DE202023105706U1 - Spannbacke - Google Patents

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    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

Abstract

Spannbacke (2) für Werkstückspannvorrichtungen (20),
insbesondere Schraubstöcke, besonders Parallelschraubstöcke bzw. Maschinenschraubstöcke, mit einer Spannfläche (5) und mit wenigstens einem von der Spannfläche (5) abstehenden Niederzugelement, wobei
ein Abschnitt des Körpers des Niederzugelements in einer in der Spannbacke (2) angeordneten Nut (12), welche eine Nutgrundfläche (13) sowie eine obere Nutwandfläche (14) und eine untere Nutwandfläche (15) aufweist und deren Nutwandflächen (14, 15) jeweils von einer Seitenkante der Nutgrundfläche (13) aus und mit Abstand zueinander bis zu der Spannfläche (5) reichen und
selbige (5) unter Bildung eines Nuteingang (16) durchbrechen,
lösbar gehalten und derart angeordnet ist, dass,
bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Spannbacke (2), ein freiliegender Abschnitt des Körpers des Niederzugelements mit seiner Stirnfläche zu dem zu spannenden Werkstück (W1; W2; W3; W4) hin ausgerichtet ist und eine Längskante dieser freiliegenden Stirnfläche im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückunterlage (26) ist, auf welcher das zu spannende Werkstück (W1; W2; W3; W4) aufgelegt wird
dadurch gekennzeichnet, dass
in der Nut (12) ein Halte- und Rückstellmittel (19) derart angeordnet ist, dass wenigstens ein Abschnitt der Nut (12) und das Halte- und Rückstellmittel (19) gemeinsam ein Schwenklager (11) für das in der Nut (12) gehaltene Niederzugelement (30; 40; 50; 60) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannbacke mit einem Niederzugelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Spannbacke findet Anwendung beim Spannen von Werkstücken mittels Werkstückspannvorrichtungen oder dergleichen Vorrichtungen, z.B. Schraubstöcke, insbesondere Parallelschraubstöcke oder Maschinenschraubstöcke, oder sinngleich wirkenden Klemmvorrichtungen.
  • Spannbacken mit einem Niederzugelement, welche in Fachkreisen und Literatur auch kurz Niederzugbacken genannt werden, sind seit Jahrzehnten hinlänglich bekannt.
  • So offenbart die DE 1 155 070 A eine Einspannvorrichtung, insbesondere einen Schraubstock, deren Spannbacken mit schräg zur Spannrichtung angeordneten Rückflächen an entsprechend schräg verlaufenden Stirnflächen der Spannbackenträger angeordnet und geführt sind. Mit wenigstens einem Rückstellmittel wird jede Spannbacke in ihrer Ausgangsposition, in der Regel eine obere Position, gehalten. Beim Einspannen eines Werkstückes zwischen den Spannbacken wird jede Spannbacke, entgegen der Wirkung des Rückstellmittels, zugleich auch in einer im Wesentlichen vertikal abwärts gerichteten Niederzugsrichtung gedrückt, sodass das Werkstück im Sinne des Niedergehens des Werkstückes verschiebbar ist, wodurch das Werkstück auf die unter ihm in der Einspannvorrichtung angeordneten Werkstückunterlagen gezogen wird.
  • Bei dieser Einspannvorrichtung ist das Rückstellmittel aus einem elastischen Material und ist zugleich das Halteelement für den Zusammenhalt von Spannbacke und Spannbackenträger. Vorzugsweise ist dieses elastische Rückstell- und Haltemittel ein Gummiklotz mit auf diesem an gegenüberliegenden Flächen fest haftenden Metallscheiben, von denen eine in den Spannbackenträger und die andere in die niederziehende Spannbacke eingelassen oder eingeschoben ist. Hierdurch wird erreicht, dass besondere Führung- oder Haltemittel für die Spannbacken nicht nötig sind. Jedoch sind handelsübliche wechselbare Spannbacken an dieser Einspannvorrichtung nicht verwendbar, sodass ihr Einsatzgebiet begrenzt ist.
  • Aus der DE 1 807 060 A ist eine weitere Niederzugbacke für die Verwendung an Schraubstöcken bekannt. Die Mittel für die Erzeugung des Niederzug sind hier in der Niederzugbacke selbst angeordnet. Es wird ebenfalls das Wirkprinzip von aneinander anliegenden Schrägflächen verwendet. Diese Niederzugbacke besteht im Wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten, einer Spannplatte, welche fest an einem Spannplattenträger angeordnet ist, und einer an dieser Spannplatte geführten beweglichen Platte. Zwischen diesen beiden Platten sind die Mittel für die Erzeugung des Niederzug und die Mittel für die Rückstellung der beweglichen Platte vorgesehen. Damit beim Anlegen einer Spannkraft an dem Werkstück gleichzeitig eine Spannbewegung jeder Niederzugbacke und eine relative Verschiebebewegung jeder beweglichen Platte quer zur Richtung der Spannkraft wirkt, müssen die Mittel für die Erzeugung des Niederzug sehr genau gefertigt und sehr genau angeordnet sein, sodass die beiden Platten absolut parallel zueinander und quer zur Spannkraftrichtung verlaufen.
  • Mit dieser Niederzugbacke soll ungeachtet der Belastungskraft und anderer Spannverhältnisse besonders bei der Serienfabrikation ein fehlerloses und immer genau gleiches Positionieren des festzuspannenden Werkstückes bezüglich der beiden durch die feste Backe und die Führungen des Schraubstockes gebildeten Koordinaten gewährleistet sein.
  • Jedoch, der Fertigungsaufwand für diese Niederzugbacke ist wesentlich größer als der für eine Niederzugbacke gemäß der zuvor genannten Einspannvorrichtung.
  • Aus der Praxis und Literatur sind weitere Gestaltungsvarianten einer Niederzugbacke bekannt.
  • So ist z.B. aus dem Prospekt „ARNO, Hochdruck-Maschinenschraubstock“, Seite 16 der Firma Georg Kesel GmbH & Co. KG, Maybachstraße 6, 87437 Kempten, DE, eine Niederzugbacke bekannt, bei der das Niederzugelement ein eingesetztes Federblatt ist. Diese Niederzugbacke findet insbesondere Verwendung für das Spannen von Rohteilen. Diese Niederzugbacke hat in ihrer Spannfläche, vorzugsweise in ihrem oberen Abschnitt, eine horizontal angeordnete Nut. In diese Nut wird ein Abschnitt der Breite des Federblattes eingesteckt und derart lösbar gehalten, sodass das Federblatt für die bestimmungsgemäße Verwendung der Niederzugbacke, also für das Spannen eines Werkstückes, ausreichend fixiert ist. Der verbleibende Abschnitt der Breite des Federblattes ragt von der Spannfläche der Niederzugbacke ab. Die freie lange Seitenkante/Seitenfläche dieses Abschnittes des Federblattes liegt beim Einspannen eines Werkstückes an der betreffenden Fläche des Werkstückes an. Damit beim Einspannen des Werkstückes auf das Werkstück eine Niederzugkraft wirkt, ist der aus dem Körper der Niederzugbacke herausragende Abschnitt der Breite des Federblattes entlang einer Knicklinie nach unten abgewinkelt, d.h., dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieser Abschnitt des Federblattes in Richtung der in der Spannvorrichtung bzw. dem Schraubstock zum Auflegen des Werkstückes angeordneten Werkstückunterlagen hin leicht geneigt ist.
  • Bei Anliegen einer Spannkraft, also wenn die freie lange Seitenkante/Seitenfläche des freiliegenden Abschnittes des Federblattes an der betreffenden Seitenfläche des Werkstückes anliegt, wird der freiliegende Abschnitt des Federblattes mittels eines Kraftmoments (Drehmoment), welches durch die an der Kontaktstelle zwischen Federblatt und Werkstückseitenfläche auftretende Niederzugkraft erzeugt wird, nach unten gebogen und somit die an der Werkstückseitenfläche anliegende lange Seitenkante/Seitenfläche des Niederzugelements mitsamt dem Werkstück zu der Werkstückunterlage hin gezogen/gedrückt; sie bewegen sich also auf einem Niederzugweg nach unten in Richtung der Auflageebene, welche von der Werkstückunterlage definiert ist. Die Länge des Niederzugwegs beträgt wenige Zehntel- bis Hundertstelmillimeter.
