DE19614608C2 - Tragbare Bandsäge - Google Patents

Tragbare Bandsäge

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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Bandsäge gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Allgemein bekannt sind Bandsägen, die Grundrahmen aus einer Zinklegierung bzw. Aluminiumdruckguß beinhalten. Nachteilig bei Stahlguß ist festzustellen, daß dieser verhältnismäßig schwer bei der Handhabung, insbesondere bei einer tragbaren Bandsäge, anzusehen ist, während bei Aluminiumrahmen diese nicht überall zur Anwendung kommen können. Dies betrifft insbesondere den untertägigen Bergbau, da es im Hinblick auf die Funkenbildung zu unerwünschten Explosionen kommen kann. Dies im Hinblick darauf, daß, sofern das aus Aluminium bestehende Gehäuse auf einen Stein trifft, der hier entstehende Funke eine wesentlich größere Temperatur entwickelt, als wenn ein Stahlgehäuse auf Stein schlagen sollte. Alumi­ nium als Leichtmetall ist zwar vom Gewicht her wesentlich günstiger anzusehen als ein Stahlgußrahmen, im Hinblick auf die nicht universelle Anwendbarkeit jedoch für Bandsägen nur bedingt einsetzbar.
Die DE-A 26 17 933 betrifft eine tragbare handbetätigbare Bandsäge, mit einer ange­ triebenen Sägebandrolle und einer antriebslosen Umlenkrolle, mit einem an den Sä­ gebandrollen laufenden endlosen bandförmigen Sägeblatt, mit einem Motor zum An­ trieb der angetriebenen Bandrolle, mit einer an der antriebslosen Umlenkrolle angreifenden Verstellvorrichtung für die Bandspannung, mit Griffteilen und Motorsteuerungselementen, mit einer Blattführung für das Sägeblatt und mit einem Gestell oder Gehäuse zur Lagerung der Sägebandrollen. Das Gehäuse ist hierbei als stabiles und starres Bauelement ausgeführt, wozu ein Support, für die antriebslose Rotte vorgesehen ist. Das Gehäuse selber soll einstückig ausgebildet sein. Wie bereits vorab angeführt, beinhaltet der angeführte Stand der Technik Grundrahmen bzw. Gehäuse, die aus Zink, Aluminium oder Stahlguß bestehen, so daß auch bei diesem Stand der Technik davon ausgegangen werden kann, daß bei der Einstückigkeit des Gehäuses dieses ebenfalls aus einem Gußmaterial besteht. Die vorab angeführten Nachteile sind demzufolge auch hier anzuwenden.
Einem Firmenprospekt der JAESPA-Maschinenfabrik Karl Jäger GmbH ist eine Horizontalbandsägemaschine zu entnehmen, die jedoch nicht tragbar, sondern als Standgerät ausgebildet ist. Der Sägebügel besteht aus zwei Gußkästen, in denen sich die beiden Bandsägerollen befinden, die durch ein Stahlrohr miteinander verbunden sind.
Der DE-Z Umschau in "Technik und Betrieb", Druckluftwerkzeuge nach dem Bauka­ stensystem, Metallbandsägemaschine, Industrieanzeiger, 90. Jahrgang Nr. 18 vom 01.03.1968, beschreibt unter anderem eine Metallbandsäge, die in erster Linie eine Handsägemaschine ist und die ein Aluminiumgehäuse mit einem Pistolenhandgriff beinhaltet. Das Gehäuse ist demzufolge auch einstückig ausgebildet und analog zum Stand der Technik gemäß DE 26 17 933 aus Gußmaterial gebildet. Wie bereits im allgemeinen Stand der Technik ausgeführt, ist insbesondere Aluminiumguß nicht für alle Anwendungsbereiche, insbesondere nicht für den untertägigen Bergbau im Hinblick auf Funkenbildung, geeignet.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine tragbare Bandsäge dahingehend wei­ terzubilden, daß einerseits dem Gewichtsproblem Rechnung getragen wird und andererseits die Bandsäge universell, d. h. für unterschiedlichste Anwendungsge­ biete, zum Einsatz gelangen kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des ersten Patentan­ spruches angeführten Merkmalen erreicht.
