ten Person
zum Schneiden und Kürzen der Haare.
Aufgabe!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der einzelnen Person die
Möglichkeit zu mehr Unabhängigkeit und möglicherweise weniger Zeitverlust bei der Bewältigung seines persönlichen Bedürfnisses und seiner
Zielsetzung: "Haare schneiden und kürzen" anzubieten und zu gewähren.
Lösung der Aufgabenstellung und Wirkungsweise des Gerätes:
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß:
1.) die Rückseite der Scherkammplatte des Scherkopfes eines elektromechanischen
Haarschneidegerätes mit einer drehbaren Zahnradführung ausgestattet wird. Siehe zeichnerische Darstellung
Bild A auf Seite 11,
2.) ein entsprechend für die Aufnahme des Scherkopfes (Scherkcimm mit
Schermesser) eigens konstruierter Kamm mit an den Seiten gezahnten
Laufschienen versehen wird. Dieser besitzt längere Kammzähne (etwa bis 7 cm) als ein zum Nonnalgebrauch üblicher Kamm und ein wesentlich
dickeres Profil.
Siehe zeichnerische Darstellung Bild A und D auf Seite 10,
Siehe zeichnerische Darstellung Bild A und D auf Seite 10,
3.) durch die gezahnten Laufschienen des Kammes und die drehbare
Zahnradführung der Scherkammplatte eine Veränderung der Position (Höheneinstellung) des Scherkopfes im Kanan möglich wird und damit
eine individuelle Einstellmöglichkeit der Schnittlänge der Haare erreicht werden kann.
Siehe zeichnerische Darstellung Bild A auf Seite 7 u. Bild 3 auf 3. 11,
Siehe zeichnerische Darstellung Bild A auf Seite 7 u. Bild 3 auf 3. 11,
4.) der mit gezahnten Laufschienen ausgestattete Kamm (eigentlich vorderer
Kamm) durch einen hinteren Kamin (mit nur wenigen Kammzähnen ca. 4-6)
in seinem vorher bestimmten Neigungswinkel parallel abgestützt wird.
Beide Kämme, vorderer und hinterer Kamm, müssen fest miteinander im Abstand von ca. 3o - 4° mm verbunden werden.
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Neigungswinkel beider Kämme möglichst gleich - zumindest aber in gleicher Richtung.
Siehe zeichnerische Darstellung auf Seite 8 und 9·
Srst durch die festverbundene parallele Stellung beider Kämme
zueinander mit Neigungswinkel, ist die Gewähr dafür gegeben, daß die am vorderen Kamm eingestellte Schnittlänge der Haare durch
entsprechende Höheneinstellung des Scherkopfes während des Haar— Schneideprozesses für alle Haare gleichmäßig bleibt, da die
Führung eines einzelnen nicht (parallel) abgestützten Kammes von Hand ohne ungewollte Veränderung seines Neigungswinkels und damit
der Schnittlänge der Haare kaum möglich erscheint.
5.) der Abstand der Zähne der Scherkammplatte und des unter 2.) bezeichneten
Kammes gleich sind und die Zähne der Scherkammplatte direkt eng anliegend über den Kammzähnen, letztere abdeckend, auch bei
horizontal vorgesehener Verschiebung (Einstellung Schnittlänge der Haare) ihre die ICammzähne abdeckende Position nicht verändern.
6.) Das so gebaute Haarschneidegerät ermöglicht ein Schneiden und Kürzen der Haare in entgegengesetzter Haarwuchsrichtung. Da nach
heutiger Männer-Haarmode allgemein üblich die seitlichen Kopfhaare nicht mehr kurz, respektive so kurz wie zu früherer Zeit getragen
werden, bietet dieses Haarschneidegerät Gewähr für gleichmäßig in sich gekürzte Haare, bei Wahrung einer damit verbundenen und daraus
resultierenden ansehnlichen und korrekten Schnittform. (Aspektes Facon).
7·) Absaugvorrichtung für abgeschnittene Haare.
Direkt über dem Doppelkamm wäre eine Absaugvorrichtung mit der für
dieses Problem angepaßten technischen Wirkungsweise - ähnlich des Staubsaugers in Miniatur - zu konstruieren und anzubringen.
Siehe zeichnerische Empfehlung auf Seite 8 und 9·
Damit könnte zweifellos das Problem einer sonst nicht zu vermeidenden
übermäßigen Verschmutzung von Badezimmer und Wohnung mit abgeschnittenen und verstreuten Haaren vermieden werden.
