DE1932352A1 - Schraubwerkzeug mit zwei Drehgeschwindigkeiten - Google Patents

Schraubwerkzeug mit zwei Drehgeschwindigkeiten

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DE1932352A1 DE19691932352 DE1932352A DE1932352A1 DE 1932352 A1 DE1932352 A1 DE 1932352A1 DE 19691932352 DE19691932352 DE 19691932352 DE 1932352 A DE1932352 A DE 1932352A DE 1932352 A1 DE1932352 A1 DE 1932352A1
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Description

Priorität: vom 19.JuIi 1968 in USA Serial-Nummer 746 099
Die Erfindung "betrifft drenmomentgesteuerte Schraubwerkzeuge mit zwei Drehgeschwindigkeit en, die über J?lügelzellenmotoren angetrieben werden» ' ?,
Bä ist bekannt, daß Schraubwerkzeuge dieser Art einen einzelnen, über Druckluft angetriebenen !Flügelzellenmotor aufweisen, der über eine Kupplung arbeitet, um in einer ersten Phase des /orziehens der Schraubverbindung und einer folgenden ihase des ffestzeihens zu arbeiten.
.aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schraubwerkzeug
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mit zwei Geschwindigkeiten zu schaffen, das keine K-upplungseinrichtungeii aufweist, um durch verschiedene Stufen der Drehmoment abgabe zu laufen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Paar Flugelaellenmotoren als Haupt- und Zusatzantriebe eines Zweifach-Antrieb-tlanetengetriebes vorgesehen sind. Diese sind aneinander und an eine Ausgangswelle mit Hilfe eines Differentialgetriebes gekoppelt, und beide Motoren sind so angeordnet, daß sie mit hilfe von Luft in der gleichen, -"rehrichtung anzutreiben sind. Der nauptmotor gibt eine hohe Drehzahl und ein niedrige» Drehmoment ab, um die Mutter entlang dem Gewinde zu bewegen und sie mit umgefahr dem halben Drehmoment wert festzuziehen, und dieser bleibt dann stehe». Der Hilfsmotor jedoch lauft weiter, im ein Drehmoment auf die Schraubverbindung aufzubringen* Wenn sicn das auf die Schraubverbindung aufgebrachte Drehmoment auf einen Wert gleich der Haltekapazität des ^auptmotors aufbaut, zwingt der Hilfsmotor selbsttätig den H&tjptmotor dazu, rückwärts zu drehen. Das Indanzugsmoment wird ungefähr dann auf die Schraubverbindung aufgebracht, wenn der Hauptiaotor beginnt rückwärts zu drehen, danach fährt der Hilfsmotor fort, den "auptmotor rückwärts zu drehem, indem er gleichzeitig einen Drehmoment auf die Schraubverbindung auf bring*, das gleich ist dem Endanzugsmoment bis die Arbeitsweise des «erkzeuges endgültig stillgelegt wird.
Ein Torteil des ,verkzeuges nacn der irrfindung liegt darin, daß es die Trägheitswirkungen auf die Drehmomentsteuerung aus-
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schließt. Ua der Hauptuiotor ungefähr bei der Hälfte des Entanzugsmomentee zum stillstand kommt, ist der zusatz des Trägheitsmomentes des Jauptmotores noch unterhalb des Endanzugmomentes, das auf die Schraubverbindung über den Hilfsmotor aufgebracht wird.
Bin weiterer Vorteil liegt darin, daß ein Hückbildungsmoment gegeben ist. Nachdem ein vorbestimmtes maximales Drehmoment aufgebracht worden ist, dreht der Hilfsmotor den Hauptmotor rückwärts, was bedeutet, dab jeder ii'lügel des Hauptmotores einen Drehmomentwert ausübt, der gleich ist dem Indmoment der Verbindung, wenn der Flügel sich, durch seine normale Bahn von dem Auspuff zu dem Einlaß bewegt.
iSin anderer /orteil ist der, daß eine leichte Drehmomenteinstellung gegeben ist, da die Größe des Sndanzugmomentes, das auf die Verbindung aufgebracht wird, leicht über einen Wechsel der Frischluft, die dem Hauptmotor zuströmt, eingestellt werden kann.
