DE2617933A1 - Tragbare motorbandsaege - Google Patents

Tragbare motorbandsaege

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DE2617933A1
DE2617933A1 DE19762617933 DE2617933A DE2617933A1 DE 2617933 A1 DE2617933 A1 DE 2617933A1 DE 19762617933 DE19762617933 DE 19762617933 DE 2617933 A DE2617933 A DE 2617933A DE 2617933 A1 DE2617933 A1 DE 2617933A1
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DE
Germany
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saw
band
housing
bearing
roller
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762617933
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English (en)
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Lars Frostad
Charles Richard Stelljes
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Boeing North American Inc
Original Assignee
Rockwell International Corp
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Publication date
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    • Y10T83/7239With means to vary distance between pulley or sprocket axes
    • Y10T83/7251Including means to yieldably bias pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser -■ G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
21. Am?il 1976
IIOCKWEIL INIERNATIONAI CORPORATION
600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 /V.St.A.
Unser Zeichen: R 891
Tragbare Motorbandsäge
Mit der Erfindung wird eine neue tragbare Bandsäge geschaffen, v/ie sie weitverbreitet auf dem Bau und bei anderen Arbeiten außerhalb einer Werkstatte eingesetzt wird. Es sind tragbare Bandsägen bekannt» bei denen der Motor parallel zum Sägeblatt-Trum innerhalb des Blattlaufs zwischen den Sägebandrollen angeordnet ist. Dabei wird das Gehäuse der angetriebenen Sägebandrolle zur Blattspannung und Blattentspannung bewegt. Darüberhinaus weisen bekannte tragbare Bandsägen eine teure und ungenaue Blattführung zur Erzierung der richtigen Blattaus— richtung im schneidenden Trum des Sägeblattes auf« Es handelt sich bei diesen bekannten tragbaren Sägen im wesentlichen um diejenigen, die aus den US-PSen 1 449 805, 2 596 081 f 3 121 und 3 566 731 bekannt sind.
Eine Hauptzielrichtung der Erfindung besteht somit darin, ein tragbares Werkzeug mit einem starren Gestell zu schaffenr welches für den rauhen Einsatz auf der Baustelle geeignet iste Weiterhin sollen bei einem solchen tragbaren Werkzeug die Leistung dadurch verbessert oder die Einsatsiriöglichkeiten
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dadurch vergrößert v/erden, daß der Motor aus dem Innenraum des Blattlaufes oder des Schnittbereiches herausgenommen wird. Darüberhinaus soll eine höhere Antriebsleistung durch ein verbessertes Getriebe erzielt v/erden. Schließlich soll durch eine neue Blattführung ein weicherer Lauf des Sägeblattes mit höherer Sägeleistung erzielt und eine Säge geschaffen werden, die im Betrieb einfach und über lange Zeit hinweg zuverlässig sowie wirtschaftlich herzustellen ist.
Hierzu betrifft die Erfindung eine tragbare Bandsäge» bei der das teure und 1eistungsζehrende Schnecken- oder Kegelradgetriebe durch Stirnräder ersetzt ist und bei der der Motor an einer Stelle des Gehäuses angeordnet ist, in der er den Schnitt nicht stört. Das Gehäuse ist als stabiles und starres Bauelement ausgeführt, wozu ein neuartiger Support für die antriebslose Rolle vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mit der die antriebslose Rolle in Fluchtrichtung eingestellt werden kann, ohne die Lagerung der antriebslosen Umlenkrolle abzubauen oder durch Keile ausgleichen zu müssen. Schließlich ist eine neuartige und wirtschaftliche Blattführung vorgesehen, die ein leistungsfähigeres, wirtschaftlicheres und kräftigeres Werkzeug ergibt, welches einfacher zu bedienen und herzustellen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. ?. eine Bodenansicht der erfindungsgemäßen Säge,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Säge, wobei ein Abschnitt im Bereich der antriebslosen Urulenkrolle im Schnitt dargestellt ist,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Säge, wobei der Bereich der Lagerung der antriebslosen Umlenkrolle strichpunktiert dargestellt ist und im Bereich der angetriebenen Sägebandrolle der Motor und der Getriebewählschalter zur Verbesserung der Übersicht lichkeit nicht dargestellt sind,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die Lagerung der antriebslosen Umlenkrolle in der entspannten Stellung zum Wechseln des Sägeblattes,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung in der Betriebslage mit gespanntem Sägeblatt,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine der Blattführungen gemäß Linie IX-IX in Fig. 3, wobei ein Teil des Blatthalters zur Darstellung der Lagerung der Führungsrollen weggebrochen ist, und
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende, jedoch auseinandergezogene Darstellung, wobei der Werkstückanschlag zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Bandsäge v/eist ein im wesentlichen einstückiges Gehäuse oder Rahmen, an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses in Aufnahmemulden gelagerte Sägebandrollen, ein über die Rollen laufendes Sägeband mit einem freien Abschnitt zur Bildung des schneidenden Trums, einen an einem Abschnitt des Gehäuses zum Antrieb einer der Sägebandrollen gelagerten Motor mit einem Untersetzungsgetriebe, einen neuartigen Support für die antriebslose Umlenkrolle und eine Blattführung auf, die derart angeordnet ist, daß sie das Sägeband beim Durchlauf durch den Schneidbereich verdreht und führt.
