DE10034681B4 - Stichsäge mit einer Führungsschuhvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschuhvorrichtung für eine Stichsäge (10) mit einem Führungsschuh (30), der einen Stab (61) aufweist, welcher in einem Loch (22), das im Nasenabschnitt (16) einer eleketrischen Säge (10) gebildet ist, aufgenommen ist. Der Stab (61) weist seitlich erstreckende Einrastkerben (63) und eine sich längs erstreckende Ausnehmung (71) zur Lageregelung auf. Am einen Ende des Stabes (61) ist am Ende der Ausnehmung (71) und angrenzend an eine zur Entnahme des Stabes benötigte Abkantung (75) eine Anschlagfläche (73) ausgebildet. Ein Einrasthaken (82) wird verwendet, um den Führungsschuh (30) in einer Position zu sichern, indem er sich in eine Einrastkerbe (63) fügt. Der Führungsschuh (30) wird von der Säge (10) entfernt, indem der Einrasthaken (82) angrenzend an die Anschlagfläche (73) plaziert wird und der Stab (61) um ca. 90° in die Abkantung (75) gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einer sich hin- und herbewegenden, teilweise oszillierenden und mit einstellbarer Anschlaglänge versehenen Sägeblatthalterung. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrische Säge mit einer Vorrichtung für einen verstellbaren und entfernbaren Führungsschuh gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stichsägen sind mit einem Schuh ausgestattet, der es der Bedienungsperson erlaubt, die Säge relativ zum Arbeitsstück, das geschnitten wird, zu positionieren. Wie denjenigen bekannt ist, die Erfahrung im Umgang mit derartigen Werkzeugen besitzen, gibt es für den Schuh eine optimale Position für jede besondere Anwendung. Die Einstellung des Schuhs macht Tiefen- und Taschenschnitte einfacher und verlängert die Lebensdauer des Sägeblattes, indem mit verschiedenen Bereichen des Blattes gesägt wird. Manchmal ist es wünschenswert, den Schuh zu entfernen, um die Säge in schwierig zu erreichenden Positionen wie Ecken und dergleichen zu verwenden.
  • Eine typische Schuhhalterung wird in ihrer Position mittels Verstellschrauben gesichert. Diese Schrauben gehen durch Schlitze in der Schuhhalterung und werden im vorderen Ende des Vorrichtungsgehäuses festgeschraubt, wodurch die Halterung und der Schuh in der gewünschten Position festgeklemmt werden. Die Verstellung der Schuhposition verlangt die Verwendung eines separaten Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubenziehers. Der Verstellvorgang wird oftmals nicht von der Bedienungsperson durchgeführt, da er beträchtliche Zeit beansprucht und mühsam ist. Des Weiteren wird das separate Werkzeug, welches nötig ist, um die Schrauben zu lockern oder anzuziehen, in der Praxis sehr oft verlegt oder verloren. Folglich wird die optimale Position des Schuhs für eine vorgegebene Anwendung oft nicht erreicht.
  • Eine andere Form eines Einstellungsmechanismus des Führungsschuhs ist aus der US 5,007,172 bekannt. Demgemäß wird die Verstellung durch das Drehen eines Hebelarms geschaffen. An diesem Hebelarm ist ein Verriegelungsstift angebracht, der drehbar am vorderen Ende des Vorrichtungsgehäuses gegenüber der Schuhhalterung angebracht ist. Die Geometrie des Stiftes ähnelt einem "D", wobei sein runder Abschnitt zum Eingriff mit einer ausgewählten von drei geschwungenen Rillen geeignet ist, die in der Halterung ausgebildet sind, um die Halterung und damit den Schuh in der gewünschten Position zu sichern. Um den Schuh wieder zu lösen und in eine neue Position zu bringen, wird der Hebel geschwenkt, wodurch der flache Abschnitt des Stiftes parallel zum flachen Abschnitt der Halterung liegt und somit völlige Bewegungsfreiheit für die Halterung und den Schuh gewährleistet wird. Wenn der Schuh in seine gewünschte Position bewegt wurde, wird der Hebel zurückrotiert, wodurch der abgerundete Abschnitt des Stiftes in der ausgewählten geschwungenen Rille in der Halterung aufgenommen wird und mit ihr in Eingriff kommt, wodurch die neue Position des Schuhs festgelegt wird.