Ein' anderes ^erkmal der Erfindung ist die t>t euer einrichtung, mit der der Hauptmotor bei Wechsel seiner urehrichtung zusammenarbeitet, um einen weiteren betrieb des Werkzeuges zu unterbrechen.
Bine zweckmäßige «äusführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, ^d es stellen dar:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch das üchraubwerkzeug mit zwei Geschwindigkeiten gemäß der Erfindung! *
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1$
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorderseite des treibenden 'feiles '
der Rutschkupplumgj §
Fig» 4- einen Schnitt entlang der Linie 4-4· der Fig. 3, der zu- | sätzlich ein Hingteil und andere Bestandteile dtr Kupplung ■ ■ ' zeigt;
Fig. 5 eine Einzelheit der Hückseite der treibenden Kupplungshälfte, die den Körperabschnitt im Schnitt zeigt} und
; Fig. 6 eine schematiache Ansicht der Drucksteuerkamner sit mehreren Auspufföffnungem zur Steuerung mehrerer miteinander verbundener Schraubwerkzeuge;
das dargestellte Werkzeug besitzt ein Gehaust 10, das aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, die fest miteinander verbunden sind.
Im hinteren Abschnitt des Gehäuses befindet* sich der Hilfsmotor 11, der als herkömmlicher Flügelaellenmotor ausgebildet ist. Er weist einen itotor 12 auf, der exzentrisch in einer Kammer 13 gelagert 1st, die durch eine feststehende Laufhülse 14- ge-
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wird. In dem .Rotor sind radial verschiebbare flügel
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aufgenommen, die mit Luft beaufschlagt entlang der umgebenden Wandung der Lauf hülse gleiten. Die Kammer 13 ist an ihren gegenüberliegenden Ende» mit Hilfe gewöhnlicher feststehender Endplatten 16 und 17 abgeschlossen, in denen Kugellager 18 und 19 aiigenommen sind. Der Hotor wird in seiner Kammer zur Drehung über Wellenenden 21 und 22 abgestützt, die in den Kugellagern 18 und 19 aufgenommen sind. Das vordere Wellenende 21 erstreckt sich durch das Lager 18 hindurch, und es ist mit einem Antriebsritzel versehen, das mit einer Gruppe von Planetenrädern 24 einer erstem Untersetzungsstufe 25 kämmt. Die Mitlaufräder werden von einem Wellenkäfig 26 getragen und stehen mit einem umgebenden feststehenden Hingzahnrad 27 in Zahneingriff, um eine Drehbewegung des Rotors auf ein Abgabeweilenende 28 des Wellenkäfigs zu Übertragern* Die Welle ist in einem Lager 29 aufgenommen, und sie weist eine Innehkerbverzahnuhg auf, die in Antriebsverbindung mit dem hinteren Ende einer verlängerten Drehmomentübertragungswell· 32 steht. Die letztere erstreckt sich axial zu dem Werkzeug.
Die Welle 32 weist ein Sonnenrad 33 an seinem vorderen Ende auf, das mit Planeten- oder Laufrädern 34 kämmt, die von einem Wellenkäfig 35 eines Zweiantriebs-Planetengetriebesystems 36 getragen werden. Die Rader 34 stehen mit einem umgebenden drehbaren xiauptringrad in Zahneingriff und sind zu dem Hingrad relativ drehbar, um eine Drehung der Welle 32 auf eine Welle 38 mit Tragarmen zu übertragen. Die welle 32 wird durch den nilfsmotor 11 angetrieben, um ein Drehmoment auf die v/elle 38 aufzubringen. Die letztere Welle ist mit Hilfe eines An-
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schlußstückea 39 mit einer kutter 20 oder einem ähnlich ausgebildeten Befestigungselement verbindbar. Ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe, das schematisch bei 40 angedeutet ist, kann zwischen dem Anschlußstück und der Welle 38 vorgesehen sein.
