DE2431057A1 - Schrauber - Google Patents
SchrauberInfo
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Description
Patentanwälte 9 Λ ^ 1 Γ) ξ
Dipi.-Ing. W. Beyer Dipl.-Virtsch.-Ing. B. Jochem
In Sachen:
Atlas Copco AB
Nacka/Schweden
Nacka/Schweden
Schrauber
Die Erfindung betrifft einen Schrauber, dessen Motor über ein Reduziergetriebe und eine sich bei einem
bestimmten Drehmoment selbsttätig lösende Kupplung eine Abtriebswelle antreibt.
Bei herkömmlichen Werkzeugen dieser Art wird eine mechanische Kupplung benutzt, die bei einer bestimmten
Belastung durchrutscht. Es kann auch ein Kolben vorgesehen sein,;der die mechanische Kupplung, nachdem
sie sich unter Belastung gelöst hat, im geöffneten Zustand hält. Da das Lösen der Kupplung mit Reibung
verbunden ist und eine axiale Beschleunigung beweglicher Teile auftritt,- schwankt das zum Lösen der
Kupplung erforderliche Drehmoment mit der.Elastizität
der Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Schrauber
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher sich durch große Genauigkeit des maximalen Drehmoments
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und ein für die Bedienungsperson angenehmes Betriebsverlialten
auszeichnet.
Vorstehende Auf gate v/ird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der antriebsseitige und der abtriebsseitige
Kupplungsteil aus über den Umfang verteilten, durch einen Spalt getrennten und senkrecht zu diesem polarisierten
Permanentmagneten' bestehen.
Bei dem vorgeschlagenen Schrauber mit magnetischer Kupplung wird das Drehmoment sofort ITuIl, sobald die über
den Spalt wirksamen magnetischen Kräfte nicht mehr ausreichen, das Drehmoment zu übertragen, obgleich der Motor
und die Abtriebswelle der Kupplung ihre Drehbewegung fortsetzen. Dies beruht darauf, daß das auf die
Abtriebswelle übertragene Drehmoment der Kupplung dann symmetrisch um Null schwankt, εο daß sich als mittlerer
Wert Full ergibt. Weder Reibung noch eine unterschiedlich ablaufende öffnungsbewegung der Kupplungsteile
beeinflussen die Genauigkeit des maximalen Drehmcr^nt",
und auch die träge Masse des abtriebsseitigen Kupplungsteils kann klein gehalten werden, da sich für diesen
Kupplungsteil ein kleiner Radius wählen lässt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A
und 1B das hintere und das anschließende vordere
Ende eines im Längsschnitt gezeigten Schraubers gemäß der Erfindung,
Fig. 2
und 3 Querschnitte gemäß den Schnittlinien 2-2 und 3-3 in Fig. Λ A in größerem Maßstab,
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Fig, Λ- eine Teil-Seitenansicht entspr. der Blickrichtung
4-4 in Pig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil
eines als weiteres Ausführungsbeispiel gegezeigten Schraubers, wobei Fig. "5 ebenso
wie Fig. 1A durch Fig. 1B zu ergänzen ist,
Fig. 6 ein Detail aus Fig. 5 in Abwicklung und in größerem Haßstab.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Schrauber besteht aus einem Gehäuse 11, aus welchem eine Abtriebswelle 12
mit einem Vierkant 13 herausragt. Darauf kann in herkömmlicher
Weise ein passender Schraubenschlüssel aufgesteckt werden. Der Antrieb erfolgt durch einen pneumatischen
Gleitflügelmotor 14- im Gehäuse 11, welcher
über ein von Hand betätigtes Steuerventil 15 nit Druckluft
versorgt wird. Der Motor hat einen Rotor mit einer einstückig damit ausgebildeten Abtriebswelle 18. Mit
dieser ist der antriebsseitige Kupplungsteil 16 einer Kupplung 16, 1? verbunden, deren abtriebsseitiger Teil
17 mit seiner Welle 19 über zwei mit 20 und 21 bezeichnete
Flanefcenrad-Ge.triebestufen auf die Abtriebswelle
12 des Schrauberε wirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A und 13 besteht
der abtriebsseitige Kupplungsteil aus drei magnetischen
Hingen oder Büchsen 22, 2$, 24t die auf der Welle 19,
s.B. durch Kleben, befestigt sind. Jeder der Hinge 22, 23, 24 wirkt über einen Spalt 25 magnetisch mit einem
entsprechenden Ring 26 bzw. 2? bzw· 28 des antriebsseitigen
Kupplungsteils 16 zusammen· Alle Ringe 22-24
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■und 26-28 bestehen aus einem permanent-magnetischen
Katerial. Sie sind, v.rie in Fig. 3 durch Pfeile und
gestrichelte Linien angedeutet, radial magnetisiert,
und ihre den Spalt 25 "begrenzenden Flächen, d.h. die
radial äußeren Flächen 36 der Ringe 22-24 und die radial inneren Flächen 37 der Ringe 26-28, bilden einarider
gegenüberstehende Pole. Die FoIflachen ,jedes
Ringes bilden ein sich um dessen gesamten Umfang erstreckendes
geschlossenes Band. Die magnetischen Feldlinien sind über den Spalt 25 geschlossen, wie die in
Fig. 3 eingezeichneten gestrichelten Kreise zeigen«
Diejenigen Maschinenteile, an welchen die magnetischen
Ringe "befestigt sind, d.h. auf der Abtriebsseite die Welle 19 und auf der Antriebsseite Büchsen 29 ■>
30, bestehen aus einen magnetisch weichen Stahl. Die Büchse 29 ist mit der Abtriebswelle 18 des Hctors verkeilt,
und die Büchse 30 ist mittels Schrauben ~y\ und Kuttern
32 an der Büchse 29 festgeschraubt. Die beiden magnetischen
Ringe 26, 27 sind mit einen Klebemittel in der
Büchse 29 befestigt, während der magnetische Ring 28 in gleicher Weise in der Büchse 30 befestigt ist.
