DE202005018830U1 - Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot - Google Patents

Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot Download PDF

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Abstract

Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot, umfassend:
ein Gehäuse und ein Werkzeugdepot, wobei das Werkzeugdepot ein Kammerglied darin zum Lagern von Werkzeugen enthält;
dadurch gekennzeichnet, dass:
das Werkzeugdepot abnehmbar an einer Außenfläche des Gehäuses angebracht werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug, und insbesondere ein Schneidwerkzeug mit einem Werkzeugdepot zum Lagern von Werkzeugtypen, welche durch den Verwender bei der Bedienung auszuwählen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftwerkzeuge, insbesondere tragbare Schneidwerkzeuge, wie etwa Schweifsägen und Elektrobohrer, werden aufgrund der Tragbarkeit davon allgemein an verschiedenen Orten verwendet. Bei der Bedienung müssen Werkzeuge zur Anpassung an die Werkstücke, welche verschiedene Materialien bzw. Gestalten aufweisen, häufig ersetzt werden. Ansonsten müssen Werkzeuge ersetzt werden, wenn der Verschleiß ein gewisses Ausmaß erreicht. Bei einer Ausstattung mit einem Werkzeugdepot zum Lagern von Werkzeugen muss das Werkzeugdepot bei jeder Arbeit mit dem Kraftwerkzeug geschleppt werden, was reichlich Unbequemlichkeit beschert. Demgemäß wird es zunehmend allgemein üblich, eine Kammer in dem Kraftwerkzeuggehäuse zu definieren bzw. daran anzubringen, um die freien Werkzeuge aufzunehmen.
  • Das US-Patent Nr. US 3,353,573 offenbarte eine Schweifsäge mit einer Kammer, welche in einem Gehäuse angebracht ist, zum Lagern von Sägeblättern. Das US-Patent Nr. US 6,189,217 offenbarte eine Stichsäge mit Ersatz-Sägeblättern, welche entnehmbar in dem Gehäuse gelagert sind. Das US-Patent Nr. 6,334,743 offenbarte einen Elektrobohrer, welcher Verwahrräume in dem Handgriff und der Rückseite des Gehäuses zum Aufnehmen von Ersatz-Bohrmeißeln darin umfasst. Daher ist es offensichtlich, dass zum Aufnehmen dieser Werkzeuge ein relativ großer Raum in dem Gehäuse vorgesehen werden muss, und die räumlichen Möglichkeiten sind relativ begrenzt.
  • Unterdessen können Werkzeuge einfach in starke Schwingung versetzt werden und entsprechend der Schwingung, welche gewöhnlich bei der Bedienung auftritt, sogar herausfallen. Und ferner sind die Werkzeuge unbequem zugänglich, da das Werkzeugdepot ein relativ kleines Volumen aufweist.
  • Das Werkzeug, welches in der vorliegenden Schrift beschrieben wird, ist das Element, welches direkt an einem Werkstück arbeitet, wie etwa ein Sägeblatt, ein Bohrmeißel etc.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot zu schaffen, welches abnehmbar an dem Werkzeuggehäuse angebracht ist.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kraftwerkzeug ein Werkzeugdepot, welches eine Befestigungsvorrichtung umfasst, und zwei Gleitschlitze sind an einer Bodenfläche angebracht, welche mit einem Gehäuse des Kraftwerkzeugs zu verbinden ist; wobei eine Arretiervorrichtung an dem Gehäuse enthalten ist, um in Eingriff mit der Befestigungsvorrichtung des Werkzeugdepots gebracht werden zu können; und mindestens ein Paar von Führungsschienen vorgesehen ist, welche nach außen hervorstehen und in Eingriff mit den Gleitschlitzen gebracht werden können, wobei eine Wirkfläche zwischen jedem Paar eines Gleitschlitzes und einer Führungsschiene ausgebildet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot zu schaffen, wobei das Werkzeugdepot eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Werkzeuge und folglich zum Verhindern, dass die Werkzeuge in Schwingung versetzt werden, wenn das Kraftwerkzeug bedient wird, enthält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen bequemen Zugang zu den Werkzeugen von dem Werkzeugdepot zu ermöglichen.
  • Während dieses mit derartigen Vorrichtungen versehen ist, ist das Kraftwerkzeug mit einem abnehmbaren Werkzeugdepot ausgestattet, welches es dem Verwender ermöglicht, die Werkzeuge jederzeit zu ersetzen, und unterdessen sind der Zugang zu den Werkzeugen und die Montage bzw. Abnahme des Werkzeugdepots an bzw. von dem Werkzeuggehäuse sehr bequem. Ferner wird verhindert, dass die Werkzeuge in Schwingung versetzt werden oder sogar herausgleiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welches im folgenden sehr genau beschrieben wird und die Schweifsäge als Beispiel verwendet.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung einer Schweifsäge mit einem Werkzeugdepot, welches teilweise an dem Gehäuse montiert ist;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche einen Abschnitt des Gehäuses darstellt, welcher zur Verbindung mit dem Blattdepot verwendet wird;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Blattdepots, wobei diese Oberfläche mit dem Gehäuse in Eingriff zu bringen ist; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Blattdepots, welche einen Endabschnitt der Blattkammerelemente klar darstellt.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß 1 umfasst eine Schweifsäge 10 ein Gehäuse 1, eine Arretiervorrichtung 3 an der Außenfläche des Gehäuses 1 zur abnehmbaren Verbindung mit einem Blattdepot 2. Die Verbindungsvorrichtung 3 ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Position beschränkt, es sind auch andere geeignete Positionen an dem Gehäuse verfügbar, wie etwa die in Strichlinie dargestellte Position von 1.
