DE2810970C3 - Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
- B62D5/093—Telemotor driven by steering wheel movement
- B62D5/097—Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
Description
Anwendungsgebiet, Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung der im Oberbegriff von
Anspruch 1 genannten Art.
Derartige hydrostatische Lenkungen sind verwendbar bei relativ langsam laufenden Fahrzeugen und sind
dort von Vorteil, wo die Herstellung einer mechanischen Verbindung vom Lenkgetriebe zu den gelenkten
Rädern Schwierigkeiten bereitet, z. B. bei selbstfahrenden Bau- und Arbeitsmaschinen, Hubstaplern, Schleppern
und Mähdreschern. Hydrostatische Lenkungen dieser Art sind auch zum Steuern von Schiffen
verwendbar.
Die vom Lenkhandrad aus antreibbare Pumpe wirkt bei normalem Betrieb dieser Einrichtungen als Dosierpumpe
für die von einer Hochdruckpumpe geförderte Druckflüssigkeit, dagegen bei Ausfall der Hochdruckpumpe
als Handpumpe. Sie wird daher als »Hand- und Dosierpumpe«, abgekürzt »H + D-Pumpe«, bezeichnet.
Zur Erzielung einer leichtgängigen Lenkung ist es erforderlich, daß der Steuerschieber des Lenkventils im
Lenkgehäuse mit möglichst geringer Reibung verschiebbar gelagert ist. Um dies zu erreichen, müssen
Radialkräfte, die den Steuerschieber gegen das Lenkgehäuse drücken, vermieden werden. Beim Auftreten von
Radialkräften verringert sich nämlich der Spalt zwischen Steuerschieber und Lenkgehäuse. Es besteht
dann die Gefahr, daß der Steuerschieber infolge der in verschiedenen Steuerkanälen herrschenden Druckunterschiede
noch weiter gegen das Lenkgehäuse gepreßt wird. Er kann dann unter Wegpressen der
Arbeitsflüssigkeit das Lenkgehäuse unmittelbar berühren, was zu einer hohen Reibung führt Soll der
Steuerschieber durch Betätigung des Lenkhandrades aus seiner Ruhestellung herausbewegt werden, so tritt
ίο das unerwünschte Anlenkklemmen am Lenkhandrad
auf, was bedeutet, daß beim Übergang aus der Haft- in die Gleitreibung zunächst eine relativ hohe Kraft
aufzuwenden ist, die sich dann plötzlich auf einen niedrigeren Wert herabsetzt, was zu einer unruhigen
Lenkung und einem schlechten Fahrbahngefühl führt
Beim Lenkventil der bekannten Lenkeinrichtungen der genannten Art (DE-OS 25 49 916) werden aus zwei
Gründen unerwünschte Radialkräfte auf den Steuerschieber ausgeübt.
Das eine, als zylindrischer Bolzen ausgebildete Ende des Torsionsfederstabes greift in das Ende einer
zylindrischen Bohrung in der Antriebswelle, d. h. der Lenkspindel ein und ist dort verstiftet. Infolge von
unvermeidbaren Bearbeitungsungenauigkeiten, dem erforderlichen Spiel und durch den Vorgang des
Verstiftens verläuft im allgemeinen die Achse des Torsionsfederstabes unter einem kleinen Winkel zur
Achse der Antriebswelle. Beim Einbau wird der Torsionsfederstab in seine richtige Lage gebogen. Er
so übt dann eine Radialkraft auf den Steuerschieber aus.
Sein anderes Ende ist nämlich bei dem bekannten Lenkventil mit dem der Antriebswelle zugekehrten
Ende der Gelenkwelle verbunden, wirkt also auf diese an derselben Stelle ein, an der die Gelenkwelle mit einer
)5 Verzahnung in den Steuerschieber eingreift.
Unabhängig hiervon werden weitere Radialkräfte auf den Steuerschieber dadurch ausgeübt, daß die Achse der
Antriebswelle stets unter einem beachtlichen Winkel zur Achse der Gelenkwelle verläuft, denn das
abtriebsseitige Ende der Gelenkwelle muß ja exzentrisch mit dem Rotorrad der H + D-Pumpe umlaufen.
