DE3035407C2 - Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftlenkung für KraftfahrzeugeInfo
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
Description
Gerade bildet
Statt einer einfachen Schrägstellung des Betätigungsgliedes kann stattdessen dem Betätigungsglied auch
eine Kurvenform gegeben werden. Die Kurvenform kann dabei im Bedarfsfall in Abhängigkeit von einer
gewünschten Zentrier- und Rücklaufeigenschaft gewählt werden.
Eine weitere Lösung, die von der erfindungsgemäßen Erkenntnis der zwangsläufigen Verschiebung des
Ventilkolbens gegen die Auslenkrichtung Gebrauch macht, besteht darin, daß das Lenkventil in an sich
bekannter Weise im Arbeitskolben angeordnet ist und von der Lenkmutter in radialer Richtung ein federndes
Führungselement absteht, das mit seinem freien Ende in einer Längsnut im Lenkgetriebegehäuse geführt ist,
deren axiale Richtung einer schraubenförmigen Linie um die Längsachse des Arbeitskolbens folgt.
Erfindungsgemäß wird nunmehr die gegenläufige Verschiebung des Ventilkolbens über das federartige
Führungselement erreicht, das fest mit der Lenkmutter verbunden ist. Da die Lenkmutter gleichzeitig über das
Betätigungsglied mit dem Ventilkolben in Verbindung steht, wird dieser dem Verlauf der Längsnut entsprechend
gegen die Auslenkrichtung verschoben. Wenn aer Arbeitskolben außerhalb der Lenkungsmittenstellung
steht und kein Drehmoment auf die Lenkspindel mehr ausgeübt wird, dann zentriert das federartige Führungselement
die Lenkmutter entsprechend dem Verlauf der Längsnut Dabei nimmt der Ventilkolben diejenige
ausgesteuerte Stellung ein, durch die der durch den vorangegangenen Hub des Arbeitskolbens verkleinerte
Zylinderraum nun mit Druck beaufschlagt wird. Dies führt zu einer hydraulischen Zentrierung des Arbeitskolbens auf Lenkungsmitte.
Je nach Wunsch kann dabei die Längsnut in der Abwicklung eine Gerade bilden oder eine Steuerkurvenprofilform
aufweisen.
Als Führungselement kann auf einfache Weise eine Blattfeder verwendet werden.
Ein Vorteil ist es dabei, wenn die Blattfeder am freien Ende ein in die Längsnut eingreifendes Gleitstück trägt.
Auf diese Weise wird eine gute Führung bei einer geringen Reibung erreicht
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Lenkgetriebegehäuse;
F i g. 2 Schnitt H-II nach der F i g. 1;
Fig.3 Prinzipdarstellung des Betätigungsgliedes so nach dem Schnitt III-I1I der F i g. 2;
Fig.3 Prinzipdarstellung des Betätigungsgliedes so nach dem Schnitt III-I1I der F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das Lenkgetriebegehäuse nach der Linie IV-IV der F i g. 5 in einer anderen
Ausführungsform;
F i g. 5 einen Querschnitt durch das Lenkgetriebegehäuse
nach der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 Prinzipdarstellung der Längsnut nach dem Schnitt VI-VI.
Aufbau und Wirkungsweise einer derartigen Hilfskraftlenkung sind allgemein bekannt, weshalb nachfolgend
nur kurz auf deren Beschreibung und Funktion eingegangen wird.
Das Lenkgetriebegehäuse 1 der Hilfskraftlenkung ist als Druckmittelzylinder ausgebildet und weist in seinem
Inneren einen Arbeitskolben 2 mit Arbeitsräumen 3 und bs
4 auf. Der Arbeitskolben 2 ist mit einem Zahnstangenprofil 5 versehen, dbs mit einem Zahnsegment 6 einer
getriebeausgangsseitigen Lenkwelle 7 im Eingriff steht Im Arbeitskolben 2 ist drehbar, in axialer Richtung
jedoch unverschiebbar eine Lenkmutter 8 über Rollenlager 9 und 10 gelagert Eine Gewindespindel 11 greift in
die Lenkmutter 8 ein. Dies kann durch ein Trapezgewinde erfolgen oder — was im allgemeinen aufgrund der
niedrigen Reibung der Fall ist — über einen Kugelumlauf (nicht dargestellt).