  • In dem folgenden Text wird diese Niederzugbacke „Kesel-Niederzugbacke“ genannt.
  • Eine Niederzugbacke gleicher Bauart ist auch aus dem Datenblatt „K0601, Niederzugbacken mit Federblatt für NC-Spanner“, Blatt 1/1, der Firma HEINRICH KIPP WERK GmbH & Co. KG, Heubergstraße 2, 72172 Sulz am Neckar, DE, bekannt. Dieses Datenblatt zeigt u.a. eine totale Seitenansicht der Niederzugbacke mit Federblatt, womit die Lage und Anordnung des Federblattes in der Niederzugbacke und die der aufnehmenden Nut sehr deutlich gezeigt ist. Das Verhältnis der Größe/Breite des aufgenommenen, also des fixierten Abschnittes des Federblattes in Bezug auf den freiliegenden, geneigten Abschnitt des Federblattes ist 1:2 bis 1:3.
  • In dem folgenden Text wird diese Niederzugbacke „KIPP-Niederzugbacke“ genannt.
  • Eine weitere Niederzugbacke dieser Bauart offenbart das Prospekt „Schraubstockbacken, Spanntechnik für NC-Kompakt-Spanner“, Seite 8, Spannbacken der Rapid-Reihe für RKK, der Firma RÖHM GmbH, Heinrich-Röhm-Straße 50, 89567 Sontheim/Brenz, DE. Bei dieser Niederzugbacke mit Federblatt neigt sich der freiliegende Abschnitt nicht sofort. Dem in der Nut fixierten Abschnitt des Federblattes folgt zunächst ein in gleicher Ebene, also in horizontaler Ebene weitergeführter freiliegender Abschnitt und erst dann folgt die in Längsrichtung verlaufende Knicklinie, ab der sich der verbleibende Abschnitt des freiliegenden Abschnittes des Federblattes nach unten neigt.
  • In dem folgenden Text wird diese Niederzugbacke „RÖHM-Niederzugbacke“ genannt.
  • In Bezug auf die beim Einspannen eines Werkstückes auftretenden Teilkräfte und Wirkungsrichtungen dieser Teilkräfte ist der geneigte Abschnitt des Federblattes der „RÖHM-Niederzugbacke“ kürzer als der geneigte Abschnitt des Federblattes der „KIPP-Niederzugbacke“ bzw. der „Kesel-Niederzugbacke“.
  • Die mit der DE 10 2012 010 418 B4 bekannt gewordene Niederzugbacke und Werkstückklemmvorrichtung verwendet wieder das seit Jahrzehnten bekannte Prinzip der schrägen Gleitflächen, damit deren Niederzugelement beim Einspannen des Werkstückes in die Niederzugsrichtung bewegbar ist. Hier soll vorteilhaft sein, dass die für das Auflegen des Werkstückes vorgesehene Werkstückunterlage, in der Druckschrift Auflageelement genannt, lösbar am Niederzugbacken positionierbar ist. Mit dieser Anordnung soll erreicht werden, dass ein sicheres niveaudefiniertes Festklemmen eines Werkstückes reversibel möglich ist. Durch die Positionierung der Werkstückunterlage am Niederzugbacken wird der technische Aufbau einer Niederzugbacke komplizierter und die Herstellungskosten werden größer, gleiches trifft für den Wartungsaufwand zu.
  • Jede der genannten Niederzugbacken hat ihre Vorteile und Nachteile. Am Markt, also bei der spanabtragenden Fertigung und in kleinen und mittelständischen Betrieben haben Fertigungsaufträge immer öfter eine geringe Stückzahl an zu fertigenden Teilen. Die Anzahl an zu bearbeitenden Rohteilen nimmt stark zu. Auftraggeber, insbesondere die Großindustrie erwarten und fordern von Zulieferern neben anderem eine hohe Flexibilität. Um Fertigungsaufträge zu bekommen und annehmen zu können, ist unter anderem ein umfangreiches Sortiment an und/oder sind flexibel einsetzbare Werkstückspannmittel erforderlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterentwicklung von Niederzugbacken für Werkstückspannvorrichtungen, insbesondere für Schraubstöcke. Der technische Aufbau der Niederzugbacke soll einfach sein und die Herstellungskosten gering; zudem wäre eine flexible Verwendbarkeit vorteilhaft.
  • Die Aufgabe wird durch eine Spannbacke mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Spannbacke ergeben sich aus den Merkmalen der nachgeordneten Ansprüche 1 bis 19; der Anspruch 20 definiert eine Werkstückspannvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die neue, erfindungsgemäße Spannbacke für Werkstückspannvorrichtungen, insbesondere Schraubstöcke, besonders Parallelschraubstöcke bzw. Maschinenschraubstöcke, weist - in bekannter Ausführung - eine Spannfläche auf, von welcher wenigstens ein Niederzugelement absteht. Das Niederzugelement ist in einer Nut positioniert und gehalten. Diese Nut hat eine Nutgrundfläche sowie eine obere Nutwandfläche und eine untere Nutwandfläche, wobei diese Nutwandflächen jeweils von einer Seitenkante, also den Längskanten der Nutgrundfläche aus und mit Abstand zueinander bis zu der Spannfläche der Spannbacke reichen und selbige unter Bildung eines Nuteingang durchbrechen.
  • In dieser Nut ist ein Abschnitt des Körpers des Niederzugelements lösbar gehalten und derart angeordnet, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Spannbacke der verbleibende, freiliegende Abschnitt des Körpers des Niederzugelements mit seiner Stirnfläche zu dem zu spannenden Werkstück hinzeigend ausgerichtet ist und eine Längskante dieser Stirnfläche im Wesentlichen parallel zu einer von einer Werkstückunterlage definierten Auflageebene ist, auf welcher das zu spannende Werkstück aufgelegt wird. Erfindungsgemäß ist nun noch vorgesehen, dass in der Nut ein Halte- und Rückstellmittel positioniert und derart angeordnet ist, dass wenigstens ein Abschnitt der Nut und das Halte- und Rückstellmittel gemeinsam ein Schwenklager für das in der Nut gehaltene Niederzugelement bilden.
  • Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung ist noch vorgesehen, dass die Breite des Nuteingangs größer ist als die Breite der Nutgrundfläche, sodass die Länge des möglichen Niederzugweges der an der Werkstückseitenfläche beim Spannvorgang anliegenden Stirnkante/Stirnfläche des Niederzugelements größer sein kann als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Niederzugbacken mit Federblatt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist das Halte- und Rückstellmittel auf oder in der unteren Nutwandfläche angeordnet und derart positioniert ist, dass bei Nichtanliegen einer Spannkraft an der Spannbacke das Niederzugelement mit seiner Deckfläche an die obere Nutwandfläche herangeführt wird und dort anliegt. Somit wird unter anderem erreicht, dass das Niederzugelement nach dem Spannvorgang quasi automatisch in seine Ausgangslage zurückgeht und für den nächsten Spannvorgang bereitsteht.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante ist in der unteren Nutwandfläche wenigstens eine Vertiefung angeordnet, in welcher das Halte- und Rückstellmittel positioniert und gehalten ist. Diese Variante bringt weitere Vorteile hinsichtlich der Herstellungskosten und der Wartung der Spannbacke vor, bei und nach ihrer Verwendung.
  • In vorteilhafter Gestaltung ist diese Vertiefung rinnenförmig. Hinsichtlich der im Schwenklager auftretenden Kräfte, insbesondere bei Anliegen einer Spannkraft, ist es von Vorteil, dass die Vertiefung im Wesentlichen parallel zu der Nutgrundfläche ausgerichtet angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Halte- und Rückstellmittel aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi; vorteilhaft eine Rundschnur oder eine Profilschnur, vorzugsweise mit einem Trapezprofil. Diese Ausführung bringt weitere Vorteile, sie ist einerseits wartungsfreundlich und andererseits kostengünstig für die Herstellung der erfindungsgemäßen Spannbacke und für die Fertigungsnebenkosten, also hinsichtlich der sogenannten Rüstzeit, welche für das Vorbereiten der Werkstückspannvorrichtung, also ihrer Spannbacken auf die zu spannenden Werkstücke benötigt wird.