Vorzugsweise sind beide Laufradbereiche, von denen eines als Antriebsbereich ausgebildet ist, mit entsprechenden Verschlußklappen verschließbar. Der Bereich zwischen den die Laufräder aufnehmenden Teilen wird durch mindestens einen verdrehsteifen und biegesteifen Blechkörper, vorzugsweise mit dreieckförmigem Querschnitt, überwunden, der gleichzeitig die Funktion der Sägeblattabdeckung übernimmt. Die einzelnen Blechteile sind vorzugsweise durch Schweißen, wie z. B. Punktschweißen, miteinander verbunden. Die die Laufräder aufnehmenden Teile sowie die zugehörigen Verschlußklappen sind symmetrisch ausgebildet, so daß lediglich ein einziges Grundformat für alle vier notwendigen Blechteile zum Einsatz kommen muß.
Als Antriebsmotor kommt entweder ein Druckluft-, ein Hydro- oder ein Elektro­ motor zur Anwendung. In beiden Fällen sind die Motoren so ausgebildet, daß sie zusammen mit einem Handgriff gestaltet sind. Der Handgriff dient der ergonomi­ schen Handhabung der Säge. Der Antrieb der Laufräder, insbesondere des An­ triebsrades, erfolgt über ein insbesondere mehrstufig ausgebildetes Planetenrad­ getriebe.
Am Grundrahmen sowie an den Verschlußklappen sind Scharniere vorgesehen, mittels welchen die Verschlußklappen gegenüber dem Grundrahmen schwenkbar sind. Die Verschlußklappen selber sind in geschlossenem Zustand mittels ent­ sprechender Verschlußelemente am Grundrahmen festlegbar. Im Bereich des Handgriffes sind die notwendigen Betätigungselemente zur Inbetriebnahme bzw. Stillsetzung des Antriebsmotors vorgesehen. Bei Verwendung eines Druckluft­ motors werden im Bereich des Handgriffes auch die notwendigen luftführenden Elemente eingebracht.
Die Blechteile bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, um der Korrosionsgefahr weitestgehend entgegenzuwirken. Anstriche oder dergleichen sind ebenfalls nicht notwendig.
Mit von der Erfindung umfaßt sind auch andersartige Materialien als Stahl zur Herstellung der Blechformteile. Dies beinhaltet insbesondere Leichtmetalle wie Aluminium oder dergleichen, was vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig ge­ macht werden sollte.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: Perspektivische Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Bandsäge.
Fig. 2: Einblick in die geöffnete Bandsäge.
Fig. 3: Teildarstellung des Handgriffes samt Antriebseinheit.
Fig. 3a: Schnitt durch das Betätigungselement.
Fig. 4: Prinzipieller Aufbau des Antriebsbereiches der erfindungsgemäßen Bandsäge.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Bandsäge 1, wobei in dieser Darstellung folgende Komponenten erkennbar sind: Ein Grund­ rahmen 2, untere Abdeckbleche 3a, 4a, ein Spanngriff 5, ein umlaufendes Säge­ blatt 6, eine Antriebseinheit 7 sowie Handgriffe 8, 9. Die Antriebseinheit 7 soll in diesem Beispiel über einen Druckluftmotor realisiert werden und ist hierbei zu­ sammen mit dem Handgriff 9 gestaltet. Der Handgriff 9 ist rohrförmig ausgebil­ det und beinhaltet die zur Inbetriebnahme des Antriebsmotors dienenden Betäti­ gungselemente 10 sowie die notwendigen luftzuführenden Elemente wie Leitun­ gen, Ventile oder dergleichen (nicht dargestellt). Zwischen dem linken Teil 11 und dem rechten Teil 12 des Grundrahmens 2 erstreckt sich ein verdreh- und biegesteifer, aus Blechen gebildeter, Steg 13, der gleichzeitig als Abdeckung für das Sägeblatt 6 außerhalb des Arbeitsbereiches dient.
Fig. 2 zeigt einen Einblick in den Grundrahmen 2. Erkennbar sind der linke und der rechte Teil 11, 12 des Grundrahmens 2, die zur Aufnahme der das Sägeblatt 6 führenden Laufräder 14, 15 dienen. Die Laufräder 14, 15 sind in gewichtsredu­ zierter Speichenversion mit abgewinkelten Speichen 42 ausgebildet. Das Laufrad 15 ist hierbei als Antriebsrad ausgebildet, während das nicht weiter dargestellte Laufrad 14 mit einer Spanneinrichtung 16 zusammenwirkt, mittels welcher die notwendige Vorspannung für das Sägeblatt 6 erzeugt werden kann. Die Teile 11, 12 sind, wie bereits angesprochen, über einem im Querschnitt dreieckigen Steg 13 miteinander verbunden, der gleichzeitig der Abdeckung des Sägeblattes 6 außerhalb seines Arbeitsbereiches dient. Über Scharniere 17 sind am Grund­ rahmen 2 symmetrisch zu den Teilen 11, 12 ausgebildete deckelartige Ver­ schlußklappen 3, 4 vorgesehen, die mittels entsprechend gestalteter Verschluß­ elemente 18 am Grundrahmen 2 festlegbar sind. Die Verschlußklappen 3, 4 sind in diesem Beispiel tiefgezogen, während die übrigen Bauteile des Grundrahmens 2 aus durch Schweißen miteinander verbundene Stahlblechen gebildet sind. Die Verschlußklappen 3, 4 sind hierbei symmetrisch zu den unteren Abdeckblechen 3a, 4a vorgesehen.
