DE202013100248U1 - Tragbare Schneidmaschine - Google Patents

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DE202013100248U1 DE201320100248 DE202013100248U DE202013100248U1 DE 202013100248 U1 DE202013100248 U1 DE 202013100248U1 DE 201320100248 DE201320100248 DE 201320100248 DE 202013100248 U DE202013100248 U DE 202013100248U DE 202013100248 U1 DE202013100248 U1 DE 202013100248U1
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Abstract

Tragbare Schneidmaschine, welche einen Schneidmaschinen-Hauptkörper hat, welcher mit einer Klinge bereitgestellt ist, welche durch einen Motor drehbar angetrieben ist, und ein zu schneidendes Werkstück unter Verwendung der Klinge schneidet, wobei die tragbare Schneidmaschine enthält: ein erstes Kontaktelement, welches an einem unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist; und ein zweites Kontaktelement, welches am unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist, wobei das erste Kontaktelement in Relation zum zweiten Kontaktelement nach unten vorragt, und das zweite Kontaktelement auf eine anbringbare bzw. abnehmbare Art und Weise am Schneidmaschinen-Hauptkörper bereitgestellt ist.

Description

  • KREUZBEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung No. 2012-007769 , eingereicht am 18. Januar 2012, wobei der Inhalt derer hier durch Bezug in diese Anmeldung einbezogen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Schneidmaschine (engl.: portable cutting machine), welche mit einer Klinge (engl.: blade) bereitgestellt ist, welche durch einen Motor drehbar angetrieben wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare Schneidmaschinen zur Durchführung von Markierungs- oder Schneidarbeiten bei Beton, Asphalt, Steinmaterialien, usw. schliessen beispielsweise einen Motorschneider (engl.: engine cutter) ein. Die tragbare Schneidmaschine, welche ebenso als eine Hand-Schneidmaschine bezeichnet wird, hat einen Schneidmaschinen-Hauptkörper, in welchem ein Motor, welcher als eine Antriebsquelle dient, eingebaut ist, wobei eine Klinge, welche durch den Motor drehbar angetrieben wird, an einer Vorderseite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist, und wobei ein hinteres Griffstück, welches von einem Bediener ergriffen wird, an einer hinteren Seite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist. Ferner sind Fußelemente, welche mit einem zu schneidenden Werkstück, wie beispielsweise Beton, in Kontakt stehen, an einem unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt (siehe Japanisches Patent No. 2984318 ). Wenn beispielsweise Beton zu schneiden (engl.: to cut) ist, wird, nachdem der Motorschneider auf dem Beton aufgesetzt ist und der Motor gestartet ist, das hintere Griffstück durch den Bediener nach oben gezogen. Hieraus resultierend wird der Motorschneider über einem Schwenkpunkt entsprechend den Fußelementen, welche mit dem Beton in Kontakt stehen, gekippt, so dass die sich umdrehende Klinge abgesenkt wird und ein Schneidbetrieb in den Beton begonnen wird. Dann, nachdem das hintere Griffstück hochgezogen wurde, bis die Klinge eine gewünschte Schnitttiefe erreicht hat, wird die tragbare Schneidmaschine nach vorne gedrückt, während die Fußelemente gleiten, wodurch der Beton geschnitten wird, während sich die tragbare Schneidmaschine nach vorne bewegt.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Im Übrigen ist es, um eine unbeabsichtigte Bewegung der tragbaren Schneidmaschine aufgrund von Motorvibrationen zu verhindern wenn die tragbare Schneidmaschine auf dem zu schneidenden Werkstück platziert ist, erforderlich, dass die Fußelemente, welche mit dem zu schneidenden Werkstück in Kontakt stehen, eine Funktion zum Dämpfen der Motorvibrationen haben. Um den Fußelementen eine solche Dämpfungsfunktion zu vermitteln, sind die Fußelemente im Allgemeinen unter Verwendung eines Gummimaterials ausgebildet. Jedoch verursacht die Ausbildung der Fußelemente lediglich durch das Gummimaterial eine Zunahme der Betriebskosten der tragbaren Schneidmaschine. Genauer gesagt, da die Fußelemente bei einem Schneidbetrieb auf einem zu schneidenden Werkstück, wie beispielsweise Beton, gleiten, ist, wenn ein Gummimaterial verwendet wird, welches einen geringwertigen Abnutzungswiderstand hat, die Häufigkeit des Austausches der Fußelemente erhöht, wodurch eine Erhöhung der Betriebskosten verursacht wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Betriebskosten einer tragbaren Schneidmaschine zu reduzieren.
