DE1255056B - Spannzwinge - Google Patents
SpannzwingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B5/102—Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B25b
Deutsche Kl.: 87 a - 4
Nummer: 1 255 056
Aktenzeichen: M 577321 c/87 a
Anmeldetag: 5. August 1963
Auslegetag: 23. November 1967
Beim Festspannen von Werkstücken mit großen.-..
Abmessungen deformieren sich die Spannzwingen elastisch um erhebliche Beträge, und es führen die
üblichen Druckstücke sowie Gegendruckstücke zu Beschädigungen an den Anlagestellen der Werkstucke.
Beim Anziehen der Spannzwinge suchen das Druckstück und das Gegendruckstück auf den Spannflächen
des Werkstückes entlangzuwandern, bis die Spannzwinge die ihrer elastischen Deformation entsprechende
Spannstellung eingenommen hat. Dabei' entstehen Abriebstellen auf den Spannflächen des
Werkstückes. Werden die mit Spannzwingen festgespannten Werkstücke Arbeitsvorgängen unterworfen,
die Erschütterungen bedingen, so ist die Spannsicherheit in Frage gestellt.
Ausgehend von einer Spannzwinge mit einem am festen Querbügel schwenkbar gelagerten Gegendruckstück,
das mit einer am Werkstück anliegenden Auflageplatte ausgestattet ist, die sich nahezu über die
ganze Länge des festen Querbügels erstreckt und an dem der Laufschiene zugekehrten Ende einen Anschlag
trägt, der am festen Querbügel abstützbar ist, wie im Patent 1 201 269 angegeben, wird erfindungsgemäß
das Gegendruckstück mit seiner Auflageplatte auf dem festen Querbügel längsverschiebbar geführt.
Geht man gegebenenfalls von einer Spannzwinge aus, bei der das dem verschiebbaren Querbügel zugeordnete,
von der Spannspindel oder von dem Spann-Nocken beaufschlagte Druckstück mit einer
am Werkstück anliegenden Auflageplatte ausgestattet ist, die sich nahezu über oder über die ganze Länge
des verschiebbaren Querbügels erstreckt und mittels eines Anschlages an dem der Laufschiene zugekehrten
Ende des verschiebbaren Querbügels abstützbar ist, wie im Zusatzpatent 1 205 469 angegeben,
wird erfindungsgemäß das Druckstück mit seiner Auflageplatte auf dem verschiebbaren Querbügel
längsverschiebbar geführt.
Beim Anlegen der Spannzwinge kommen die Auflageplatten in satte Anlage mit den Spannflächen des
Werkstückes. Beim Anziehen des Spannelementes (Spannspindel oder Spann-Nocken) stützen sich die
an den langen Auflageplatten vorgesehenen Stützanschläge an den Querbügeln ab, und es setzen
Wanderbewegungen der Querbügel auf den am Werkstück in satter Anlage bleibenden Auflageplatten
in Längsrichtung der Querbügel ein. Zur Erleichterung dieser Wanderbewegung sind erfindungsgemäß
die auf den Auflageplatten vorgesehenen Führungen als Rollenführungen gestalten. Damit
wird gleichzeitig die Gewähr dafür gegeben, daß die Auflageplatten in satter Anlage am Werkstück bleiben
Spannzwinge
Zusatz zum Patent: 1 201 269J
und Zusatzpatent: 1 205 469
und Zusatzpatent: 1 205 469
Anmelder:
Hulda Erna Mayer, geb. Moosmann,
Dr. med. Erna Fetscher, geb. Mayer,
Stuttgart, Am Kriegsbergturm 51;
Dr. phil. Dipl. rer. pol. techn. Theodor Mayer,
Bietigheim/Enz, Troppauer Str. 23
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Eugen Mayer f, Stuttgart
infolge der unterschiedlichen Reibungswiderstände der Auflageplatten einerseits am Werkstück und andererseits
an den Querbügeln.
