DE6916054U - Schraubwerkzeug mit zwei drehgeschwindigkeiten - Google Patents

Schraubwerkzeug mit zwei drehgeschwindigkeiten

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DE6916054U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Dr. Hans-Heinridi Willrath D _ 62 WIESBaden ,21. April 1969I Dr. Dieter Weber Postfa*1327 PATFNTANWÄfTF Gusttv-Freytag-Strrfe 25 PATENTANWÄLTE Telefon <oem> w sw 20 IV/gS Telegrammadresse: WILLPATENT Postsdie*: Frankfurt. Main 676s Ρϋβ 1 965 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden
Konto Nr. 270807
Chicago Pneumatic !Tool Company 6, East 44th Street New York, N. Y.,USA
Schraubwerkzeug mit zwei Drehge s chwindigke iten
Priorität; vom 19. Juli 1968 in USA Serial-Nummer 746 099
Die Neuerung "betrifft drehmoment ge steuerte Schraubwerkzeuge mit zwei Drehgeschwindigkeiten, die über Flügel ze llenmotoren angetrieben werden.
Es ist "bekannt, daß Schraubwerkzeuge dieser Art einen einzelnen, über Druckluft angetriebenen Flügelzellenmotor aufweisen, der über eine Kupplung arbeitet, um in einer ersten Phaseides VorZiehens der Schraubverbindung und einer folgenden Phase des PestZiehens zu arbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Schraubwerkzeug
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mit zwei Geschwindigkeiten zu schaffen, das keine Kupplungseinrichtungen aufweist, um durch verschiedene Stufen der Drehmomentabgabe zu laufen·
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Paar Flügelzellenmotoren als Haupt- und Zusatzantrieb eines Zveifach-Antrieb-Planetengetriebes vorgesehen sind. Diese sind aneinander und an eine Ausgaaigswelle mit Hilfe eines Differentialgetriebes gekoppelt,
( und beide Motoren sind so angeordnet, dad sie mit Hilfe von Luft in der gleichen Drehrichtung anzutreiben sind. Der Hauptmotor gibt eine hohe Drehzahl und ein niedriges Drehmoment ab, um die Mutter entlang dem Gewinde zu bewegen und sie mit ungefähr dem halben Drehmomentwert festzuziehen, und dieser bleibt dann stehen· Der Hilfsmotor jedoch läuft weiter, um ein Drehmoment auf die Sehraubv-erbindung aufzubringen. Wenn sich das auf die Schraubverbindung aufgebrachte Drehmoment auf einen Wert gleich der Haltekapazität des Hauptmotors aufbaut, zwingt
ρ der Hilfsmotor selbsttiüg den Hauptmotor dazu, rückwärts zu drehen. Das Endanzugsmoment wird ungefähr darn auf die Schraubverbindung aufgebracht, wenn der Hauptmotor beginnt rückwärts zu drehen. Danach fährt der Hilfsmotor fort, den Hauptmotor rückwärts zu drehen, indem er gleichzeitig einen Drehmoment auf die Schraubverbindung aufbringt, das gleich ist dem Endanzugsmoment lis die Arbeitsweise des Werkzeuges endgültig stillgelegt wird.
Ein Vorteil des Werkzeuges nach der Heuerung liegt darin, daß es die Trägheits£wirkungen auf die Drehmowentsteuerung aus-
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schließt. Sa der Haupt mot or ungefähr "bei der Hälfte des Enda'nzugmomentes zum Stillstand kommt, ist der Zusatz des Trägheitsmomentes des Hauptmotores nooh unterhalb des Endanzugmomentes, das auf die Schraubverbindung über den Hilfsmotor aufgebracht wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein Rückbildungsmoment
gegeben ist. Nachdem ein vorbestimmtes maximales Drehmoment
aufgebracht worden ist, dreht der Hüfsmotor den Hauptmotor rückwärts, was bedeutet, daß jeder Flügel des Hauptmotores einen Brehmomentwert ausübt, der gleich ist dem Endmoment der Verbindung, wenn der Flügel sich durch sei ne normale Bahn von . dem Auspuff zu dem Einlaß bewegt.
