DE4004726C2 - Antriebseinheit eines Rollapparates einer Papiermaschine - Google Patents
Antriebseinheit eines Rollapparates einer PapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit eines
zentrischen Rollapparates gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
Antriebseinheit eines zentrischen Rollapparates, beispielsweise
eines Abrollers oder Aufrollers, einer Papiermaschine oder
Papiernachbehandlungsmaschine.
Beim Ab- und Aufrollen einer Papierbahn wird die
Papierbahnrolle in eine Lagerwiege gelegt. Die die Bahnrolle
drehende Vorrichtung wird in die am Ende des Zentriereisens der
Papierbahnrolle vorhandene Kupplung eingerückt. Bei den
bekannten Vorrichtungslösungen erfolgt das genannte Einkuppeln
mit Hilfe verschiedener umständlicher Hebelmechanismen. Mit
diesen ist das Ein- und Auskuppeln des Rollers ein
zeitraubender Arbeitsgang.
Aus der Druckschrift DE 35 19 107 A1 ist eine Antriebseinheit
eines zentristischen Rollapparates einer Papiermaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei dieser
Antriebseinheit treibt eine Antriebsvorrichtung, die
vorteilhaft aus seinem Bremsgenerator besteht, eine
Maschinenrolle direkt über eine Achse und eine
Kupplungsvorrichtung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebseinheit eines
zentrischen Rollapparates einer Papiermaschine oder
Papiernachbehandlungsmaschine zu schaffen, bei der das oben
genannte Einkuppeln in einfacher und zuverlässiger Weise
erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch
1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher
erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1A: eine schematische Darstellung der Antriebseinheit;
Fig. 1B: den Schnitt I-I aus Fig. 1A; dargestellt ist eine
Papierrollenwiege, in welche die Papierrolle für das
mit der Antriebseinheit erfolgende Kuppeln gelegt
wird;
Fig. 2A: eine Darstellung einer Antriebseinheit eines Rollers
einer Papiermaschine oder
Papiernachbehandlungsmaschine von oben gesehen und
als Teilquerschnitt;
Fig. 2B: eine vergrößerte Einzeldarstellung des
Schubachsenendes
Fig. 3: eine Ansicht der Antriebseinheit in Richtung des
Pfeiles K1 in Fig. 2A.
Fig. 4: eine Ansicht der Antriebseinheit in Richtung des
Pfeiles K2 in Fig. 3.
Fig. 5: eine schematische Darstellung des
Hydraulikantriebssystems der Antriebseinheit.
In Fig. 1A ist eine Antriebseinheit
eines zentrischen Rollers einer Papiermaschine oder Papier
nachbehandlungsmaschine schematisch dargestellt. Die Papier
rolle P liegt in Lagerwiegen K. Nach Fig. 1A kuppelt das Ge
triebe V mit seiner Abtriebswelle in die Halterungen am Ende
der Mittelachse der Papierrolle (Pfeil L1) ein. Der Drehtrieb
wird vom Motor M über die Bremse J auf die Eingangswelle des
Getriebes V und im Getriebe über ein kleineres Zahnrad auf
ein größeres Zahnrad und darüber weiter auf die Abtriebswelle
des Getriebes übertragen, wo die an dieser befindliche Kupp
lung von der Zylindervorrichtung S bewegt
wird.
In Fig. 1B ist der Schnitt I-I aus Fig. 1A gezeigt. Aus
der Abbildung geht hervor, daß die Lagerwiege K aus einem
halbmondförmigen Lagergehäuse besteht, das sich nach oben hin
öffnet, so daß sich die Papierbahnrolle P frei auf die Lager
legen läßt.