In Fig. 1 ist eine Bandsäge 20 perspektivisch dargestellt,
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die aus einem Gehäuse oder Rahmen 22 mit einem daran angesetzten Motorteil 24, einem Steuerhandgriff 26, einem Geschwindigkeitswählschalter 28, einem Hilfsgriff 30, einer Supportanordnung 32 für die antriebslose Umlenkrolle und Rollenblattführungen 34 und 36 für das Sägeblatt 38 besteht. Unterhalb des Gehäuses oder Rahmens 22 ist eine Antriebsrolle 40 drehbar gelagert, die über einen Getriebezug 44 (vgl. Fig. 5) vom Motor 42 aus angetrieben wird.. Dem Motor wird durch ein Kabel 46, einem nicht näher dargestellten Ein-Aus-Schalter im Steuerhandgriff 26, der durch eine Drucktaste 48 betätigt wird, und durch den Geschwindigkeitswählschalter 28 Strom zugeführt; der Motor 42 ist mit zwei Geschwindigkeitsstufen ausgestattet. Die Stromzuführungssteuerung und der Elektromotor sind übliche Bauteile, die in geeigneter Weise abgewandelt werden können; so kann beispielsweise ein Schalter für verschiedene Geschwindigkeitsbereiche mit einem damit kompatiblen Motor oder auch ein einfacher Ein-Aus-Schalter mit einem Motor mit einer Geschwindigkeitsstufe verwendet v/erden. Derartige Kombinationen sind bekannt und in Gebrauch, wobei die Erfordernisse des Einzelfalles die jeweilige Ausbildung im einzelnen bestimmen.
Wie die Fig. 4 und 5 veranschaulichen, weist der Motorteil an seiner Welle ein Ritzel 50 auf, welches mit einem Getrieberad 52 kämmt, das an einer im Gehäuse 22 drehbaren Welle befestigt ist. Auf der Welle 54 ist weiterhin ein Ritzel 56 befestigt, welches mit einem an einer Welle 60 befestigten Getrieberad 58 kämmt und dieses antriebt. Die Welle 60, die ebenfalls drehbar im Gehäuse 2.2 gelagert ist, weist ein an ihrem unteren Ende befestigtes Kettenrad 62 auf. Eine Kette steht mit dem Kettenrad 62 in Eingriff und wird von diesem angetrieben. Die Kette 64 treibt ihrerseits ein Kettenrad 66, welches mittels Bolzen 68 (vgl. auch Fig. 2) mit der angetriebenen Bandrolle 40 verbunden ist. Die angetriebene Band-
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rolle 40 läuft auf einem Lagerzapfen 70 des Gehäuses 22 und ist durch ein Deckelteil 42 und eine in den Lagerzapfen 70 eingeschraubte Schraube 74 gehalten.
Die angetriebene Bandrolle 40 ist bevorzugt ein metallenes Gußrad, welches an seinem umfang einen nach innen abgebogenen Plansch 76 aufweist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist am Flansch 76 ein umlaufender Haitevorsprung 78 zur Lagesicherung eines elastischen, den Flansch 76 eng umgebenden Belages 80 angeformt. Der bandförmige Belag 80 dient zur Sicherung des Reibschlußantriebes des Sägeblattes 38 und schützt das Sägeblatt und die Rolle gegen Verschleiß.