Ein anderer Vorteil ist der, daß eine leichte Drehmomenteinstellung gegeben ist, da die Größe des Endanzugmomentes, das auf die Verbindung aufgebracht wird, leioht über einen Wechsel O der Frischluft, die dem Sauptmotor zuströmt, eingestellt werden kann.
Ein anderes Merkmal der Neuerung i* die Steuereinrichtung, mit der' der Hauptmotor bei Weohsel seiner Drehriohtung zusammenarbeitet, um einen weiteren Betrieb des Werkzeuges zu unterbrechen.
Eine zweckmäßige Ausführungsßorm der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt, und es stellen darχ
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch das Schraubwerkzeug mit zwei Geschwindigkeiten gemäß der Neuerung;
Pig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1;
Pig· 3 eine Einzelheit der Vorderseite des treibenden Teiles der Rutschkupplung;
' ) Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Pig. 3, d*r zu sätzlich ein Biigeil und andere Bestandteile der Kupplung zeigt;
Pig. 5 eine Einzelheit der Bückseite der treibenden Kupplungs hälfte, die den KSrperabschnitt im Schnitt zeigt; und
Pig. 6 eine schematische Ansicht der Drucksteuerkarmner mit mehreren Auspuff öffnungen zur Steuerung aehreiar miteinander verbundener Schraubwerkzeuge; -
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das dargestellte Werkzeug sitzt ein Gehäuse 10, das aus mehre ren Abschnitten zusammengesetzt ist, die fest miteinander ver bunden sind.
Im hinteren Abschnitt des Gehäuses befindet sich der Hilfsmotor 11, der als herkömmlicher Flügelzellenmotor ausgebildet ist. Er weist einen Rotor 12 auf, der exzentrisch in einer Kamme i-13 gelagert ist, die durch eine feststehende Laufhülse 14 gebildet wird. In dem Rotor sind radial verschiebbare Plügel 15
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aufgenommen, die mit Luft "beaufschlagt entlang der umgebenden Wandung der Laufhülse gleiten. Die Kammer 13 ist an ihren gegegenüberliegenden Enden mit Hilfe gewöhnlicher feststehender Endplatten 16 und 17 abgeschlossen, in denen Kugellager 18 und 19 aufgenommen sind. Der Rotor wird in seiner Kammer zur Drehung über Wellenenden 21 und 22 abgestützt, die in den Kugellagern 18 und 19 aufgenommen sind, Das vordere Wellenende 21 erstreckt sich durch das lager 18 hindurch, und es ist mit einem Antriebsritzel versehen, das mit einer Gruppe von Planetenrädern 24 einer ersten Untersetzungsstufe 25 kämmt· Die Hitlaufräder werden von einem Wellenkäfig 26 getragen und stehen mit einem umgebenden feststehenden Ringzahnrad 27 in Zahneingriff, Uu eine Drehbewegung &s Rotors auf ein Abgabewellenende 28 des Wellenkäfigs zu übertragen. Die Welle ist in einem lager 29 aufgenommen, und sie weist eine Innenkerbverzahnung auf, die in Antriebsverbindung mit dem hinteren Ende einer verlängerten Drehmomentübertragungswelle 32 steht. Die letztere C erstreckt sich axial zu dem Werkzeug.