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8.) Anbringung von Griff und Gehäuse für Elektromotor und mechanische Kraftübertragung.
Auf den zeichnerischen Darstellungen der Seiten 7 und 8 ist eine seitliche Anbringung vorgesehen. Ebenso möglich, vorstellbar,
wie auch technisch realisierbar dürfte eine Anbringung nach hinten, am hinteren Kamm ansetzend, (Schiebrichtung) wie gleichermaßen am
vorderen Kamin ansetzend in Ziehrichtung möglich sein. Zur Erklärung
der gemeinten Ziehrichtung möge man sich sinnbildlich eine Gartenharke (Rechen) vorstellen. Dabei dürfte eine Anbringung in
Ziehrichtung der leichteren Handhabung wegen die am zweckmäßigsten überhaupt sein.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung:
Das gleiche System ist auch wie folgt anwendbar:
- VORDERKAIvivl mit enger Zahnstellung, jedoch ohne gezahnte Laufschienen
für Scherkopf. Letzterer wird feststehend in einer vorher fixierten
Höheneinstellung fest am vorderen Kann montiert.
— hinterer KAi1JIi mit nur wenigen Xamazähnen (ca. L-6) wird in diesem
Fall mit Laufschienen, ähnlich wie .Seispiel VOHDERICAiAi ausgestattet.
Die damit mögliche, verschiebbare Höheneinstellung (Positionsänderung)
des hinteren KAtJJS bewirkt eine entsprechende Verschiebung des Neigungswinkels
des VORDSRKAMMS mit feststehendem Scherkopf. Als Folge davon
bleibt die gewollte individuelle Einstellmöglichkeit der Schnittlänge der Haare am VORDERKAMM durch eben diese Möglichkeit der gewollten Verschiebung
seines Neigungswinkels gleichermaßen gewährleistet.
Erzielbare Vorteile:
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile wurden bereits unter Punkt 6.)
des Absatzes "Lösung der Aufgabenstellung und Wirkungsweise des Gerätes" und an anderer Stelle hervorgehoben. Nicht zuletzt dürfte der volkswirtschaftliche
Aspekt der Einsparung von Dienstleistung von großem Nutzen sein, der zugegebenermaßen Härtefälle und Nachteile für einzelne einer Berufsgruppe nach sich ziehen kann.
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iBeschreibung von Ausf ührungsbei spi el en ;
Darauf wurde bereits in bisherigen erklärenden Seispielen der Wirkungsweise
3ezug genommen. Denkbar sind möglicherweise sich ergebende andere Anwendungsbereiche, sobald das Gerät physisch existent und im Handel
käuflich erworben werden kann.
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ϋ
[ NACHeEREICHtI
Zeichnung auf Seite 9
Sie beinhaltet die gleichen Merkmale der Zeichnung auf Seite 8 nur
mit dem Unterschied, daß hier eine Anbringung von Griff und Gehäuse für Elektromotor in Schieberichtung.vorgesehen ist.
Bei einer ebenso möglichen, auch technisch realisierbaren Abringung
in Ziehrichtung wäre Griff und Gehäuse für Elektromotor um Grad zu verlagern.
Zeichnungen auf Seite 10
Bild A stellt die Veranschaulichung der Vorderansicht des vorderen
Kamms mit Führungsschienen dar. Die Stärke des KammrUckens im Profil dürfte etwa 7 bis 10 mm und darüber betragen.
Die Länge des Kammrückens in Richtung Ansatz der Kammzähne etwa 25 mm. Die Länge der Kammzähne ca. 65 bis 70 mm und
darüber. Eigentliches Kammprofil läuft langsam verjüngend nach unten aus. Unteres Ende stärker verjüngt und abgerundet
zu stumpfen Kammzahnspitzen hin auslaufend.
Bild B stellt die Veranschaulichung der Ansicht von Profil und Rückseite des vorderen Kamms dar.
Bild C hiterer Kamm mit nur wenigen Kammzähnen. Zeichnungen auf Seite 11
Bild A Rückseite der Scherkammplatte mit drehbarer Zahnradführung für
Einstellung der Schnittlänge der Haare durch Veränderung seiner Position im mit gezahnten Laufschienen ausgestattetem vorderen
Kamm. Die in der Zeichnung dargestellte drehbare Welle (Achse) ist nicht sichtbar, wenn eine Führung durch ca. 3mm dicke
Metallplatte der Scherkammführungsplatte erfolgt oder erfolgen kann. Oder aber letztere liegt in offener, sichtbarer Vertiefung
(Einkerbung - Rinne) mit Lagerung an den Seitenenden und in der Mitte.