Die antriebslose Umlenkrolle 84 der Rollenanordnung 82 an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 22 ist an einem Achsstummel 86 drehbar gelagert, welcher seinerseits am Support 32 der antriebslosen Umlenkrolle 84 befestigt ist (vgl. Fig. 3 und 8). Die antriebslose Umlenkrolle 84 entspricht in Form und Größe der angetriebenen Bandrolle 40 und weist einen nach innen abgebogenen Flansch 88, einen Haitevorsprung 90 und einen elastisch nachgiebigen Belag 92 auf. Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die antriebslose Umlenkrolle 84 an dem Achsstummel 86 durch ein Deckelteil 94 und eine in den Achsstummel 86 eingeschraubte Schraube 96 gehalten.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist der Achsstummel 86 mittels eines Schraubbolzens 100 und eines Sicherungs-Beilagringes 102 an einer Lagerplatte 98 befestigt. Die Lagerplatte 98 ist mittels Schrauben 106 und einer Einstelleinrichtung 108 gleitbeweglich an Zapfen 104 gelagert, die an der Unterseite des Gehäuses 22 angegossen sind. Die Lagerplatte 98 weist Schlitze zur Ermöglichung einer Bewegung in einer zu den Achsen der Sägebandrollen senkrechten Ebene in Richtung auf die angetriebene Bandrolle 40 und von ihr weg auf. Die Einstelleinrichtung 108 dient zur fluchtenden Ausrichtung der Lager-
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platte 98 für die Bewegung in dieser Ebene. Ein Schraubbolzen 110 durchsetzt den der angetriebenen Bandrolle 40 nächstgelegenen Zapfen 104 und trägt ein Ende der Lagerplatte 98, welches gleitbeweglich zwischen Beilagscheiben 112 und Muttern 114 gehalten ist (vgl. Fig. 3 und 8). Eine Kontermutter 116 auf dem Schraubbolzen 110 an der Außenseite des Gehäuses 22 hält den Schraubbolzen 110 in der gewünschten Stellung gegenüber dem Gehäuse 22. Wenn eine geringe Einstellung der Achse der antriebslosen Umlenkrolle 84 erforderlich ist, so wird die Kontermutter 106 gelockert und dann der Schraubbolzen 110 zur Einstellung der Lagerplatte 98 gedreht, wodurch der Achsstummel 86 und die daran gelagerte Umlenk-= rolle 84 eingestellt werden.
Der Support 32 für die antriebslose Umlenkrolle 84 erleichtert die Auswechselung des Sägebandes dadurch, daß er in Richtung auf die angetriebene Bandrolle 40 bewegbar und nach der Aus~ wechselung des Sägeblattes 38 zur Spannung des Sägebandes wieder von der angetriebenen Bandrolle 40 wegbewegbar ist. In Fig. 1 ist eine Betätigungshandhabe 118 hierfür in der Betriebsstellimg dargestellt, in der das Sägeblatt gespannt ist. Wie aus den Fig. 3 und 8 ersichtlich ist, ist die Handhabe 118 in einem Zapfen 120 des Gehäuses 22 drehbeweglich gehalten, wobei der Zapfen 120 auf der Längsmittellinie der Bandsäge außerhalb des Achsstummels 86 liegt. An der Unterseite der Handhabe 118 ist ein mit der Handhabe 118 in Stellungen entlang der Längsmittellinie der Bandsäge bewegbares, im wesentlichen T-förmiges Teil 122 befestigt, wie dies aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Das T-Glied 122 ist durch einen Schraubbolzen 124 mit der Handhabe 118 verbunden. Der Schraubbolzcn 124 ist in eine Gewindebohrung 126 eingeschraubt, die exzentrisch in der Bodenfläche der Handhabe 118 angeordnet ist. Relativarc-hungen zwischen dem Schraubbolzen 124 und dem -I-Glied 122 werden durch ein Lagerfutter 128 im T-GIied 122 Das T-Glied 122 weist ein Basisteil 130 auf, wel-
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ches so bemessen ist, daß es zwischen den Lagerzapfen 104 gleiten kann und am Kopf 132 des Schraubbolzens 100 für den Achsstummel 86 abgestützt ist, wenn der Support in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in der Entspannungsstellung zur Auswechselung der Sägeblätter angeordnet ist. Die Arme 134 des T-Gliedes 122 dienen zur Lagerung je eines Endes von Federn 136. Das andere Ende jeder Feder 136 ist mit einem Haltevorsprung 138 der Lagerplatte 98 verbunden. Auf diese Weise ist die Lagerplatte 98 und mit ihr der Achsstummel 86 und die antriebslose Umlenkrolle 84 federnd in Richtung auf das T~Glied 122 gedrückt, wobei der Basisteil 130 des T-Gliedes 122 die Lagerplatte 98 in der Darstellung gemäß Fig. 3, 6, 7 und 8 sicher nach rechts bewegt, wenn die Handhabe 118 in eine solche Stellung gedreht wird, in der die exzentrische Gewindebohrung 126 in der Lage gemäß Fig. 6 ist. Dadurch wird in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise die antriebslose Umlenkrolle 84 nach rechts in die durch die Linie B angezeigte Stellung gebracht. Wenn die Handhabe 118 in die Stellung gemäß Fig. 7 überführt wird, so nimmt die Umlenkrolle 84 die durch die Linie A in Fig. 6 gekennzeichnete Stellung ein, wenn das Sägeband eine so große Bewegung gestattet. Die federnde Verbindung in Spannungsrichtung mittels der Federn dient zum Ausgleich von Unterschieden in der Bandlänge.