Die Welle 32 weist ein Sonnenrad 33 an seinem wderen Ende auf, das mit Planeten- oder Laufrädern 34 kämmt, die vto einem Wellenkäfig 35 eines Zweiantriebs-Planetengetriebesystems 36 getragen werden. Die Räder 34 stehen mit einem umgebenden drehbaren Hauptringrad in Zahneingriff und sind zu dem Ringrad relativ drehbar, um eine Drehung der Welle 32 auf eine Welle 38 mit Tragarmen zu übertragen. Die W§lle 32 wird durch den Hilfsmotor 11 angetrieben, um ein Drehmomirt auf die Welle 38 aufzubringen. Die letztere Welle ist mit Hilfe eines An-
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sohlufistüokes 39 nlt einer Nutter 20 oder einen ähnlich ausgebildeten Befestigungselement verbindbar. Bin zusätzliches Untersetzungsgetriebe* das sohenatBCh bei 40 angedeutet 1st, kann zwischen den AnsohluBstüok und der Welle 58 vorgesehen sein«
In Zwischenstück 41 des Gehäuses befindet sieh der lauptnofcer 42, der ebenfalls als flügelzellenmotor ausgebildet ist, Er weist einen Hot or 43 auf, der exzentrisoh innerhalb einer Kammer 44 gelagert ist, die ame einer Laufhülse 45 besteht. Sie über Luft angetriebenen Flügel 46 sind radial verschiebbar und gleiten bei Drehung des Rot er s entlang den Wandungen der Laufhulse 45. Sie Kasaer 44 ist an i&aa Ssäan fiber feststehen» de Endplatten 47 und 48 abgeschlossen, die ihrerseits Kugellager 49 und 51 aufweisen. Bor Botet ist in seiner Kanner nit Ulf ο von Wellenenden 52 und 53 drehbar gelagert, die sich innerhalb der lager 49 und 51 befinden. Eine Pestlegemutter 54, die sich auf de-m Botorwollenende 52 befindet, liegt an den Lager 49 an. Bor Rotor weist eine axiale Bohrung 55 auf, die sich durch seine beiden Wellenenden erstreckt. Me Drehmementübertragungswolle 32 orstreokt sioh axial durch die Bohrung, um sieh relativ zu-idem Roto« 43 des Hauptnotores 42 eu drehen. Sas vordere Welleninde 53 &es Rotors 43 1st mit einem Intriebsriteel 56 versehen, dessen Zähne in Ireibelngriff mit Gegensähnen stehen, die sich in einem vermindert axial erstreckenden Porteatz oder einer Habe 57 des Hauptringrades 37 befind».· Das letztere Rad ist mit dem Hauptraotor 42 zusammendrehbar, um ein relativ niedriges Drehmoment bei hoher Geschwin-
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digkeit duroh die Planetenräder 34 des Zwei-Antriebs-Planetenradsystems 36 auf die Trägerarmwelle 38 zu übertragen.
Es ist eine Einlaßöffnung 58 vorgesehen, und zwar innerhalb eimer Hülse,die in das rüokwärtige Ende des Gehäuses 10 eingesehrauht ist, und die öffnung 58 1st an eine Druckluftquelle 50 anschließbar. Ein Kanal 61 führt von der Einlaßöffnung zu der Kammer 13 des HilÄaotores 11, und eine Zweigleitung 62 _ührt von der Einlaßöffnung durch die Gehäusewandung zu der Kammer 44 des Hauptmoteres 42.
Bei der Inbetriebsetzung des Werkzeuges wird das Verbindungsstück des Werkzeuges mit beispielsweise sinsr Matter 20 be» stückt, und zwar Twor diese auf eine vorbestitmntes Enddrehmoment niedergebraoht wird. Frischluft vlrd über ein geeignetes Steuerventil 60 in der Zufuhrleitung 63 von der Druckluftquelfe 50 zu der Einlaßöffnung 58 geleitet, und sie fließt duroh die Verbindungskanäle_4LJcuid 62, um die Rotoren beider Motoren in Uhrzeigersinnrichtung gleichgerichtet oder in Yorwärtsdrehriohtung anzutreiben. Der Hilfsmotor 11 überträgt seine Drehung über das Untersetzungsgetriebe 259über die Welle 32 und über das Zwei-Antriebs-Planetenradgetrlebesystem 36 auf die Trägerannwelle 38. Der Hauptmotor 42 überträgt seine Drehung über den Hauptzahnring 37,über die Räder 34 des Planetengetriebes 36 auf die Trägerarmwelle 38. Aufgrund der Übersetzungsverhältnisse der zwei Stufen 25 und 36 der Untersetzung ist die Kraft und Drehgeschwindigkeit, welche auf die Schraubverbindung über den Hilfsmotor aufgebracht werden, relativ geringer, als die-
jenigen, die von dem Hauptmotor übertragen werden, so daß der Hauptmotor 42 während der ersten Phase arbeit*, um die Schraubverbindung schnell niederzubringen und teilweise anzuziehen. Der Hauptmotor zieht die Schraubverbindung "bis zur Grenze seiner Kapazität an und kommt dann zum Stillstand, Dieses tritt ein, wenn das abgegebene Drehmoment UL-efähr die Hälfte des Endanzugmomentes erreioht hat.