Wenn eine Abdeckplatte 33 über einem Fenster im Gehäuse
11 abgenommen wird, können die Schraubverbindungen 31»
32 gelöst und die Büchsen 29» 30, z.B. mittels eines
konischen Meiseis, welcher in Löcher 34 und 35 in den
Büchsen 29, 30 eingeführt wird ■, relativ zueinander gedreht v/erden. Eine Skale 36' zeigt die relative Winkelstellung
der Büchsen 29» 30, wie aus der Fig. 4-ersichtlich,
bei welcher die Abdeckplatte 33 weggelassen worden ist. Durch die Veränderung der relativen
Drehwinkelstellung der Büchsen 29, 30 lassen sich die zusammenwirkenden magnetischen Ringe 24 und 28 wahlweise
so einstellen, daß sie mit ihrer magnetischen Kraft
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entweder mit den anderen beiden Ringpaaren 22, 26 und 23, 27 zusammenwirken oder diesen entgegengesetzt wirken,
so daß das durch die Kupplung 16, '7 zu übertragende
maximale Drehmoment innerhalb eines Bereichs von 1 bis 3 kontinuierlich verändert und eingestellt werden
kann, wobei "1" da.s durch ein einziges Ringpaar zu. übertragende
Drehmoment bedeutet.
Der ntriebsseitige Kupplungsteil 1.6 ist ±x Gehäuse 11
mittels Kugellagern 38, 39-gelagert. Der abtreibeseitige
Kupplungsteil 17 ist an einem Ende über ein Kugellager
4-0 im antriebsseitigen Kupplungsteil 15 gelagert,
während das andere Enc.e durch das Planetenradgetrieee
20, dessen Sonnenrad es bildet, im Gehäuse zentriert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.· 5 sind die iit
Fig. IA übereinstimmenden Einzelheiten mit denselben
Bezugzeichen versehen. Abweichend von der Ausführung nach ?ig. 1A haben die antriebs- und abtriebsseitigen
Kupplungsteile 16, 17 jeweils nur einen einzigen magnetischen
Ring 26 bzw. 22. Der Ring 22 ist auf der Welle' ^9 festgeklebt," während der Ring 26 in gleicher Weise
in einer Büchse 50 befestigt ist. Die beiden Büchsen 29, 30 des antriebsseitigen Kupplungsteils 16 sind fest
miteinander verbunden, während die Büchse 50 axial vernchieblich
in der Büchse 30 sitzt. Eine Sicherungsschraube
51 ist in die Büchse 50 eingeschraubt und gleitet
während deren axialer Verschiebung in einem Längsschlitz 52 in der Büchse 30. Auf diese Weise wird eine Relativdrehung
zwischen den Büchsen 30 und 50 verhindert und beide können mittels der Schraube 5^ auch axial
festgelegt werden. Im gelockerten Zustand der Schraube
51 kann die Büchse 50 untex· Zuhilfenahme eines mit einem
Ritzel 5^- versehenen Schlüssels 53 axial verstellt
werden. Das Ritzel 5^ kämmt mit einer zahnstangenartigen
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Verzahnung 55 in einem anderen Schlitz in der Büchse
JO, während das vordere Ende des Schlüssels 53 in ei-
r-.e Bohrung in der Büchse 50 eingreift. Nach der axialen
Einstellung der letzteren wird der Schlüssel 53 wieder abgenommen und die Schraube 51 festgezogen. Auf
diese Weise kann das durch die Kupplung zu übertx'agende maximale Drehmoment durch wahlweise Einstellung der
beiden magnetischen Hinge· 22, 26 in verschiedenen axialen Stellungen relativ zueinander vorbestimmt und
eingestellt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der abtriebsseitige
Kupplungsteil 19 zu beiden Seiten der magnetischen Hinge 22, 26 im aatriebsseitigen Kupplungsteil 16 gelagert
und zwar einerseits mittels eines Kugellagers 40 und auf der anderen Seite mittels eines Nadellagers
55· Diese Lageranordnung verbessert die Genauigkeit der Spaltweite 25. Vorzugsweise kann auch, die Ausführung
nach Fig. IA mit einer solchen oder ähnlichen Lageranordnung ausgerüstet werden, da in diesem Fall
die Spaltweite zwischen den magnetischen Ringen verkleinert und dadurch das maximal zu übertragende Drehmoment
vergrößert werden kann.