  • Eine tragbare Schneidmaschine gemäß einer Ausführungsform ist eine tragbare Schneidmaschine, welche einen Schneidmaschinen-Hauptkörper hat, welcher mit einer Klinge bereitgestellt ist, welche durch einen Motor drehbar angetrieben ist, und ein zu schneidendes Werkstück unter Verwendung der Klinge schneidet, wobei die tragbare Schneidmaschine enthält: ein erstes Kontaktelement, welches an einem unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist; und ein zweites Kontaktelement, welches am unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist, wobei das erste Kontaktelement in Relation zum zweiten Kontaktelement nach unten vorragt, und das zweite Kontaktelement auf eine anbringbare bzw. abnehmbare Art und Weise am Schneidmaschinen-Hauptkörper bereitgestellt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das erste und zweite Kontaktelement am unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt, wobei das erste Kontaktelement in Relation zum zweiten Kontaktelement nach unten vorragt, und wobei das zweite Kontaktelement derart bereitgestellt ist, dass es am Schneidmaschinen-Hauptkörper anbringbar ist bzw. von diesem abnehmbar ist. Auf diese Art und Weise, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper auf dem zu schneidenden Werkstück gekippt wird, um das zu schneidende Werkstück zu schneiden, kann das Element, welches mit dem zu schneidenden Werkstück in Kontakt steht, vom ersten Kontaktelement zum zweiten Kontaktelement gewechselt werden. Daher kann eine Beschädigung des ersten Kontaktelements verhindert werden, und können die Betriebskosten der tragbaren Schneidmaschine reduziert werden. Darüber hinaus, da das zweite Kontaktelement derart bereitgestellt ist, dass es am Schneidmaschinen-Hauptkörper anbringbar ist bzw. von diesem abnehmbar ist, kann, wenn das zweite Kontaktelement, welches mit dem zu schneidenden Werkstück in Kontakt steht, beschädigt ist, lediglich das beschädigte zweite Kontaktelement ersetzt werden, und können die Betriebskosten der tragbaren Schneidmaschine reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Motorschneider zeigt, welcher als eine tragbare Schneidmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient;
  • 2 ist eine Teilgroßansicht, welche einen Bereich a von 1 zeigt;
  • 3 ist eine Teilschnittansicht, welche einen Aufbau des Motorschneiders, geschnitten entlang einer Linie A-A von 2, zeigt;
  • 4A ist eine Draufsicht, welche ein Fußhalteelement zeigt;
  • 4B ist eine Vorderansicht, welche das Fußhalteelement zeigt;
  • 4C ist eine Rückansicht, welche das Fußhalteelement zeigt;
  • 4D ist eine Schnittansicht, welche das Fußhalteelement, geschnitten entlang einer Linie A-A von 4A, zeigt;
  • 5A ist eine Draufsicht, welche ein Gleitelement zeigt;
  • 5B ist eine Vorderansicht, welche das Gleitelement zeigt;
  • 5C ist eine Rückansicht, welche das Gleitelement zeigt;
  • 5D ist eine linke Seitenansicht, welche das Gleitelement zeigt;
  • 6A ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche das Fußhalteelement, vordere Füße und das Gleitelement zeigt;
  • 6B ist eine Perspektivansicht, welche einen zusammengebauten Zustand des Fußhalteelements, der vorderen Füße und des Gleitelements zeigt;
  • 7 ist ein Erläuterungsschaubild, welches einen Schneidablauf durch den Motorschneider zeigt;
  • 8 ist ein Erläuterungsschaubild, welches den Schneidablauf durch den Motorschneider zeigt;
  • 9A ist eine Teilgroßansicht, welche die vorderen Füße und das Gleitelement bei einem Schneidbetrieb zeigt;
  • 9B ist eine Teilgroßansicht, welche die vorderen Füße und das Gleitelement beim Schneidbetrieb zeigt; und
  • 9C ist eine Teilgroßansicht, welche die vorderen Füße und das Gleitelement beim Schneidbetrieb zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf die Zeichnung detailliert beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Motorschneider 10 zeigt, welcher als eine tragbare Schneidmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Wie in 1 gezeigt, hat der Motorschneider 10 einen Schneidmaschinen-Hauptkörper 11, und ist ein Motor 12, welcher als eine Antriebsquelle dient, im Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 eingebaut. Ein Leistungsüberführungs-Ausleger 13 ist an einem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) des