DE4119713A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine
mit Kraftantrieb, die imstande ist, die Schnittlänge der
Haare zu ändern und insbesondere geeignet ist zum Schnitt
des Haaransatzes im Nacken.
Haarschneidemaschinen mit der Fähigkeit, die Schnittlänge zu
ändern, sind bekannt und etwa in der US-PS 27 26 447
offenbart, wobei eine der Schneidemaschinenklingen von einem
Motor angetrieben ist, um sich nach hinten und vorne in
Kantenrichtung zu bewegen, während sie zur Hin- und
Herbewegung in Querrichtung angetrieben wird, um ein Haar
zwischen gezahnten Schneiden der Schneidemaschinenklingen
abzuscheren. Da die eine der Schneidemaschinenklingen vom
Motor so angetrieben wird, daß sie ihre Lage relativ zur
anderen Schneidemaschinenklinge synchron mit der das Haar
abscherenden Hin- und Herbewegung dieser Klinge versetzt,
wird die Schnittlänge während der Haarschneidetätigkeit
ständig verändert, ohne daß man irgendeine unerwartete
Verlagerung der einen Schneidemaschinenklinge relativ zur
anderen Schneidemaschinenklinge verursacht, die sonst zu
einem ungleichmäßigen Haarschneidevorgang führen könnte.
Nichtsdestoweniger ist es manchmal für ein bequemeres
Haarschneiden erwünscht, die Schnittlänge oder Schnittiefe
von Hand und unabhängig von der das Haar abscherenden Hin-
und Herbewegung einzustellen. Um diesem Erfordernis zu
genügen, wurde in Betracht gezogen, einen Einstellgriff an
einem Haarschneidemaschinengehäuse so vorzusehen, daß er der
Hand des Benutzers ohne weiteres zugänglich ist, um die
Schnittlänge zu ändern. Dieser Aufbau hat jedoch eine
gewisse Grenze darin, daß die Schneideklinge einen
ausreichenden Reibungseingriff mit der anderen
Schneideklinge haben sollte, um die unerwartete Verlagerung
der einen Klinge relativ zur anderen Klinge zu vermeiden.
Dies führt dazu, daß für den Benutzer ein verhältnismäßig
großer Kraftaufwand erforderlich ist, um den Griff und damit
die Schneideklinge gegen die Reibungskraft zu verschieben,
wenn er die Schnittlänge der Haare einstellt. Dies ist
unbequem und ist deshalb die Ursache des gehäuften
Auftretens einer Ermüdung des Handgelenks und der Finger,
wenn man die Haare schneidet, während man die Schnittlänge
ständig und von Hand verändert, beispielsweise beim
Schneiden des Haaransatzes am Nacken, wo die Schnittlänge
allmählich verändert wird, ohne daß hierin irgendwelche
merklichen Stufen hinterlassen werden. Eine solche Ermüdung
wird besonders dann rasch ansteigen, wenn man die Haare
mehrerer Personen aufeinanderfolgend schneidet, und führt
schließlich zu einem unerwünscht ungleichmäßigen Schnitt.
Das obige Problem und die obige Unzulänglichkeit wurden bei
der verbesserten Haarschneidemaschine der vorliegenden Er
findung ausgeräumt. Die Haarschneidemaschine in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist einen
Schneidekopf am vorderen Ende eines Gehäuses auf. Der
Schneidekopf weist eine gezahnte ortsfeste Klinge und eine
gezahnte bewegliche Klinge auf, die sich an der ortsfesten
Klinge in das Haar abscherendem Eingriff zwischen ihren
einzelnen gezahnten Schneiden hin- und herbewegt. Die
gezahnte Schneide der ortsfesten Klinge ist verjüngt
ausgebildet, so daß sie eine Dicke aufweist, die zu ihrer
vorderen Kante hin längs der Schneidenrichtung schmäler
wird, um an der Oberfläche gegenüber der beweglichen Klinge
eine Hauteingriffsfläche festzulegen, die in bezug auf eine
Schneideebene geneigt ist, die zwischen der ortsfesten und
beweglichen Klinge festgelegt ist. Von ortsfester und
beweglicher Klinge ist eine in Schneidenrichtung senkrecht
zur Richtung der Hin- und Herbewegung der beweglichen Klinge
verschieblich, um ihre gezahnte Schneide relativ zur
verjüngten gezahnten Schneide der ortsfesten Klinge
verschieblich zu machen, um die Schnittlänge der Haare zu
ändern, die zwischen den gezahnten Schneiden der ortsfesten
und der beweglichen Klinge abgeschert werden sollen. Das
Gehäuse ist mit einem Einstellgriff versehen, der mit jener
Klinge gekoppelt ist, die von ortsfester und beweglicher
Klinge verstellbar ausgebildet ist, um sie in
Schneidenrichtung zu versetzen. Eine Sperreinrichtung ist
mit enthalten, um den Einstellgriff in einer gewünschten
Lage festzuhalten, um die Schnittlänge festzulegen. Ein
Auflöseknopf ragt an einem Teil des Griffs so vor, daß er
von einem Finger des Benutzers, der den Griff handhabt,
erreichbar ist. Der Auslöseknopf ist so vorgesehen, daß er,
nachdem man auf ihn gedrückt hat, den Einstellgriff
losklinkt, um hierdurch die Verschiebebewegung des Griffes
zum Einstellen der Schnittlänge zu gestatten. Durch
Anordnung der Sperreinrichtung mit dem Auslöseknopf ist es
ohne weiteres möglich, den Handgriff in jeder gewünschten
Lage zum Abscheren des Haars auf eine gewünschte
Schnittlänge zu halten, es aber doch zu ermöglichen, daß
man den Handgriff mit einem nur geringen Kraftaufwand
bewegt.