  • Aus der US 5,421,091 ist ein weiterer Führungsschuh bekannt, zu dessen Verstellung kein zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Dieser Mechanismus weist einen Tragarm auf, mit dem der Schuh drehbar verbunden ist, und der eine Vielzahl von Schlitzen aufweist. Zudem ist ein Knopf vorgesehen, der mit den Schlitzen in Eingriff kommt, um den Schuh in der gewählten Position zu sichern. Der Knopf erstreckt sich durch das Gehäuse in der Säge und wird mit Federkraft in die Schlitze beaufschlagt. Die Bedienungsperson drückt den Knopf und bewegt so den Tragarm in eine gewählte Position. Dann wird der Knopf gelöst und kehrt zu einer festgelegten Stellung im Schlitz zurück.
  • Die Führungsschuhe des Standes der Technik, die teilweise ein zusätzliches Werkzeug benötigen und teilweise nicht, können vom Gehäuse der Säge entfernt werden. Typischerweise wird der Schuh entfernt, indem an seinem Fußabschnitt gezogen wird und der Tragarm oder Träger direkt aus dem Gehäuse gezogen wird. Diese Anordnung kann sehr unzweckmäßig sein, um den Führungsschuh wieder in das Gehäuse einzuführen, wenn der Führungsschuh versehentlich entfernt wurde. Zudem kann der Führungsschuh auch dann entfernt werden, wenn das Sägeblatt an der Sägeblatthalterung befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Säge mit einer Führungsschuhvorrichtung zu schaffen, die selbstpositionierend und selbsteinrastend ausgebildet ist, so dass kein separates Werkzeug zum Zwecke der Verstellung des Führungsschuhs benötigt wird, wobei der Führungsschuh der erfindungsgemäßen elektrischen Säge besonders leicht entfernt und wieder eingesetzt werden soll und das Entfernen des Führungsschuhs aus dem Gehäuse der Säge verhindert werden soll, wenn es nicht gewünscht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafterweise kann die Führungsschuhvorrichtung der elektrischen Säge gemäß der vorliegenden Erfindung in kurzer Zeit und ohne beträchtlichen Kostenaufwand hergestellt und im Gehäuse einer Stichsäge eingesetzt werden.
  • Der Führungsschuh der elektrischen Säge gemäß der vorliegenden Erfindung kann als Teil einer Stichsäge oder einer oszillierenden Säge verwendet werden. Die Säge weist ein Gehäuse mit einem Nasenabschnitt auf. Das Sägeblatt ist mit einer Sägeblatthalterung verbunden, die aus dem Nasenabschnitt herausragt. Die Sägeblatthalterung wird durch einen Motor hin- und herbewegt. Der Nasenabschnitt weist ein Aufnahmeloch auf, das parallel zur Sägeblatthalterung angeordnet ist. Der Führungsschuh der vorliegenden Erfindung wird in dem Loch aufgenommen.
  • Der Führungsschuh weist einen Stab auf, einen Tragarm, der am unteren Ende des Stabes angeschweißt wird, und einen Fuß, der beweglich mittels Stiften am Tragarm befestigt ist. In Richtung des oberen Endes des Stabes weist der Stab eine Vielzahl von seitlich angeordneten Rastkerben auf. An seinem oberen Ende weist der Stab eine Anschlagfläche und eine zur Entnahme des Führungsschuhs benötigte Abkantung auf, die verdreht an die Anschlagfläche angrenzend angeordnet ist. Der Stab weist des Weiteren eine Ausnehmung zur Lageregelung auf, die sich zwischen der Anschlagfläche und den Rastkerben erstreckt.