Motors 12 angebracht, und eine scheibenförmige Klinge 14 ist an einem distalen Endabschnitt des Leistungsüberführungs-Auslegers 13 angebracht. Auf diese Art und Weise ist die Klinge 14 an einer Endseite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 bereitgestellt. Ebenso sind eine Ausgabewelle 15, welche über eine Zentrifugalkupplung an einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, und eine Drehwelle 16, welche an einem Mittenabschnitt der Klinge 14 befestigt ist, am Leistungsüberführungs-Ausleger 13 bereitgestellt. Eine Antriebsscheibe 17 ist an der Ausgabewelle 15 befestigt, und eine Abtriebsscheibe 18 ist an der Drehwelle 16 befestigt. Ferner ist ein Riemen 19 um die Antriebsscheibe 17 und die Abtriebsscheibe 18 gewickelt, und wird eine Motorleistung über den Riemen 19 an die Klinge 14 überführt. Eine Klingenabdeckung 20, welche die Klinge 14 teilweise abdeckt, ist am Leistungsüberführungs-Ausleger 13 angebracht.
  • Im Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 ist ein vorderes Griffstück 21, welches von einer der Hände eines Bedieners zu ergreifen ist, bereitgestellt, wobei das vordere Griffstück 21 derart angebracht ist, dass es den Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 überbrückt. Ebenso ist ein hinteres Griffstück 22, welches von der anderen Hand des Bedieners zu ergreifen ist, am hinteren Endabschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 bereitgestellt. Ferner ist das hintere Griffstück 22 mit einem Gashebel 23 bereitgestellt, welcher die Drehzahl des Motors einstellt, und ist mit einem Rasthebel 24 bereitgestellt, welcher eine Betriebsbeschränkung des Gashebels 23 aufhebt. An einem unteren Abschnitt 30 an der Rückseite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 ist ein hinterer Fuß 31, welcher beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial erstellt ist, bereitgestellt. Ferner sind am unteren Abschnitt 30 an der Vorderseite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 vordere Füße 33, welche als erste Kontaktelemente dienen, über ein Fußhalteelement 32 bereitgestellt. Ferner ist am unteren Abschnitt 30 an der Vorderseite des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 ein Gleitelement 34 bereitgestellt, welches in Relation zu den vorderen Füßen 33 an der Vorderseite (seitens der Klinge 14) positioniert ist und als ein zweites Kontaktelement dient.
  • 2 ist eine Teilgroßansicht, welche einen Bereich a von 1 zeigt. 3 ist eine Teilschnittansicht, welche einen Aufbau des Motorschneiders 10, geschnitten entlang einer Linie A-A von 2, zeigt. 4A bis 4C sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Rückansicht, welche das Fußhalteelement 32 zeigen, und 4D ist eine Schnittansicht, welche das Fußhalteelement 32, geschnitten entlang einer Linie A-A von 4A, zeigt. Ebenso sind 5A bis 5D eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Rückansicht und eine linke Seitenansicht, welche das Gleitelement 34 zeigen. Ferner ist 6A eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche das Fußhalteelement 32, die vorderen Füße 33 und das Gleitelement 34 zeigt, und ist 6B eine Perspektivansicht, welche einen zusammengebauten Zustand des Fußhalteelements 32, der vorderen Füße 33 und des Gleitelements 34 zeigt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind das Fußhalteelement 32 und das Gleitelement 34 unter Verwendung von Befestigungsschrauben 36 an einem Block 35 befestigt, welcher den unteren Abschnitt 30 des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 bildet. Mit anderen Worten, sind das Fußhalteelement 32 und das Gleitelement 34 auf eine anbringbare bzw. abnehmbare Art und Weise am unteren Abschnitt 30 des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 bereitgestellt. Ebenso, wie in 4 und 6 gezeigt, ist das Fußhalteelement 32, welches beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial erstellt ist, aus einem plattenförmigen Basisabschnitt 38, welcher zwei Schraubenlöcher 37 hat, zylindrischen Halteabschnitten 39, welche sich von beiden Enden des Basisabschnitts 38 nach unten erstrecken, und einem Wandabschnitt 40, welcher den Basisabschnitt 38 und den Halteabschnitt 39 einstückig verbindet, aufgebaut. In jedem der Halteabschnitte 39 ist ein Befestigungsloch 41, welches einen