Ia Zwischenstück 41 des'Gehäuses befindet sich der nauptmotor 42, der ebenfalls als flügelzellenmotor ausgebildet ist. Er : weist einen Rotor 43 auf, der exzentrisch innerhalb einer Kam- t mer 44 gelagert iet, die aus einer iaufhülse 45 besteht. Die \ über Luft angetriebenen Flügel 46 sind radial verschiebbar
*
und gleiten bei Drehung des Rotors entlang den Wandungen der Iiaufhülse 45· Die Kammer 44 ist an ihren Jilnden über feststehende -Endplatte» 47 und 48 abgeschlossen, die ihrerseits Kugelf lager 49 und 51 aufweisen. Der Hotor ist in seiner Kammer mit Hilfe von Wellenenden 52 und 53 drehbar gelagert, die sich ; innerhalb der Lager 49 und 51 befinden, äine Pestlegemutter 54, die sich auf dea Botorwellenende 52 befindet, liegt an dem Lager 49 an. Der Itotor weist eine axiale Bohrung 55 auf, die sich durch seine beiden Wellenenden erstreckt. Die Drehmomentübertragungswelle 32 erstreckt sich axial durch die Bohrung, um sich relativ zu dem ±totor 43 des Hauptmotors 42 zu drehen. Das vordere Wellenende 53 des Rotors 43 ist mit einem .antriebe-
ritzel 56 versehen, dessen Zähne in Treibeingriff mit Gegenzähnen stehen, die sich in einem vermindert axial erstreckenden ü'ortisatz oder einer Nabe 57 des Hauptringrades 37 befinden. Das letztere Had ist mit dem Hauptmotor 42 zusamiaendrehbar, um ein relativ niedriges Drehmoment bei hoher uescnwin-
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digkeit durch die Planetenräder 54· des äwei-Antriebs-Planetenradsysterns 36 auf die 'JJrägerarawelle 38 zu übertragen.
Eb ist eine Einlaßöffnung 58 vorgesehea, und zwar innerhalb einer Hüls·, die in das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 eingeschraubt ist, und die Öffnung 58 ist an eine Druckluftquelle 50 anechlieübar. Mn Kanal 61 führt von der Einlaßöffnung zu der Kammer 13 des Hilfamotores 11, und eine Zweigleitung 62 führt von der Einlaßöffnung durch die Gehäusewandung zu der Kammer des Hauptaotores 42.
Bei der Inbetriebsetzung des Werkzeuges wird das Verbindungsstück des Werkzeuges mit beispielsweise einer Mutter 20 bestückt) und zwar bevor diese auf ein vorhestimmtes Enddrehmoment niedergebracht wird. Frischluft wird über ein geeignetes Steuerventil 60 in der Zufuhrleitung 63 von der Druckluftquelle 50 au der Einlaßöffnung 58 geleitet, und sie fließt durch die Verbindungekanäle 61 und 62, um die Kotoren beider Motoren s· ia Unrzeigereinnrichtung gleichgerichtet oder in Vorwärtsdrehrichtüng snautreibea. Der Hilfsmotor 11 überträgt seine Drehung über das Untersetzungsgetriebe 25, über die Welle 32 und übejp das Zwei-iJitriebs-Planetenradgetriebesyste» 36 auf die Trägerarmwelle 38. Der **auptmotor 4-2 überträgt seine Drehung über den Hauptzahnring 37, über die itäder yv des Planetengetriebes 36 auf die iTrägerarmwelle 58. Aufgrund der Übersetzungsverhältnisse der zwei Stufen 25 und 36 der Unterset sung ist die JCraft und Brehgescnwindigkeit, welche auf die Sciiraubverbiiidung über Hilfsmotor aufgebracht werden, relativ geringer, als die-
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Jenigen, die von dem Mauptmotor übertragen werde», ao daß der Hauptmotor 4-2 während der ersten Phase arbeitet, u» die Schraub*- verbindung schnell niederzubringen und teilweise anzuziehen. « Der Hauptmotor sieht die Schraubverbindung bis ssur Grenee seiner * Kapazität an und kommt dann zum Stillstand. DieeeB tritt ein, wenn das abgegebene Drehmoment ungefähr die Hälfte des Endanzugsmomentes erreicht hat·
: Hachdem der Hauptmotor zum Stillstand gekommen istf fährt der ' Hilfsmotor 11 fort, bei verhältnismäßig geringerer Drehzahl j ein höheres Drehmoment auf die Schraubverbindung aufzubringen, bis ein Befestigungselement auf einen maximalen Anzugewerfc gebracht worden ist. Während dieser letzten Anzugsphase die- '-ser Verbindung hält der Haupt ao tor im Stillstanil das Hingrad 37 fest, wodurch dem Hilfsmotor gestattet wirft, über die WeI-Ie 32, die Planetenräder 34 und die Trägerarmweile 38 auf die Schraubverbindung einzuwirken.