  • Der Stab der vorliegenden Erfindung wird durch einen Rasthaken in seiner Position gehalten, und gleichzeitig ist es ihm ermöglicht, sich relativ zum Nasenabschnitt zu bewegen. Der Rasthaken ist im Allgemeinen L-förmig mit einem Einrastabschnitt als Fuß und einem Lageregelungsabschnitt als Schenkel. Der Rasthaken bewegt sich durch eine Ausnehmung im Nasenabschnitt zwischen einer Feststellposition und einer Lösestellung. In der Feststellposition ist der Einrastabschnitt innerhalb der Rastkerben angeordnet, um den Führungsschuh in einer gewählten Position relativ zum Nasenabschnitt zu sichern. In der Lösestellung wird der Einrastabschnitt aus den Rastkerben gedrückt, und der Lageregelungsabschnitt ist so an den Stab angrenzend plaziert, dass der Stab sich in der Ausnehmung zur Lageregelung zwischen der Vielzahl der Rastkerben und der Anschlagfläche bewegen kann. Der Führungsschuh wird entfernt, indem der Rasthaken in die Lösestellung gebracht wird und der Führungsschuh vom Nasenabschnitt weggezogen wird, so dass der Rasthaken an die Anschlagfläche angrenzt. In dieser Position wird der Führungsschuh um ca. 90° gedreht, so dass der Rasthaken in der Abkantung positioniert ist. Um den Führungsschuh zu drehen, muss das Sägeblatt von der Sägeblatthalterung entfernt werden. Andernfalls erstreckt sich das Sägeblatt durch den Fußabschnitt des Führungsschuhs, wodurch das Drehen des Führungsschuhs verhindert wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine Stichsäge gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Führungsschuh in teilweise offener Darstellung;
  • 2 den Führungsschuh aus 1, wobei der Führungsschuh in einer anderen Position gesichert ist;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Führungsschuhs der erfindungsgemäßen Stichsäge;
  • 4 den Nasenabschnitt des Gehäuses der Stichsäge;
  • 5 den Stab und den Rasthaken gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Rasthaken in einer Rastkerbe gesichert ist;
  • 6 den Rasthaken, entfernt von der Rastkerbe und in einer Lösestellung, um die Position des Führungsschuhs zu verstellen;
  • 7 den Rasthaken, bewegt in der Ausnehmung zur Lageregelung hin zu einer anderen Rastkerbe, um die Position des Führungsschuhs zu verstellen;
  • 8 den Rasthaken, eingefügt in die andere Rastkerbe;
  • 9 den Stab und den Rasthaken, wobei der Rasthaken in einer Feststellposition in einer Rastkerbe gesichert ist, bevor der Führungsschuh entfernt wird;
  • 10 den Rasthaken, entfernt aus der Rastkerbe und in einer Lösestellung, um den Führungsschuh zu entfernen;
  • 11 den Rasthaken, bewegt in der Ausnehmung zur Lageregelung hin zur Anschlagfläche, um den Führungsschuh zu entfernen;
  • 12 den Stab, der in der Rinne gedreht wurde, um in der zur Entnahme des Führungsschuhs benötigten Abkantung zu liegen zu kommen; und