Es ist dementsprechend ein Hauptziel der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte Haarschneidemaschine vorzusehen,
die imstande ist, den Haarschnitt auf jede gewünschte
Schnittlänge zu erleichtern, ohne daß man einen
ungleichmäßigen Haarschnitt verursacht, und zwar mit einem
Mindestmaß an Kraftaufwand für die Bedienung beim Einstellen
der Schnittlänge.
Die Sperreinrichtung umfaßt eine Zahnstange, die am Gehäuse
ausgebildet ist, und ein gezahntes Bauteil an dem Teil des
Griffs, die in kämmendem Eingriff miteinander auf eine
solche Weise stehen, daß eine größere Haltekraft vorgesehen
ist, wenn man den Griff in einer Richtung zum Vergrößern der
Schnittlänge bewegt, als dann, wenn man den Griff in der
Gegenrichtung zum Verringern der Schnittlänge bewegt. Bei
dieser Anordnung kann der Benutzer auf einen größeren
Widerstand treffen, wenn er den Handgriff in Richtung der
Vergrößerung der Schnittlänge bewegt, und er wird sich
deshalb dieser Wirkung wohl bewußt sein, wodurch ein
unbeabsichtigter, übermäßiger Schnitt verhindert ist. Dies
ist bei der Schneidetätigkeit beim Beginn des Schnittes am
Haaransatz des Nackens und beim Fortschreiten nach oben zur
Oberseite des Kopfes hin besonders vorteilhaft, wobei man
allmählich die Schnittlänge vermindert, weil der Benutzer
sehr gut daran gehindert ist, versehentlich die Schnittlänge
zu erhöhen.
Es ist deshalb ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Haarschneidemaschine vorzusehen, die
imstande ist, den Benutzer zu warnen, wenn er die
Schnittlänge erhöht, und ihn deshalb an einem unerwünscht
übermäßigen Haarschnitt zu hindern.
Bevorzugt ist der Griff am Gehäuse in derselben Richtung der
von ortsfester und beweglicher verschieblichen Klinge, wobei
seine Vorwärtsbewegung der Richtung des Verringerns der
Schnittlänge entspricht. Wenn man deshalb die
Haarschneidemaschine vom Haaransatz am Nacken ausgehend nach
oben zur Oberseite des Kopfes voranbewegt mit einer
gleichzeitigen Verringerung der Schnittlänge, um einen
schrägen Schnitt an der Rückseite des Kopfes zu bewirken,
dann ist es für den Benutzer lediglich erforderlich, ganz
intuitiv den Griff nach vorne zu schieben, um die
Schnittlänge in Zusammenwirkung mit der Vorwärtsbewegung der
Haarschneidemaschine nach oben zu verringern.
Es ist deshalb ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Haarschneidemaschine vorzusehen, deren
Handhabung beim Bewirken des schrägen Schnitts an der
Rückseite des Kopfes intuitiv erfolgt.
Die Haarschneidemaschine kann mit einem Kammzusatz versehen
sein, um die Haare zu glätten, wenn sie in den Schervorgang
zwischen der ortsfesten und beweglichen Klinge laufen, und
um ebenso den Abstand der Schneidekante von der Kopfhaut
noch weiter zu vergrößern, um die Schnittlänge einzustellen.
Diese und noch andere Ziele und vorteilhafte Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher
ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Haarschneidemaschine in
Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haarschneidemaschine,
Fig. 3 eine Rückansicht der Haarschneidemaschine,
Fig. 4 eine Ansicht einer oberen Hälfte eines Haarschnei
demaschinengehäuses von unten her, wobei der
Schneidekopf hiervon entfernt wurde,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt durch die Haarschneidemaschine
mit einer beweglichen Klinge und einem Einstell
griff, die in zurückgefahrener Lage gezeigt sind,
Fig. 6 ein Vertikalschnitt der Haarschneidemaschine, wo
bei die bewegliche Klinge und der Einstellgriff
sich in ausgefahrener Lage befinden,
Fig. 7A und 7B jeweils ein Schnitt durch den Schneidekopf,
wobei die bewegliche Klinge in ausgefahrener bzw.