, Nachdem ein Enddrehmoment auf die Verbindung aufgebracht ist, j bewirkt ein von dem Hilfsmotor weiterhin abgegebenes Drehmo-( ment, daÄ über die Räder 3M- und über das üauptringrad der Motor 42 rückwärts gedreht wird. Das Endmoment wird auf die Verbindung von dem Hilfsmotor ungefähr dann aufgebracht, wenn der Hauptmotor anfängt rückwärts zu drehen. £ur Erläuterung dieser Wirkungsweise sei gesagt, daß es bekannt ist, daß das Abgabestilletandmoment eines Xtuftmotores ungefähr halb so groß ist wie das Drehmoment, das nötig ist, um den kotor rückwärts gegen das Stills-feandsmament zu drehen. Ba das Hauptringrad 37
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Planetenradgetriebes 36 an den ±totor 43 des Hauptmotores angekopp'elt ist, kann das auf die Schraubverbindung über den Hilfsmotor aufgebrachte Maximalmoment nicht die Kapazität fies Hauptmotores überschreiten, um der Drehmomentsreaktion zu widerstehen. Da das von dem Hilfsmotor auf das Planetenradgetriebe 36 übertragene Moment nach Sndanziehung der Schraubverbindung diese Kapazität übersteigt, wirkt das dann von dem nilfsmotor abgegebene Moment über die Räder 3^ und das Hauptringrad 37, um den Hauptmotor rückwärts oder in umgekehrter Drehrichtung zu treiben. In dieser Hinsicht übt Jeder i'lügel 46 des Hauptmotores einen widerstrebenden Drehmoment gleich dem Enddrehmomentwert, der auf die Schraubverbindung ausgeübt ist, aus, wenn der flügel durch seinen normalen weg von dem gewöhnlichen Auspuff zu dem Einlaß des Motors zurücklegt.
Der Umstand, daß das Sndmoment auf die Schraubverbindung aufgebracht worden ist, wird außerhalb des »erkzeuges dem Bediener dadurch angezeigt, daß das Anschlußstück 39 steht.
Die Höhe des Endmomentesm das auf die Schraubverbindung aufgebracht wird, kann durch 'Veränderung des Druckes der ßetriebsluft eingestellt werden, die dem Hauptmotor über ein .Einstellbares Druckeinstellmittel 64, das in der Zufuhrleitung 63 eingeschaltet ist, zuströmt.
Die Drehrichtungsumkehr des Hauptmotores kann, wie im vorliegenden ij'alle dazu benutzt werden, um einen Steuerschalter 65 (Fig. 2) in einem Anzeigegerät oder in einem elektrischen Strom-
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kreis 66 zu schließen, um eine Spule 67 zwecks Schließung des Gentiles 60 in der Zuführleitung 63 anzuregen, um so die Betrieisluft zu dem werkzeug abzustellen, Die Einrichtung, die in Fig. 2 mit 93 bezeichnet ist, und diese Wirkung herbeiführt, weist eine Druckkammer 68 auf, die über eine begrenzte Fließleitung 69 mit der Druckluftquelle 50 verbunden ist. öowie sich ein gewisser Druck in der Kanuner 68 aufbaut, drückt er einen Kolben 71 gegen die Vorspannung seiner Kückdrückfeder 72, um den Schalter 65 in seine Schließstellung zu bewegen. Während der Zieit, in der der nauptmotor in seiner -"nzugsdrehrichtung dreht, und vor seiner Drehrichtungsumkehr ist Luft, die in die Kammer 68 eintritt, außerstande den Kolben zu betätigen, da die eintretende Druckluft normalerweise über eine Ventileinheit 74- über einer Leitung 73 größeren Durchmessers als die Leitung 99 abgebaut wird. ·