  • 13 den Rasthaken, gelöst vom Stab, so dass der Führungsschuh entfernt werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 wird ein Elektrowerkzeug in Form einer Stichsäge 10 dargestellt. Das Werkzeug 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das teilweise einen Nasenabschnitt 16 bildet. Das Werkzeug beinhaltet auf geeignete Weise eine Sägeblatthalterung 18, die hin- und herbewegt werden kann. In der Sägeblatthalterung 18 ist ein Sägeblatt 20 befestigt. Natürlich beinhaltet das Elektrowerkzeug einen Motor (nicht gezeigt), normalerweise einen elektrischen Motor, der einen geeigneten Übersetzungs- und Übertragungsmechanismus antreibt, um der Sägeblatthalterung 18 die Hin- und Herbewegung zu vermitteln. Das Werkzeug kann ebenso mit einem Mechanismus ausgestattet sein, der das Sägeblatt 20 eine kreisförmige Bewegung ausführen lässt. Die vorliegende Erfindung ist auf den Führungsschuh 30 gerichtet, der zwischen verschiedenen Positionen relativ zum Nasenabschnitt 16 verstellt werden kann und aus dem Nasenabschnitt 16 entfernt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 weist der Nasenabschnitt 16 auch ein Loch 22 auf, das parallel zur Sägeblatthalterung 18 ausgebildet ist. Das Loch 22 erstreckt sich vom unteren Ende des Nasenabschnitts 16 in Richtung des oberen Endes des Nasenabschnitts 16. An einer Stelle oberhalb seines Endes weist der Nasenabschnitt 16 eine Ausnehmung 24 auf, die schräg zum Loch 22 ausgebildet ist und sich mit diesem kreuzt. An der Außenfläche des Gehäuses ist um den Bereich, der durch die Ausnehmung 24 gebildet wird, eine Zahnung 26 ausgebildet.
  • Der verstellbare Führungsschuh 30 ist im Wesentlichen konventionell aufgebaut. Der Führungsschuh 30 weist einen Fußabschnitt 32 auf, der eine Stützfläche 34 und Seitenwangen 36 umfasst, die senkrecht aus der Stützfläche 34 emporragen. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Stützfläche 34 eine Mittelöffnung 38 auf, durch die das Sägeblatt hindurchragt. Die Öffnung definiert zwei Längsseiten 40. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) besitzt die Stützfläche 34 etwa eine C-Form mit zwei Armen und einer vergrößerten Schulter. Der Fußabschnitt 32 wird durch Stecker 44 an einem Tragarm 42 befestigt, um eine Drehbewegung relativ zum Schuh 30 zu gewährleisten. Diesbezüglich ist der Tragarm 42 mit einem Paar identischer Seitenflächen 48 ausgestattet. Jede Seitenfläche 48 weist ein Loch (nicht gezeigt) auf, das den Stecker 44 aufnimmt. Selbstverständlich ist ein Paar von Steckern 44 für den jeweiligen Eingriff mit den Löchern vorgesehen.
  • Der Führungsschuh 30 weist des Weiteren einen länglichen Stab 61 auf, der ein erstes oberes und ein zweites unteres Ende besitzt. Der Tragarm ist mit dem unteren Ende verbunden, und in der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Elemente aneinandergeschweißt.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 13 weist der Stab 61 eine Vielzahl von Rastkerben 63 auf, die dazu verwendet werden, den Führungsschuh in einer Position relativ zum Gehäuse zu sichern. Jede Kerbe 63 besitzt gegenüberliegende Schulterflächen 65, 67, die bis zur Grundfläche 69 der Kerbe hineinragen. Die Rastkerben 63 erstrecken sich seitlich über den Stab 61 und sind in Richtung des oberen Endes des Stabes 61 positioniert. Jede beliebige Anzahl an Rastkerben 63 kann in den Stab 61 geformt werden, wobei die bevorzugte Ausführungsform drei dargestellte Kerben 63 aufweist.