Fig. 3 zeigt als Teildarstellung den in Fig. 1 dargestellten Handgriff 9 samt An­ triebseinheit 7. Im Bereich des Handgriffes 9 ist auch das Betätigungselement 10 für den Antriebsmotor 22 vorgesehen. Im Handgriff 9 ist im unteren Bereich der Druckluftanschluß 37 angeordnet. Ferner erkennbar ist ein federbelastetes Rück­ schlagventil 38, das bei nicht betätigtem Betätigungselement 10 in Schließstel­ lung ist. Der zum Druckluftmotor 22 führende Luftkanal ist mit 39 bezeichnet. Über diesen Kanal 39 wird die Druckluft in den Antriebsbereich 40 des Druck­ luftmotors 22 geleitet. Die Abtriebswelle 23 gibt die so erzeugte Drehzahl an das in Fig. 4 dargestellte Planetengetriebe weiter. Zwischen dem Handgriff 9 und dem Antriebsbereich 7 erstreckt sich ein Tragbügel 44.
Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch das Betätigungselement 10, das im Handgriff 9 und zwar in dessen oberem Bereich, vorgesehen ist. Bei Inbetriebnahme der Bandsäge wird zunächst das federbelastete Sicherheitselement 41 betätigt, be­ vor das eigentliche Betätigungselement 10 in Betriebsstellung geführt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den rechten Teil 12 des Grundrahmens 2, der im wesentlichen einen scheibenförmigen Grundkörper 19 aus Stahlblech be­ inhaltet, der in seinem Randbereich mit um etwa 90° nach oben abgewinkelten Blechsegmenten 20 versehen ist, an welchen ein umlaufendes Aussteifungs­ blech 21 angeschweißt ist. Die tiefgezogene deckelförmige Verschlußklappe 4 ist symmetrisch zum Abdeckblech 4a ausgebildet und ist im Bereich der Schar­ niere 17 schwenkbar gegenüber dem Grundrahmen 2 vorgesehen. Lediglich an­ gedeutet ist der Antriebsmotor 22 mit seiner Abtriebswelle 23, die gleichzeitig die Antriebswette für das, insbesondere dreistufig ausgebildete, Planetengetriebe 24 bildet. Erkennbar ist das äußere gemeinsame Hohlrad 25, die Sonnenräder 26, 27, 27a, Planetenträger 28, 29, 30 sowie die zugehörigen Planeten 31, 32, 33. Das als Antriebsrad ausgebildete, abgewinkelte Speichen 42 beinhaltende, Lauf­ rad 15 ist mit der dritten Stufe 30 des Planetengetriebes 24 verbunden. Das Hohlrad 25 ist gehäusefest, d. h. nicht drehbar, zum Teil 12 vorgesehen. Auf dem Hohlrad 25 sitzen zwei Lager 45, 46, die von einem Ring 47 umgriffen wer­ den. Zwischen dem Planetenträger 30 und dem Ring 47 und dem Antriebsrad 15 wird eine Verbindung, beispielsweise durch Verschraubung, hergestellt, so daß sich das Laufrad 15 relativ zum Hohlrad 25 drehen kann. Des weiteren erkenn­ bar ist das Sägeblatt 6 sowie der dreieckförmige Steg 13 zwischen den Teilen 11 und 12. Zur weiteren Versteifung des Steges 13 können zungenförmige An­ sätze 34 aus dem Stegbereich 35 herausgebogen werden, die in entsprechenden Ausnehmungen des korrespondierenden Stegbereiches 36 einrasten. Im Bereich des Teiles 12 (und auch des Teiles 11) ist ein Führungshalter 43 zur Schrägstel­ lung des Sägeblattes 6 vorgesehen, mittels welchem die Arbeitstiefe der Band­ säge 1 erhöht werden kann.