Infolgedessen schließen die Drehmomentvektoren von Antriebswelle und Gelenkwelle miteinander einen
Winkel ein, was bedeutet, daß ein Abstützdrehmoment auftreten muß. Dies wird in der Figurenbeschreibung
anhand der F i g. 5 näher erläutert. Das Abstützdrehmo
ment hat die Wirkung, den Steuerschieber um eine quer zu seiner Längsrichtung liegende Achse zu kippen, also
seine Enden in entgegengesetzten Richtungen radial an
•μ die Bohrung des Lenkgehäuses zu drücken.
Aufgabe, Lösung, Vorteile, Weiterbildungen
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Lenkventil geschaffen werden, bei dem in der Ruhestellung keine
und bei Ausübung von Antriebsdrehmomenten höchstens verschwindend kleine radiale Kräfte den Steuerschieber
einseitig gegen das Lenkgehäuse drücken. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß der Torsionsfederstab auch mit der Antriebswelle gelenkig verbunden ist, wirkt er als
Zweigelenkstab, durch den keine unausgeglichenen radialen Kräfte übertragen werden.
Dadurch, daß er in die Bohrung in der Gelenkwelle möglichst weit hineinreicht und erst dort mit der
Gelenkwelle gelenkig verbunden ist, tritt das oben erwähnte Abstützdrehmoment an einer Stelle auf, wo es
größtenteils vom Rotor der H + D-Pumpe aufgenom-
men wird und nur noch zu einem verschwindend kleinen Teil vom Steuerschieber. Damit ist die Wirkung dieses
Abstützdrehmoments praktisch unschädlich gemacht
Es sind also praktisch keine auf den Steuerschieber einwirkenden radialen Kräfte über des Lenkgehäuse
mehr aufzunehmen, so daß das oben erwähnte Anlenkklemmen nicht mehr hierdurch verursacht wird.
Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 3 wird die Montage vereinfacht Die Mitnehmerstifte können in
Antriebswelle und Gelenkwelle eingesetzt werden, während später der Torsionsfederstab mit seinen
Gabelenden nur noch eingesteckt zu werden braucht
Erläuterung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Lenkventils nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Il-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III i* Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Stück des Steuerschiebers
in Richtung des Pfeils IV und
Fig.5 eine Vektordarstellung zur Erläuterung des
Reaktionsdrehmoments bei Betätigung der Lenkung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Lenkventil und mit 2 eine
H + D-Pumpe bezeichnet, die mit dem Lenkventil fest verschraubt ist. Das Lenkventil enthält einen Axialschieber
4, in dessen Innenraum 6 ein Fortsatz 8 der Antriebswelle 10 und eine Gelenkwelle 12 eingreifen.
Die Gelenkwelle stellt eine drehfeste Verbindung vom Steuerschieber zu einem Rotorrad 14 der H + D-Pumpe
2 her. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Axialschieber 4 eine Innenverzahnung 16 auf, in die die
Gelenkwelle 12 mit einer Außenverzahnung 18 eingreift. Der Fortsatz 8 der Antriebswelle 10 greift mit J5
Nocken 20 in breite Lücken 19 der Innenverzahnung 16 ein. wodurch dem Fortsatz gegenüber dem Steuerschieber
eine begrenzte Drehung ermöglicht wird.
Wie Fig.4 zeigt, ist der Axialschieber 4 mit einem
Schrägschlitz 22 versehen, der als Kurve wirkt, und in den ein im Fortsatz 8 befestigter Mitnehmerstift 24
spielfrei eingreift.
Der Fortsatz 8 enthält eine koaxiale Sackbohrung 26 und die Gelenkwelle 12 eine koaxiale Sackbohrung 28.
An den Enden dieser Sackbohrungen ist in der Gelenkwelle 12 und in der Lenkspindel 10 je ein
Mitnehmerstift 30 bzw. 32 fest angebracht. Ein Torsionsfederstab 34 umgreift mit gabelkopfförmigen
Enden 36 und 38 die fvlitnehmerstifte 30 bzw. 32
spielfrei
Wird die Antriebswelle 10 entgegen einem Widerstand der gelenkten Räder, der sich auf den Rotor 14
auswirkt, aus ihrer Zentralsiellung verdreht, so wird der Torsionsfederstab 34 tordiert und über den Mitnehm<_rstiit
24 und den Schrägschiitz 22 der Axialschieber 4 verschoben. Die Nocken 20 des Fortsatzes 8 bilden
zusammen mit der Innenverzahnung 16 des Steuerschiebers Endanschläge zur Schonung des Torsionsfederstabes.