Die in dem Patent 1 201 269 angegebene Konstruktion der Spannzwinge mit der erfindungsgemäßen
Längsverschiebbarkeit des die Auflageplatte tragenden Gegendruckstückes wird dadurch erreicht,
daß für den Schwenkbolzen eine besondere Längsführung vorgesehen wird. Diese Längsführung kann
nun entweder im festen Querbügel oder auch im Gegendruckstück angebracht werden.
Um den Reibungswiderstand des Schwenkbolzens in der Längsführung einerseits und den Reibungswiderstand
des Stützanschlages am festen Querbügel andererseits gering zu halten, werden erfindungsgemäß
der Schwenkbolzen und der Stützanschlag mit Laufrollen ausgestattet.
Diese für das Gegendruckstück angegebene Ausstattung mit Laufrollen kann auch für das Druckstück
angewendet werden. Gemäß dem 1. Zusatzpatent 1 205 469 wird das von dem Spannelement getragene
Druckstück ebenfalls mit einer langen Auflageplatte ausgerüstet, die einen am verschiebbaren Querbügel
nahe der Laufschiene sich abstützenden Stützanschlag erhält.
Erfindungsgemäß erhält das die Auflageplatte tragende Druckstück eine Verstellbarkeit in Längsrichtung
des verschiebbaren Querbügels dadurch, daß für den Angriffspunkt des Spannelementes (für den
Kugelkopf der Spannspindel) eine besondere Längsführung vorgesehen wird.
Um den Reibungswiderstand des außerhalb der Laufschiene vorgesehenen Stützanschlages am ver-
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schiebbaren Querbügel gering zu halten, wird erfindungsgemäß der Stützanschlag mit einer Laufrolle
ausgestattet.
Um auf jeden Fall die Gewähr zu haben, daß eine Relativverstellbarkeit der Auflageplatten zu den
Querbügeln tatsächlich besteht, werden erfindungsgemäß das Gegendruckstück am festen Querbügel
einerseits und das Druckstück am verschiebbaren Querbügel andererseits federgefesselt in einer Ausgangslage
gehaltert.
Von der Größe der Spannzwinge hängt es ab, ob die Spannzwinge ausgerüstet wird mit einem Druckstück
und einem Gegendruckstück, die beide eine Relativverstellbarkeit gegenüber den Querbügeln
haben, oder ob eine Kombination eines an einem Querbügel fest angeordneten Druckstückes bzw.
Gegendruckstückes mit einem längsverschiebbar angeordneten Gegendruckstück bzw. Druckstück in Anwendung
kommt.
Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele für ao die gemäß der Erfindung getroffenen konstruktiven
Maßnahmen.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Spannzwinge ist auf der Laufschiene 1 der das Spannelement (Spannspindel
oder Spann-Nocken) tragende Querbügel 2 verschiebbar, während der feste Querbügel 3 durch
eine Abkröpfung der Laufschiene 1 gebildet wird. Der feste Querbügel 3 trägt an seinem freien Ende
den Schwenkbolzen 4 für das Gegendruckstück 5. Die am Gegendruckstück 5 angebrachte Auflageplatte 6
trägt an ihrem der Laufschiene 1 zugekehrten Ende den Stützanschlag 7, der sich beim Anziehen der
Spannzwinge am festen Querbügel 3 anlegt. Das Anziehen der Spannzwinge erfolgt über das Druckstück
8 durch die Spannspindel 9. Das Gegendruckstück 5 trägt die Längsführungen 11, in denen der
am festen Querbügel eingesetzte Schwenkbolzen 4 entlanggleiten kann. Die als Langlochführungen ausgeführten
Längsführungen nehmen elastische Gummiklötze 12 auf, die den Schwenkbolzen 4 in seiner
Ausgangslage halten.
Wie A b b. 2 zeigt, trägt die Auflageplatte 6 an ihrem der Laufschiene 1 zugekehrten Ende an Stelle
des Stützanschlages 7 eine Stützrolle 13. Die Langlochführung 11 ist entsprechend vergrößert, um die
auf dem Schwenkbolzen angebrachte Laufrolle 14 aufnehmen zu können. Die Ausgangslage des
Schwenkbolzens 4 wird durch elastische Gummiklötze 12 gesichert.