In Fig. 2A ist eine vorteilhafte Aus
führungsform der Antriebseinheit 10 eines zentrischen Rollers
einer Papiermaschine oder Papiernachbehandlungsmaschine von
oben gesehen und als Teilquerschnitt gezeigt. Der Motor 11,
zweckmäßig Elektromotor, dreht über eine Zahnkupplung 12 die
Welle 13, die durch einen Keil 14 mit der Zahnkupplung 12
verbunden ist. Am anderen Ende der Zahnkupplung ist der Motor
11 zweckmäßig über Zahnkupplung angekuppelt, indem eine mit
der Antriebswelle des Motors 11 verbundene Innenhülse mit der
Innenverzahnung der Zahnkupplung 12 verkuppelt ist.
Die Welle 13 wird in den Lagern 16 des Lagergehäuses 15
gedreht und die Welle 13 hat ein Zahnrad 17, das funktionell
mit einem getriebenen größeren Zahnrad 18 verbunden ist. Die
Welle 19 des Zahnrades 18 ist auf Lagerkonstruktionen 20 im
Lagergehäuse 15 drehbar gelagert.
Innerhalb der Welle 19 ist eine Schubachse 21, die mit
der Kolbenstange 22a einer Zylindervorrichtung 22 verbunden
ist. Die Schubachse 21 wird durch die Mittelbohrung 19a der
Welle 19 geführt und sie hat an ihrem Außenende eine Kupp
lungshälfte 23a, die beim Kuppeln in die Gegenkupplungshälfte
23b der Mittelachse der Papierbahnrolle eingerückt wird.
Die Kupplungshälfte 23a ist mit einer Mutter 24 an der
Schubachse 21 befestigt. Zwischen der Kupplungshälfte 23 und
der Mutter 24 befindet sich eine Sicherungsscheibe 25.
Mit Hilfe eines Keils 26 ist die Innenhülse 27 mit der
Außenfläche der Welle 19 verbunden. Die Innenhülse 27 hat
eine außenseitige Verzahnung 28, die mit der innenseitigen
Verzahnung 30 der Außenhülse 29 zusammenarbeitet. Die Außen
hülse 29 ist an ihrem Außenende fest mit der Kupplungshälfte
23a verbunden. Die Verzahnungen 30 und 28 sind derart ausge
führt, daß sie beim Kuppeln gemäß den Pfeilen L2 aneinander
gleiten.
Das auf der Seite des Zylinders 22 befindliche Ende der
Schubachse 21 ist im Lagergehäuse 31 in dessen Lagerkonstruk
tionen 32 drehbar gelagert.
Damit dreht sich die innenseitige Schubachse 21 mit
derselben Winkelgeschwindigkeit wie die Welle 19. Die Kolben
stange 22a der Zylindervorrichtung 22 darf sich jedoch nicht
drehen, was mit Hilfe einer Keilanordnung sichergestellt
wird.
In Fig. 2B ist die Lagerung der Schubachse 21 genauer
gezeigt.
Das Lagergehäuse 31 ist derart angebracht, daß es in
der innenseitigen Führungshülse 33 des Lagergehäuses 15 glei
tet. Die genannte Gleitbewegung ist in Fig. 2 mit Pfeilen L2
dargestellt. Das Lagergehäuse 31 besteht aus dem eigentlichen
Gehäuse 31a und einem mit diesem verbundenen ansatzartigen
Lagergehäuseendstück 31b, das mittels Schraubenanordnung mit
dem Ende der Kolbenstange 22a der Zylindervorrichtung 22
verbunden ist. Das Verdrehen des Lagergehäuses 31 wird durch
eine Keilanordnung verhindert. Das Lagergehäuse 31 hat eine
Nute (nicht dargestellt), die an einem Keil läuft, der mit
Bolzen an der Führungshülse 33 befestigt ist. Das Verdrehen
wird somit verhindert, aber in Längsrichtung wird die Bewe
gung ermöglicht.
Auf diese Weise wird durch die Schubachsenanordnung
beim Kuppeln eine Verlängerung der Abtriebswelle 19 des Ge
triebes ermöglicht, indem die Zylindervorrichtung 22 die
Schubachse 22 beim Trennen und Einrücken der Kupplung bewegt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Antriebseinheit in
Richtung des Pfeiles K1 nach Fig. 2A gesehen. Wie in Fig. 3
gezeigt, besteht die Antriebseinheit aus oberseitigen Brems
backen 35a und 35b und unterseitigen Bremsbacken 36a und 36b.