Mit der Gewindespindel 11 ist über einen getriebeeingangsseitigen Anschlußzapfen 12 die Lenkspindel
des Kraftfahrzeuges verbunden.
Die Steuerung des Zu- und Rücklaufes des Druckmittels zu den Arbeitsräumen 3 und 4 erfolgt durch den
Ventilkolben 14 eines Axialkolbenlenkventils 13.
Die Lenkmutter 8 ist mit einem Hebelarm 15 versehen, der ein leistenartiges Betätigungsglied 16
trägt Das leistenartige Betätigungsglied 16 ist gegen die Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens 2 schräg gestellt
bzw. weicht von der achsparallelen Richtung ab. Das Betätigungsglied 16 ist in einer Nut 17 des
Ventilkolbens 14 geführt
Aus der F i g. 3 ist die Schrägstellung des Betätigungsgliedes 16 ersichtlich. Die Lage eines PMätigungsgliedes
nach dem Stand der Technik ist in de- gleichen Figur
gestrichelt dargestellt Statt einer einfachen Schrägstellung des Betätigungsgliedes kann dieses auch eine
Kurvenform aufweisen. In der Fig.3 ist diese Möglichkeit durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Zum Fixieren der hydraulischen Mitte dienen zwei Federn 18 und 19, die beidseitig an dem Hebelarm 15
angeordnet sind und sich in Bohrungen 20 und 21 in dem Arbeitskolben 2 abstützen.
Die Hilfskraftlenkung arbeitet auf folgende Weise: Bei Aufbringen einer Lenklast wird die Lenkmutter 8
verdreht. Das fest über den Hebelarm 15 mit der Lenkmutter 8 verbundene Betätigungsglied 16 lenkt den
Ventilkolben 14 aus, so daß der entsprechende Arbeitsraum 3 oder 4 mit Druck beaufschlagt wird und
auf übliche Weise eine weitergehende Drehbewegung der Lenkspindel hydraulisch unterstützt wird. Läuft der
Arbeitskolben 2 aus der Lenkungsmittensteüung heraus, so wird der Ventilkolben 14 über das schräge
Beta igungsglied 16 zwangsläufig relativ zur Lenkmutter 8 verschoben. Die Schrägstellung oder das
Steuerkurvenprofil ist dabei so zu wählen, daß die Verschiebung des Ventilkolbens entgegen der Auslenkrichtung
erfolgt. Wird nun kein Drehmoment mehr auf die Lenkspindel ausgeübt, so zentrieren die beiden
Federn 18 und 19 die Lenkmutter 8 auf die Mittelstellung. Über den durch das schräge Betätigungsglied 16 ausgesteuerten Ventilkolben 14, der über die
Neutrallage hinaus entgegen der Auslenkrichtung verschoben ist, wird nunmehr der vorher drucklose
Arbeitsraum des Arbeitskolbens mit Druck beaufschlagt Dies bewirkt damit eine hydraulische Zentrierung
des Arbeitskolbens auf Lenkungsmitte.
In den F i g. 4 bis 6 ist ein anderes Ausführungsbeispi^l
dargestellt. Die wesentlichen von dem ersten Ausfuhr
rungsbeispiel abweichenden Merkmale sind durch eine Zentrierfeder, die als Blattfeder 22 ausgebildet ist und
die Lenkmutter 8 zu dem Lenkgetriebegehäuse 1 zentriert und durch die Anordnung des Axialkolbenventiles
13 in dem Arbeitskolben 2 gegeben.
Ein weiterer Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das linealartige
Betätigungsglied 160 nunmehr, wie nach dem Stand der Technik üblich parallel zur Bewegungsrichtung des
Arbeitskolbens 2 verläuft. Die gegenläufige Verspan-
nung des Ventilkolbens wird nun durch eine Lüngsnut 21
erreicht, die in einem feststehenden Teil des Lenkgetriebegehäuses
I liegt. Diese Längsnut 2.3 ist gegenüber der achsparallelen Richtung bzw. der Bewegungsrichtung
des Arbeitskolbcns 2 schräg gestellt, womit sie einer
schraubenförmigen Linie um die Längsachse des Arbeitskolbens 2 folgt. Statt einer konstanten Steigung
kann dabei ebenfalls wie im vorangegangenen Ausfüh rungsbeispiel eine Steuerkiirvenprofilform mit über der
Erstreckung veränderlichen Steigung gewählt werden.