A b b. 3 veranschaulicht ein von der Spannspindel 9 getragenes Druckstück 8, das ebenfalls mit
einer langen Auflageplatte 15 ausgestattet ist, die mittels einer Aussparung 16 mit großem Spiel die
Laufschiene 1 umfaßt und außerhalb der Laufschiene 1 einen Stützanschlag 17 trägt, der sich am
verschiebbaren Querbügel 2 beim Anziehen der Spannzwinge abstützt. Das Ansetzen der Spannzwinge
an das Werkstück erfolgt bei zurückgeschraubter Spannspindel durch Anschieben der am
verschiebbaren Querbügel 2 sich abstützenden Auflageplatte 15.
Die in A b b. 4 angegebene Konstruktion des Druckstückes sieht die Anbringung einer Längsführung
18 für den Kugelkopf 19 der Spannspindel 9 vor. Der Querschnitt der Längsführung 18 ist so, daß
der Kugelkopf 19 formschlüssig umfaßt wird. Ein am Stützanschlag 17 angebrachter elastischer Gummiklotz
20 sichert die Ausgangslage des Druckstückes. In A b b. 5 ist der Stützanschlag 17 durch die
Stützrolle 21 ersetzt.
Claims (8)
1. Spannzwinge mit einem am festen Querbügel schwenkbar gelagerten Gegendruckstück,
das mit einer am Werkstück anliegenden Auflageplatte ausgestattet ist, die sich nahezu über
die ganze Länge des festen Querbügels erstreckt und an dem der Laufschiene zugekehrten Ende
einen Anschlag trägt, der am festen Querbügel abstützbar ist, nach Patent 1 201 269, gegebenenfalls
auch mit einem dem verschiebbaren Quer-
. bügel zugeordneten, von der Spannspindel oder von dem Spann-Nocken beaufschlagten Druckstück,
das mit einer am Werkstück anliegenden Auflageplatte ausgestattet ist, die sich nahezu
über oder über die ganze Länge des verschiebbaren Querbügels erstreckt und mittels eines Anschlages
an dem der Laufschiene zugekehrten Ende des verschiebbaren Querbügels abstützbar
ist, nach dem Zusatzpatent 1205 469, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckstück
(5) bzw. Druckstück (8) mit der zugehörigen Auflageplatte (6 bzw. 15) auf dem
Querbügel (3 bzw. 2), dem es zugeordnet ist, längsverschiebbar geführt ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (4) des
Gegendruckstückes (5) in entweder im festen Querbügel (3) oder im Gegendruckstück (5) angebrachten
Längsführungen (11) gleitbar ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Spannspindel (9)
oder von dem Spann-Nocken beaufschlagte Druckstück (8) in einer auf der Auflageplatte (15
angebrachten unterschnittenen Führung längsverschiebbar ist.
4. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Kopf (19) der
Spannspindel (9) in einer unterschnittenen Längsführung (18) gleitbar ist.
5. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (17) der dem
verschiebbaren Querbügel (2) zugeordneten Auflageplatte (15) gegen einen anderen Stützanschlag
mit unterschiedlicher Höhe auswechselbar ist bzw. eine Höhenverstellbarkeit zuläßt.
6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem festen
Querbügel (3) zugeordnete Auflageplatte (6) bzw. die dem verschiebbaren Querbügel (2) zugeordnete
Auflageplatte (15) durch elastische Beilagen (12; 20) oder federgefesselt in ihren Ausgangsstellungen
an den Querbügeln gehalten werden.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten
(6; 15) als Stützanschläge Stützrollen (13; 21) tragen.
8. Spannzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (13; 21) gegen
andere Stützrollen mit unterschiedlichen Durchmessern auswechselbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/144 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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- 1964-08-05 CH CH1021064A patent/CH425677A/de unknown
Also Published As
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