Lochabschnitt 41a mit einem großen Durchmesser und einen Lochabschnitt 41b mit einem kleinen Durchmesser hat, derart ausgebildet, um den vorderen Fuß 33 zu befestigen. Wie in 3 und 6 gezeigt, ist der vordere Fuß 33, welcher beispielsweise aus einem Gummimaterial erstellt ist, aus einem säulenartigen Stempelabschnitt (engl.: columnar leg part) 42, einem konisch zulaufenden Kopfabschnitt 43 und einem verengten Abschnitt 44, welcher den Stempelabschnitt 42 mit dem Kopfabschnitt 43 koppelt, aufgebaut. Indem der Kopfabschnitt 43 des vorderen Fußes 33 in das Befestigungsloch 41 des Fußhalteelements 32 eingesteckt wird, kann der vordere Fuß 33, während sich der Kopfabschnitt 43 elastisch verformt, am Fußhalteelement 32 befestigt werden. Ebenso, wie in 5 und 6 gezeigt, ist das Gleitelement 34, welches ebenso als eine Führung bezeichnet wird, beispielsweise durch Presseinwirkung einer Metallplatte ausgebildet. Das Gleitelement 34 ist aus einem Basisplattenabschnitt 46, welcher zwei Schraubenlöcher 45 hat, einem senkrechten Plattenabschnitt 47, welcher sich bei einem ungefähr rechten Winkel vom Basisplattenabschnitt 46 erstreckt, einem horizontalen Plattenabschnitt 48, welcher sich bei einem ungefähr rechten Winkel vom senkrechten Plattenabschnitt 47 erstreckt, und einem abgeschrägten Plattenabschnitt 49, welcher sich bei einem vorbestimmten Winkel vom horizontalen Plattenabschnitt 48 nach oben erstreckt, aufgebaut.
  • Wie in 2, 3 und 6 gezeigt, sind das Fußhalteelement 32 und das Gleitelement 34 am Block 35 des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 befestigt, und sind die vorderen Füße 33 am Fußhalteelement 32 befestigt, wodurch jener Zustand erzielt wird, bei welchem das Gleitelement 34 zwischen einem Paar von vorderen Füßen 33 angeordnet ist. Ebenso, wie in 2 gezeigt, ragen die Stempelabschnitte 42, welche untere Endabschnitte der vorderen Füße 33 sind, in Relation zum horizontalen Plattenabschnitt 48, welcher als ein unterer Endabschnitt des Gleitelements 34 dient, nach unten vor. Es ist zu erwähnen, dass mit „nach unten gerichtet” jene Richtung der Gravitationskraft gemeint ist, welche auf den Motorschneider 10 einwirkt, wenn der Motorschneider 10 auf einer horizontalen Oberflächenplatte platziert ist. Daher wird, wenn der Motorschneider 10 auf ein zu schneidendes Werkstück W, wie beispielsweise Beton, Asphalt oder Steinmaterial, gesetzt wird, ein vorbestimmter Spalt t zwischen dem zu schneidenden Werkstück W und dem Gleitelement 34 bereitgestellt. Mit anderen Worten sind, in dem in der Zeichnung gezeigten Fall, die Ausmaße der vorderen Füße 33 und des Gleitelements 34 derart erstellt, dass der Spalt t zwischen dem zu schneidenden Werkstück W und dem Gleitelement 34 hinsichtlich der Biegsamkeit der vorderen Füße 33, welche durch das Eigengewicht des Motorschneiders 10 hervorgerufen wird, bereitgestellt wird. Ebenso ist der horizontale Plattenabschnitt 48 des Gleitelements 34 in Relation zu den Stempelabschnitten 42 der vorderen Füße 33 an einer Vorderseite (seitens der Klinge 14) angeordnet. Die vorderen Füße 33 sind aus einem Gummimaterial erstellt, welches ein elastisches Material ist, welches ein längsgerichtetes Elastizitätsmodul (Young-Modul) von 200 MPa oder weniger hat, und das Gleitelement 34 ist aus einem Metallmaterial erstellt, welches ein längsgerichtetes Elastizitätsmodul von mehr als 200 MPa hat. Genauer gesagt, sind die vorderen Füße 33 aus einem Material erstellt, welches nachgiebiger ist als das Gleitelement 34, und sind die vorderen Füße 33 derart ausgebildet, dass sie nachgiebiger als das Gleitelement 34 sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das vordere Griffstück 21 unter Verwendung der Befestigungsschrauben 36 am Block 35 des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 befestigt, und ist eine Abstützung 51 über eine Spiralfeder 50 am Block 35 gekoppelt. Darüber hinaus, wie in 1 gezeigt, ist die am Block 35 gekoppelte Abstützung 51 seitens des Motors 12 am Leistungsüberführungs-Ausleger 13 befestigt. Mit anderen Worten, ist der Motor 12 über die Spiralfeder 50 am vorderen Griffstück 21 und hinteren Griffstück 22 gekoppelt, um einen Aufbau auszubilden, welcher eine Überführung von Motorvibrationen an das vordere Griffstück 21 und das hintere Griffstück 22 unterdrückt.