eingefahrener Lage gezeigt ist,
Fig. 8 ein Schnitt, der längs der Linie 8-8 in Fig. 5
vorgenommen wurde,
Fig. 9 ein Schnitt, der längs der Linie 9-9 in Fig. 4
vorgenommen wurde,
Fig. 10A bis 10C jeweils die Draufsicht, Frontansicht und
Seitenansicht eines Verriegelungsteils, das in
Zusammenwirkung mit dem Griff der Haarschneidema
schine verwendet wird,
Fig. 11 eine Ansicht des Batteriehalters von unten her,
der in dem Schneidemaschinengehäuse aufgenommen
ist,
Fig. 12 ein Vertikalschnitt durch den Batteriehalter,
Fig. 13 ein Vertikalschnitt durch den vorderen Abschnitt
der Haarschneidemaschine, wobei der Schneidekopf
vom Gehäuse abgenommen ist,
Fig. 14 und 15 jeweils eine erläuternde Ansicht für typi
sche Haarschneidetätigkeiten, die an einem ge
strichelten Bereich an Nacken und Seiten des
Kopfes bewirkt wird,
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Anschlußstecker zum
Einstecken in das hintere Ende des Schneidema
schinengehäuses,
Fig. 17 eine Explosionsdarstellung des Steckers,
Fig. 18 und 19 ein Vertikalschnitt des hinteren Endes der
Schneidemaschine bzw. eine Draufsicht auf dieses,
wobei der Stecker hiermit verbunden ist,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Schneidemaschine, die auf einen Ständer aufgelegt
ist, wobei der Stecker mit ihr verbunden ist,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Schneidemaschine, die auf
den Ständer aufgesetzt ist,
Fig. 22 eine Draufsicht auf den Ständer, wobei der Stecker
hieran gehalten ist,
Fig. 23 bis 25 jeweils eine Teilansicht des hinteren Endab
schnitts eines modifizierten Schneidemaschinenge
häuses, und
Fig. 26 bis 28 die Draufsicht bzw. Seitenansicht der Haar
schneidemaschine mit einem Kammzusatz, der an ih
rem vorderen Ende angesetzt ist.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung des
Ausführungsbeispiels, wobei zunächst auf die Fig. 1 bis 3
Bezug genommen wird; es ist dort eine Haarschneidemaschine
in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Schneidemaschine
weist ein längliches, rohrförmiges Griffgehäuse 10 auf, das
einen Schneidekopf 20 an seinem vorderen Ende trägt. Der
Schneidekopf 20 weist eine Grundplatte 21 auf, die eine
ortsfeste Klinge 22 und eine bewegliche Klinge 23 trägt, die
zwischeneinander eine Schneideebene festlegen, die in bezug
auf die Längsachse des Gehäuses 10 geneigt ist. Wie in Fig.
5 gezeigt, weist die ortsfeste Klinge 22 eine gezahnte
Schneide auf, die abgeschrägt ist, um an ihrer unteren
Oberfläche eine Hauteingriffsfläche zu bilden, die in bezug
auf die Schneideebene geneigt ist, für den zugewandten
Eingriff mit der Kopfhaut. Die bewegliche Klinge 23 ist an
einem Antriebselement 24 getragen, welches längs der
gezahnten Schneide der ortsfesten Klinge 22 verschieblich
ist, für den Eingriff zwischen den gezahnen Schneiden von
ortsfester und beweglicher Klinge 22 und 23 zum Abscheren,
und auch in Schneiderichtung beweglich ist, während der
abscherende Eingriff aufrechterhalten bleibt.
Ein Motor 30 ist im Gehäuse 10 hinter dem Schneidekopf 20 so
angeordnet, daß er mit seiner Antriebswelle 31 mit einem
rotierenden Nocken 32 mit einem exzentrischen Stift 33
verbunden ist. Der exzentrische Stift 33 erstreckt sich in
einen Steuer- bzw. Nockenschlitz 25, um die Drehbewegung des
exzentrischen Stiftes 33 in eine oszillierende Bewegung des
Antriebselements 24 und der beweglichen Klinge 23 in einer
Richtung quer zur Achse des Stiftes 33 umzusetzen. Somit
wird die bewegliche Klinge 23 vom Motor 30 so angetrieben,
daß sie an der ortsfesten Klinge 22 zum Abscheren der Haare
hierzwischen oszilliert. In der rückwärtigen Hälfte des
Gehäuses 10 ist ein Batteriehalter 40 angeordnet, der an
seiner oberen Oberfläche aufladbare Batterien 45 trägt und
an seiner unteren Oberfläche elektronische Komponenten
trägt, die eine Motorantriebsschaltung und eine
Batterieladeschaltung bilden. Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt,
weist der Batteriehalter 40 ein Paar Kontaktfedern 41 für
den elektrischen Anschluß mit entsprechenden Zuführlaschen
an dem rückwärtigen Ende des Motors 30 auf. Der Halter 40
weist einen Satz von Leitern 42 auf, die in Zusammenwirkung
mit einem entsprechenden Schalterkontakt 11B einen
elektrischen Schalter zum Herstellen und Lösen des
Anschlusses des Motors 30 an die Batterien 45 in
Abhängigkeit von der Schiebebewegung eines Schaltergriffes
11 an der Seite des Gehäuses 10 bilden. Der Schaltergriff 11
weist eine Verlängerung 11A auf, die sich innerhalb des
Gehäuses 10 nach hinten erstreckt und einen Schalterkontakt
11B zum Kontakt mit den Leitern 42 trägt. Wie in Fig. 9
gezeigt, ist ein Zwischenraum, in dem sich der
Schalterkontakt 11B in Kontakt mit dem Leiter 42 befindet,
von inneren Rippen des Gehäuses 10 so umgeben, daß er vor
dem Eindringen der abgeschnitten Haare geschützt ist. An dem
rückwärtigen Ende des Batteriehalters 40 erstreckt sich ein
Paar Anschlußfedern 43, die sich frei in eine Steckdose 15
hinein erstrecken, die am hinteren unteren Ende des Gehäuses
10 ausgebildet ist, und zwar für den elektrischen Anschluß
an einen Stecker 60 am einen Ende eines Stromkabels, wobei
die Einzelheiten hiervon noch später erörtert werden. Eine
An-Lade-Lampe 44 ist an dem rückwärtigen Ende des Halters 40
so angebracht, daß sie durch ein Fenster 16 im oberen
hinteren Ende des Gehäuses 10 sichtbar ist. Der
Batteriehalter 40, der somit die Batterien 45 und die
zugeordneten elektrischen Teile trägt, kann als ein
einheitliches Bauteil in das Gehäuse 10 eingebaut werden.