  • Insbesondere bei Fertigungslosen mit geringen Stückzahlen stellen sich diese Vorteile ein.
  • Nach der Erfindung sind weiteren Ausführungsvarianten vorgesehen, wobei jeweils nach den Erfordernissen der vorliegenden Einsatzfälle entschieden wird, welche Ausführungsvariante oder welche Kombinationen der möglichen Ausführungsvarianten eingesetzt werden.
  • Nach einer Ausführungsvariante sind die obere Nutwandfläche und die Spannfläche zueinander unter einem spitzen Winkel ausgerichtet und die untere Nutwandfläche und die Spannfläche zueinander unter einem stumpfen Winkel ausgerichtet angeordnet. Diese Gestaltung ist vorteilhaft für eine bezüglich der Werkstückauflage geneigte Anordnung des Niederzugelements.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante sind die untere Nutwandfläche und die Nutgrundfläche zueinander unter einem Winkel von 90° ausgerichtet und die obere Nutwandfläche und die Nutgrundfläche zueinander unter einem stumpfen Winkel ausgerichtet angeordnet. Dieses Konstruktionsdetail bringt Vorteile für die Dimensionierung und Gestaltung des in der Nut angeordneten Schwenklagers, zudem für die formenmäßige Gestaltung des Niederzugelements.
  • Gemäß der Erfindung ist das Niederzugelement ein scheibenförmiger Körper, welcher eine ebenflächige Deckfläche und/oder eine ebenflächige Grundfläche aufweist, und hat vorzugsweise eine prismatische Form.
  • Der gehaltene Abschnitt des Körpers und der freiliegende Abschnitt des Körpers des Niederzugelements sind in der gleichen ebenflächigen Flächenebene bzw. Körperebene. Die erfindungsgemäße Verwendung eines Schwenklagers für das Halten des Niederzugelements in der Spannbacke nebst dessen körperliche Ausbildung und dessen Anordnung in der für das Halten in der Spannbacke vorgesehenen Nut sind hierfür die besten Voraussetzungen.
  • Körperabschnitte des Niederzugelements müssen also nicht zueinander abgewinkelt liegend, also zueinander geneigt angeordnet sein, wie es bei den Lösungen nach dem Stand der Technik zwingend erforderlich ist.
  • Die Dicke des scheibenförmigen Körpers liegt vorteilhaft zwischen 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise zwischen 3,5 mm bis 5 mm. Der genaue Wert der Dicke ergibt sich aus dem vorgesehenen Verwendungszweck, insbesondere unter Berücksichtigung der möglichen bzw. erforderlichen Spannkraft oder der maximal zulässigen Spannkraft bezüglich des einzuspannenden Werkstückes, und/oder unter Berücksichtigung des Werkstoffes und/oder der Dicke bzw. der Außenkontur des einzuspannenden Werkstückes.
  • In Versuchen hat der Erfinder ermittelt, dass es für die Anwendung der neuen erfindungsgemäßen Spannbacke nebst dem erfindungsgemäß gestalteten Niederzugelement im Produktionsprozess von Vorteil ist, wenn für eine Spannbacke mehrere Niederzugelemente verschiedener Form, insbesondere ihrer Außenkontur vorhanden sind. Bei diesen Ausführungsvarianten wird zunächst von einem im Wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen (Grund-) Körper für das Niederzugelement ausgegangen.
  • Bei einem ersten Niederzugelement ist der Körper U-förmig und hat zwei Spannfinger, welche an dem freiliegenden Abschnitt des Körpers des Niederzugelements mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Bei einem zweiten Niederzugelement ist der Körper L-förmig und hat einen Spannschenkel, dessen Stirnfläche konvex ist.
  • Bei einem dritten Niederzugelement ist der Körper T-förmig und hat eine Spannnase, welche an dem freiliegenden Abschnitt des Körpers, vorzugsweise mittig bezüglich seiner Körperlänge, angeordnet ist.
  • Und bei einem vierten Niederzugelements ist der Körper im Wesentlichen V-förmig und hat einen linken Spannflügel und einen rechten Spannflügel, deren Stirnflächen vorzugsweise geradlinig sind und zueinander unter einem stumpfen Winkel liegend ausgerichtet sind. Diese vierte Ausführungsvariante ist vorteilhaft für das Spannen von Werkstücken mit zylindrischen bzw. krummflächigen Außenkonturen.
  • Bekannte Spannbacken mit einem von Ihrer Spannfläche hervorstehenden Niederzugelement benötigen für das Niederzugelement einen speziellen Werkstoff, welcher insbesondere federelastische Eigenschaften aufweisen muss und somit teurer ist. Zudem muss ein solches Niederzugelement entlang einer Körperlängslinie gebogen oder abgewinkelt sein, damit sein geneigter freiliegender Körperabschnitt mit seiner freien langen Seitenkante/Seitenfläche, also mit seiner Stirnfläche während des Spannvorganges unter einem spitzen Winkel an der Werkstückseitenfläche angreifen kann.
  • Mit dem erfindungsgemäß in der Nut vorgesehenen Schwenklager für das Halten und Positionieren des Niederzugelements ist einerseits kein spezieller Werkstoff notwendig und der Herstellungsaufwand verringert sich. Zudem kann beim Spannvorgang das in der Spannbacke gemäß der Erfindung gehaltene und positionierte Niederzugelement sehr feinfühlig an die betreffende Seitenfläche des Werkstückes angelegt werden. Außerdem können Werkstücke, deren Seitenflächen, an denen die Halte- und Niederzugkräfte angreifen, nicht planparallel bzw. winklig zueinander sind sehr sicher eingespannt werden. Die erfindungsgemäße Spannbacke eignet sich auch vorteilhaft für das Einspannen von Werkstücken deren Außenkontur konisch. bzw. keglig ist bzw. überwiegend eine solche Außenkontur aufweist, wie z.B. sogenannte Ausbrennteile, Abgüsse, Sägeteile und dergleichen Werkstücke.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Spannbacke und ihre Anwendung in einer Werkstückspannvorrichtung anhand von in Figuren schematisch gezeigten Ausführungsbeispielen näher und in weiteren Details erläutert, welche jedoch nicht einschränkend bezüglich des Schutzbegehrens sind. Es zeigen:
    • 1 eine Werkstückspannvorrichtung in schematischer Seitenansicht, in welcher die erfindungsgemäße Spannbacke verwendet wird;
    • 1a ein Ausschnitt aus der 1;
    • 2a eine erfindungsgemäße Spannbacke in perspektivischer Ansicht;
    • 2b die Spannbacke nach 2a in Vorderansicht;
    • 2c die Spannbacke nach 2a mit Blick auf deren Seitenfläche;
    • 2d die Spannbacke nach 2a mit Blick auf deren Rückseite;
    • 2e einen Ausschnitt aus der 2c, eine Vergrößerung der Seitenansicht, mit Blick auf die gemäß der Erfindung gestaltete Nut der Spannbacke;
    • 3a eine Seitenansicht der Spannbacke in Ausführung gemäß den 2 mit aufgenommenen erfindungsgemäßen Niederzugelement und der Ausbildung eines Schwenklagers gemäß der Erfindung;
    • 3b eine Seitenansicht von einem Abschnitt der Spannbacke mit einem Detail bezüglich der Neigung des Niederzugelements;
    • 3c Seitenansichten der Spannbacke mit Details bezüglich der Niederzugbewegung;
    • 4 Ansichten zu einer ersten Ausführungsvariante eines in der Spannbacke positionierten Niederzugelements, in Draufsicht;
    • 5 Ansichten zu einer zweiten Ausführungsvariante eines in der Spannbacke positionierten Niederzugelements, in Draufsicht;
    • 6 Ansichten zu einer dritten Ausführungsvariante eines in der Spannbacke positionierten Niederzugelements, in Draufsicht;
    • 7 eine Ansicht zu einer vierten Ausführungsvariante eines in der Spannbacke positionierten Niederzugelements, in Draufsicht;
    • 8 eine Darstellung zu einer möglichen Verwendung des ersten Niederzugelements für das Spannen eines Werkstückes, in Draufsicht;
    • 9, 10 und 11 je eine Darstellung zu einer möglichen Verwendung des zweiten Niederzugelements für das Spannen von Werkstücken, in Draufsicht; und
    • 12 eine Darstellung zu einer möglichen Verwendung des vierten Niederzugelements für das Spannen eines Werkstückes mit zylindrischer Außenkontur;
    • 13a bis 13d eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung, welche für den Einsatz an einem Drehfutter oder dgl. Werkstückspannvorrichtung vorgesehen ist; in einer Ansicht von der Seite und in Draufsicht, mit Niederzugselementen nach einer fünften und sechsten Körperform;
    • 14 ein erfindungsgemäßes Niederzugselement mit einer konvexen Stirnfläche/Spannfläche in Draufsicht, in zwei Ausführungen mit verschiedenen Radien für die konvexe Stirnfläche, und
    • 15 ein erfindungsgemäßes Niederzugselement mit einer konkaven Stirnfläche/Spannfläche in Draufsicht, deren konkaven Stirnfläche ebenfalls eine spezielle Form hat.