Das /entilbauteil 7^- weist eine tiülse 75 auf, die sich durch die Seitenwandung des Gehäuses 10 in das Innere des Gehäuses erstreckt. Ein Kugelventil 76 ist in .Bezug auf einen Ventilsitz 77 i*1 der Hülse bewegbar. In Offenstellung, wie beispielsweise in Ji'ig. 2, schwimmt das regelventil normalerweise innerhalb der Begrenzungen einer kreisförmigen Kragenwandung 78 in der Hülse, zwischen dem Sitz 77 und der gegenüberliegenden Oberfläche eines Hinges 79· Der Ring umgibt und ist im Durchmesser etwas größer als der zylindrische Körper 81 eines Rutschkupplungs-Antriebsteiles 80, die Rutschkupplung wird .. über den Ring 79 und das !Ceil 80 gebildet. iSin Kolben 82, der sich innerhalb einer radialen Bohrung des -^upplungskörpers
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81 bewegt, iet über seine Feder vor Belastung gegen die innere Durchmesaeroberflache dee Hinges gedrückt, so daß er den letzte ren mit den Kupplungskörper 81 in Reibeingriff bringt. Der Kupplungskörper weist eine exzentrisch angeordnete Bohrung auf, deren innere Wandung das Ende der Welle 52 des Hauptmotoree umgibt. Bint Kupplungskugel 85, die sieh in einem offenemdigen Schiit» 86, der wiederum in den Kupplungskörper swischea der Rotorwelle 52 und dem Hing 79 angeordnet iet, bewegt, let über eint Feder 8? in Anlage mit de» sich gegenüberliegenden Oberfläche* des Hinge· und der Rotorwelle 52 vorgespannt.
Aftgeiummea, dl· Welle 52 dreht eich la Uhrseigersinnrichtung UAd bringt ein Drehmoment auf die Schraubverbindung auf, so befindet sich die Steuereinrichtung 93 zu dieser Seit in der in Fig. 2 gezeigten Lag·· In dieser Lag· liegt eine Schulter 88 eines halbkreisförmigen Flansche« 89 des Kupplungskörpere 81 an einem feststehendem itahaltstift 91 an und hält somit den ^upplungskörper 81 zusammen mit dem Sing 79, der an diesen Über Reibung gekoppelt 1st, von einer Drehung in ührzeigereinnrichtung ab. Su dieser Zelt nimmt die Kupplungskugel 85 die in Fig·- 2 gezeigte -Lage ein, in der sie über eine leichte Feder 87, in Anlage mit sich gegenüberliegenden Oberflächen dee Hinges 79 und der Welle 52 vorgespannt wird. In dieser Lage der Kupplungekugel verhindert der exzentrische Durchmesser des Kupplungekörpera 81 ein iätigwerdem der Kraft des feder vorgespannten Kolbens 82 auf die ^upplungskugel» so daß der leichte Eeibsugi der auf der Welle 52 durch die Vorspannung der i?eder 8? auf die Kupplungskugel entsteht», unwirksam ist,
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um eine in Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Welle 52 relativ zu dem u-upplungskörper zu verhindern. Während die Welle somit in Uhrzeigersinnrichtung dreht, ist das untere Ende des von dem nupplungskörper 81 und dem Hing 97 gebildeten Exzenters von dem Kugelventilsita 77 ausreichend eingestellt, ug zu gestatten, daß Luft, die in die Druckkammer 68 eintritt, sich um das abgehobene Kugelventil 85 herum entlüftet und durch das Innere des Gehäuses 10 der Atmosphäre zuströmt.