Jede Bremsbacke hat vier Hydraulikkolbenvorrichtungen. Die
Bremsbacken 35a und 36a sind angeordnet, auf die Bremsscheibe
37a zu wirken und die Bremsbacken 35b und 36b sind angeord
net, auf die Bremsscheibe 37b zu wirken. Die Bremsscheiben
37a und 37b sind fest mit der Außenfläche der Zahnkupplung 12
verbunden. Die Bremsbacken können ganz gewöhnliche hydrauli
sche Bremsvorrichtungen sein, in denen der Hydraulikkolben
derart angebracht ist, daß er den Bremsbelag mit Hilfe von
hydraulischem Druck gegen die Bremsscheibe 37a, 37b preßt.
Die Bremsbacken 35a...36b sind an der Bremshalterung 38 befe
stigt. In der Abbildung ist die Führung der Hydraulikleitun
gen zu den die Bremsbeläge betätigenden Kolbenvorrichtungen
nicht gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine Antriebseinheit
eines zentrischen Rollers einer Papiermaschine oder Papier
nachbehandlungsmaschine aus Richtung des Pfeiles K2 nach Fig.
3 gesehen. Aus der Abbildung geht die symmetrische Lage der
oberseitigen und der unterseitigen Bremsbacke bezüglich der
Mittellinie der anzuhaltenden Welle 13 hervor. In der Abbil
dung ist die Führung der Hydraulikleitungen zu den die Brems
backen betätigenden Kolbenvorrichtungen nicht gezeigt.
Die üblichste Ausführungsform der Erfindung (in den
Abbildungen nicht gezeigt) besteht aus einer Vorrichtungs
anordnung, bei der der Drehmotor 11 direkt mit der Welle 19
verbunden ist oder der Drehmotor 11 mit Hilfe eines Keilrie
mens, Zahnriemens oder eines ähnlichen Drehbewegung übertra
genden Elements direkt mit der Welle 19 verbunden ist, die .
weiter mit Hilfe einer Schubachse 21 und über ein mit dieser
verbundenes Kupplungsstück 23a in das Gegenkupplungsstück
der Mittelachse der Papierrolle eingerückt wird. In dieser
üblichsten Ausführungsform entspricht die Vorrichtungsanord
nung zwischen der Schubachse 21 und der Welle 19 völlig der
in Fig. 2A und 2B dargestellten Sonderausführungsform der
Erfindung.
In Fig. 5 ist das Hydraulikantriebs
system der Antriebseinheit
gezeigt. Die an der schnellen Welle der Antriebseinheit vor
handene Bremse bremst die Maschine. Die Bremse bezieht den
erforderlichen Hydraulikdruck von der Schmiereinheit, die
derart gebaut ist, daß die Einheit in einer Bremssituation in
der Lage ist, den erforderlichen Druck von 45 bar zu liefern.
Im normalen Betrieb beträgt der Druck 10 bar. Nach Fig. 5
wird mit dem Motor M die Hydraulikpumpe 39 in Drehung ge
setzt, die das Hydrauliköl unter Druck setzt und durch den
Kanal 40 zur Abzweigung 41 und weiter zum elektrisch gesteuer
ten Zwei-Segment-Richtungsventil 42 fördert. Vom Richtungsven
til 42 zum Hydraulikzylinder 22 führt eine Druckleitung 43
und vom Zylinder 22 über das Ventil 42 eine Austrittsleitung
zum Behälter T. Von der Abzweigstelle 41 führt eine Leitung
44 weiter zur Lagerschmierung. Die Leitung 44 hat ein vorge
steuertes Druckbegrenzungsventil 45. Von der Abzweigung 41
führt weiter eine Leitung 46 zum Zwei-Segment-Richtungsven
til 47. Das Segment 47a des Ventils ist in Betrieb, wenn das
Ventil keine elektrische Steuerung erhält. Dabei wird das
druckführende Medium von der Leitung 46 zur Leitung 48 und
weiter zur Hydraulikbremse 34 geleitet. Beim Einschalten des
Ventilsegments 47b, währenddessen die Steuerspindel unter Wir
kung der durch die elektrische Vorsteuerungsleitung 49 ge
speisten Spannung steht, ist die Leitung 46 verschlossen und
der Hydraulikdruck wird nicht zur Hydraulikbremse 34 geführt.