Die Laufbahn des Sägeblattes von der angetriebenen Bandrolle zur antriebslosen Umlenkrolle 84 verläuft in einer kanalartigen Ausnehmung 140 (vgl. Fig. 2) im Stegabschnitt 142 des Gehäuses, welcher die Lagermulden für die Sägebandrollen verbindet. Der Stegabschnitt 142 mit Aussteifungsrippen 144 ist Teil des einstückigen Gehäuses 22 und. ergibt zusammen mit den Lagermulden für die Sägebandrollen eine einstückige starre Gehäuseausbildung. Dabei ist das Sägeblatt über seine gesamte Länge im Gehäuse 22 versenkt angeordnet, mit Ausnahme des schneidenden Trums zwischen den Rollenführungen 34 und 36, zwischen denen das Sägeblatt in Richtung des Pfeiles 146 in Fig. 1 läuft. In diesem Schneidbereich wird das Sägeblatt 38 durch
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die Blattführung 34 verdreht und in dieser Drehausrichtung mittels der Blattführung 36 über die gesamte Länge des schneidenden Trums gehalten. Nach dem Vorbeilauf an der Blattführung 36 kehrt das Sägeblatt 38 in eine Ausrichtung parallel zu den Achsen der Sägebandrollen 40 und 84 zurück. Zur Erzeugung dieser Verdrehung des Sägebandes, bei der der Schneidrand des Sägeblattes weg von der Mittelachse des Werkzeuges nach außen gedreht wird, sind neuartige Blattführungen eingesetzt.
Der Rollenführung 36 ist ein Werkstückanschlag 148 zugeordnet, der an der Oberseite eines Rollenhalters 150 befestigt ist, jedoch sind in jeglicher sonstiger Hinsicht in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise die Rollenführungen 34 und 36 spiegelbildlich zueinander ausgebildet, so daß nur eine der Rollenführungen im einzelnen erläutert wird. Wie weiterhin Fig. 1 im Zusammenhang mit Fig. 9 und 10 veranschaulicht, is't der Rollenhalter 150 als zweiarmiger Block ausgebildet, in dessen einem Arm Führungsrollen gelagert sind, während der andere Arm einstellbar am Gehäuse 22 lagerbar ist, wobei jeder gewünschte Winkel zwischen den beiden Armen gewählt werden kann und im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Winkel von etwa 120° gewählt ist, den beide Arme miteinander einschließen. Der eine Arm 152 weist ein Paar von Gewindebohrungen 154 auf, von denen in Fig. 9 nur eine dargestellt ist, die parallel zur Längsachse des Armes 152 gebohrt und mit Gewinde versehen sind und in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß in der v/eiter unten noch näher erläuterten Weise Kugellager zur Aufnahme des Sägeblattes 38 zwischen sich vorgesehen v/erden können. In die Gewindebohrungen 154 sind Gewindebolzen 156 eingeschraubt, die je eine Distanzscheibe 158 und eine abgestufte Führungs— manschette 160 aufweisen. Die abgestuften Führungsmanschetten 160 weisen eine Zylinderbohrung zur x'lufnahme der Schraubbolzen 156 auf und besitzen an einem Ende einen vergrößerten
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Außendurchmesser 162 und am anderen Ende in der Nachbarschaft eines Kugellagers 168 einen verringerten Durchmesser 164. Die Kugellager erzeugen die Verdrehung oder Verdrillung des Sägeblattes. Hierzu werden die abgestuften Führungsmanschetten 160 und die Kugellager 168 für jede Führungsrollenanordnung in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise montiert. Das Kugellager 168 und die abgestufte Führungsmanschette 160 für die innere Seitenführungsrolle werden auf den Schraubbolzen 156 derart aufgesetzt, daß das Kugellager 168 dem Kopf des Schraubbolzens 156 benachbart liegt. Sodann wird eine der Distanzhülsen 158 auf den Schraubbolzen 156 aufgesteckt und die ganze Baugruppe sodann in die Gewindebohrung eingeschraubt, die dem Gehäuse 22 näher liegt. Auf den anderen Schraubbolzen 156 wird die aus der abgestuften Führungsmanschette 160 und dem Kugellager 168 bestehende Baugruppe derart aufgesteckt, daß das Lager vom Kopf des Schraubbolzens entfernt liegt. Sodann v/ird eine der Distanzhülsen 158 auf den Schraubbolzen aufgesteckt und diese gesamte Baugruppe sodann in die vom Gehäuse 22 entfernter liegende Gewindebohrung 154 eingeschraubt.