Auf dem hinteren Ende der VeLIe 19 ist mittels einer
Vielnutverbindung axial verschieblich eine Kappe 56
montiert. Diese ist mit vier stirnseitig nach hinten weisenden Zähnen 57 nit einseitig schräger Zahnflanke
versehen, und auch die Büchse 29 hat gegenüberstehend vier entsprechend ausgebildete Zähne 58 (siehe Fig. 6).
Im Inneren der Kappe 56 ist zwischen dieser und dem Ende der Welle 19 eine Druckfeder 59 aufgespannt, welche
die Kappe gegen die Zähne 53 drückt. Fig. 5 zeigt
die Zähne 57» 58 in einer Lage, welche sie einnehmen,
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wenn sich die Kupplung in einer ihrer vier normalen,
•unbelasteten Stellungen befindet. Es gibt vier normale Stellungen zwischen den Kupplung-steilen 16, Λ7, da
die magnetischen Ringe jeweils vier über den Umfang verteilte Pole jeder Polarität haben (siehe Fig. 3)·
Die Polflächen sind bandförmig und reichen axial über die gesamte Lange der magnetischen Einge 22, 26. In
jeder dieser normalen Stellungen, stehen sich Pole unterschiedlicher Polarität am Spalt 25 gegenüber. An
der Äappe 56 stützt sich von hinten eine durch eine Druckfeder 61 dagegen angedrückte Ventilstange 65 nit
einen tellerförmigen Ventilkörper 60 ab. L1Ie Kappe ist
in Fig. 5 in ihrer normalen Stellung gezeigt, welche
zu derjenigen gehört, in der die Zähne in Fig. 6 gezeigt sind. In dieser Stellung der Kupplung ist das Ventil
60, wie in Fig. 5 gezeigt, geöffnet.
Ein herkömmlicher Pliehkraftregler mit Fliehgewichten
62 wirkt auf einen Ventilkörper 63, der mit einer kreisförmigen Ventilöffnung 6^ zusammenwirkt irr.d diese
je nach Drehgeschwindigkeit mehr öler weniger weit freigibt. Der Fliehkraftregler begrenzt die Drehgeschwindigkeit
des Motors, wenn eine Schraube oder Mutter im wesentlichen ohne Drehwiderstand niedergeschraubt
wird. Die den Motor antreibende Druckluft wird somit hintereinander durch das von Hand betätigte Steuerventil
15i das Ventil 60 und das durch dan Fliehkraftregler
beeinflusste Ventil 63, 64 geleitet.
Wenn während' des Betriebs ein Schrauber nach Fig. 1A
und 13 eine Kutter oder Schraube anzieht und auf einen zunehmend größeren Drehwiderstand trifft, verändern
die beiden Kupplungsteile 16 und 17 ihre relative Drehwinkelstellung entsprechend dem wachsenden
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- ö
Drehmoment, bis die Umfangskräfte zwischen den magnetisch
gekoppelten Folen der beiden magnetischen. Hinge
ein Maximum erreichen. Dies tritt ein, wenn die Polflachen um weniger als ihre in ümf ausrichtung genes-Gene
Länge relativ zueinander versetzt sind. Dann beginnen die Kupplungsteile 16 und 17 relativ zueinander
si; drehen, und das Drehmoment zwischen den Kupplungsteilen
schwankt von nun ab periodisch fast sinusförmig um Ivull.IAes ist dann der mittlere Wert, welcher sich
.für das zwischen den Kupplungsteilen 16, 17 wirksame
Drehmoment ergibt, wenr: der Motor weiter dreht. Es ißt ein Vorteil, daß die Kupplung, wie gezeigt, einerseits
unmittelbar mit dem Motor verbunden ist. ur.d da.3 das Reduziergetriebe 20, 21 zwischen die Kupplung
und Abtriebswelle 12 des Schraubers gelegt ist, denn
d?.lurch spürt die Bedienungsperson bei dem periodisch schwankenden Drehmoment zwischen den Kupplungsteilen
überhaupt keine Vibrationen, und es wird im "wesentlichen auch kein periodisch schwankendes Drehmoment 3Λΐί
die Abtriebswelle mit den Vierkant 13 übertragen.