Der Hydraulikkreis 48 der Bremse 34 ist dabei über das Seg
ment 47b mit der Rückleitung 50 verbunden.
Wird das vorgesteuerte Druckbegrenzungsventil 45
mit elektrischer Steuerung betätigt, wird das
Druckbegrenzungsventil geöffnet und damit ein kleinerer Be
triebsdruck für Normalbetriebssituationen erzeugt. Im norma
len Betrieb beträgt der Druck des Systems ca. 10 bar. Wenn
das Ventil 45 nicht elektrisch vorgesteuert wird, wird das
Ventil so gesteuert, daß das Druckbegrenzungsventil den Durch
fluß drosselt und im System einen größeren Druck erzeugt,
wobei der erreichte Druck und der erforderliche Bremsdruck
ca. 45 bar beträgt. Der Hydraulikzylin
der und die übrigen Vorrichtungen sind derart angeordnet, daß sie
dem genannten Bremsdruck von 45 bar standhalten.
Claims (7)
1. Antriebseinheit (10) eines zentrischen Rollapparates
einer Papiermaschine oder Papiernachbehandlungsmaschine,
bestehend aus Vorrichtungen, mit deren Hilfe der Drehtrieb eines
Motors (11) auf eine Welle (19) übertragen wird, wobei durch
Verschieben der an der Stirnseite der Welle (19) sich
befindlichen Kupplungshälfte (23a) diese in Richtung der
Mittelachse (X1) der Welle (19) in die Gegenkupplungshälfte (23b)
einrückt,
gekennzeichnet durch
eine innerhalb der Welle (19) angeordnete und sich mit dieser
mitdrehende Schubachse (21), an deren stirnseitigem Ende die
Kupplungshälfte (23a) befestigt ist, wobei die Schubachse (21)
derart angebracht ist, daß sie sich beim Kupplungs- und
Trennvorgang mit einer Zylindervorrichtung (22) verschieben
läßt.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubachse (21) über die Kupplungshälfte (23a) mit einer
Außenhülse (29) verbunden ist, die aus einer innenseitigen
Verzahnung (30) besteht, die derart angebracht ist, daß sie
während des Kupplungs- und Trennvorgangs entlang der
außenseitigen Verzahnung (28) einer auf der Außenseite der Welle
(19) befestigten Innenhülse (27) gleitet.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Ende der Schubachse (21) in Lagern (32) eines
innerhalb der Welle (19) angeordneten und in Richtung ihrer
Mittelachse (X1) gleitenden Lagergehäuses (31) drehbar gelagert
ist.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagergehäuse (31) innerhalb einer Führungshülse (33) des
Lagergehäuses (15) der Antriebseinheit angebracht und derart
angeordnet ist, daß es entlang den Führungshülsenflächen gleiten
kann, wobei das Verdrehen des Lagergehäuses (31) durch eine
Keilvorrichtungsanordnung verhindert ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dab
die Schubachse (21) mit dem Ende der Kolbenstange (22a) der
Zylindervorrichtung (22) verbunden ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungshälften (23a, 23b) aus miteinander
zusammenarbeitenden Verzahnungen bestehen.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine mit der Antriebswelle des Motors (11) verbundene Welle (13)
mit einem Zahnrad (17), das derart angeordnet ist, daß es ein
mit der Welle (19) verbundenes Zahnrad (18) antreibt.
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