DE102007000231A1 - Motorisch angetriebene Säbelsäge mit Führungsvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Säbelsäge (10) mit einem Gehäuse (11), an dem im Bereich eines Gerätehalses (13), der zu einer Werkzeugaufnahme (14) hin ausgeformt ist, eine Führungsvorrichtung (20) mit einem Führungsmittel (21) zur Führung der Säbelsäge (10) an einem Werkstück lösbar befestigt ist. Die Führungsvorrichtung (20) weist dabei eine Verbindungseinrichtung (22) mit wenigstens einem sich entlang einer Achse (A) erstreckenden Verbindungsteil (24) und am Gerätehals (13) des Gehäuses (11) eine Verbindungsaufnahmeeinrichtung (23) für das wenigstens eine Verbindungsteil (24) auf. Das Führungsmittel (21) ist, bezogen auf die Achse (A), axial verschieblich an dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) gehalten, wobei zwischen dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) und dem Führungsmittel (21) wenigstens ein Federelement (27) wirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Säbelsäge mit Führungsvorrichtung der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
  • Bei bekannten Säbelsägen kann normalerweise ein Führungsmittel, wie ein Führungsschuh oder ein Rohradapter, angebracht werden, um eine sichere und genaue Führung der Säbelsäge auf einem Werkstück zu erzielen. Das Führungsmittel wird während des Arbeitens mit der Säbelsäge an ein Werkstück angedrückt.
  • Aus der US 5,421,091 ist eine Säbelsäge mit einem Gehäuse, einem Führungsschuh zum Führen der Säbelsäge an einem Werkstück und mit einer motorisch pendelartig angetriebenen Hubstange bekannt. Der Führungsschuh ist verschwenkbar an einem Ende einer Verbindungsschiene mit einer Längsausnehmung gelagert, wobei die Verbindungsschiene in einer im Wesentlichen quaderförmigen, flachen Gehäuseausnehmung geführt und durch Formschluss festlegbar ist.
  • Aus der DE 199 32 637 ist eine Säbelsäge mit einem Gehäuse, einem Führungsschuh zum Führen der Säbelsäge auf einem Werkstück und mit einer motorisch pendelartig angetriebenen Hubstange bekannt. Der Führungsschuh ist verschwenkbar an einem Ende einer Gleitwelle gelagert, die in dem Gehäuse gleitfähig untergebracht ist und durch eine Justiervorrichtung am Gehäuse festlegbar ist. Die Justiervorrichtung weist hierfür einen Bolzen auf, an dessen Kopf ein Bolzenfestziehhebel angreift. Durch Verschwenken des Bolzenfestziehhebels kann die Gleitwelle aus einem gelösten Zustand mittels des Bolzens am Gehäuse festgeklemmt beziehungsweise aus dem festgeklemmten Zustand gelöst werden.
  • Nachteilig an den beiden bekannten Lösungen ist, dass im Betrieb der Säbelsäge am Führungsschuh auftretende Vibrationen auf den als Haltegriff fungierenden Gerätehals übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Säbelsäge mit Führungsmittel die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und Vibrationen zu mindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen gelöst. Demnach ist das Führungsmittel bezogen auf die durch das wenigstens eine Verbindungsteil definierte Achse begrenzt axial verschieblich an dem Verbindungsteil gehalten, wobei zwischen dem wenigstens einen Verbindungsteil und dem Führungsmittel wenigstens ein Federelement wirkt. Durch diese Massnahme werden schnell schwellende Belastungen vom Federelement aufgenommen und die Weiterleitung von Vibrationen und Stössen gedämpft.
  • Vorteilhaft ist das wenigstens eine Federelement als Elastomerhülse ausgebildet, wodurch zum einen neben der Schwingungstrennung auch eine Schwingungsdämpfung erzielt wird und zum anderen eine kostengünstige Umsetzung ermöglicht wird.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn das wenigstens eine Federelement an dem wenigstens einen Verbindungsteil geführt ist, wodurch zusätzliche Mittel zur Führung des Federelements eingespart werden können.
  • Günstig ist es auch, wenn zwei Dämpfungshülsen vorgesehen sind die jeweils an einem Verbindungsteil geführt sind, wodurch eine symmetrische Dämpfung erzielt wird.
  • Vorteilhaft beträgt der axiale Verschiebeweg des Führungsmittels gegenüber dem wenigstens einen Verbindungsteil zwischen 2 mm und 12 mm, wodurch auch ein ausreichender Dämpfungsweg zur Verfügung gestellt wird.
  • In einer konstruktiv günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Federelement zwischen dem Verbindungsteil und einem an dem Verbindungsteil angeordneten Trägerteil für das Führungsmittel angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht des Gerätehalses mit Werkzeugaufnahme einer erfindungsgemässen Säbelsäge mit davon getrennter Führungsvorrichtung,
  • 2 in teilweisem Längsschnitt den Gerätehals der Säbelsäge aus 1 mit daran festgelegter Führungsvorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen den werkzeugseitigen vorderen Teil einer motorisch angetriebenen Säbelsäge 10. Diese weist ein Gehäuse 11 auf, das an einem werkzeugseitigen Ende eine Werkzeugöffnung 12 aufweist und zu dieser hin einen Gerätehals 13 ausformt, der im Betrieb als Haltegriff genutzt wird. Aus diesem Grund ist der Gerätehals 13 im endmontierten Zustand von einem Handschutz 31 (siehe 2) umgeben, der aus Gründen der besseren Darstellung in 1 nicht gezeigt ist.