  • Ferner umfasst die Arretiervorrichtung 3 gemäß 2 und 3 Führungsschienen 31, 32, 33 und 34, welche geeignet angeordnet sind, um in Eingriff mit Gleitschlitzen 25, 26 des Werkzeugdepots 2 gebracht werden zu können. Jede Führungsschiene umfasst ferner eine erste Wirkfläche 300. Die Gleitschlitze 25, 26 umfassen vier Zungen 21, 22, 23 und 24 darin, wobei jede davon eine zweite Wirkungsfläche 200 enthält. Die Gleitschlitze 25, 26 und die Führungsschienen 3134 sind derart angeordnet und gestaltet, dass ein Eingriff zwischen diesen einfach erreicht werden kann. Die Führungsschienen können in entsprechenden Gleitschlitzen gleiten, und unterdessen erfolgt ein Kontakt der ersten Wirkfläche 300 mit der zweiten Wirkfläche 200. Somit kann das Blattdepot 2 entlang der Führungsschienen 3134 gleiten und wird aufgrund des Eingriffs zwischen der ersten Wirkfläche 300 und der zweiten Wirkfläche 200 daran gehindert, von einer Eingriffsfläche 100 des Gehäuses herabzufallen.
  • Außer der oben erwähnten Vorrichtung ist eine Art einer Befestigungseinrichtung erforderlich, um eine stabile Verbindung zwischen dem Blattdepot 2 und dem Gehäuse 1 zu gewährleisten. Gemäß 1 und 2 enthält die Gehäuseeingriffsfläche 100 einen Schlitz 8 und einen Vorsprung 35, welcher an einem Endabschnitt davon ausgebildet ist. Ein elastisches Stück 11 ist an einer Bodenfläche 101 des Blattdepots 2 ausgebildet, wie in 3 dargestellt. Und das elastische Stück 11 umfasst ferner einen hervorstehenden Grat 12 zum ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Schlitz 8. Dieser ist derart angeordnet, dass, wenn das Blattdepot 2 entlang der Führungsschienen 3134 nach unten gleitet, bis ein vorderes Ende 9 des Blattdepots 2 durch den Vorsprung 35 aufgehalten wird, der hervorstehende Grat 12 durch das Drängen des elastischen Stücks 11 in den Schlitz 8 fällt, wodurch das Blattdepot 2 an dem Gehäuse 1 der Schweifsäge 10 befestigt wird.
  • Die oben erwähnte Befestigungseinrichtung kann andere Typen umfassen. Beispielsweise können Magneten in dem Gehäuse 1 und/oder dem Blattdepot 2 angeordnet sein, so dass diese magnetisch miteinander verbunden werden. Ansonsten können Verbindungsglieder jeweils an dem vorderen Ende 9 des Blattdepots 2 und dem Gehäuse 1 angebracht sein, wobei diese Verbindungsglieder beliebige Typen umfassen können, welche zum lösbaren Verbinden zweier Elemente allgemein verwendet werden, wobei dies unter Fachkundigen auf dem Gebiet der Mechanik allgemein bekannt ist.
  • Gemäß 4 sind Kammerelemente 16, welche durch eine Vielzahl von Anschlagsplatten 15 gebildet werden, in dem Blattdepot 2 zum Lagern von Sägeblättern 4 definiert. Die Wände jedes Kammerelements 16 umfassen vorzugsweise eine Vorrichtung zum Befestigen des Sägeblatts 4. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Wände jedes Kammerelements 16 durch die Verkleidung 6 und die Bodenfläche 101 des Blattdepots 2 gebildet, wobei, wie in 3 dargestellt, die Bodenfläche 101 des Blattdepots 2 drei Stücke von Druckstücken 13 umfasst, welche sich jeweils zu den Innenseiten der drei Kammerelemente 16 erstrecken und gegen die Sägeblätter 4 drücken. Somit schwingen selbst während des Schneidens der Schweifsäge 10 die Sägeblätter 4, welche in dem Blattdepot 2 aufbewahrt werden, nicht darin. Die Druckstücke 13 sind geringfügig elastisch.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Befestigen der Sägeblätter umfasst, dass Magneten in den oder um die Kammerelemente 16 angeordnet sind und die Sägeblätter 4 demgemäß durch magnetische Kraft in den Kammerelementen 16 befestigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist das Kammerelement 16 des Blattdepots 2 ein geöffnetes Ende 7 auf, welches ein elastisches Kissen 5 bei einer Position nahe bei der Bodenfläche 101 umfasst. Das elastische Kissen 5 erstreckt sich mit einer gewissen Entfernung über das geöffnete Ende 7 hinaus und weist einen gefalteten Sperrflansch 51 auf. Demgemäß ist das Sägeblatt 4 bequem zugänglich, wenn das elastische Kissen in einer Richtung gemäß Darstellung durch den Pfeil A nach unten gedrückt wird. Wenn das elastische Kissen 5 in eine normale Position zurückfedert, wie in der Zeichnung dargestellt, hält der Sperrflansch 51 die Sägeblätter 4 davon ab, aus dem Blattdepot 2 herabzugleiten. Das elastische Kissen 5 ist vorzugsweise aus einem weichen elastischen Material mit einem relativ hohen Reibungswert hergestellt, wie etwa aus Gummi etc. Somit steigert die Reibungskraft, welche zwischen den Sägeblättern und dem elastischen Kissen 5 erzeugt wird, die Stabilisierung des Sägeblatts 4 in dem Blattdepot 2 weiter.
  • Obgleich die Erfindung in der Beschreibung und in der Zeichnung unter Verweis auf eine Schweifsäge als Verwirklichung bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben bzw. dargestellt wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, dass ein derartiges Werkzeugdepot auch auf andere Kraftwerkzeuge angewandt werden kann, insbesondere auf manuell zu haltende Schneidwerkzeuge, wie etwa Stichsägen, Bohrer, Hammer etc. Auf Basis eines Verständnisses der oben dargelegten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung kann das Werkzeugdepot durch Fachkundige in der gleichen Weise oder durch Vornehmen einer äquivalenten Änderung auf andere Kraftwerkzeuge angewandt werden. Das bedeutet, dass der Aufbau des oben erwähnten Blattdepots und der Verbindung zwischen dem Blattdepot und der Schweifsäge gleichfalls auf andere Kraftwerkzeuge angewandt werden kann.
  • Ferner sind der Aufbau des oben erwähnten Blattdepots und die Verbindungsweise zwischen dem Blattdepot und der Schweifsäge nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, welches als beste gegenwärtig erwogene Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung durch die Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung beschrieben wird, wobei ein offensichtliches und einfaches Ändern von Teilelementen davon gleichfalls unter den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fällt.