Dagegen ist der Axialschieber durch die ineinandergreifenden Verzahnungen 16 und 18 des Steuerschiebers
und der Gelenkwelle mit dem Rotor 14 drehfest verbunden.
Durch die beiderseits gelenkige Anordnung des Torsionsfederstabes 34 wird verhindert, daß er sich
beim Einbau verbiegt und radiale Kräfte auf den Steuerschieber ausübt.
Fig. 5 zeigt die Drehmomente in einer Vektordarstellung
bei übertriebenem Winkel zwischen Antriebsund Abtriebsdrehmoment Das Antriebsdrehmoment ist
mit a bezeichnet, das ihm en^agenwirkende Abtriebsdrehmoment mit b. Dieses läßt sich durch Vektoraddition
zusammensetzen aus einem Reaktionsdrehmoment c, das in Richtung des Antriebsdrehmoments verläuft
und gleiche Größe wie dieses hat und aus einem dazu rechtwinklig verlaufenden Abstützdrehmoment d, das
rechtwinklig zum Antriebsdrehmoment a verläuft. Dieses Abstützdrehmoment hat die Wirkung, den Teil,
auf den das Antriebsdrehmoment unmittelbar einwirkt, um den Vektor d zu verkippen.
Das Abstützdrehmoment wirkt sich somit mittels Radialkräften quer zur Zeichenebene einerseits auf den
Rotor 14; andererseits auf den Steuerschieber 4 aus. Infolge der Einleitung des Abstützdrehmoments nahe
dem linken Ende der Gelenkwelle beträgt nach dem Hebelgesetz die auf den Steuerschieber einwirkende
Radialkraft unter den gegebenen Maßverhältnissen nur etwa ein Fünftel der auf den Rotor einwirkenden. Die
auf den Rotor einwirkende Radialkraft iat aber unschädlich.
Die Anordnung läßt sich dadurch noch verbessern, daß man die axiale Bohrung 28 bis in das linke Ende der
Gelenkwelle, das mit dem Rotor 14 verzahnt ist, hineinführt. Dadurch wird die dann noch von der
Gelenkwelle auf den Steuerschieber ausgeübte Radialkraft verschwindend klein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer als Planetenzahnradpumpe
ausgebildeten Hand- und Dosierpumpe, deren Rotorrad von einer handbetätigten Antriebswelle
aus über eine Gelenkwelle antreibbar ist, und einem die Hand- und Dosierpumpe ansteuernden Axialschieber-Lenkventil,
wobei das freie Ende der Gelenkwelle gelenkig und drehfest mit dem Steuerschieber des Lenkventils verbunden ist und
die Gelenkwelle eine axiale Sackbohrung aufweist, in der mittels eines zylindrischen Stiftes ein Ende
eines Torsionsfederstabes gelenkig mit der Gelenkwelle verbunden ist, dessen anderes Ende in einer
axialen Sackbohrung der Antriebswelle aufgenommen und an deren Grund drehfest mit dieser
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsfederstab (34) am Grund der
Sackbohrung der Antriebswelle (10) gelenkig mit dieser verbunden ist, die in der Gelenkwelle (12)
vorgesehene Sackbohrung (28) bis in die Nähe des Abtriebsendes der Gelenkwelle reicht und der
Federstab am Grund dieser Sackbohrung an die Gelenkwelle angelenkt ist.
2. Lenkventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sackbohrung (28) bis in das mit dem Rotorrad der H + D-Pumpe (2) verzahnte
Abtriebsende der Gelenkwelle (12) reicht.
3. Lenkventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (26, 28) der
Antriebswelle (10) und der Gelenkwelle (12) jeweils an ihrem Grund von einem zylindrischen Mitnehmerstift
(32, 30) durchquert sind und der Torsionsfederstab (34) verdickte Enden (38, 36) aufweist, die
die Mitnehmerstifte mitteis Längsschlitzen umgreifen.
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