Claims (23)

1. Tragbare Bandsäge, mit einem Grundrahmen (2) zur Aufnahme der das Sä­ geblatt führenden beabstandeten Laufräder (14, 15) und der auf mindestens eines der Laufräder einwirkenden Antriebselemente sowie von Führungsele­ menten in Form von Handgriffen (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) aus mehreren zu einem einteiligen Grundrahmen (2) ver­ bindbaren Blechelementen (11, 12, 13) besteht, wobei die innerhalb des Grundrahmens (2) angeordneten Bauteile (6, 14, 15) durch mindestens eine schwenkbar mit dem Grundrahmen (2) verbundene symmetrisch dazu vorge­ sehene Klappe (3, 4) aus Blech abschließbar sind.
2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufräder (14, 15) von mit dem Grundrahmen (2) schwenkbar verbundenen Klappen (3, 4) verschließbar sind.
3. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Laufräder (14, 15) aufnehmenden Blechteile (11, 12) des Grundrahmens (2) durch einen Steg (13) miteinander verbunden sind.
4. Bandsäge nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (13) aus einer verdrehsteifen und biegesteifen Blechkonstruktion gebildet ist.
5. Bandsäge nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (13) aus mehreren ineinander verzahnten und miteinander stoffschlüssig verbundenen Blechelementen (34, 35, 36) besteht, die gleichzeitig das umlaufende Sägeblatt (6) zwischen den die Laufräder (14, 15) aufnehmenden Blechteilen (11, 12) des Grundrahmens (2) abdecken.
6. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Laufräder (14, 15) aufnehmenden Blechteile (11, 12) im wesentlichen scheibenförmig (19) ausgebildet sind, an welchen zungen­ förmige Ansätze (20) angeformt sind, die etwa 90° in Richtung der Laufräder (14, 15) abgewinkelt und mit einem im wesentlichen umlaufenden Ausstei­ fungsblech (21) sowie unteren Abdeckblechen (3a, 4a) verbunden sind.
7. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckbleche (3a, 4a) sowie die Klappen (3, 4) tiefgezogene Blechteile sind, die einerseits mittels Scharnieren (17) am Grundrahmen (2) schwenkbar vorgesehen und andererseits außerhalb des Schwenkbereiches mittels Verschlußelementen (18) am Grundrahmen (2) festlegbar sind.
8. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der Laufräder (15) als Antriebsrad vorgesehen ist und mit einer aus Motor (22) und Getriebe (24) bestehenden Antriebseinheit (7) zusammenwirkt.
9. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinheit (7) mit dem Teil (12) des Grundrah­ mens (2) verbunden ist.
10. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (22) ein Druckluft- oder ein Hydromotor ist.
11. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (22) ein Elektromotor ist.
12. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe (24) ein insbesondere mehrstufiges Plane­ tengetriebe ist.
13. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Abdeckbleche (3a, 4a) mindestens ein Handgriff (8, 9) und mindestens ein Haltebügel (44) angeordnet ist.
14. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsbereich (7) mit dem Handgriff (9) eine Einheit bildet.
15. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Einheit (7, 9) entsprechende Betätigungs­ elemente (10) zur Inbetriebnahme bzw. Stillsetzung des Motors (22) vorge­ sehen sind.
16. Bandsäge nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Verwendung eines Druckluftmotors (22) der Handgriff (9) gleichzeitig als Tragbügel (44) und zur Luftführung (37, 39) vorgesehen ist.
17. Bandsäge nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Betätigungselementes (10) ein Sicherheits­ element (41) vorgesehen ist, mittels welchem ein ungewolltes Einschalten der Bandsäge verhindert wird.
18. Bandsäge nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das als Antriebsrad ausgebildete Laufrad (15) mit der letz­ ten Stufe (30) des insbesondere dreistufigen Planetengetriebes (24) verbun­ den ist.
19. Bandsäge nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hohlrad (25) des Planetengetriebes (24) gehäusefest zum Teil (12) vorgesehen ist.
20. Bandsäge nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Hohlrad (25) mehrere Lager (45, 46) angeordnet sind, die von einem Ring (47) umgriffen werden, wobei das Laufrad (15) mit dem Ring (47), insbesondere durch Verschraubung, verbunden ist.
21. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blechteile (19, 20, 21, 11, 12, 13, 3a, 4a) als Stahlblech­ konstruktion in Schweißtechnik ausgebildet sind.
22. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blechteile aus Edelstahl gebildet sind.
23. Bandsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufräder (14, 15) in gewichtsreduzierter Speichen­ version mit angewinkelten Speichen (42) ausgeführt sind.
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