Bei"dem Schrauber nach Fig. 5 und 6 treffen "die geneigten
Zahnflanken der Zähne 58 des antriebsseitigen Kupplungoteils
16 auf die Zähne 57 der mit dem abtriebsseitigen
Ivupplungsteil 17 drehfest verbundenen, axial verschieblichen
Kappe 56, nachdem das Kupplungsmoment nein Kr.ximum erreicht hat. Die Kappe wird gezwungen, sich
gegen die Wirkung der Feder 59 axial zu verschieben. Der Ventilteller 60 wird bei dieser axialen Bewegung
der Kappe 56 mitgenommen und schließt die Druckluftleitung
zum Motor. Sobald der Ventilteller 60 seine
Schließbewegung beginnt, wird diese durch den Druckabfall am Ventil gefördert. Wenn das Ventil geschlossen
ist, behält es diesen Zustand wegen des auf der Ventilteller lastenden Drucks bei und hält die Zähne 57
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und 58 außer Eingriff, bis das Steuerventil 15 B
schlosson \irird, Die Reibung an den Zähnen 57» 52
keinoii Einfluß auf die Genauigkeit der Kupplung;, da
die letztere bereits gelöst ist, wenn die Sahne 57 und
58 einander berühren.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Pat entansO rue heSchrauber, dessen Motor über ein Reduziergetriebe und eine sich bei einem bestimmten £r2hno~pnt selbsttätig lösende Kupplung eine Abtriebnv/elle ar.treibt. dadurch gekennzeichnet; , daß der anfcriebspeitige und der abtriebsseiti^e /Ivpplur.^stell (16, *?) aus über den Umfang verteilten, dvrch einen 3pa.lt (25) g'itre:Lnten -jnl senkrecht; zu diesem polarisierten Permanentmagneten (22, 23, 24-; 26, 27, 2S) bestehen.Schrauber nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η zeichnet , daß die Permanentmagnete TJxJT .ongssbschnitte koaxial angeordneter Ringe (22, 23, 24; 26, 27, 28) sind.Schrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (22, 23, 24; 26, 27, 28) wenigstens teilweise radial ineinander angeordnet und die Permanentmagnete in radialer Richtung polarisiert sind.Schrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Permanentmagnete (22, 25, 24) des abtriebsseifcigen Kupplungsteils (17) auf einer Welle (19) und die den antriebsseitigen Kupplungateils (16) in einer sie umschließenden Büchse (29, 30) befestigt sind.4098*4/04495. ocr.rr.uber nach Anrpruch 3 oder 4, dadurchg ρ lc η η η ζ e i c h.a e t , cUu: das zxiin Lösen der
iaipplurg Oc, 17) erforderliche Drehmoment durch Verandeii-ji^ der relativen axialen Lage der zusammenwirkenden p3raanent5ia~neticche.r. Ringe (22, 26) einstellbar ict.6. Schrauber nach Anr.prich 5-, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein ρerηanentmagnetischer Hir:g (26) in einer Büchse (50) befestigt ist, ■welche azcf.al verschieb lieh und einstellbar in einer
anderen Büchse (30) sitst.?» S-hr a*aber nach alnem der Ansprüche Ί bis 4, dadurch ■3 c a■ θ η η ζ e i c h η e t, de3 die Kupplung (16, 1?) a\iP A'cnigstenG εν/el Paaren jevreils zusammenwirkender
pe rx an cn t^agne ti sch er tilr.-ze (22, 23, 26, 27 ; 24-, 28) besteht, und das zum Löcrn der Kupplung (16, 17) erforderliche Dr ehr, ο ment durch Veränderung der Drehwinkels teilung wenigstens eines Ringes (28) mit Bezug auf die der anderan Ringe (22, 23, 26, 27, 24) einstellbar ist.B. ochrar.Ver nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch-·? ,dadurch gekennzeichnet, caß bei einer Relativdrehun^ der beiden Kupplungsteile (16, "7) der'Motor (14·)" ausschaltbar ist.9· Schrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Relativdrehung der
beiden luroplungsteile ("6, 17) ο ir. Ventil (60) in einer . Lruckluft-Speiseleitung su3 Kotcr (1^) schließbar isi;.A0988A/0AA910. Schrauber nach einem oder mehreren der vorhergeiiGnaen An Sprüche, dadurch g e k e η η ζ ο i c h r. e t, daß der antrieb ε oeitic-e fCuppl'jrigcteil ('"6) unr.it" ^e lc ar TrLi; den Motor (1^) und der abtriebcGeitige lüiri-lur.f-·:- teil (17) über das Reduziergotriebe (2O1 21) χit der /'■btrietinvelle (12, 13) ver"b:mden i.st.65G0 H&40988W0U9
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