  • Zunächst wird vorausgeschickt, dass Begriffe wie „links“, „rechts“, „oben“ oder „unten“ sich lediglich auf die Darstellung in den Figuren beziehen, aber von der tatsächlichen Anordnung in der Praxis abweichen können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die Figuren keine reinen technischen Zeichnungen sind, weshalb teilweise Schraffuren und Abbruchlinien fehlen. Zudem können die relativen Dimensionen von der Wirklichkeit abweichen. In der Beschreibung nicht erwähnte Bezugszeichen und deren Bedeutung ergeben sich aus der Bezugszeichenliste nebst den jeweiligen Figuren. Jedes Bezugszeichen hat in allen Figuren die gleiche Bedeutung.
  • In der 1 ist eine an sich bekannte Werkstückspannvorrichtung, hier ein Schraubstock 20 schematisch dargestellt und in der 1a ist ein vergrößerter Ausschnitt der 1 gezeigt. Der Schraubstock 20 weist einen Grundkörper 21 auf, welcher einen feststehenden Spannbackenträger 22 und eine Spannbackenträgerführung 23 für einen beweglichen Spannbackenträger 24 hat, welcher mit Abstand und gegenüberliegend zum feststehenden Spannbackenträger 22 angeordnet ist. Zum Bewegen des beweglichen Spannbackenträgers 24 zu dem feststehenden Spannbackenträger 22 hin bzw. von selbigen weg besitzt der Schraubstock 20 ein Stellmittel 25. An den beiden Spannbackenträgern 22 und 24 ist jeweils eine erfindungsgemäße Spannbacke 2 angeordnet, in welcher ein Niederzugelement 30 positioniert ist, siehe auch in 1a.
  • Zwischen diesen beiden Spannbacken 2, den Niederzugbacken 1 sind im Schraubstock 20 zwei Werkstückunterlagen 26 mit Abstand zueinander auf einer Referenzfläche 70 positioniert. In der Regel und vorzugsweise ist die obere Körperfläche der Spannbackenträgerführung 23 die Referenzfläche 70. Ein Werkstück W1 ist auf den Werkstückunterlagen 26 aufgelegt und die beiden Spannbacken 2 sind an die betreffenden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 29 des Werkstücks W1 herangeführt, der Spannvorgang, also das Einwirken einer Spannkraft auf das Werkstück W1 hat hier noch nicht begonnen. Die oberen Flächen der Werkstückunterlagen 26 definieren eine Auflageebene 27 für das Werkstück W1.
  • Weitere Details zu den erfindungsgemäßen Spannbacken 2 werden folgend bzw. weiter hinten in der Beschreibung erläutert.
  • In der 2a ist die erfindungsgemäße Spannbacke 2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die 2b zeigt dazu eine Ansicht von vorn, die 2c eine Seitenansicht und die 2d eine Ansicht von hinten. Diese neue Spannbacke 2 geht zunächst von einer an sich bekannten Ausführung einer Spannbacke aus und hat eine Grundfläche 3, eine im Wesentlichen zu dieser parallel angeordneten Deckfläche 4, eine vordere Fläche, die Spannfläche 5, eine linke Seitenfläche 7, eine rechte Seitenfläche 8 und eine im Wesentlichen parallel zu der Spannfläche 5 angeordnete hintere Fläche, die Verbindungsfläche 6, mit welcher die Spannbacke 2 an einen Spannbackenträger 22 bzw. 24 positionierbar ist. An der von der Verbindungsfläche 6 und der Grundfläche 3 gebildeten Flächenkannte ist eine Fase 9 angeordnet. Damit die Spannbacke 2 nach dem Anlegen ihrer Verbindungsfläche 6 an einen Spannbackenträger 22 bzw. 24 an selbigen lösbar fixiert werden kann, ist wenigstens eine durchgehende Stufenbohrung 10 vorgesehen, welche von der Spannfläche 5 aus zur Verbindungsfläche 6 hingeführt ist und diese durchsetzt und durch welche ein Befestigungsmittel, z.B. ein Bolzen, geführt werden kann. Die Länge L1 des Körpers der Spannbacke 2 ist durch den Abstand zwischen ihrer linken Seitenfläche 7 und ihrer rechten Seitenfläche 8 definiert, hierzu auch 2d.
  • Von der Spannfläche 5 ausgehend ist in der Spannbacke 2 eine Nut 12 angeordnet, welche von der linken Seitenfläche 7 bis zur rechten Seitenfläche 8 reicht und selbige 7, 8 öffnet, hierzu auch 2c. Die Details der Gestaltung dieser Nut 12 sind schematisch in der 2e dargestellt und werden anhand dieser Darstellung erläutert. Die Darstellung in der 2e ist eine Seitenansicht der Spannbacke 2, ein vergrößerter Ausschnitt aus der 2c.
  • Die von der Spannfläche 5 ausgehende Nut 12 hat eine Nutgrundfläche 13 sowie eine obere Nutwandfläche 14 und eine untere Nutwandfläche 15, wobei diese Nutwandflächen 14 und 15 jeweils von einer Seitenkante, also den Längskanten der Nutgrundfläche 13 aus und mit Abstand zueinander bis zu der Spannfläche 5 der Spannbacke 2 reichen und selbige unter Bildung eines Nuteingang 16 durchbrechen. Die Längskanten haben in der Figur kein Bezugszeichen.
  • Nach der Erfindung, also in neuer Gestaltung ist die Nut 12, im Querschnitt der Spannbacke 2 gesehen bzw. bei Sicht auf eine ihrer Seitenflächen 7, 8 zu der Spannfläche 5 hin geneigt im Körper der Spannbacke 2 angeordnet.
  • Wird ein Niederzugelement, z.B. ein erstes Niederzugelement 30 in der Nut 12 aufgenommen und dort lösbar gehalten sowie zweckbestimmt positioniert, vgl. hierzu auch 1 oder 1a, ist der freiliegende Abschnitt des Körpers des Niederzugelements 30 mit seiner Stirnfläche zu dem zu spannenden Werkstück W1 hinzeigend ausgerichtet und eine Längskante dieser Stirnfläche im Wesentlichen parallel zu einer von einer Werkstückunterlage 26 definierten Auflageebene 27, auf welcher das zu spannende Werkstück aufgelegt wird.
  • In der 2e sind noch Ausführungsvarianten der neuen Gestaltung der ein Niederzugelement aufnehmenden Nut 12 aufgezeigt und dargestellt.
  • So ist nach einer Variante der Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel die Breite B2 des Nuteingangs 16 größer als die Breite B1 der Nutgrundfläche 13.
  • Nach weiteren Varianten der Erfindung ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, dass die obere Nutwandfläche 14 und die Spannfläche 5 zueinander unter einem spitzen Winkel, dem oberen Eingangswinkel V3 ausgerichtet und die untere Nutwandfläche 15 und die Spannfläche 5 zueinander unter einem stumpfen Winkel, dem unteren Eingangswinkel V4 ausgerichtet angeordnet sind.
  • Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits weiter vorn in der Beschreibung genannt
  • Zudem sind die untere Nutwandfläche 15 und die Nutgrundfläche 13 zueinander unter einem Winkel von 90°, dem unteren Grundwinkel V1 ausgerichtet und die obere Nutwandfläche 14 und die Nutgrundfläche 13 zueinander unter einem stumpfen Winkel, dem oberen Grundwinkel V2 ausgerichtet angeordnet. Dieses Konstruktionsdetail bringt Vorteile für die Dimensionierung und Gestaltung des nach der Erfindung in der Nut angeordneten Schwenklagers, zudem für die formenmäßige Gestaltung des Niederzugelements. Die Details hierzu werden weiter hinten noch beschrieben.
  • In der 3a ist in schematischer Ansicht eine Niederzugbacke 1, welche in dem in der 1 dargestellten Schraubstock 20 angeordnet ist, in Seitenansicht und Teilansicht gezeigt. Diese Niederzugbacke 1 umfasst eine Spannbacke 2 in Ausführung gemäß den 2 mit einem aufgenommenen Niederzugelement, hier ein erstes Niederzugelement 30, sowie ein in der Nut 12 gemäß der Erfindung angeordnetes Schwenklager 11. Die Darstellung zeigt einen Zustand, in dem an der Spannbacke 2 keine Spannkraft anliegt. Zwecks Gestaltung eines Schwenklagers 11 für ein lösbares Halten und für die Positionierung des Niederzugelements in der Spannbacke 2, also in deren Nut 12, ist in der unteren Nutwandfläche 15 eine Vertiefung 18 angeordnet. Diese Vertiefung 18 ist im Wesentlichen parallel zu der Nutgrundfläche 13 ausgerichtet, vorzugsweise rinnenförmig und ebenso lang wie die Nut 12. In dieser Vertiefung 18 ist ein Halte- und Rückstellmittel 19 positioniert und gehalten. Das Halte- und Rückstellmittel 19 und wenigstens der zwischen dem positionierten Halte- und Rückstellmittel 19 und der Nutgrundfläche 13 liegende Abschnitt der Nut 12 einschließlich der Nutgrundfläche 13 selbst bilden das Schwenklagers 11. die von der Nutgrundfläche 13 und der oberen Nutwandfläche 14 definierte obere Längskante 17 der Nut 12 bilden quasi die Achse, um welche das Niederzugelement während des Spannvorganges schwenkt und dabei eine Niederzugbewegung ausführt.
  • Das Halte- und Rückstellmittel 19 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi; und in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft eine Rundschnur.
  • Damit die Spannbacke 2 als Niederzugbacke 1 in dem Schraubstock 20 eingesetzt werden kann, würde zunächst in die zuvor gereinigte Vertiefung 18 die Rundschnur aus Gummi, also das Halte- und Rückstellmittel 19 eingelegt und positioniert. Dann wird das Niederzugelement, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erstes Niederzugelement 30 in die Nut 12 soweit eingeschoben, bis seine hinten liegende Stirnfläche an der Nutgrundfläche 13 anstößt. Die Größe des Halte- und Rückstellmittels 19, also im vorliegenden Fall der Durchmesser der Rundschnur, als auch die elastischen Eigenschaften des Halte- und Rückstellmittels 19 sind so gewählt, dass das eingeschobene und positionierte Niederzugelement bei Nichtanliegen und bei Anliegen einer Spannkraft an der Spannbacke 2 sicher gehalten wird und bei Anliegen einer Spannkraft an der Spannbacke 2 ausreichend nachgiebig ist, damit das Niederzugelement im Schwenklager 11 um die fiktive Schwenkachse schwenken und die Niederzugbewegung ausführen kann.
  • Wie aus der 3a ersichtlich ist, wird das Niederzugelement 30, da in dieser Darstellung keine Spannkraft wirkt, durch das an seiner Grundfläche 38 anliegende Halte- und Rückstellmittel 19 in der Nut 12 soweit nach oben gedrückt, dass seine Deckfläche 39 an der oberen Nutwandfläche 14 anliegt. Das Niederzugelement 30 befindet sich quasi in einer Ausgangsstellung, in welcher zwischen der Nutgrundfläche 13 und der innen liegenden Stirnfläche (ohne Bezugszeichen) des Niederzugelements 30 ein Freiraum 71 ist, dessen Breite nach oben hin abnimmt und nach unten hin zunimmt. Dieser Freiraum 71 ist quasi ein Schwenkraum, in welchem sich die innenliegende Stirnfläche des Niederzugelements 30 bei dessen Niederzugbewegung, also der Schwenkbewegung, ungehindert bewegen kann.
  • In der 3b ist ein Abschnitt einer Spannbacke 2 in Seitenansicht gezeigt. Diese Spannbacke 2 ist in einem Schraubstock positioniert, welcher der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Aus demselben Grund sind auch die Werkstückunterlagen sowie das Werkstück nicht gezeigt, ebenso das Halte- und Rückstellmittel 19. Die Darstellung in dieser Figur veranschaulicht deutlich die gemäß der Erfindung vorgesehene Neigung des Niederzugelements, hier des Niederzugelements 30 bezüglich der durch die Werkstückunterlagen definierte Auflageebene 27 für das Werkstück. Das geneigt in der Spannbacke 2 angeordnete Niederzugelement 30, als Bezugsebene wird hier dessen Deckfläche 39 genommen, und die Auflageebene 27 sind zueinander unter einem spitzen Winkel, dem Neigungswinkel V5 ausgerichtet angeordnet.
  • Die 3c zeigt jeweils in einer Seitenansicht isoliert und vergrößert einen Abschnitt der in den 1 und 1a in dem Schraubstock 20 positionierten Spannbacken 2. Die in der Figur links dargestellte Spannbacke 2 ist an dem beweglichen Spannbackenträger, hier nicht dargestellt, und die in der Figur rechts dargestellte Spannbacke 2 ist an dem feststehenden Spannbackenträger, hier nicht dargestellt, positioniert. Es werden hier, in der 3c, zwei unterschiedliche Situationen dargestellt. Bei der in der linken Abbildung gezeigten Spannbacke 2 liegt keine Spannkraft an und bei der in der rechten Abbildung gezeigten Spannbacke 2 liegt eine Spannkraft an.
  • Die bei Anliegen einer Spannkraft an den betreffenden Seitenflächen des Werkstückes, in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 1a sind es die erste Seitenfläche 28 und die zweite Seitenfläche 29, wirkenden Kraftkomponenten der Spannkraft sind dem Fachmann an sich bekannt, sodass eine nähere Darstellung hierzu hier nicht notwendig erscheint.
  • In der rechten Abbildung hat die mittels der Stirnfläche des Niederzugelements 30 auf die rechte Seitenfläche des Werkstückes, vgl. 1 und 1a, übertragene Spannkraft durch die dort erzeugte, vertikal nach unten wirkende Niederzugkraft das Niederzugelement 30, genauer gesagt dessen Stirnfläche und das Werkstück nach unten gezogen. Diese Niederzugbewegung ist in dieser 3c mit dem Weg 72 schematisch dargestellt.
  • Das in den 1 bis 3c abgebildete, in der Spannbacke 2 positionierte Niederzugelement, das erste Niederzugelement 30 wird in der 4 einzeln gezeigt. Die linke Abbildung in der Figur ist eine Ansicht von oben, und in der rechten Abbildung ist das Niederzugelement 30 um seine Schmalseite um ein 180° nach rechts gedreht dargestellt; der Blick fällt also auf dessen Unterseite. Der Körper 31 des Niederzugelements 30 ist scheibenförmig, hat eine ebenflächige Grundfläche 38 und eine prismatische Form. Die Dicke D1 des Körpers 31 beträgt vorzugsweise 4 mm. Seine Deckfläche 39 ist ebenfalls ebenflächig. Der während der Positionierung in der Spannbacke 2 aufgenommene Abschnitt des Körpers 31 ist der gehaltene Abschnitt 32 und der außerhalb der Spannbacke 2 liegende Körperabschnitt ist der freiliegende Abschnitt 33. Im Bereich dieses freiliegenden Abschnitts 33 ist etwa mittig und von außen nach innen geführt eine Ausnehmung 34 vorgesehen, sodass der Körper 31 U-förmig ist und einen linken Spannfinger 35 und einen rechten Spannfinger 36 hat. Die Stirnfläche 37 der Spannfinger 35 und 36 ist ballig, also nach außen gewölbt. Auch die Stirnfläche des gehaltenen Abschnitts 32 ist leicht nach außen gewölbt.