Das Gehäuse 10 ist auch an seiner Seite, die vom
Schaltergriff 11 abgewandt ist, mit einem Kammgriff 12
versehen, der längs der Länge des Gehäuses 10 verschieb
lich ist, um entsprechend einen Kammansatz 110 zu bewegen,
der über den Schneidekopf 20 aufgesetzt ist, wie später noch
erörtert wird.
Ein Schnittlängen-Einstellgriff 70 ist verschieblich in
einer oberen, flachen Ausnehmung 13 in der oberen Wand des
Gehäuses 10 aufgenommen und zwischen parallelen Schienen 14
festgelegt. Der Griff 70 ist an seiner äußeren Oberfläche
gerändelt, um die Handhabung durch den Finger des Benutzers
zu erleichtern. Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist, ist der
Griff 70 mittels Haken 71 mit einem Schieber 72 verbunden,
der über das obere Halbteil des Motors 30 gespreizt ist, so
daß er innerhalb des Gehäuses 10 verschieblich ist. Der
Schieber 72 weist eine insgesamt U-förmige Ausbildung auf,
die gegenüberliegende Schenkel 73 mit nach außen
vorstehenden Zapfen 74 aufweist, durch welche der Schieber
72 über eine Wiege 80 mit einer Betätigungsplatte 90
gekoppelt ist, die ebenfalls an der inneren Unterseite des
Gehäuses 10 verschieblich ist. Die Wiege 80 weist eine
insgesamt U-förmige Ausbildung auf, mit einem Paar Hebeln
82, die sich von den entgegengesetzten Enden eines Steges 81
erstrecken, und ist innerhalb des Gehäuses 10 um
Schwenkstifte 83 an den oberen Enden der Hebel 82 schwenkbar
getragen, die mit den inneren oberen Endabschnitten des
Gehäuses 10 verbunden sind. Der Steg 81 greift in eine Kerbe
in der oberen Fläche der Betätigungsplatte 90 so ein, daß er
die Betätigungsplatte 90 in Längsrichtung des Gehäuses 10
durch die Schwenkbewegung der Wiege 80 um den Schwenkstift
83 vorwärts und rückwärts bewegt. Von jedem der Hebel 82
springt einstückig ein bogenförmiges Teil 84 nach hinten
vor, mit einem bogenförmigen Schlitz 85, wie in den Fig. 5
und 6 gezeigt, in dem sich der Zapfen 74 des Schiebers 72
erstreckt. Es ist dieser Schlitz 85, innerhalb dessen sich
der entsprechende Zapfen 74 bewegt, wenn der Einstellgriff
70 so betätigt wird, daß er sich rückwärts und vorwärts
bewegt und hierbei die Wiege 80 veranlaßt, um den
Schwenkstift 83 zu schwenken und deshalb die
Betätigungsplatte 90 in Längsrichtung des Gehäuses 10
rückwärts und vorwärts zu bewegen. Fig. 5 stellt den
Einstellgriff 70 in seiner vordersten Lage dar, wobei der
Zapfen 74 am vorderen Ende des Schlitzes 85 eingreift. Wenn
der Einstellgriff 70 sich nach hinten bewegt, bewegt sich
der Zapfen 74 dementsprechend innerhalb des bogenförmigen
Schlitzes 85 nach hinten, und währenddessen drücken die
Zapfen 74 die bogenförmigen Teile 84 nach oben, um hierdurch
die Wiege 82 nach hinten zu schwenken und deshalb die
Betätigungsplatte 90 nach hinten zu bewegen. Wenn sich somit
der Einstellgriff 70 in seine hinterste Bewegung bewegt, wie
in Fig. 6 gezeigt, bewegt sich die Einstellplatte 90
entgegengesetzt in ihre vorderste Lage. Wenn andererseits
der Einstellgriff 70 so betätigt wird, daß er sich nach
vorne bewegt, wird die Betätigungsplatte 90 veranlaßt, sich
nach hinten zu bewegen.
Die Betätigungsplatte 90 ist einstückig mit einem Paar sich
nach vorne erstreckender Kolben 91 zum Anschlag gegen einen
Federhalter 50 am rückwärtigen Ende des Schneidkopfes 20 auf
eine solche Weise ausgebildet, daß die bewegliche Klinge 23
nach vorne in eine ausgefahrene Lage der Fig. 6 und 7A sowie
nach hinten in eine eingefahrene Lage der Fig. 5 und 7B
verlagert wird, wenn die Betätigungsplatte 90 sich nach
vorne bzw. hinten bewegt. Der Federhalter 50 ist so
vorgesehen, daß er eine Torsionsfeder 27 mit einem ersten
und zweiten Segment 28 und 29 trägt, die sich von einem
spiraligen Abschnitt der Feder 27 aus erstrecken. Der
Federhalter 50 weist einen Stababschnitt auf, der sich quer
zur Grundplatte 21 des Schneidekopfes 20 erstreckt, sowie
ein Paar Betätigungshebel 52, die sich radial von den ent
gegengesetzten Enden des Stababschnitts aus erstrecken. Der
Stababschnitt ist mit einer Aussparung ausgebildet, in der
der spiralige Abschnitt der Torsionsfeder 27 so gehaltert
ist, daß das erste und zweite Segment 28 und 29 sich vom
Federhalter 50 aus nach vorne erstreckt. Der Federhalter 50
ist schwenkbar an der Grundplatte 21 des Schneidekopfes 20
an der Stelle 53 an den gegenüberliegenden Enden des
Stababschnitts gelagert und nach vorne gegenüber der
Mittelachse der Torsionsfeder 27 so versetzt, daß der
Federhalter 50 gemeinsam mit dem spiraligen Abschnitt um
eine Schwenkachse 53 schwenken kann. Das erste Segment 28
greift mit seinem äußeren Ende in einen Anschlag 26 vor dem
Federhalter 50 in einer solchen Weise ein, daß die Feder 27
zusammengedrückt wird und deshalb das zweite Segment 29 in
einer Richtung zum Entlasten der Zusammendrückung
vorgespannt wird. Hierbei wird das Antriebselement 24, mit
dem das äußere Ende des zweiten Segments 29 verbunden ist,
gemeinsam mit der beweglichen Klinge 22 gegen die ortsfeste
Klinge 21 gedrückt, um eine geeignete Federvorspannung
zwischen den Klingen während der die Haare abscherenden
oszillierenden Bewegung der beweglichen Klinge 23 zu
erhalten. Gleichzeitig liefert die Torsionsfeder 27 eine
Vorspannung, um den Federhalter 50 entsprechend der
Darstellung in Fig. 5 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse
53 zu schwenken, bis der Federhalter 50 gegen die Unterseite
der Grundplatte 21 anliegt; in diesem Zustand zieht das
zweite Segment 29 das Antriebselement 24 und die bewegliche
Klinge 23 in die eingefahrene Lage der Fig. 5 und der Fig.