Wenn die Motorwelle 52 mit dem Hauptmotor 4-2, wie vorher erläutert , zum otillstand kommt, und zwar im Anschluß an den ersten i'eilanzug der verbindung, verbleibt das Ventilbauteil 74 in seiner üffensteilung, wie in Fig. 2, und erlaubt die Entlüftung der Luft von der Kammer 68 um das Kugelventil 76. Ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem über den Hilfsmotor 11 das Endanzugsmoment auf die Verbindung aufgebracht wird, nimmt die Hotorwelle ihre Rückwärtsbewegung oder Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Hauptmotor wie bereite beschrieben auf. Die Eückwärtedrehung der Welle 52 bewirkt, daß die Kupplungskugel 85 gegen das Wandungegebiet 92 des Schlitzes 86 in eine Sperrstellung zwischen dem ixing 79 und die Welle 52 unter Einfluß der Belastung des Kolbens 82 gerollt wird. Die Welle 52 wird so in Keilbeingriff mit dem iuipplungskörper 81 und dem Hing 79 gebracht und trägt diese mit sicn ua. Viährenddessea wirö die Schulter &S von dem ündstellungsstift 91 wegbewegfe, und des hohe Ende des Exzenters, d@r durch des Lupplungskörper 81 und den itfing 79 festgelegt; ist, wird einmal über das Kugelventil 76 sstrag<sa, um es in liockenart auf
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* * ο β ι *
seinen Sitz zu schließen. Dieses versperrt die üintlüitttung der Luft von der Drucidcammer 68 und bewirkt somit einen Druckaufbau in der letzteren. Die Lage des Hinges 79 mit dem Kugelventil verhindert weiterhin eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Ringes und des Kupplungskörpers mit der Welle' 52. Wenn der King 79 die nach Nockenart hergestellte Lage einnimmt, zwingt er den Kolben 82 in seine Bohrung, und die Welle 52 fährt fort in einer Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn relativ zu dem angehaltenen Hing und dem Kupplungskörper zu drehen, während er relativ zu der Kupplungskugel gleitet. Die Welle 52 setzt diese ifelativdrehung so lange fort, bis sich der -uruck in der Kammer 68 genügend aufgebaut hat, um. den Schalter 65 zu betätigen, um einen weiteren Zufluß von Arbeitsluft zu dem Werkzeug abzuschalten.
aus der .fig. 2 ist ersichtlich, daß es für den Ring 72 nur notwendig ist entgegen dem Uhrzeigersinn von einer Lage, in der das Kugelventil 76 offen ist, um einen winkel von 180° gedreht zu werden, um das ventil auf seinen ο it ζ zu drücken. Dann ist eine kurze Zeit notwendig, damit sicii der Druck in der Kammer 68 zwecks Betätigung des Schalters 65 aufbauen kann. Mit Hilfe dieser Anordnung wird die Arbeitsluft zu dem werkzeug zu beginn der ßückwärtsdreiiung des Hauptmotores nicht unmittelbar abgeschaltet, und es verbleibt genügend Zeit, um sicherzustellen, daß das üindanzugsmoment auf die ^schraubverbindung aufgebracht worden ist, bevor die Arbeitsluft abgeschaltet wird.
Au Beginn eines nacnsten Arbeitsspieles und nachdem eingeschlossene Druckluft aus der Kammer 68 zwecks Öffnung des Schalters
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65 abgelassen ist, bleibt das regelventil nichtsdestoweniger über den King 79 geschlossen, und die üupplungskugel 85 ist auch in ihrer Festhaltestellung gegen das Wandungegebiet 92 aufgrund der Kräfte des Kolbens 92 und der Feder 87. Vienn sich die Welle 52 in Uhrzeigersirinrichtung dreht, körnet sie in weibeingriff mit der Kupplungskugel 85, mit dem fiing 79 und dem Kupplungskörper 81, um sie mitzudrehen, wodurch das iuigelventil 76 von seinem Sitz abgehoben wird. Her reibantrieb setzt sicn fort, bis die schulter 88 des Kupplungskörpers 81 gegen den btift 91 anliegt, wodurch eine weitere iirehung des iuipplungskörpere und des Kingee tierhindert wird, -"ie λ eile 52 Jedoch fährt fort in Uhrzeigersinnrichtung relativ zu dem Kupplungskörper und dem iting zu drehen, wobei sie bewirkt, dak die Kupplungskugel aus ihrer Sperrstellung an dem Wandungsgebiet 92 zu der in der Fig. 2 gezeigten Lage frei von der Kraft des federvorgespannten Kolbens gerollt wird.