Bild B Vorderseite der Scherkammführungsplatte mit Scherkopfmesser.
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NACHGEREICHT
ERLÄUTERUNGEN der ZEICHNUNGEN
Zeichnung auf Seite 7
Das linke längliche Feld bezeichnet mit 2 stellt Griff und Gehäuse
für Elektromotor und mechanische Kraftübertragung dar. Seine Größe und Form muß technischen und ästhetischen Gesichtspunkten, sowie
der Technik der Handhabung angepaßt werden. Für Linkshänder ist die Anordnung um 180 Grad zu verschieben.
Die hier in Zeichnung (l) sichtbar gemachte Zahnradführung an den
Seiten der Scherkammplatte ist normalerweise nicht sichtbar, da die Anbringung auf der Rückseite der Scherkammplatte erfolgt. Ebenfalls
nicht sichtbar aus diesem Betrachtungswinkel ist die Zahnung der seitlichen Laufschienen, die verdeckt sind.
Mit 3 bezeichnetes Teil der Zeichnung ist ein feststellbares
Verstellrad für die Einstellung der Schnittlänge der Haare gemeint.
Zeichnung auf Seite 8
1 - zu wählender Abstand zwischen vorderem und hinteren Kamm
ungefähr zwischen 30 bis 40 mm. Der Neigungswinkel ist
abhängig von der Gesamtlänge beider Kämme.
2 - hinterer Kamm benötigt nur begrenzte Anzahl von Kammzähnen.
3 - seitliche Laufschienen für Scherkopf.
4 - zu konstruierende Absaugvorrichtung für abgeschnittene Haare,
anzubringen direkt über dem Doppelkamm, mit der für dieses Problem angepaßten technischen Wirkungsweise eines Staubsaugers
in Miniatur.
5 - Griff und Gehäuse für Elektromotor und mechanische Kraftübertragung·
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Leerseite
Claims (2)
1. KAM M mit längeren Kammzähnen als zum Normalgebrauch üblich
und dicker im Profil, der an den Seiten mit gezahnten Laufschienen ausgestattet ist. Dieser wird in seinem fixierten Neigungswinkel
durch einen 2.ten hinteren Kamm (mit weniger oder gleicher Anzahl Kammzähne) durch feste Verbindung beider Kämme miteinander abgestützt.
2. SGHSiSiAfAlPLATTE eines Haarschneidekopfes, die auf ihrer Rückseite
mit einer drehbaren Zahnradführung ausgestattet ist.
3. SGHERICOPF (Scherkamm mit Schermesser) mit bezeichneter drehbarer
Zahnradführung muß auf diese Weise im Kamm mit ausgestatteter Laufschiene verschiebbar und feststellbar sein.
Siehe zeichnerische Darstellung auf Seite 7 und 10, Bild A
4. Absaugvorrichtung für abgeschnittene Haare direkt über Doppelkamm,
mit der für dieses Problem angepaßten technischen Wirkungsweise
des Staubsaugers in Miniatur zu konstruieren.
Unter Schutzanspruch möchte der Erfinder gleichermaßen gestellt wissen,
daß der hier beschriebene VORDERKAMM mit Scherkopfführungsschienen oder
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fest montiertem Scherkopf ohne Führungsschienen in anderer als der
beschriebenen Art und Weise
1. verändert und
2. in seinem Neigungswinkel abgestützt werden kann.
Etwa dadurch gekennzeichnet, daß:
a) eine Abstützung des Neigungswinkels nicht in paralleler, sondei-n
in einer ebenfalls möglichen Dreiecksform (V^ ) erfolgt.
b) eine Abstützung des Neigungswinkels durch eine Konstruktion in der Art von schrägstehenden h-Kammzähnen (J^ ) erfolgt.
c) die Kammzähne in veränderter Form mit einer Art Widerhaken
oder Abstufung^***^^*"*konstruiert werden können, was möglicherweise
zweckmäßig und sinnvoll zugleich sein kann.
Auch unter Schutzanspruch gestellt wissen möchte der Erfinder, die
unter dem Punkt "Weitere Ausgestaltung der Erfindung" auf Seite 4 beschriebene Konstruktionsmöglichkeit, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß der hintere KMM mit Laufschienen, ähnlich wie Beispiel VORDERKAMM ausgestattet ist.
— 7 —
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