7B zurück. Diese Lage liefert eine vergrößerte Höhe H von
der Hauteingriffsfläche der ortsfesten Klinge 22 zur
gezahnten Schneide der beweglichen Klinge 23 und stellt
hierbei die Länge der Haare, die zwischen der ortsfesten und
beweglichen Klinge 22 und 23 abgeschert werden sollen, auf
ein Mindestmaß ein. In dieser eingefahrenen Lage der
beweglichen Klinge 23 befindet sich die Betätigungsplatte 90
in ihrer hintersten Lage, wobei sich der Einstellgriff 70 in
der vordersten Lage befindet, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn
sich der Einstellgriff 70 nach hinten bewegt, um die
Betätigungsplatte 90 aus der Lage der Fig. 5 aus nach vorne
zu versetzen, drücken die Kolben 51 die Betätigungshebel 52
nach vorne, um den Federhalter 50 entgegen dem Uhrzeigersinn
gegen die Spannkraft der Torsionsfeder 27 zu schwenken und
hierbei die Torsionsfeder 27 nach vorne und deshalb auch die
bewegliche Klinge 23 nach vorne in die ausgefahrene Lage der
Fig. 6 und 7A zu versetzen, wo der Abstand der gezahnten
Schneide der beweglichen Klinge 23 zur Hauteingriffsfläche
der ortsfesten Klinge 22 eine Mindesthöhe H aufweist, um
einen kurzen Schnitt zu bewirken oder die Länge der
abzuscherenden Haare auf ein Höchstmaß zu bringen. Die
Betätigungsklinge 90 wird durch eine Feder 92 nach vorne
gedrückt, die der Torsionsfeder 27 entgegenwirkt, um die
erforderliche Kraft zur Betätigung des Griffs 70 in Richtung
der Verschiebung der beweglichen Klinge 23 in ihre
ausgefahrene Lage einerseits zu verringern und andererseits
eine Kraft zu verringern, die auf den Griff 70 von der
Torsionsfeder 27 her zum Bewegen der Betätigungsplatte 90
nach hinten, d. h. des Handgriffs 70 nach vorne, zu
verringern. Auf diese Weise veranlaßt die Schiebebewegung
des Einstellgriffs 70 die bewegliche Klinge 23, sich in
Schneidenrichtung zu versetzen, um kontinuierlich die
Schnittlänge zu verändern, wobei die Vorwärtsbewegung des
Griffs 70 zusammenfällt mit der Richtung zum Verringern der
Schnittlänge. Deshalb ist es ohne weiteres möglich, einen
schrägen Schnitt an der Rückseite und den Seitenabschnitten
des Kopfes zu bewirken, wie durch den schraffierten Bereich
in den Fig. 14 und 15 bezeichnet ist, und zwar in erster
Linie dadurch, daß man den Einstellgriff 70 in der hinteren
Lage hält, um einen kurzen Schnitt vorzunehmen, und den
Handgriff 70 dann nach vorne drückt, um die abgeschnittene
Länge gemeinsam mit der Tätigkeit zu verringern, den
Schneidekopf 20 nach oben zu bewegen.