Eine Hilfskraftlenkung nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis 6 arbeitet auf folgende Weise:
Durch Drehen der Lenkspindel wird ebenfalls auf übliche Weise die Lenkmutter 8 verdreht. Die fest mi:
der Lenkmutter verbundene Blattfeder 22 wird gebogen, da ein Gleitstück 24, das am freien Ende der
Blattfeder 22 befestigt, in der schräg oder kurvenförmig verlaufenden I .ängsnul 23 geführt wird.
Durch die Verdrehung der Lenkmutter 8 wird über das Betätigungsglied 160 der Ventilkolben 14 ausgelenkt,
so daß auf übliche Weise der entsprechende Arbeitsraum 3 oder 4 mit Druck beaufschlagt wird und
eine weitergehende Drehbewegung der Lenkspindel somit hydraulisch unterstützt wird.
Befindet sich Arbeitskolben 2 außerhalb der Lenkungsmittenstellung
und wird kein Drehmoment auf die Leitspindel mehr ausgeübt, dann zentriert die Blattfeder
22 die Lenkmutter 8 entsprechend dem Verlauf der Längsnut 23. Dabei nimmt der Ventilkolben 14 diejenige
ausgesteuerte Stellung über die Neutrallage hinaus entgegen der ursprünglichen Auslenkrichtung, durch die
der durch den vorangegangenen Hub des Arbeitskolbens 2 verkleinerte Arbeitsraum 3 oder 4 mit Druck
beaufschlagt wird. Dies bewirkt wiederum eine hydraulische Zentrierung des Arbeitskolbens 2 auf Lenkungsmitte.
Claims (8)
1. Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem
in einem Lenkgetriebegehäuse angeordneten Arbeitskoloen,
der mit einer getriebeausgangsseitigen Lenkwelle in Antriebsverbindung steht und dessen
Arbeitsräume durch ein federzentriertes, quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens aussteuerbares
Axialkolbenlenkventil mit Druckmittel beaufschlagbar
sind, dessen Ventilkolben eine Nut aufweist, in die ein leistenartiges Betätigungsglied
eingreift, das über einen radialen Hebelarm mit einer in dem Arbeitskolben schwenkbar gelagerten
Mutter verbunden ist und über seine Längserstrek- '5 kung einen gleichbleibenden Abstand von der
Schwenkachse der Lenkmutter aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lenkventil (13) in bei Einrichtungen nach dem Oberbegriff bekannter
Weise im Lenkgetriebegehäuse (1) angeordnet ist und die Längsachse des leistenartigen Betätigungsgliedes (16) um einen geringen Betrag von der
Bewegungsrichtung des Arbeitskoibens (2) abweicht
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) in
einer Abwicklung eine Gerade bildet.
3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) in
einer Abwicklung eine Kurvenform aufweist
4. Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Lenkgetriebegehäuse angeordneten Arbeitskolben,
^er mit einer getriebeausgangsseitigen
Lenkwelle in Antriebsverbind"ng steht und dessen Arbeitsräume durch eip federzentriertes, quer zur
Bewegungsrichtung des Arbeit· kolbens aussteuerbares Axialkolbenlenkventil mit Druckmittel beaufschlagbar
sind, dessen Ventilkolben eine Nut aufweist, in die ein leistenartiges Betätigungsglied
eingreift, das über einen radialen Hebelarm mit einer *o
in dem Arbeitskolben schwenkbar gelagerten Mutter verbunden ist und über seine Längserstrekkung
einen gleichbleibenden Abstand von der Schwenkachse der Lenkmutter aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lenkventil in an sich *5 bekannter Weise im Arbeitskolben (2) angeordnet
ist und von der Lenkmutter (8) in radialer Richtung ein federndes Führungselement (22) absteht, das mit
seinem freien Ende in einer Längsnut (23) im Lenkgetriebegehäuse (1) geführt ist, deren axiale
Richtung einer schraubenförmigen Linie um die Längsachse des Arbeitskolbens (2) folgt.
5. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Längsnut
(23) in einer Abwicklung eine Gerade bildet.
6. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 4, dadurch pekennzeichnet, daß die Längsachse der Längsnut
(23) in einer Abwicklung eine Kurvenform aufweist.
7. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
eine Blattfeder (22) ist.
8. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22) am freien
Ende ein in die Längsnut (23) eingreifendes Gleitstück (24) trägt. *5
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge nach der im Oberbegriff des Anspruches
1 näher beschriebenen Art.
Lenkungen dieser Art sind z. B. in der DE-AS 20 60 029 beschrieben. Dabei dient zur Verschiebung
des Ventilkolbens und damit zur Steuerung des Druckmittels für die Arbeitsräume das achsparallele
leistenartige Betätigungsglied, das in eine Nut des Ventilkolbens eingreift. Auf diese Weiss steht die
Lenkmutter mit dem Ventilkolben derart im Eingriff, daß gegenüber dem Lenkgetriebegehäuse eng begrenzte
Drehwinkelausschläge der Lenkmutter in geradlinige Bewegungen des Ventilkolbens übersetzt werden.
In der DE-AS 26 38 981 ist eine Hilfskraftlenkung beschrieben, bei der als Mittenzentrierung für die
Lenkmutter eine als geradliniger Stab ausgebildete L-'.egestabfeder vorgesehen ist, die achsparallel zur
Gewindespindel im Arbeitskolben angeordnet ist.
Eine Lenkung soll nun im ausgelenkten Zustand bei einem Loslassen der Lenkung selbsttätig wieder in die
Geradeausfahrtstellung zurückkehren. Bisher hat man dies durch eine entsprechende Achsgeometrie (z. B.
Spreizung) erreicht. Nachteilig dabei ist jedoch, daß zum Auslenken der Lenkung diese Rückstellkraft überwunden
werden muß. Es sind deshalb entsprechend höhere Lenkkräfte aufzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung zu schaffen, die nach
einer Lenkbewegung die Rückstellkraft der Lenkräder unterstützt bzw. bei dem das Lenkgetriebe eventuell die
Rückstellkraft vollständig aufbringen könnte, so daß ggf. auf die Rückstellkraft der Lenkräder verzichtet
werden könnte.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. 4 genannten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Während bisher das leistenartige Betätigungsglied achsparallel d. h. in Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens
verlief, weicht es nunmehr von der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens ab. Durch diese Maßnahme
kommt es nun während der hydraulisch unterstützten Lenkbewegung durch die sjciale Verschiebung des
Arbeitskolbens zu einer Verschiebung der Mittenzentrierung über die Neutrallage hinaus entgegen der
Auslenkrichtung. Die Größe der Verschiebung ist dabei abhängig vom Lenkwinkelausschlag.
Praktisch heißt das: Kommt der Arbeitskolben außerhalb der Lenkungsmittenstellung so wird der
Ventilkolben über das von der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens abweichende Betätigungsglied zwangsläufig
relativ zur Lenkmutter verschoben. Wird nun nach einem Lenkungsvorgang kein Drehmoment mehr
auf die Lenkspindel ausgeübt (Loslassen des Lenkhandrades) so zentriert die verspannte Mittenzentrierung die
Lenkmutter wieder auf Mittelstellung. Über den durch das Betätigungsglied dann entgegengesetzt ausgesteuerten
Ventilkolben wird der durch den vorangegangenen Hub des Arbeitskolbens verkleinerte Zylinderraum
mit Druck beaufschlagt. Dadurch wird eine hydraulische Zentrierung des Arbeitskolbens auf Lenkungsmitte
erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Achswerte so neutral gestaltet werden können,
daß mit kleineren Lenkgetrieben größere bzw. schwerere Fahrzeuge gelenkt werden können. Auf diese Weise
läßt sich ggf. eine sonst erforderliche Zweikreislenkung vermeiden.
Eine einfache erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Betätigungsglied in der Abwicklung eine
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