  • In der 8 ist eine mögliche, vorteilhafte Verwendung dieses ersten Niederzugelements 30 schematisch in Draufsicht dargestellt. In der Nut 12 der Spannbacken 2 ist jeweils ein erstes Niederzugelement 30 positioniert und deren Spannfinger 35 und 36 sind zum Halten eines Werkstücks W3 an dessen Seitenflächen herangeführt. Das abgebildete Beispiel zeigt deutlich die Vorteile der ballig geformten Stirnflächen des ersten Niederzugelements 30 beim Spannen von Werkstücken mit kegelförmiger Außenkontur.
  • In der 5 wird eine weitere Ausführungsvariante eines Niederzugelements in Draufsicht gezeigt, und zwar das zweite Niederzugelement 40, es hat einen L-förmigen prismatischen Körper 41. Die linke Abbildung in der Figur ist eine Ansicht von oben und in der rechten Abbildung ist dieses zweite Niederzugelement 40 um seine Schmalseite um ein 180° nach rechts gedreht dargestellt. Der Körper 41 des Niederzugelements 40 ist ebenfalls scheibenförmig, hat eine ebenflächige Grundfläche 48 und ebenfalls eine Dicke D1 von vorzugsweise 4 mm. Seine Deckfläche 49 ist ebenfalls ebenflächig. Der während der Positionierung in der Spannbacke 2 aufgenommene Abschnitt des Körpers 41 ist der gehaltene Abschnitt 42 und der außerhalb der Spannbacke 2 liegende Körperabschnitt ist der freiliegende Abschnitt 43. Im Bereich dieses freiliegenden Abschnitts 43 ist in einem Eckenbereich eine Ausklinkung 44 vorgesehen, sodass der Körper 41 L-förmig wird und nun einen Spannschenkel 45 hat. Auch bei dieser Ausführungsvariante für ein Niederzugelement ist wenigstens die Stirnfläche 47 des Spannschenkels 45 ballig geformt.
  • Die 9, 10 und 11 zeigen verschiedene Beispiele für die Verwendung des zweiten Niederzugelements 40 beim Spannen von Werkstücken, insbesondere von Werkstücken W1, W2 mit rechteckiger Grundfläche und entsprechender Außenkontur.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Gestaltung eines Niederzugelements, hier des dritten Niederzugelements 50 ist in der 6 in Draufsicht gezeigt. Die linke Abbildung in der Figur ist eine Ansicht von oben und in der rechten Abbildung ist das Niederzugelement 50 um seine Schmalseite um 180° nach rechts gedreht dargestellt; der Blick fällt auch hier auf seine Unterseite. Der Körper 51 des Niederzugelements 50 ist auch hier scheibenförmig, hat eine ebenflächige Grundfläche 58 und eine prismatische und T-förmige Gestalt. Die Dicke D1 des Körpers 51 beträgt ebenfalls vorzugsweise 4 mm. Seine Deckfläche 59 ist ebenflächig. Der während der Positionierung in der Spannbacke 2 aufgenommene Abschnitt des Körpers 51 ist der gehaltene Abschnitt 52 und der außerhalb der Spannbacke 2 liegende Körperabschnitt ist der freiliegende Abschnitt 53. Im Bereich dieses freiliegenden Abschnitts 53 ist etwa mittig eine Spannnase 56 angeordnet, deren Stirnfläche 57 vorzugsweise ballig ist.
  • In der 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Niederzugelement, das vierte Niederzugelement 60 gezeigt. Die Darstellung zeigt eine Draufsicht auf dessen Deckfläche 69, welche ebenflächig ist. Der Körper 61 des Niederzugelements 60 ist hier scheibenförmig, hat eine ebenflächige Grundfläche 68, vgl. 12 und eine prismatische und V-förmige Gestalt. Die Dicke D1 des Körpers 61 beträgt ebenfalls vorzugsweise 4 mm. Der während der Positionierung in der Spannbacke 2 aufgenommene Abschnitt des Körpers 61 ist der gehaltene Abschnitt 62 und der außerhalb der Spannbacke 2 liegende Körperabschnitt ist der freiliegende Abschnitt 63. Im Bereich dieses freiliegenden Abschnitts 63 ist etwa mittig eine Aussparung 64, sodass in den außen liegenden Bereichen dieses freiliegenden
  • Abschnitts 63 ein linker Spannflügel 65 und ein rechter Spannflügel 66 ist. Der linke Spannflügel 65 hat eine Stirnfläche 67 und der rechte Spannflügel 66 hat eine Stirnfläche 67a. Die beiden Stirnflächen 67 und 67a sind derart zueinander ausgerichtet angeordnet, dass sie die V-Form bilden.
  • In der 12 ist in Draufsicht eine mögliche, vorteilhafte Verwendung dieses vierten Niederzugelements 60 schematisch dargestellt. Die durch die beiden Spannflügel 65 und 66 gebildete V-förmige Spannklaue eignet sich insbesondere und vorteilhaft für das Spannen von Werkstücken mit einer zylindrischen Außenkontur oder Werkstücken mit krummflächigen Abschnitten in der Außenkontur.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein oder in Verbindung mit der Bezugszeichenliste aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Bei einer weiteren, möglichen in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsvariante ist der Körper des Niederzugelements ein 6-Eck, bei dem wenigsten zwei Stirnflächen jeweils eine andere Form haben, z.B. geradlinig oder gewölbt. Für bestimmte Anwendungsfälle ergeben sich Vorteile bei der Positionierung des Niederzugelement in der Spannbacke, also bei der Vorbereitung für das Spannen, insbesondere beim Spannen von Werkstücken mit sehr unregelmäßigen Außenkonturen, also wo ausprobiert werden muss, wie und wo sich das betreffende Werkstück am sichersten Spannen lässt.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Werkstückspannvorrichtung, insbesondere einen Schraubstock, welche einen Grundkörper, oder dergleichen Bauteil, wenigstens einen feststehenden Spannbackenträger und wenigstens einen beweglichen Spannbackenträger oder wenigstens zwei bewegliche Spannbackenträger, sowie wenigstens eine Spannbackenträgerführung und Stellmittel für die beweglichen Spannbackenträger aufweist, und bei welcher wenigstens zwei Spannbackenträger relativ zueinander hinbewegt und voneinander wegbewegt werden können, und bei welcher an jedem Spannbackenträger wenigstens eine Spannbacke lösbar fixiert ist, wobei die Spannbacken von wenigstens einem Paar der relativ zueinander hin- und voneinander wegbewegbaren Spannbackenträger Spannbacken sind, welche jeweils wenigstens ein von deren Spannfläche abstehendes Niederzugelement aufweisen und nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19 gestaltet sind.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin auch eine Werkstückspannvorrichtung, welche einen Grundkörper oder dergleichen Bauteil, wenigstens zwei bewegliche Spannbackenträger, sowie wenigstens eine Spannbackenträgerführung und Stellmittel für die beweglichen Spannbackenträger aufweist, und bei welcher die Spannbackenträger bezüglich einer Zentrumsachse oder einer Rotationsachse relativ zueinander hinbewegt und voneinander wegbewegt werden können, und bei welcher an jedem Spannbackenträger wenigstens eine Spannbacke lösbar fixiert ist, wobei diese Werkstückspannvorrichtung ein Drehfutter ist, vorzugsweise ein Dreibackenfutter oder ein Mehrbackenfutter, und jede Spannbacke 2a, welche jeweils wenigstens ein von deren Spannfläche abstehendes Niederzugelement aufweist, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19 gestaltet ist.
  • Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass jedes Niederzugelement 80 bzw. 90, hierzu die 13 bis 15, einen scheibenförmigen, also flachen Körper hat, welcher eine im Wesentlichen ebenflächige Deckfläche und/oder eine im Wesentlichen ebenflächige Grundfläche und - bei bestimmungsgemäßer Verwendung - einen gehaltenen Körperabschnitt und einen freiliegenden Körperabschnitt aufweist, wobei beide Körperabschnitte in der gleichen ebenflächigen Flächenebene bzw. Körperebene sind, und, wobei der gehaltene Körperabschnitt im Bereich der seitlichen Enden seiner Stirnfläche jeweils einen rastnasenartigen Vorsprung 81 bzw. 91 hat, siehe die 13b bis 15.
  • Mit diesen rastnasenartigen Vorsprüngen 81 bzw. 91 wird bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Spannbacken 2a an einem Drehfutter verhindert, dass die in den Spannbacken 2a positionierten Niederzugelemente 80 bzw. 90, während der Rotation des Drehfutters, durch die zwangsläufig auftretenden Fliehkräfte aus ihrer vorgegebenen Position abwandern.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist jedes Niederzugelement 90 bzw. 80 an seinem - bei bestimmungsgemäßer Verwendung - freiliegenden Körperabschnitt eine konkave 92 oder konvexe 82, 83 Stirnfläche auf, siehe 13b bis 15.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante besitzt die konvexe Stirnfläche 82, 83 jedes Niederzugelements 80 wenigstens zwei, bevorzugt eine Vielzahl von Körperabschnitten 84, welche jeweils durch eine kerbenartige Vertiefung 85 zueinander mit Abstand angeordnet sind.
  • Bei der weiteren Ausführungsvariante mit der konkaven Stirnfläche 92 an den Niederzugelementen 90 sind die kerbenartigen Vertiefungen 93 in ihrer Längsausdehnung so groß gewählt, dass die Körperabschnitte zwischen den Vertiefungen 93 in deren Längsausdehnung bezogen auf die Größe der Vertiefungen klein sind, vorzugsweise sind die besagten Körperabschnitte abgerundete Spitzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Niederzugbacke
    2
    Spannbacke 2a Spannbacke (für Drehfutter)
    3
    Grundfläche
    4
    Deckfläche
    5
    Spannfläche (Stirnfläche, bei bestimmungsgemäßer Verwendung zum Werkstück zeigend)
    6
    Verbindungsfläche
    7
    linke Seitenfläche (von Pos. 2)
    8
    rechte Seitenfläche (von Pos. 2)
    9
    Fase
    10
    Stufenbohrung (durchgehend)
    11
    Schwenklager
    12
    Nut
    13
    Nutgrundfläche
    14
    obere Nutwandfläche
    15
    untere Nutwandfläche
    16
    Nuteingang
    17
    obere Längskante (zwischen Pos. 13 und Pos. 14)
    18
    Vertiefung (rinnenförmig)
    19
    Halte- und Rückstellmittel
    20
    Werkstückspannvorrichtung (Schraubstock)
    21
    Grundkörper
    22
    feststehender Spannbackenträger
    23
    Spannbackenträgerführung
    24
    beweglicher Spannbackenträger
    25
    Stellmittel
    26
    Werkstückunterlagen
    27
    Auflageebene
    28
    erste Seitenfläche
    29
    zweite Seitenfläche
    31
    Körper (von Pos. 30, scheibenförmig, U-förmig)
    32
    gehaltener Abschnitt (von Pos. 31)
    33
    freiliegender Abschnitt (von Pos. 31)
    34
    Ausnehmung (in Pos.33)
    35
    linker Spannfinger
    36
    rechter Spannfinger
    37
    Stirnfläche (an Pos. 35 sowie Pos. 36)
    38
    Grundfläche (von Pos. 31)
    39
    Deckfläche (von Pos. 31)
    40
    zweites Niederzugelement (zweite Körperform)
    41
    Körper (von Pos. 40, scheibenförmig, L-förmig)
    42
    gehaltener Abschnitt (von Pos. 41)
    43
    freiliegender Abschnitt (von Pos. 41)
    44
    Ausklinkung (in Pos.43)
    45
    Spannschenkel
    46
    - frei -
    47
    Stirnfläche (an Pos. 45)
    48
    Grundfläche (von Pos. 41)
    49
    Deckfläche (von Pos. 41)
    50
    drittes Niederzugelement (dritte Körperform)
    51
    Körper (von Pos. 50, scheibenförmig, T-förmig)
    52
    gehaltener Abschnitt (von Pos. 51)
    53
    freiliegender Abschnitt (von Pos. 51)
    54
    Ausklinkung (in Pos.53)
    55
    Ausklinkung (in Pos.53)
    56
    Spannnase
    57
    Stirnfläche (an Pos. 56)
    58
    Grundfläche (von Pos. 51)
    59
    Deckfläche (von Pos. 51)
    60
    viertes Niederzugelement (vierte Körperform)
    61
    Körper (von Pos. 60, scheibenförmig, V-förmig)
    62
    gehaltener Abschnitt (von Pos. 61)
    63
    freiliegender Abschnitt (von Pos. 61)
    64
    Aussparung (mittig in Pos.63)
    65
    linker Spannflügel (von Pos.63)
    66
    rechter Spannflügel (von Pos.63)
    67, 67a
    Stirnflächen (an Pos. 65 bzw. 66)
    68
    Grundfläche (von Pos. 61)
    69
    Deckfläche (von Pos. 61)
    70
    Referenzfläche (an Pos. 23)
    71
    Freiraum (in Pos.12)
    72
    Weg der Niederzugbewegung
    80
    fünftes Niederzugelement (fünfte Körperform)
    81
    rastnasenartiger Vorsprung
    82
    konvexe Stirnfläche (Spannfläche mir Radius x)
    83
    konvexe Stirnfläche (Spannfläche mit Radius x'n)
    84
    Körperabschnitte an Pos. 82 bzw. 83
    85
    kerbenartige Vertiefungen an Pos. 82 bzw. 83
    90
    sechstes Niederzugelement (sechste Körperform)
    91
    rastnasenartiger Vorsprung
    92
    konkave Stirnfläche (Spannfläche)
    93
    kerbenartige Vertiefungen an Pos. 92
    L1
    Länge der Spannbacke (von Pos. 2)
    L6
    Körperlänge des dritten Niederzugelements (Pos. 50)
    B1
    Breite der Nutgrundfläche (Pos. 13)
    B2
    Breite des Nuteingang (Pos. 16)
    D1
    Dicke eines Niederzugelements (von Pos. 31 oder 41 oder 51 oder 61)
    V1
    unterer Grundwinkel (rechter Winkel zwischen unterer Nutwandfläche und Grundfläche)
    V2
    oberer Grundwinkel (stumpfer Winkel zwischen oberer Nutwandfläche und Grundfläche)
    V3
    oberer Eingangswinkel (spitzer Winkel zwischen oberer Nutwandfläche und Spannfläche)
    V4
    unterer Eingangswinkel (stumpfer Winkel zwischen unterer Nutwandfläche und Spannfläche)
    V5
    Neigungswinkel des Niederzugelements bezüglich der Auflageebene
    V6
    Flügelwinkel (stumpfer Winkel zwischen linkem [Pos. 65] und rechten [Pos. 66] Spannflügel)
    W1
    erstes Werkstück
    W2
    zweites Werkstück
    W3
    drittes Werkstück
    W4
    viertes Werkstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1155070 A [0003]
    • DE 1807060 A [0005]
    • DE 102012010418 B4 [0017]

Claims (24)

  1. Spannbacke (2) für Werkstückspannvorrichtungen (20), insbesondere Schraubstöcke, besonders Parallelschraubstöcke bzw. Maschinenschraubstöcke, mit einer Spannfläche (5) und mit wenigstens einem von der Spannfläche (5) abstehenden Niederzugelement, wobei ein Abschnitt des Körpers des Niederzugelements in einer in der Spannbacke (2) angeordneten Nut (12), welche eine Nutgrundfläche (13) sowie eine obere Nutwandfläche (14) und eine untere Nutwandfläche (15) aufweist und deren Nutwandflächen (14, 15) jeweils von einer Seitenkante der Nutgrundfläche (13) aus und mit Abstand zueinander bis zu der Spannfläche (5) reichen und selbige (5) unter Bildung eines Nuteingang (16) durchbrechen, lösbar gehalten und derart angeordnet ist, dass, bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Spannbacke (2), ein freiliegender Abschnitt des Körpers des Niederzugelements mit seiner Stirnfläche zu dem zu spannenden Werkstück (W1; W2; W3; W4) hin ausgerichtet ist und eine Längskante dieser freiliegenden Stirnfläche im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückunterlage (26) ist, auf welcher das zu spannende Werkstück (W1; W2; W3; W4) aufgelegt wird dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (12) ein Halte- und Rückstellmittel (19) derart angeordnet ist, dass wenigstens ein Abschnitt der Nut (12) und das Halte- und Rückstellmittel (19) gemeinsam ein Schwenklager (11) für das in der Nut (12) gehaltene Niederzugelement (30; 40; 50; 60) bilden.