Der Einstellgriff 70 trägt ein Verriegelungsteil 100, das,
wie in den Fig. 10A bis 10C gezeigt, eine Platte 101 mit
Paaren von Laschen 102 aufweist, die von den unteren Enden
der Platte 101 innerhalb deren Länge abstehen, ein Paar
Nockenvorsprünge 103, die von den unteren Enden an den
Längsenden der Platte abstehen, und eine Warze 104 an der
unteren Mitte der Platte 101. Das Verriegelungsteil 100 ist
am Griff 70 angebracht, wobei die Platte 101 an der Längs
mitte des Griffs 70 so absteht, daß sie einen
Auslöseknopf bildet, der dem Zugriff durch den Finger des
Benutzers unmittelbar freiliegt, wenn dieser den Griff 70
zum Einstellen der Schnittlänge betätigt. Der Auslöseknopf
oder die Platte 101 ist durch eine Feder 105 nach oben
belastet, die zwischen dem Schieber 72 und der Warze 104
gehalten ist, für den ständigen kämmenden Eingriff der
Nockenvorsprünge 103 mit entsprechenden Zähnen von
Zahnstangen 17, die an der inneren oberen Wand des Gehäuses
10 ausgebildet sind, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, um den
Griff 70 in jeder Lage zum Einstellen einer gewünschten
Schnittlänge zu verriegeln. Um die Schnittlänge
einzustellen, muß der Benutzer lediglich den Auslöseknopf
101 mit dem Finger niederdrücken, um die Nockenvorsprünge
103 aus dem Eingriff mit den Zahnstangen 17 zu lösen,
unmittelbar gefolgt durch die Verschiebung des Griffs 70
durch denselben Finger in eine gewünschte Lage, wonach der
Griff 70 wiederum infolge des Abhebens des Fingers vom
Auslöseknopf 101 verriegelt wird. Auf diese Weise kann der
Griff 70 leicht in jede gewünschte Lage bewegt und dort
verriegelt werden, um unerwünschte Änderungen in der
Schnittlänge während der Haarschneidetätigkeit zu
verhindern. Wie in Fig. 10C gezeigt, ist der Nockenvorsprung
103 so ausgebildet, daß er zwei geneigte Kanten für den
kämmenden Eingriff mit einem entsprechend geformten Zahn der
Zahnstange 17 aufweist, so daß dann, wenn eine Kraft zum
zwangsweise Bewegen des Griffs 70 in Richtung der Änderung
der Schnittlänge ohne wirksames Niederdrücken des
Auslöseknopfs 101 auftritt, der Nockenvorsprung 103
veranlaßt wird, an der geneigten Kante relativ zur
entsprechenden geneigten Kante der Zähne der Zahnstange 17
zu gleiten und hierbei das Verriegelungsteil 100 nach unten
entgegen der Vorbelastung durch die Feder 105 zu versetzen,
um den Nockenvorsprung 103 aus dem Eingriff mit der
Zahnstange zu lösen und es deshalb dem Griff 70 zu
ermöglichen, sich in einer Richtung zum Ändern der
Schnittlänge zu bewegen, während der
Verriegelungsmechanismus daran gehindert wird, beschädigt zu
werden. Es sollte in diesem Zusammenhang vermerkt werden,
daß die nach hinten gerichtete geneigte Kante des
Nockenvorsprungs einen größeren Winkel R1 als jenen R2 der
vorwärts gerichteten, im Hinblick auf eine horizontale Ebene
aufweist, wie in Fig. 10C zu sehen, so daß dem Griff 70 ein
größerer Widerstand widerfährt, wenn man ihn nach hinten
bewegt, um die Schnittlänge zu erhöhen, als nach vorne, um
die Schnittlänge zu verringern. Durch diesen erhöhten
Widerstand kann sich der Benutzer vor seiner Tätigkeit
vergewissern, wenn er den Griff 70 in Richtung der
Vergrößerung der Schnittlänge bewegt, wobei sichergestellt
ist, daß das übermäßige Schneiden von Haaren durch einen
Fehler vermieden wird. Der Griff kann in der
entgegengesetzten Richtung mühelos betätigt werden, so daß
er sich glatt in der Richtung bewegt, um die Schnittlänge zu
verringern, selbst wenn man nicht den Auslösekopf 101
niederdrückt. Es kann wirksam sein, dem Griff 70 dadurch
eine Klick-Bewegung mitzuteilen, daß man einen Teil des
Nockenvorsprungs 103 selbst dann in die Zahnstange 17
eingreifen läßt, wenn der Auslöseknopf 101 niedergedrückt
ist. Wie in Fig. 13 gezeigt, kann der Schneidekopf 20
dadurch abgenommen werden, daß man einen Haken 21B aus einer
entsprechenden Aussparung im unteren vorderen Ende des
Gehäuses 10 löst, und zwar zum Zweck der Reinigung.
Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, weist der Stecker 60 des
Stromversorgungskabels ein Paar seitlicher Schlitze 61 an
den entgegengesetzten Seiten eines Mittelschlitzes 62 auf.
In den Seitenschlitzen 61 liegen individuelle Elektroden 63
zum Kontakt mit den Anschlußfedern 43 frei, wenn der Stecker
60 in die Steckdose 15 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 10
eingeschoben wird. Der Mittelschlitz 62 hat eine geneigte
Unterseite 64 mit einem Rastloch 65 in seinem rückwärtigen
Ende zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 18, der durch
eine Feder 19 so belastet ist, daß er in die Steckdose 15
hinein vorspringt. Wie in den Fig. 17A und 17B gezeigt, ist
der Stecker 60 aus einem Hauptkörper 60A und einer unteren
Abdeckung 60B zusammengesetzt. Der Hauptkörper 60A ist mit
den seitlichen Schlitzen 61, den Elektroden 63 und einem
Paar seitwärts vorspringender Rippen 66 versehen, während
die Abdeckung 60B mit der geneigten Unterseite 64, dem
Rastloch 65 und einem Paar flexibler Schenkel 67 ausgebildet
ist, die durch eine Feder 68 nach außen gedrückt werden. Der
Stecker 60 wird in die Steckdose 15 des Gehäuses 10
eingeführt, bis das vordere Ende des Steckers 60 in eine
Lasche 15A an dem inneren unteren Ende der Steckdose 15
eingereift, wie in Fig. 18 gezeigt; währenddessen wird das
Ende des Verriegelungsstiftes 18 längs der geneigten
Unterseite 64 des Mittelschlitzes 62 geführt, bis er in das
Rastloch 65 einfällt, um den Stecker 60 in der Steckdose 15
zu verriegeln. In diesem Zustand stehen die Rippen 66 an den
gegenüberliegenden Seiten des Steckers 60 in Eingriff in
entsprechenden Höhlungen 15B in den oberen Seitenwänden der
Steckdose 15, wie in den Fig. 3 und 19 gezeigt, während
gleichzeitig die flexiblen Schenkel 67 federnd nach innen so
verformt werden, daß sie in Eingriff mit den Seitenwänden
der Steckdose 15 gedrückt werden, wie in Fig. 19 gezeigt. Um
den Stecker 60 zur Entnahme aus der Steckdose 15 zu
entriegeln, ist ein Tisch 120 vorgesehen, der, wie in Fig.