  • Durch die Werkzeugöffnung 12 hindurch wird im Betrieb eine Werkzeugaufnahme 14, die am freien Ende einer gestrichelt dargestellten Hubstange 15 montiert ist, mit einem daran befestigten, nicht dargestellten Sägeblatt hin- und herbewegt.
  • In 1 ist losgelöst von dem Gehäuse 11 eine Führungsvorrichtung 20 mit einem Führungsmittel 21 in Form eines Führungsschuhs dargestellt. Das Führungsmittel 21 ist über eine Verbindungseinrichtung 22, die in Längsrichtung des Gerätehalses 13 in eine Verbindungsaufnahmeeinrichtung 23 des Gehäuses 11 eingesteckt werden kann, am Gehäuse 11 festlegbar. Die Verbindungseinrichtung 22 weist zwei stangenförmige Verbindungsteile 24 mit jeweils rundem Querschnitt auf. Diese formen an jeweils einem Ende mehrere gleich grosse und mit gleich bleibenden Abständen angeordnete Verriegelungsmittel 25 aus, die im am Gerätehals 13 montierten Zustand der Verbindungsteile 24 mit Gegenverriegelungsmitteln 16 zusammenwirken, über die die Verbindungsteile 24 axial fest am Gerätehals 13 festlegbar sind, wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist. An ihren den Verriegelungsmitteln 25 gegenüberliegenden Enden weisen beide Verbindungsteile 24 jeweils ein längliches Halteteil 28 für das Führungsmittel 21 auf. Diese Halteteile 28 sind jeweils in einer Aufnahme 29, die an einem Trägerteil 26 ausgebildet sind an dem das Führungsmittel 21 schwenkbar über Lagerstifte 30 gehalten ist, angeordnet. Das Trägerteil 26 ist dabei gegenüber den stangenförmigen Verbindungsteilen 24 axial begrenzt verschieblich an den Halteteilen 28 gehalten (in den Richtungen des Pfeils 32). Der axiale Verschiebeweg des Trägerteils 26 gegenüber den Verbindungsteilen 24 entlang einer durch das Verbindungsteil 24 definierten Achse A liegt dabei z. B. zwischen 2 mm und 12 mm. Das Trägerteil 26 stützt sich ferner über zwei elastische Federelemente 27 gegenüber den Verbindungsteilen 24 ab, wodurch im Betrieb der Säbelsäge eine Dämpfung der am Führungsmittel 21 auftretenden Vibrationen gegenüber dem Gerätehals 13 erreicht wird.
  • Die Federelemente 27 sind dabei z. B. als Hülsen aus einem Elastomermaterial ausgebildet, die jeweils z. B. auf den stangenförmigen Verbindungsteilen 24 geführt sind. Die Federelemente 27 könnten aber z. B. auch als Federn, wie z. B. als Schraubenfedern ausgebildet sein. Anstelle von zwei Federelementen 27 kann auch nur ein einzelnes entsprechend dimensioniertes Federelement oder auch mehr als zwei Federelemente vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5421091 [0003]
    • - DE 19932637 [0004]

Claims (6)

  1. Motorisch angetriebene Säbelsäge (10) mit einem Gehäuse (11), an dem im Bereich eines Gerätehalses (13), der zu einer Werkzeugaufnahme (14) hin ausgeformt ist, eine Führungsvorrichtung (20) mit einem Führungsmittel (21) zur Führung der Säbelsäge (10) an einem Werkstück lösbar befestigt ist, wobei die Führungsvorrichtung (20) eine Verbindungseinrichtung (22) mit wenigstens einem sich entlang einer Achse (A) erstreckenden Verbindungsteil (24) und am Gerätehals (13) des Gehäuses (11) eine Verbindungsaufnahmeeinrichtung (23) für das wenigstens eine Verbindungsteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) bezogen auf die Achse (A) axial verschieblich an dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) gehalten ist und zwischen dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) und dem Führungsmittel (21) wenigstens ein Federelement (27) wirkt.
  2. Säbelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (27) als Elastomerhülse ausgebildet ist.
  3. Säbelsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (27) an dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) geführt ist.
  4. Säbelsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente (27) vorgesehen sind die jeweils an einem Verbindungsteil (24) geführt sind.
  5. Säbelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Verschiebeweg des Führungsmittels (21) gegenüber dem wenigstens einen Verbindungsteil (24) zwischen 2 mm und 12 mm beträgt.
  6. Säbelsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (27) zwischen dem Verbindungsteil (24) und einem an dem Verbindungsteil (24) angeordneten Trägerteil (26) für das Führungsmittel (21) angeordnet ist.
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