Die Druckkammer 68 kann so ausgebildet sein, daß sie mehreren Drehschraubern dient, die /entileinheit 74- eines jeden Werkzeuges könnte mit Hilfe einer separaten Jüntlüftungsleitung an die Druckkammer 68 angeschlossen sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. nie Druckkammer 68 würde in diesem Falle über das Ventil 74- eines Jeden »erkzeuges entlüftet, uei einer solchen Anordnung wird si cn Luftdruck in der gemeinsamen kammer 68 aufbauen, wenn alle Ventile 74- der „t/er&zeuge geschlossen sind, um den Schalter 65 au schließen und so die ürbeitsluftzufuhr au allen werkzeugen gleichzeitig abzusperren. Im Falle mehrerer
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Werkzeuge ist die .cinlaßöffnung 58 eines jeden merkzeuges über eine getrennte Verbindung mit der zuführleitung 63 oder mit
einer Verteileinrichtung, axe an die zuführleitung 63 angeschlossen ist, verbunden.
Der Fluß durch die Leitung 69 kann mit Hilfe eines passenden
Zufuhrventilea 30 und einem Jüruclceinstellmittel 70 eingestellt werden.
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Claims (5)

  1. Pat ent ansprüche
    .) Pneumatisch getriebener Drehschrauber mit zwei Drehgeschwindigkeiten, der eine mit einem Gewindeteil verbindbare Ausgangswelle und ein von der ^usgangswelle getragenes Planetenradgetriebe, das über ein von einer ersten Antriebswelle getragenes und von einem pneumatisch betriebenen Hilfsmotor angetriebenes öonnenrad antreibbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehriohtungBumkehrbarer pneumatisch betriebener und in gleicher Drehrichtung wie der Hilfsmotor (Ii)drehender üauptmotor (42) vorgesehen ist, der eine rohrförmige koaxial um die iiilfsmotorwelle (38) angeordnete antriebswelle (52,53) aufweist, die mit einem Planetenrader (34) umgebenden und die Planetenräder (34) antreibenden Kingrad (37) versehen
  2. 2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein untersetzungsgetriebe (25) den Hilfsmotor (11) mit der ersten Antriebswelle (32) verbindet.
  3. 3« Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der iiauptsiotor (.42) bei Ausbildung eines von der Welle ausgehenden Drehmoruentwiderstandes geringer als das auf die Schraubverbindung aufzubringende -ikndarehraoinent zum Stillstand bring bar ist, der *iau;pt.""ou',r warne.v.d des Stillstandes
    303384/! 207
    BADOBlGlNAt
    ein auf daa üingrad (3?) einwirkendes und das Kingrad (37) festhaltendes Drehmoment ausübt, so daß die tfelle von dem Hilfsmotor (11) über das Sonnenbad (33) und die JiLanetenräder (34) antreibbar 10t»
  4. 4» Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet* daß das Sonnenrad (35) und die £laae/benrädeii (34) ?ur Umkehr ί einer folgendes fortdauerndem Drehung der ersten' Antriebswelle (38) in eine umgekehrte drehung des Hingrades (37) und des Hauptmotores (42) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach AnöprUQh 1t mit einer durckbetätigbarea ί Anzeigeeinrichtung, einei1 Ijuftdruckkaamer, Einrichtungen zum Aufbau eines Aiftdruqkes in der Jammer und zur Betäti- ■ ; gung der Anzeigeeinrichtung eine mit einer Druckluftquel-Ie verbindbarea Sinlaß- und einer Sntlüftungsleitung an der Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kammer (68) durch eine Entlüftungsleitung (77)t während die drehrichtungaumkehrbare Welle (52,53) in Ubüczeigersianrichtung dreht, entlüftendes einstellbares Ventil (7^)T und eia mit der Welle (52,53)» wenn diese in umgekehrter Drehriohtung dreht, drehbarer, das Ventil (75) verschließender.Eutseh-• küpplungsnocken (öO) vorgesehen ist, der bei Schließung des Ventiles (75), relativ zu der Welle (52,53) zur Weiter-
    ; drehung der Wolle (52,53) in umgekehrter Drehrichtung, glei-' tend ausgabildet ißt.
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DE1932352A 1968-07-19 1969-06-26 Drehschrauber mit zwei gleichachsig angeordneten Druckluftmotoren Expired DE1932352C3 (de)

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