Nachdem *r Hauptmotor zum Stillstand gekommen ist, fährt der Hilfsmotor 11 fort, hei verhältnismäßig geringerer Drehzahl ein höheres Drehmoment auf die Schraubverbindung aufzubringen, bis ein Befestigungselement auf einen maximalen Anzugswert gebracht worden ist* Während dieser letzten Anzugsphase die- ί ser Verbindung hält der Hauptmotor im Stillstand das Ringrad 37 fest, wodurch dem Hilfsmotor gestattet wird, über die Welle 32,die Planetenräder 34 und über die Trägerarmwelle 38 auf die Schraubverbindung einzuwirken.
Nachdem ein Enddrehmoment auf die Verbindung aufgebracht ist, bewirkt ein voa. dem Hilfsmotor weiterhin abgegebenes Drehmo-
itnd
ment, dal über die Räder 34/über das Hauptringradd?r Motor 42 rückwärts gedreht wird. Das Endmoment wird auf die Verbindung von dem Hilfsmotor ungefähr dann aufgebracht, wenn der Hauptmotor anfängt rückwärts zu drehen. Zur Erläuterung dieser
sei
Wirkungsweise'gesagt, daß es bekannt ist, daß das Abgabestillst andtnorae nt eines Luftmotores ungefähr halb so groß ist wie das Drehmoment, das nätig ist, um den Motor rückwärts gegen das Stillstandsmoment zu drehen. Da das Hauptringrad 37 des
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Planetenradgetriebes 36 an den Rotor 43 des Hauptmotores angekoppelt ist, kann das auf die Schraubverbindung ü"ber den Hilfsmotor aufgebrachte Maximalmoment nicht die Kapazität des Hauptmotores überschreiten, um der Drehmonentsreaktion zu widerstehen. Ba das von dem Hilfsmotor *uf das Planetenradgetriebe 36 übertragene Moment nach Endanziehung der Schraubverbindung diese Kapazität übersteigt, wirkt das dann von dem Hilfsmotor abgegebene Moment über die Räder 34 und das Hauptringrad 37, um
V. den Hauptmotor rückwärts oder in umgekehrter Drehrichtung zu treiben. In dieser Hinsicht übtrjeder Flügel 46 des Hauptmotores einen widerstehenden Drehmomentwert gleich dem Bnddrehmomentwert, der auf die Schraubverbindung ausgeübt ist, aus, wenn der Flügel durch seinen normalen Weg von dem gewöhnlichen Auspuff zu dem Einlaß des Motors zurücklegt.
Der Umstand, daß das Endmoment auf die Schraubverbindung aufgebracht worden ist, wird außerhalb des Werkzeuges dem Bedjaaer / dadurch angezeigt,daß das Anschlußstück 39 steht.
Die Höhe des Endmomentes, das auf die Schraubverbindung aufgebracht wird, kann durch Veränderung des Druckes der Betriebsluft eingestellt werden, die dem Hauptmotor über ein Einstellbares Druckeinstellmittel 64, das in der Zufuhrleitung 63 eingeschaltet ist, zuströmt.
Die Drehrichtungsumkehr des Hauptmotores kann, wie im vorliegenden Falle dazu benutzt werden, um einen Steuerschalter 65 (Fig. 2) in einem Anzeigegerät oder in einem elektrischen Strom-
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kreis 66 zu schließen, um eine Spule 67 zwecke Schließung de? Ventiles 60 in der Zufuhrleitung 63 anzuregen, um so die Betriebs luft zu dem Werkzeug abzustellen. Die Einrichtung, die In Fig. 2 mit 93 "bezeichnet ist, und diese Wirkung herbeiführt, weist eine Druckkammer 68 auf, die über eine begrenzte Fließleitung 69 mit der Druokluftquelle 50 verbunden ist. Sowie sich ein gewisser Druck In der Kammer 68 aufbaut, drückt er einen Kolben 71 gegen die Vorspannung seiner RÜokdrüokfeder 72, um den Schalter 65 in seine Schließstellung zu bewegen. Während der Zeit, in der der Hauptmotor in seiner Anzugsdrehriohtung dreht und vor seiner Drehrichtungsumkehr ist Luft, die in die Kammer 68 eintritt, außerstande den Kolben zu betätigen, da die eintretende Druckluft normalerweise über eine Ventileinheit 74 über einer Leitung 73 größeren Durohmessers als die Leitung 69 abgebaut wird.