  • Der Stab 61 weist des Weiteren eine Ausnehmung 71 zur Lageregelung auf, die sich in Längsrichtung von einer Stelle nahe des oberen Endes aus über die Rastkerben 63 bis zur Schulterfläche 67 der letzten Rastkerbe 63 hin erstreckt. In einer anderen Ausführungsform kann sich die Ausnehmung 71 bis zu einem Punkt hinter der Rastkerbe 63 erstrecken, die am weitesten vom oberen Ende des Stabes 61 entfernt ist. Die Ausnehmung 71 ist derart im Stab 61 ausgebildet, dass über die gesamte Ausnehmung 71 hinweg der Stab 61 einen angenähert D-förmigen Querschnitt aufweist. Die Ausnehmung 71 ist auf dem Stab 61 senkrecht oder zumindest in einem annähernd 90° großen Winkel zu den Schulterflächen 65, 67 der Rastkerben 63 ausgebildet. Das obere Ende der Ausnehmung 71 wird durch eine Anschlagfläche 71 am oberen Ende des Stabes 61 gebildet. Angrenzend an die Anschlagfläche 73 ist eine zur Entnahme des Führungsschuhs 30 dienende Abkantung 75 in das obere Ende des Stabes 61 geformt. Dazu ist eine Rinne 77 ausgebildet, die die Ausnehmung 71 mit der Abkantung 75 verbindet.
  • Wie aus den Figuren deutlich wird, weist die vorliegende Erfindung zudem einen Rasthaken 82 auf, der in Seitenansicht annähernd L-förmig ausgebildet ist. Demgemäß besitzt der Rasthaken einen Fußabschnitt, der als Einrastabschnitt 84 dient, und einen Schenkelabschnitt, der als Lageregelungsabschnitt 86 dient. In Richtung des Endes des Lageregelungsabschnitts 86 weist der Rasthaken 82 eine Zahnung auf. Die Breite des Rasthakens 82 entspricht annähernd der Größe einer Rastkerbe 63, so dass der Rasthaken 82 in die Kerbe 63 bewegt werden kann. Im zusammengesetzten Aufbau ist der Lageregelungsabschnitt 86 so durch die Ausnehmung 24 eingefügt, dass sich die Zahnung an der Außenseite des Gehäuses befindet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Knopf 90 vor, der auf den Lageregelungsabschnitt 86 drückt. Der Knopf 90 fügt sich über das Ende des Rasthakens 82 und in die Ausnehmung 88 und wird so mit dem Lageregelungsabschnittsende des Rasthakens verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform passt sich eine Spitze (nicht gezeigt) an der Unterseite des Knopfes 90 in die Kerbe 26 innerhalb des Gehäuses 12 ein. Eine Schraubenfeder 92 ist zwischen dem Knopf 90 und dem Gehäuse 12 platziert, so dass die Feder 92 den Rasthaken 82 umgibt. Die Feder 92 drückt den Einrastabschnitt 84 in die Rastkerben 63 oder gegen den Stab 61 in der Ausnehmung 71.
  • Wie aus den Abbildungen deutlich wird, besitzt der Stab 61 eine im Allgemeinen kreisförmige Gestalt, während die Rastkerben 63 eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) besitzen die Rastkerben eine halbkreisförmige Gestalt, und der Rasthaken weist einen entsprechenden, im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt auf, der sich in die Kerben einfügen lässt.
  • In zusammengesetzter Form der vorliegenden Erfindung, wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Stab 61 in das Loch 22 eingefügt, und der Rasthaken 82 ist derart in der Ausnehmung 24 positioniert, dass der Einrastabschnitt 84 an der Seite des Stabes 61 mit den Rastkerben 61 platziert ist. Der Lageregelungsabschnitt 84 erstreckt sich seitlich über die Ausnehmung 71 und durch die Ausnehmung 24, so dass der Knopf 90 mit der Schnappfunktion auf dessen Ende eingerichtet werden kann. Die Feder 92 ist zwischen dem Gehäuse und der Unterseite des Knopfes 90 eingefügt. Der Stab 61 ist derart eingefügt, dass der Einrastabschnitt 84 sich in die Rastkerben 63 legt und der Lageregelungsabschnitt 86 in der Ausnehmung 71 zu liegen kommt. Das Sägeblatt 20 ist mit der Sägeblatthalterung 18 verbunden, so dass es in einem üblichen Aufbau durch das Loch des Fußabschnitts 32 verläuft.