20 gezeigt, eine geneigte Tragefläche 121 aufweist, auf der
die Haarschneidemaschine aufgelegt wird, und der ferner ein
Abteil 122 mit einem unteren Deckel 123 aufweist, um hierin
das Stromversorgungskabel aufzunehmen, wenn es nicht benutzt
wird. Die geneigte Tragefläche 121 ist an ihrem unteren Ende
mit einem Stopfen 124 ausgebildet, der in das Rastloch 65
von der Unterseite her so hineinragt, daß er den
Verriegelungsstift 18 nach oben gegen die Spannkraft der
Feder 19 zurückschiebt, um den Verriegelungsstift 18 aus dem
Eingriff mit dem Stecker 60 zu lösen, aber den Stecker 60 am
Tisch 120 zu halten. In diesem Zustand wird der Stecker 60
noch immer in der Steckdose 15 mittels der Rippen 66 und der
Schenkel 67 gehalten. Deshalb kann die Haarschneidemaschine
so vom Stecker 60 gelöst werden, daß man sie längs der
geneigten Tragefläche 121 in einer Richtung zieht, die in
Fig. 20 mit dem Pfeil X bezeichnet ist; während dieses
Vorgangs gleiten die Rippen 66 und die Schenkel 67 aus der
Steckdose 15 heraus. Dann kann die Haarschneidemaschine in
der drahtlosen Betriebsart betrieben werden, in der der
Motor 30 durch die enthaltenen wiederladbaren Batterien 45
erregt wird, während man den Stecker 60 auf dem Tisch 120 so
beläßt, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist. Wenn andererseits
die Haarschneidemaschine nach oben angehoben wird, wie durch
einen Pfeil Y in der Figur bezeichnet ist, dann wird der
Stecker 60 in Verbindung mit der Steckdose 15 gehalten, für
den Betrieb in einer normalen Betriebsart, in der die
Haarschneidemaschine durch eine Wechselstromversorgung über
das Stromversorgungskabel betrieben wird. Auf diese Weise
kann die Betriebsart der Energieversorgung der
Haarschneidemaschine einfach dadurch gewählt werden, daß man
die Richtung wählt, in welcher die Haarschneidemaschine vom
Tisch 120 weggenommen wird.
Wie in den Fig. 23 bis 25 gezeigt, können Abgabelöcher 15C
im rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 in Verbindung mit
Aussparungen 15D vorgesehen sein, die in der oberen Wand der
Steckdose 15 ausgebildet sind, um die Anschlußfedern 43 für
den Kontakt mit den Elektroden des Steckers 60 aufzunehmen.
Durch die Anordnung der Abgabelöcher 15C können
abgeschnittene Haare, die in die Aussparungen 15D gelangen
können, nach außen durch die Abgabelöcher 15C ausgestoßen
werden, was verhindert, daß die Anschlußfedern 43 von
abgeschnittenen Haaren verklemmt werden.
Wie in den Fig. 26 bis 28 gezeigt, ist der Kammansatz 110
verschieblich über das vordere Ende des Gehäuses 10 so
aufgeschoben, daß er in dessen Längsrichtung verschieblich ist.
Der Kammansatz 110 ist so ausgebildet, daß er eine
kappenartige Ausbildung mit einer rückwärtigen Öffnung
aufweist, in die das vordere Ende des Gehäuses 10 paßt. Der
vordere Abschnitt des Kammansatzes 110 weist eine flache
Bodenfläche 111, eine geneigte Frontfläche 112 und eine
obere Fläche 113 auf, wobei Abschnitte ausgeschlitzt sind,
um eine Anzahl von Kammrippen 114 zu bilden, die mit
gleichmäßigem Abstand längs der Schneidekante des
Schneidekopfes 20 mit einem Abstand angeordnet sind, der
größer ist als der Hub der ortsfesten und beweglichen Klinge
22 und 23. Beim Gebrauch wird die geneigte Frontfläche 112
in führende Berührung mit der Kopfhaut des Benutzers
gebracht; während dieses Vorganges werden die Haare durch
die Kammrippen 114 geglättet, bevor sie die Schneidekante
erreichen, damit man erfolgreich verdrehte, verhedderte oder
flachgedrückte Haare schneiden kann. Da der Kammansatz 110
längs der Längenerstreckung des Gehäuses 10 verschieblich
ist, ist es leicht, den Abstand zwischen der geneigten
oberen Fläche und der Schneidekante zum Einstellen der
Schneidelänge des Haares zu variieren. Zu diesem Zweck ist
der Kammgriff 12 mit dem Kammansatz 110 an einem Haken 12A
so verbunden, daß man den Abstand durch Verschieben des
Griffs 12 längs der Seite des Schneidmaschinengehäuses 10
einstellen kann.