  • Nachfolgend wird ein Ablauf zum Schneiden des zu schneidenden Werkstücks W durch den Motorschneider 10 beschrieben. 7 und 8 sind Erläuterungsschaubilder, welche den Schneidablauf durch den Motorschneider 10 zeigen. Ebenso sind 9A bis 9C Teilgroßansichten, welche den vorderen Fuß 33 und das Gleitelement 34 während des Schneidbetriebes zeigen. 9A zeigt den Bereich a von 1, 9B zeigt den Bereich a von 7, und 9C zeigt den Bereich a von 8.
  • Wie in 1 gezeigt, wird, wenn das zu schneidende Werkstück W, wie beispielsweise Beton, Asphalt oder Steinmaterial, zu schneiden ist, der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 (Motorschneider 10) zunächst auf das zu schneidende Werkstück W platziert. Zu diesem Zeitpunkt steht, wie in 9A gezeigt, während die Stempelabschnitte 42 der vorderen Füße 33 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt stehen, der horizontale Plattenabschnitt 48 des Gleitelements 34 von dem zu schneidenden Werkstück W ab. Dann, nachdem der Motor 12 durch den Bediener gestartet ist, ergreift der Bediener das vordere Griffstück 21 und das hintere Griffstück 22 und zieht den hinteren Endabschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 nach oben, wie durch einen Pfeil A in 7 gezeigt, während der Gashebel 23 bedient wird, um die Klinge 14 zu umdrehen. Hieraus resultierend wird, wie in 7 und 9B gezeigt, der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 über einen Schwenkpunkt entsprechend den vorderen Füßen 33, welche mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt stehen, gekippt, so dass die Klinge 14, welche im vorderen Endabschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 angeordnet ist, einen Schnitt des zu schneidenden Werkstücks W beginnt, während sie sich nach unten bewegt. Dann wird, wie durch einen Pfeil A in 8 gezeigt, der hintere Endabschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 nach oben gezogen, bis die Klinge 14 eine gewünschte Schnitttiefe erreicht. Auf diese Art und Weise wird, wenn der hintere Endabschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11 nach oben gezogen ist, wie in 8 und 9C gezeigt, der horizontale Plattenabschnitt 48 des Gleitelements 34, welches in Relation zu den vorderen Füßen 33 an der Vorderseite positioniert ist, mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht, und stehen die Stempelabschnitte 42 der vorderen Füße 33 von dem zu schneidenden Werkstück W ab. Nachfolgend bedient der Bediener den Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 derart, dass er ihn nach vorne drückt, wie durch einen Pfeil B in 8 und 9C gezeigt, während das vordere Griffstück 21 und das hintere Griffstück 22 umgriffen sind. Hieraus resultierend kann der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 zur Vorderseite bewegt werden, während das Gleitelement 34 auf dem zu schneidenden Werkstück W gleitet, und kann das zu schneidende Werkstück W durch die Klinge 14 geschnitten werden. Es ist zu erwähnen, dass, in Abhängigkeit vom Kippwinkel des Schneidmaschinen-Hauptkörpers 11, der abgeschrägte Plattenabschnitt 49 des Gleitelements 34 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht wird.