Das Ventilbauteil 74 weist eine Hülse 75 auf, die sich durch ■ die Seitenwandung des gehäuses 10 in das Innere des Gehäuses erstreckt. Ein Kugelventil 76 ist in Bezug auf einen Ventilsitz 77 in der Hülse bewegbar. In Offenstellung, wie beispielsweise in Fig. 2, schwimmt das Kugelventil normalerweise innerhalb der Begrenzungen einer kreisförmigen Kragenwandung 78 der Hülse,zwischen dem Sitz 77 und der gegenüberliegenden Oberfläche eines Ringes 79. Der Ring umgibt und ist im Durchmesser etwas größer als da» zylindrische Körper 81 eines Rutsohkupplung-Antriebsteiles 80,* die Rutschkupplung wird über den Ring 79 und das Teil 80 gebildrt. Ein Kolben 82, der sich innerhalb einer radialen Bohrung des Kupplungskörpers
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81 bewegt, ist über seine Feder vor Belastung gegen die innere Durchmesseroberfläche des Hinges gedrückt, so daß er den letzteren mit dem Kupplungskörper 81 in Reibeingriff bringt, Der Kupplungskörper weist eine exzentrisch angeordnete Bohrung 84 auf, deren innere Wandung das Ende der Welle 52 des Hauptmotores umgibt. Eine Kupplungskugel 85» die sich in einem offenendigen Schlitz 86,der wiederum in den Kupplungekörper zwischen der Rotorwelle 52 und dem Ring 79 angeordnet ist, "bewegt, 1st über eine Feder 87 in Anlage mit den sich gegenüberliegenden Oberflächen des Ringes und der Rotorwelle 52 vorgespannt.
Angenommen, die Welle 52 dreht sich Ii Uhrzeigersinnrichtung und bringt ein Drehmoment auf die Schraubverbindung auf, so befindet sich die Steuereinrichtung 93 zu dieser Zeit in der in FIg, 2 gezeigten lege· In dieser Lage liegt eine Schulter 88 eines halbkreisförmigen Flansches 89 des Kupplungekörpers 81 an einem feststehenden Anhaltstift 91 an und hält somit den Kupplungskörper 81 zusammen mit dem Ring 79» der an diesen über Reibung gekoppelt ist, von einer Drehung in Uhrzeigersinnriohtung ab. Zu dieser Zelt nimmt die Kupplungskugel 85 die in Fig. 2 gezeigte Lage ein , in der, sie über eine leichte Feder 87» In Anlage mit sich gegenüberliegenden Oberflächen des Ringes 79 und der Welle 52 vorgespannt wird, In dieser Lage *r Kupplungskugel verhindert der exzentrische Durohmesser des Kupplungskörpers 81 ein Tätigwerden der Kraft d«»s federvorgespannten Kolbens 82 auf die Kupplungskugel, so daß der leichte Reibzug, der auf der Welle 52 duroh die Vorspannung der Feder 87 auf die Kupplungekugel entsteht, unwirksam ist,
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um eine in Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Welle 52 relativ zu dem Kupplungskörper zu verhindern. Während die Welle somit in Uhrzeigersinnrichtung dreht, ist das untere Ende des von dem Kupplungskörper 81 und dem Ring 97 gebildeten Exzenters von dem Kugelventilsitz 77 ausreichend eingestellt, um zu gestatten, daß luft, die in die Druckkammer 68 eintritt sich um das abgehobene Kugelventil 85 herum entlüftet und durch das Innrere des Gehäuses 1C der Atmosphäre zuströmt.