  • Die Wirkungsweise des Führungsschuhs 30 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 5 bis 13 gezeigt. Die Verstellung des Führungsschuhs 30 zwischen verschiedenen Positionen ist in 5 bis 8 gezeigt. 9 bis 13 verdeutlichen die Entnahme des Führungsschuhs 30 aus dem Nasenabschnitt 16. Die Feder 92 beaufschlagt den Rasthaken 82 gegen den Stab 61. In der Feststellposition, die in
  • 5, 8 und 9 zu sehen ist, ist der Rasthaken 82 aufgrund der Federkraft derart gelagert, dass der Einrastabschnitt 84 in den Rastkerben 63 platziert ist. Wie man sich vorstellen kann, wird der Einrastabschnitt 84 gegen die Grundfläche 69 der Kerbe 63 gedrückt und befindet sich zwischen den Schulterflächen 65, 67 der Kerbe. Um die Position des Führungsschuhs 30 zu verstellen, drückt der Benutzer den Knopf 90, wodurch der Einrastabschnitt 84 in die Lösestellung befördert wird. In der Lösestellung ist der Einrastabschnitt 84 aus den Rastkerben 63 herausgedrückt, wie in 6 und 10 dargestellt ist. Des Weiteren wird durch die Bewegung des Rasthakens 82 der Lageregelungsabschnitt 86 innerhalb der Ausnehmung 71 positioniert. Der Stab 61 und damit der Führungsschuh 30 können daher aus dem Loch 22 heraus und hinein bewegt werden, wie in 7 bis 11 dargestellt, und zwar relativ zur Sägeblatthalterung 18. Der Knopf 90 kann losgelassen werden, so dass die Feder 92 den Rasthaken 82 mit einer anderen Rastkerbe 63 in Eingriff bringt, wie in 8 dargestellt.
  • Wenn der Führungsschuh 30 aus dem Gehäuse entfernt werden soll, übt die Bedienungsperson eine anhaltende Kraft auf den Knopf 90 aus, so dass der Lageregelungsabschnitt 86 in der Ausnehmung 71 verbleibt. Die Bedienungsperson kann den Stab 61 bewegen, bis der Rasthaken 82 in Kontakt mit der Anschlagfläche 73 kommt, wodurch die weitere nach außen gerichtete Bewegung des Führungsschuhs 30 unterbunden wird, wie in 11 gezeigt wird. Um den Führungsschuh 30 zu entnehmen, muss der Rasthaken 82 in die Abkantung 75 bewegt werden. Dazu muss der Stab 61 so gedreht werden, dass der Rasthaken 82 sich von der Ausnehmung 71 über die Rinne 77 in die Abkantung 75 bewegt, wie in 12 gezeigt ist. Der Stab 61 kann dann aus dem Loch 22 und somit aus der Säge 10 entnommen werden, wie dies in 13 deutlich wird.
  • Verständlicherweise muss zur Bewegung in die Abkantung 75 das Sägeblatt 20 aus der Sägeblatthalterung 18 entfernt werden. Die Längsseiten 40 verhindern ansonsten die Drehung des Führungsschuhs 30, indem sie mit dem Sägeblatt 20 in Kontakt kommen. In der bevorzugten Ausführungsform müssen der Führungsschuh 30 und damit der Stab 61 um 90° gedreht werden, damit der Lageregelungsabschnitt 86 sich in die Abkantung 75 bewegt und der Führungsschuh 30 aus dem Loch 22 entnommen werden kann.
  • Um den Führungsschuh 30 wieder in das Loch 22 einzuführen, wird das obere Ende des Stabes 61 in das Loch 22 eingeführt und der Knopf 90 gedrückt. Der Stab 61 wird in eine derartige Position gedreht, dass der Lageregelungsabschnitt 86 in die Abkantung 75 eingefügt ist. Der Führungsschuh 30 wird dann um ca. 90° gedreht, so dass der Rasthaken 82 sich von der Abkantung 75 über die Rinne 77 in die Ausnehmung 71 bewegt. Der Stab 61 wird daraufhin so bewegt, dass der Einrastabschnitt 84 in einer der Rastkerben 63 zu liegen kommt.