  • Auf diese Art und Weise, da das Gleitelement 34 in Relation zu den vorderen Füßen 33 an der Vorderseite bereitgestellt ist, und die vorderen Füße 33 derart ausgebildet sind, dass sie in Relation zum Gleitelement 34 nach unten vorragen, können die vorderen Füße 33, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 auf das zu schneidende Werkstück W gesetzt ist, mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht werden. Demgemäß können, sogar wenn der Motor 12 in einem Zustand gestartet wird, bei welchem der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 auf dem zu schneidenden Werkstück W gesetzt ist, Motorvibrationen durch die vorderen Füße 33, welche aus einem elastischen Material erstellt sind, gedämpft werden, und kann eine unbeabsichtigte Bewegung des Motorschneiders 10 aufgrund der Motorvibrationen in einem Leerlaufzustand verhindert werden. Dann kann das Gleitelement 34, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 auf dem zu schneidenden Werkstück W gekippt wird, anstelle der vorderen Füße 33 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht werden. Genauer gesagt, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 gleitet und nach vorne bewegt wird, stehen die vorderen Füße 33 von dem zu schneidenden Werkstück W ab, während das Gleitelement 34, welches aus einem Metallmaterial erstellt ist, mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt steht. Daher wird, sogar wenn die vorderen Füße 33, welche aus einem elastischen Material erstellt sind, im Hinblick auf eine Verbesserung der Dämpfungsleistung verwendet werden, verhindert, dass die vorderen Füße 33 durch das zu schneidende Werkstück W abgerieben und beschädigt werden, und kann eine Haltbarkeit der vorderen Füße 33 wesentlich verbessert werden. Somit kann die Häufigkeit des Austauschens der vorderen Füße 33 reduziert werden, und können daher die Betriebskosten des Motorschneiders 10 reduziert werden.
  • Ebenso hat der Motorschneider 10, wie in 6A gezeigt, den Aufbau, bei welchem die vorderen Füße 33 am Fußhalteelement 32 befestigt werden können, indem lediglich die vorderen Füße 33 in die Befestigungslöcher 41 des Fußhalteelements 32 eingesetzt werden. Mit anderen Worten, da die vorderen Füße 33 ohne Verwendung eines jeglichen Werkzeugs angebracht bzw. abgenommen werden können, können die vorderen Füße 33 einfach ausgetauscht werden. Ferner, da das Gleitelement 34 ebenso auf eine wie in 6A gezeigte anbringbare bzw. abnehmbare Art und Weise am Schneidmaschinen-Hauptkörper 11 bereitgestellt ist, kann, sogar wenn das Gleitelement 34 im Verlaufe seines Gebrauchs abgenutzt ist, lediglich das abgenutzte Gleitelement 34 ausgetauscht werden. Daher können die Betriebskosten des Motorschneiders 10 reduziert werden.
  • Wie in 9 gezeigt, wird, laut der zuvor genannten Beschreibung, das Element, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt steht, von den vorderen Füßen 33 zum Gleitelement 34 gewechselt, und zwar zu jenem Zeitpunkt, bei welchem die Klinge 14 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht wird, jedoch ist die Wechslung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Element, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt steht, von den vorderen Füßen 33 auf das Gleitelement 34 gewechselt werden, und zwar zu jenem Zeitpunkt, bei welchem die Schnitttiefe der Klinge 14 mit Bezug auf das zu schneidende Werkstück W eine vorbestimmte Tiefe erreicht, oder kann das Element, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt steht, von den vorderen Füßen 33 auf das Gleitelement 34 gewechselt werden, und zwar zu jenem Zeitpunkt, bevor die Klinge 14 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt gebracht wird. Alternativ, während des Ablaufes des Wechselns des Elements, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt steht, von den vorderen Füßen 33 auf das Gleitelement 34, können sowohl die vorderen Füße 33 als auch das Gleitelement 34 zur gleichen Zeit mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt stehen.
  • In dem in 2 gezeigten Fall ist der Spalt t zwischen dem zu schneidenden Werkstück W und dem Gleitelement 34 bereitgestellt, wobei dies nicht hierauf beschränkt ist. Solange die vorderen Füße 33 hauptsächlich das Eigengewicht des Motorschneiders 10 tragen, mit anderen Worten, wenn eine größere Last auf die vorderen Füße 33, verglichen mit jener auf das Gleitelement 34, einwirkt, können nicht nur die vorderen Füße 33, sondern kann das Gleitelement 34 mit dem zu schneidenden Werkstück W in Kontakt stehen. Ebenso in diesem Fall, wenn der Motorschneider 10 angehoben wird, um die Last zu beseitigen, welche auf die vorderen Füße 33 einwirkt, ragen die Stempelabschnitte 42 der vorderen Füße 33 in Relation zum horizontalen Plattenabschnitt 48 des Gleitelements 34 nach unten vor.