Wenn die Motorwelle 52 mit dem Hauptmotor 42, wie vorher ^erläutert, zum Stillstand kommt, und zwar im Anschluß an den ersten Teilanzug der Verbindung, verbleibt das Yentilbauteil 74 in seiner Offenstellung , wie in Pig. 2, und erlaubt die Entlüftung der Luft von der Kammer 68 um das Kugelventil 76. Ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem über den Hilfsmotor 11 das Endanzugsmoment auf die Verbindung aufgebracht wird, nimmt die Rotorwelle ihre Rückwärtsbewegung oder Dreiiriehtung entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Hauptmotor wie bereits beschrieben auf. Die Rückwärtsdrehung der Welle 52 bewirkt,daß die Kupplungskugel 85 gegen das Wandungsgebiet 92 des Schlitzes 86 in eine Sperrstellung zwischen dem Ring 79 und die Welle 52 unter Einfluß der Belastung des Kolbens 82 gerollt wird. Die Welle 52 wird so in Reibeingriff mit dam Kupplungskörper 81 und dem Ring 79 gebracht und trägt diese mit sich um. Währenddessen wird die Schulter 88 von dem Endstellungsstift 91 wegbewegt, und das hohe Ende des Exzenters, der durch, den Kuppiungskö'rper 81 und den Ring 79 festgelegt ist, wird einmal über das Kugelventil 76 getragen, u*a es in Nockenart auf
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seinen Sitz zu schließen. Dieses versperrt die Entlüftung der Luft von der Druckkammer 68 und "bewirkt somit einen Druckauf-"bau in der letzteren. Die Lage des Ringes 79 mit dem Kugelventil verhindert weiterhin eine entgegen dem Uhrzeigersinn gericttßte Drehung des Ringes und des Kupplungskörpers mit der Welle 52. Wenn der Ring 79 die nach Nockenart hergestellte Lage einnimmt, zwingt er den Kolben 82 in seine Bohrung,und die Welle 52 fährt fort in einer Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn relativ zu dem angehaltenen Ring und dem Kupp-Iungsk8rp-r zu drehen, während er relativ zu der Kupplungskugel gleitet. Die Wglle 52 setzt diese Relativdrehung so lange fort, bis sich der Druck in der Kammer 68 genügend aufgebaut hat, um den Schalter 65 zu betätigen, um einen weiteren Zufluß von Arbeitsluft zu dem Werkzeug abzuschalten·
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß es für den Ring 72 nur notwendig ist entgegen dem Uhrzeigersinn von einer Lage, in der ν das Kugelventil 76 offen ist, um einen Winkel von 180° gedreht zu werden, um das Ventil auf seinen Sitz zu drücken. Dann ist eine kurze Zeit notwendig, damit sich der Druck in der Kammer 68 zwecks Betätigung des Schalters 65 aufbauen kann, Mit Hilfe dieser Anordnung wird die Arbeitsluft zu dem Werkzeug zu Beginn der Rückwärtsdrehung des Hauptmotores nicht unmittelbar abgeschaltet, und es verbleibt genügend Zeit, um sicherzustellen, daß das Endanzugsmoment auf die Schraubverbindung aufgebracht worden ist, bevor die Arbeitsluft abgeschaltet wird»
Zu Beginn eines nächsten Arbeitsspieles und nachdem eingeshlossene Druckluft aus der Kammer 68 zwecks öffnung des Schalters
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65 abgelassen ist» "bleibt das Kugelventil nichtsdestoweniger über den Ring 79 geschlossen, und die Kupplungskugel 85 is; auch in ihrer FesthalteStellung gegen das Wandungsgebiet 92, aufgrund der Kräfte des Kolbens 92 «ad der Teder 87« Wenn sich die Welle 52 in Uhrzeigerβinnrientung dreht, könnt sie in Reibeingriff mit der Kupplungskugel 85» nit den Hing 79 und den KupplungskSrper 81» um sie alt zudrehen, wodurch das Kugel» ventil 76 von seinem Sitz abgehoben wird. Der Reibantrieb setzt sich fort, bis die Schulter 88 des KupplungskSrpers 81 gegen den Stift 91 anliegt, wodurch eine weitere Drehung des KupplungskSrpers und des Ringes verhindert wird. Die Welle 52 jedoch fährt fort in UhrseigersiBariohtung relativ zu den KupplungskSrper und den Ring zu drehen, wobei sie bewirkt, daß die Kupplungskugel aus ihrer Sperrs&tellung an den Wandungsgeb&4t 92 zu der in der Pig. 2 gezeigten Lage frei von der Kraft des federvorgespannten Koleens gerollt wird.