Claims (7)

  1. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot, umfassend: ein Gehäuse und ein Werkzeugdepot, wobei das Werkzeugdepot ein Kammerglied darin zum Lagern von Werkzeugen enthält; dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugdepot abnehmbar an einer Außenfläche des Gehäuses angebracht werden kann.
  2. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugdepot eine Befestigungsvorrichtung und mindestens einen Gleitschlitz an einer Bodenfläche davon, welche mit dem Gehäuse des Kraftwerkzeugs zu verbinden ist, umfasst, eine Arretiervorrichtung an dem Gehäuse enthaften ist, um mit der Befestigungsvorrichtung des Werkzeugdepots in Eingriff gebracht werden zu können; und mindestens eine Führungsschiene vorgesehen ist, welche nach außen hervorsteht und in Eingriff mit dem Gleitschlitz gebracht werden kann, wobei eine Wirkfläche zwischen dem Gleitschlitz und der Führungsschiene ausgebildet ist.
  3. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugdepot ein Kammerelement zum Lagern der Werkzeuge und eine Befestigungseinrichtung, welche an den Wänden des Kammerelements angeordnet ist, zum Befestigen der Werkzeuge darin umfasst.
  4. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Befestigungseinrichtung mindestens ein elastisches Druckstück umfasst, welches sich innerhalb des Kammerelements erstreckt.
  5. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Befestigungseinrichtung ein Magnet ist.
  6. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugdepot ein geöffnetes Ende umfasst, wobei ein elastisches Kissen nahe bei dem geöffneten Ende angeordnet ist, um zu Verhindern, dass die Werkzeuge herausfallen.
  7. Kraftwerkzeug mit einem Werkzeugdepot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Werkzeugdepot ein geöffnetes Ende umfasst, wobei ein elastisches Kissen angeordnet ist, wobei ein Ende an dem Werkzeugdepot befestigt ist und sich das andere Ende über das geöffnete Ende hinaus erstreckt, um einen gefalteten Sperrflansch zu bilden.
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