  • Bei der zuvor genannten Beschreibung sind die vorderen Füße 33 aus einem elastischen Material erstellt, wie beispielsweise ein Gummimaterial, und ist das Gleitelement 34 aus einem Metallmaterial erstellt, wie beispielsweise eine Eisenplatte. Jedoch sind die Materialien nicht hierauf beschränkt. Solange die Vibrationsdämpfungs-Eigenschaften, welche für die vorderen Füße 33 erforderlich sind, und der Abnutzungswiderstand, welcher für das Gleitelement 34 erforderlich ist, erfüllt werden können, können weitere Materialien, wie beispielsweise Kunstharzmaterialien, dazu verwendet werden, um die vorderen Füße 33 und das Gleitelement 34 auszubilden. Ferner sind die vorderen Füße 33 nicht darauf beschränkt, im Hinblick auf das Material nachgiebiger als das Gleitelement 34 zu sein, und solange die vorderen Füße 33 derart ausgebildet sind, dass sie strukturell nachgiebiger als das Gleitelement 34 sind, können die vorderen Füße 33 und das Gleitelement 34 aus dem gleichen Material erstellt sein. Darüber hinaus ist in der zuvor genannten Beschreibung das Gleitelement 34, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in einen gleitenden Kontakt gebracht ist, als das zweite Kontaktelement erwähnt, wobei hingegen das Element nicht hierauf beschränkt ist, und es kann ein Rad, welches mit dem zu schneidenden Werkstück W in einen Rollkontakt gebracht wird, als das zweite Kontaktelement verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Beispielsweise sind die vorderen Füße 33 in dem in der Zeichnung gezeigten Fall am Fußhalteelement 32 befestigt, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt, hieran befestigt zu sein, und es kann, um eine weitere Überführung der Motorvibrationen zu unterdrücken, eine Feder zwischen den vorderen Füßen 33 und dem Fußhalteelement 32 einbezogen sein. Der am Motorschneider 10 angebrachte Motor 12 kann ein Viertaktmotor oder ein Zweitaktmotor sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-007769 [0001]
    • JP 2984318 [0003]

Claims (5)

  1. Tragbare Schneidmaschine, welche einen Schneidmaschinen-Hauptkörper hat, welcher mit einer Klinge bereitgestellt ist, welche durch einen Motor drehbar angetrieben ist, und ein zu schneidendes Werkstück unter Verwendung der Klinge schneidet, wobei die tragbare Schneidmaschine enthält: ein erstes Kontaktelement, welches an einem unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist; und ein zweites Kontaktelement, welches am unteren Abschnitt des Schneidmaschinen-Hauptkörpers bereitgestellt ist, wobei das erste Kontaktelement in Relation zum zweiten Kontaktelement nach unten vorragt, und das zweite Kontaktelement auf eine anbringbare bzw. abnehmbare Art und Weise am Schneidmaschinen-Hauptkörper bereitgestellt ist.
  2. Tragbare Schneidmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Kontaktelement aus einem Metallmaterial erstellt ist.
  3. Tragbare Schneidmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das erste Kontaktelement aus einem elastischen Material erstellt ist.
  4. Tragbare Schneidmaschine nach Anspruch 1, bei welcher, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper auf dem zu schneidenden Werkstück platziert ist, das erste Kontaktelement mit dem zu schneidenden Werkstück in Kontakt steht, und wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper auf dem zu schneidenden Werkstück über einen Schwenkpunkt entsprechend dem ersten Kontaktelement gekippt ist, das zweite Kontaktelement mit dem zu schneidenden Werkstück in Kontakt steht.
  5. Tragbare Schneidmaschine nach Anspruch 4, bei welcher sich, wenn der Schneidmaschinen-Hauptkörper auf dem zu schneidenden Werkstück über einen Schwenkpunkt entsprechend dem ersten Kontaktelement gekippt ist, das erste Kontaktelement von dem zu schneidenden Werkstück abhebt.
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