Die Druokkanner 68 kann so ausgebildet sein, daß sie mehreren Drehsohraubem dient, die Ventileinheit 74 eines jeden Werkzeuges könnte nit Hilfe einer separaten Entlüftungeleitung 73 an die Druckkammer 68 angeschlossen sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist· Di e Druckkammer 68 würde in diesem Falle übeu&as Ventil 74 eines jeden Werkzeuges entlüftet. Bei einer Bolohen Anordnung wird sich Luftdruck in der gemeinsamen Kammer 68 aufbauen, wenn alb Ventile 74 der Werkzeuge geschlossen sind, um den Schalter 65 zu schließen und so die ArbeitsluftzuUhr zu allen Werkzeugen gleichzeitig abzusperren. Im Falle mehrerer
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Werkzeuge 1st die Einlaßöffnung 58 eines jeden Werkzeuges ü"ber
eine getrennte Verbindung mit der Zufuhrleitung 63 oder mit einer Verteileilrichtung, die an die Zuflhrleitung 63 angeschlos- I sen istf verbunden.
Der Fluß durch die Leitung 69 kann mit Hilfe eines passenden Zufuhrventiles 30 und einem Druokeinstellmittel 70 eingestellt Γ} werden.

Claims (5)

Ii ti it· r* ' · 1 I I I t t · · · · t ι ι * · · r r β · · -16- Schutzansprtiche
1. Pneumatisch getriebener Drehschrauber mit zwei Drehgeschwindigkeiten, der eine mit einem Gewindeteil verbindbare Ausgangewelle und ein von der Ausgangswelle getragenes Planetenradgetriebe, das Über ein von einer ersten Antriebswelle getragenes und von einem pneumatisch betriebenen Hilfsrad tor angetriebenes Stannenrad antreibbar^ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehrichtungsumkehrbarer pneumatisch betriebener und in gleicher Drehrichtung wie der Hilfsmotor (11) drehender Hauptmotor (42) vorgesehen ist, der sine rohrföraige koaxial um die Hilfsaotorwelle (38) angeordnete Antriebswelle (52, 53) aufweist, die mit einem Planetenräder (34) umgebenden und die Planetenräder (34) antreibenden Ringrad (37) versehen 1st.
2. Vorrlchtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe (25) den Hilfsmotor (11) mit der ersten Antriebswelle (32) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß der Hauptmotor (42) bei Ausbildung eines von der Welle ausgehenden Drehmomentwiderstandes geringer als das auf die Schraubverbindung aufzubringende Enddrehmoment zum Stillstand bringbar ist, der Hauptmotor während des Stillstandes
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ein auf das Ringrad (37) einwirkendes und das Ringrad (37) festhaltendes Drehmoment ausübt, so daß die Welle von dem Hilfsmotor (11) über das Sonnenrad (33) und die Planetenräder (34) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Sonnenrad (33) und die Planetenräder (34) zur Umkehr einer folgenden fortdauen en Drehung der ersten Antriebswelle (38) in eine umgekehrte Drehung des Ringrades (37) und des Hauptmotores (42) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer druckbetätigbaren Anzeigeeinrichtung, einer Luftdruckkammer, Einrichtungen zum Aufbau eines Luftdruckes in der Kammer und zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung* einem mit einer Druckluftquelle verbindbaren Einlaß- und einer Entlüftungsleitung an der Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kammer (68) durch eine Entlüftungsleitung (77),während die drehrichtungsumkehrbare Welle (52, 53) in Uhrzeigersinnrichtung dreht, entlüftendes einstellbares Vertil (75),und ein mit der Welle (52* 53),wenn diese in umgekehrter Drehrichtung dreht, drehbarer, das Ventil (75) verschließender Hutschkupplungsnocken (80) vorgesehen ist, der bei Schließung des Ventiles (75), relativ zu der Welle (52, 53) zur Weisterdrehung der Welle (52, 53) in umgekehrter Dreirichtung gleitend ausgebildet ist.
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