Weiterhin ist in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise eine Rückenführungsrolle 170 vorgesehen. Diese Rolle ist in einer Ausnehmung 172 auf einer Welle 174 gelagert, deren Achse senkrecht zur Längsachse der Gewindebohrungen 154 liegt. Die Rückenführungsrolle 170 nimmt die axialen Schneidkräfte des Sägeblattes 38 auf und hält dieses in der richtigen Stellung zu den anderen Führungsrollen.
Der andere Arm 176 des Rollenhalters 150 weist geeignete Lagermittel zur Lagerung jedes Rollenhalters an einem Zapfen des Gehäuses 22 auf. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rollenhalter 150 in der aus den Fig. 1, 9 und 10 ersichtlichen Weise an Lagerzapfen 178 durch Schrauben 180 befestigt. Die Schrauben 180 sind in Gewindebohrungen 182 in
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den Lagerzapfen 178 eingeschraubt, durchsetzen jedoch eine geringfügig größere Bohrung im jeweiligen Rollenhalter 150, so daß die Rollen gegeneinander und gegen das Sägeblatt 38 ausgerichtet werden können.
Zusätzlich zur Lagerung des Rollenhalters 150 dient der der angetriebenen Sägebandrolle 40 benachbarte Lagerzapfen 178 auch zur Lagerung des Werkstückanschlages 148 (vgl. Fig. 1 und 9). Der Werkstückanschlag 148 ist mittels der gleichen Schraube 180 wie der Rollenhalter 150 gegen den Lagerzapfen 178 festgelegt. Der Werkstückanschlag 148 weist eine Anschlagfläche 184 für das Werkstück und eine Lagerfläche 186 auf, welche an der Oberseite und einer Seitenfläche des Rollenhalters 150 anliegt* In der Anschlagfläche 184 für das Werkstück ist ein Schlitz 188 vorgesehen, der mit dem Spalt zwischen den am Rollenhalter 150 gelagerten Rollen fluchtet und einen Durchtritt des Sägeblattes 38 ermöglicht. Derartige Werksrückanschiäge sind an tragbaren Bandsägen üblicherweise vorgesehen, um die Reaktionskräfte des Werkstückes aus der Bearbeitung aufzufangen, in der das Sägeblatt das Werkstück mitzunehmen sucht.
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Claims (12)

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    Patentansprüche
    .1..Tragbare handbetätigbare Bandsäge mit einer angetriebenen Sägebandrolle und einer antriebslosen Umlenkrolle, mit einem an den Sägebandrollen laufenden endlosen bandförmigen Sägeblatt, mit einem Motor zum Antrieb der angetriebenen Bandrolle, mit einer an der antriebslosen Unilenkrolle angreifenden Verstellvorrichtung für die Bandspannung, mit Griffteilen und Motorsteuerungselementen, mit einer Blattführung für das Sägeblatt und mit einem Gestell oder Gehäuse zur Lagerung der Sägebandrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattführung eine gegenüber der Tangentenebene an den Umfang der Sägebandrollen gedrehte Schneidebene erzeugt und daß der Motorteil, die Verstellvorrichtung für die Bandspannung, die Handgriffe, die Sägeblattführung und das Gehäuse solche Schnittgrößen ergeben, bei denen die Eindringtiefe des Sägeblattes in der vollen Breite des Schnittes und die Trennbreite bzw. Schneiddicke wenigstens 50 % des Durchmessers der Sägebandrollen betragen.