  • Somit liefert die vorliegende Erfindung eine Stichsäge mit einer Führungsschuhvorrichtung, die leicht zu bedienen ist und bei der zur Einstellung des Führungsschuhs keine besonderen Werkzeuge, wie etwa Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel, benötigt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen effizienteren Gebrauch des Sägeblattes und höhere Kontrolle über die Schnitttiefe. Wie beschrieben, liefert die vorliegende Erfindung einen Entnahmemechanismus, bei dem der Führungsschuh nicht versehentlich aus dem Gehäuse entfernt werden kann, während das Sägeblatt mit der Sägeblatthalterung verbunden ist.

Claims (10)

  1. Elektrische Säge (10) mit einem Gehäuse (12) und einem Führungsschuh (30), wobei der Führungsschuh (30) einen Stab (61) aufweist, dessen hinteres Ende in dem Gehäuse (12) aufgenommen ist, und der im Bereich seines vorderen Endes eine Sohle (32) sowie in einem von dem Gehäuse (12) aufgenommenen Abschnitt mindestens eine Rastkerbe (63) aufweist, und in dem Gehäuse (12) ein Rasthaken (82) angeordnet ist, der von außen zwischen einer den Stab (61) gegen Bewegung sperrenden Feststellposition und einer den Stab (61) entsperrenden Lösestellung bewegbar ist, wobei der Rasthaken (82) in der Feststellposition mit der mindestens einen Rastkerbe (63) in Eingriff ist, wodurch der Stab (61) in einer axialen Position relativ zum Gehäuse (12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (61) in dem Gehäuse (12) drehbar gehalten ist und an seinem hinteren Ende einen Anschlag (73) aufweist, der mit dem in der Lösestellung befindlichen Rasthaken (82) in Anlage bringbar ist und in Folge einer Drehung des Stabes (61) an dem Rasthaken (82) in axialer Richtung vorbeiführbar ist.
  2. Elektrische Säge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (73) ca. 90° versetzt zu einer Abkantung (75) angeordnet ist, entlang der der Rasthaken (82) bei der Entnahme des Stabes (61) bewegt wird.
  3. Elektrische Säge (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (61) eine Ausnehmung (71) zur Lagebestimmung aufweist, die sich in Längsrichtung entlang des Stabes (61) vom Anschlag (73) am hinteren Ende des Stabes (61) in Richtung zum vorderen Ende und dabei an den Rastkerben (63) vorbei erstreckt.
  4. Elektrische Säge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (82) einen Einrastabschnitt (84) am freien Ende zum Eingriff mit einer der Rastkerben (63) aufweist.
  5. Elektrische Säge (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (82) einen Lagebestimmungsabschnitt (86) aufweist, der sich von dem Einrastabschnitt (84) zum anderen Ende des Rasthakens (82) erstreckt und in der Feststellposition in der Ausnehmung (71) anliegt.
  6. Elektrische Säge (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (82) im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei der Einrastabschnitt (84) als ein Fuß des Hakens und der Lagebestimmungsabschnitt (86) als ein Schenkel des Hakens ausgebildet ist.
  7. Elektrische Säge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsknopf (90) mit dem anderen Ende des Rasthakens (82) verbunden ist.
  8. Elektrische Säge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (92) zwischen dem Betätigungsknopf (90) und dem Gehäuse (12) um den Rasthaken (82) herum angeordnet ist, die den Rasthaken (82) in die Rastkerben (63) beaufschlagt.
  9. Elektrische Säge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (61) um ca. 90° drehbar ist.
  10. Elektrische Säge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (32) an dem Stab (61) schwenkbar befestigt ist.
DE10034681A 1999-07-22 2000-07-17 Stichsäge mit einer Führungsschuhvorrichtung Expired - Lifetime DE10034681B4 (de)

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