Die Erfindung betrifft somit eine Haarschneidemaschine, die
einen Schneidekopf 20 am vorderen Ende eines Gehäuses 10
aufweist. Der Schneidekopf 20 umfaßt eine gezahnte,
ortsfeste Klinge 22 und eine gezahnte, bewegliche Klinge 23,
die an der ortsfesten Klinge in einem die Haare schneidenden
Eingriff zwischen den einzelnen gezahnten Schneiden hiervon
hin- und herbeweglich ist. Die gezahnte Klinge der
ortsfesten Schneide 22 ist so verjüngt, daß sie eine Dicke
aufweist, die zur vorderen Kante längs ihrer
Schneidenrichtung schmäler wird. Die bewegliche Klinge 23
ist in einer Richtung senkrecht zu ihrer Hin- und
Herbewegung so verschieblich, daß ihre gezahnte Schneide
relativ zur schmäler werdenden gezahnten Schneide der
ortsfesten Klinge 22 beweglich ist, damit die Schnittlänge
der Haare verändert wird, die zwischen der beweglichen und
der ortsfesten Klinge 22, 23 abgeschert werden sollen. Ein
Einstellgriff 70 ist verschieblich am Gehäuse 10 angebracht
und mit der beweglichen Klinge 23 gekoppelt, um deren
Verschiebebewegung zu bewirken. Eine
Verriegelungseinrichtung ist vorgesehen, um den
Einstellgriff in einer Lage zum Festlegen der Schnittlänge
zu verriegeln. Ein Auslöseknopf 100 ragt an einem Abschnitt
des Griffs 70 so vor, daß er dem Finger des Benutzers
zugänglich ist, wenn dieser den Griff 70 handhabt. Der
Auslöseknopf 100 wird durch sein Niederdrücken betätigt, um
die Verriegelungseinrichtung zu entriegeln, um die
Verschiebebewegung des Einstellgriffes 70 und der
beweglichen Klinge 23 in einer Richtung zum Einstellen der
Schnittlänge zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Haarschneidemaschine,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - ein Gehäuse (10) das mit einem Schneidekopf (20) versehen ist, der eine gezahnte ortsfeste Klinge (22) und eine gezahnte bewegliche Klinge (23) aufweist, die sich längs der gezahnten Schneide der ortsfesten Klinge auf dieser hin- und herbewegt, wobei die gezahnte Schneide der ortsfesten Klinge eine Dicke aufweist, die zu ihrer vorderen Kante in ihrer Schneidenrichtung schmäler wird, um eine geneigte Fläche auf der einen Seite der ortsfesten Klinge festzulegen, die der beweglichen Klinge entgegengesetzt ist, für den zugewandten Eingriff mit der Kopfhaut eines Benutzers, und wobei von ortsfester und beweglicher Klinge eine in einer Richtung senkrecht zu deren Hin- und Herbewegung verschieblich ist, so daß deren gezahnte Schneide relativ zur schmäler werdenden, gezahnten Schneide der ortsfesten Klinge beweglich ist, um die Schnittlänge der Haare einzustellen, die zwischen der beweglichen und ortsfesten Klinge abzuscheren sind,
- - ein Einstellgriff (70), der am Gehäuse angebracht ist und mit der verschieblichen von ortsfester und beweglicher Klinge gekoppelt ist, um gemeinsam hiermit verschoben zu werden,
- - eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Ein stellgriffs in seiner Lage, und
- - ein Auslöseknopf (100), der an einem Abschnitt des Griffs so vorsteht, daß er einem Finger des Benutzers zugänglich ist, wenn dieser den Griff betätigt, wobei die Betätigung des Auslöseknopfes infolge seines Niederdrückens den Einstellgriff entriegelt, um dessen Verschiebebewegung zu ermöglichen.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lungseinrichtung eine Zahnstange (17) aufweist, die am
Gehäuse (10) ausgebildet ist, sowie ein gezahntes Teil (103)
am Teil (100) des Griffs (70), die miteinander auf eine
solche Weise in kämmendem Eingriff stehen, daß eine größere
Verriegelungskraft geliefert wird, wenn man den Griff in
eine Richtung zum Erhöhen der Schnittlänge bzw.
abgeschnittenen Länge bewegt als dann, wenn man den Griff in
der entgegengesetzten Richtung zum Verringern der
Schnittlänge bewegt.
3. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweg
liche Klinge (23) zum Einstellen der Schnittlänge in einer
Richtung senkrecht zu ihrer Hin- und Herbewegung beweglich
ist.
4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (70)
am Gehäuse (10) in derselben Richtung verschieblich ist wie
die verschiebliche Klinge von ortsfester und beweglicher
Klinge (22, 23), wobei dessen Vorwärtsbewegung zum
Schneidekopf (20) hin der Richtung der Verringerung der
Schnittlänge entspricht.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste
und bewegliche Klinge (22, 23) zwischeneinander eine
Schneideebene definieren, die in bezug auf eine Hauptebene
geneigt ist, die eine obere Wand des Gehäuses (10) umfaßt,
woran der Griff (70) angebracht ist, daß das Gehäuse an den
gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem Stromschaltergriff
(11) bzw. einem Kammgriff (12) versehen ist, der mit einem
Kammansatz (110) gekoppelt ist, der über den Schneidekopf
(20) aufgeschoben ist, um die Haare in die ortsfeste und
bewegliche Klinge hineinzukämmen, und mit einer geschlitzten
Kante versehen ist, die parallel zur gezähnten Schneide der
ortsfesten Klinge (22) angeordnet ist, und daß der Kammgriff
den Kammansatz betätigt, um den Abstand zwischen der
geschlitzten Kante des Kammansatzes und der gezahnten
Schneide der ortsfesten Klinge zu verändern.
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