  2. Spannbacke (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B2) des Nuteingangs (16) größer ist als die Breite (B1) der Nutgrundfläche (13).
  3. Spannbacke (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Rückstellmittel (19) auf oder in der unteren Nutwandfläche (15) angeordnet und derart positioniert ist, dass, bei Nichtanliegen einer Spannkraft an der Spannbacke (5), das Niederzugelement (30; 40; 50; 60) mit seiner Deckfläche (39; 49; 59; 69) an der oberen Nutwandfläche (14) anliegt.
  4. Spannbacke (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Nutwandfläche (15) wenigstens eine Vertiefung (18) angeordnet ist, in welcher das Halte- und Rückstellmittel (19) positioniert und gehalten ist.
  5. Spannbacke (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18) rinnenförmig ist.
  6. Spannbacke (2) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18) im Wesentlichen parallel zu der Nutgrundfläche (13) ausgerichtet ist.
  7. Spannbacke (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Rückstellmittel (19) aus einem elastischen Material ist, vorzugsweise aus Gummi.
  8. Spannbacke (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Rückstellmittel (19) eine Rundschnur ist oder eine Profilschnur, vorzugsweise mit einem Trapezprofil.
  9. Spannbacke (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Nutwandfläche (14) und die Spannfläche (5) zueinander unter einem spitzen Winkel (V3) ausgerichtet und die untere Nutwandfläche (15) und die Spannfläche (5) zueinander unter einem stumpfen Winkel (V4) ausgerichtet angeordnet sind.
  10. Spannbacke (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Nutwandfläche (15) und die Nutgrundfläche (13) zueinander unter einem Winkel (V1) von 90° ausgerichtet und die obere Nutwandfläche (14) und die Nutgrundfläche (13) zueinander unter einem stumpfen Winkel (V2) ausgerichtet angeordnet sind.
  11. Spannbacke (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederzugelement (30; 40; 50; 60) einen scheibenförmigen Körper (31; 41; 51; 61) hat, welcher eine ebenflächige Deckfläche (39; 49; 59; 69) und/oder eine ebenflächige Grundfläche (38; 48; 58; 68) aufweist.
  12. Spannbacke (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gehaltene Abschnitt (32; 42; 52; 62) des Körpers (31; 41; 51; 61) und der freiliegende Abschnitt (33; 43; 53; 63) des Körpers (31; 41; 51; 61) des Niederzugelements (30; 40; 50; 60) in der gleichen ebenflächigen Flächenebene bzw. Körperebene sind.
  13. Spannbacke (2) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (31; 41; 51; 61) eine prismatische Form hat.
  14. Spannbacke (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (31; 41; 51; 61) im Wesentlichen rechteckförmig oder quadratisch ist.
  15. Spannbacke (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (31) eines ersten Niederzugelements (30) U-förmig ist, mit zwei Spannfingern (35,36), welche an dem freiliegenden Abschnitt (33) des Körpers (31) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  16. Spannbacke (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (41) eines zweiten Niederzugelements (40) L-förmig ist, mit einem Spannschenkel (45), dessen Stirnfläche (47) vorzugsweise konvex ist.
  17. Spannbacke (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (51) eines dritten Niederzugelements (50) T-förmig ist, mit einer Spannnase (56), welche an dem freiliegenden Abschnitt (53) des Körpers (31), vorzugsweise mittig bezüglich seiner Körperlänge (L6), angeordnet ist.
  18. Spannbacke (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (61) eines vierten Niederzugelements (60) V-förmig ist, mit einem linken Spannflügel (65) und einem rechten Spannflügel (66), deren Stirnflächen (67; 67a) geradlinig sind und zueinander unter einem stumpfen Winkel (V5) liegend ausgerichtet sind.
  19. Spannbacke (2) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper (31; 41; 51; 61) des Niederzugelements (30; 40; 50; 60) eine Dicke (D) zwischen 2 mm bis 8 mm hat, vorzugsweise zwischen 3,5 mm bis 5 mm.
  20. Werkstückspannvorrichtung (20), insbesondere Schraubstock, welche einen Grundkörper (21), oder dergleichen Bauteil, wenigstens einen feststehenden Spannbackenträger (22) und wenigstens einen beweglichen Spannbackenträger (24) oder wenigstens zwei bewegliche Spannbackenträger (24), sowie wenigstens eine Spannbackenträgerführung (23) und Stellmittel für die beweglichen Spannbackenträger (24) aufweist, und bei welcher wenigstens zwei Spannbackenträger relativ zueinander hinbewegt und voneinander wegbewegt werden können, und bei welcher an jedem Spannbackenträger (22; 24) wenigstens eine Spannbacke (2) lösbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (2) von wenigstens einem Paar der relativ zueinander hin- und voneinander wegbewegbaren Spannbackenträger (22, 24) Spannbacken sind, welche jeweils wenigstens ein von deren Spannfläche (5) abstehendes Niederzugelement aufweisen und nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19 gestaltet sind.
  21. Werkstückspannvorrichtung, welche einen Grundkörper oder dergleichen Bauteil, wenigstens zwei bewegliche Spannbackenträger, sowie wenigstens eine Spannbackenträgerführung und Stellmittel für die beweglichen Spannbackenträge aufweist, und bei welcher die Spannbackenträger bezüglich einer Zentrumsachse oder einer Rotationsachse relativ zueinander hinbewegt und voneinander wegbewegt werden können, und bei welcher an jedem Spannbackenträger wenigstens eine Spannbacke lösbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspannvorrichtung ein Drehfutter ist, vorzugsweise ein Dreibackenfutter oder ein Mehrbackenfutter, und jede Spannbacke (2a), welche jeweils wenigstens ein von deren Spannfläche abstehendes Niederzugelement (80 bzw. 90) aufweist, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19 gestaltet ist.
  22. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Niederzugelement (80 bzw. 90) einen flachen Körper hat, welcher eine im Wesentlichen ebenflächige Deckfläche und/oder eine im Wesentlichen ebenflächige Grundfläche und - bei bestimmungsgemäßer Verwendung - einen gehaltenen Körperabschnitt und einen freiliegenden Körperabschnitt aufweist, wobei beide Körperabschnitte in der gleichen ebenflächigen Flächenebene bzw. Körperebene sind, und, dass der gehaltene Körperabschnitt im Bereich der seitlichen Enden seiner Stirnfläche jeweils einen rastnasenartigen Vorsprung (81 bzw. 91) hat.
  23. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Niederzugelement (90 bzw. 80) an seinem - bei bestimmungsgemäßer Verwendung - freiliegenden Körperabschnitt eine konkave (92) oder konvexe (82; 83) Stirnfläche aufweist.
  24. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave (92) bzw. konvexe (82; 83) Stirnfläche jedes Niederzugelements (90 bzw. 80) wenigstens zwei, bevorzugt eine Vielzahl von Körperabschnitten (84) besitz, welche jeweils durch eine kerbenartige Vertiefung (93 bzw. 85) zueinander mit Abstand angeordnet sind.
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DE1155070B (de) 1957-04-06 1963-09-26 Hermann Rueckle K G Werkzeugfa Einspannvorrichtung, insbesondere Schraubstock
DE1807060A1 (de) 1967-11-15 1969-06-12 Emato Ag Niederzugbacke,insbesondere fuer Schraubstoecke
DE102012010418B4 (de) 2012-05-25 2016-02-25 Anatolij Tkatschenko Niederzugbacken und Werkstückklemmvorrichtung

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