  2. 2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zum schneidenden Trum des Sägeblattes parallelen Schnitt innerhalb eines Zolles einer schnittparallelen Oberfläche ermöglicht..
  3. 3. Motor-Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verdrehung oder Verdrillung des Sägeblattes zur Vergrößerung der Schneidleistung bzw. des Schneidvolumens der Bandsäge ein Paar von Sägeblattführungen vorgesehen ist, die je ein Paar von Seitenführungsrollen an einem Rollenhalter
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    an einem Ende des schneidenden Trums des Sägeblattes aufweisen, daß jedes Rollenpaar an einem Bolzen eine Fülrrung und ein Lager mit geringer Reibung aufweist, wobei die Führung abgestufte Außenabmessungen besitzt und die größere Außenabmessung im wesentlichen gleich der Außenabmessung des Lagers ist, und wobei der Rollenhalter einstellbar an der Bandsäge befestigt ist.
  4. 4. Bandsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwischen dem Lager mit geringer Reibung und dem großen Durchmesser zur Erzeugung eines Abstandsstückes zwischen diesen Teilen einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist.
  5. 5. Bandsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in den Rollenanordnungen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Bandsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückenführung ein Lager mit niedriger Reibung senkrecht zu den Längsachsen der Rollenanordnungen in den Rollenhalter eingesetzt ist, wodurch das Rückenführungslager das Sägeblatt während des Schnittes abstützt.
  7. 7· Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Bandspannung einen Lagerzapfen des Gehäuses an der Innenseite der Lagermulde für eine der Sägebandrollen aufweist, an dem eine Lagerplatte zur Lagerung einer antriebslosen Umlenkrolle an einem Achsstummel gelagert ist, daß die Lagerplatte in Richtung auf die angetriebene Bandrolle und in Richtung von ihr weg mittels einer sich durch das Gehäuse erstreckenden Handhabe bewegbar ist, daß die antriebslose Umlenkrolle federnd in Bandspannungsrichtung belastet ist und daß die Verstellvorrichtung eine die durch das Gehäuse ragende Betätigungshandhabe mit
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    der Lagerplatte verbindende Betätigungseinrichtung aufweist, wodurch die Lagerplatte durch willkürliche Betätigung der das Gehäuse durchsetzenden Betätigungshandhabe beweglich ist.
  8. 8. Bandsäge nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Andruckeinrichtung für die antriebslose Umlenkrolle zwischen der Betätigungseinrichtung und der Lagerplatte angeschlossen ist.
  9. 9. Bandsäge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung exzentrisch an der das Gehäuse durchsetzende Betätigungshandhabe befestigt ist und daß die Betätigungshandhabe im Gehäuse drehbar ist.
  10. 10. Bandsäge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung zur fluchtenden Ausrichtung der Achse des Achsstummels gegenüber der Achse der angetriebenen Bandrolle der LSäge vorgesehen ist, die von außerhalb des Gehäuses der Säge zugänglich ist.
  11. 11. Bandsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung eines Endes der Lagerplatte gegenüber dem Gehäuse vorgesehen ist, mit der der Winkel des Achsstummels gegenüber dem Sägeblattrum veränderbar ist, so daß ein besserer Lauf des Sägeblattes über die antriebslose Umlenkrolle erzielbar ist.
  12. 12. Bandsäge nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine einen der Lagerzapfen durchsetzende und in ein Gewinde des Lagerzapfens eingeschraubte Stiftschraube, die mit der Lagerplatte verbunden ist.
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    Le
    e rs e ι te
DE19762617933 1975-04-28 1976-04-23 Tragbare motorbandsaege Withdrawn DE2617933A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/571,969 US4001937A (en) 1975-04-28 1975-04-28 Portable power driven band saw

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2617933A1 true DE2617933A1 (de) 1976-11-11

Family

ID=24285803

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