DE3023541C1 - UEberlastkupplung - Google Patents
UEberlastkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/10—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
a) innerhalb der Kugelhülse (1) ein an seiner Innenseite mit axial verlaufenden Ausnehmungen
(15) versehener Steuerring (2) gelagert ist,
b) der Steuerring (2) mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Fenstern (14) versehen ist,
deren axiale Mitte einseitig zu der axialen Mitte der Ausnehmungen (15) in Umfangsrichtung
versetzt ist,
c) an der inneren Zylinderfläche der Kupplungshülse (1) Spreiznocken (4) mit einem im
Axialschnitt sich radial nach innen verjüngenden kegelförmigen Querschnitt gleichmäßig auf
dem Umfang verteilt und die Fenster (14) des Steuerringes (2) durchgreifend angeordnet sind,
d) die Fenster (14) in Umfangsrichtung mit einer die Breite der Spreiznocken (4) übersteigenden
öffnungsweite versehen sind,
e) der Kegelwinkel der Spreiznocken (4) in der Axialebene nach innen hin zunehmend ausgebildet
ist.
2. Überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
g)
die federbeaufschlagten Druckringe (7) an der Kupplungshülse (1) gelagert sind,
die Spreiznocken (14) und der Steuerring (2) an der Kupplungsnabe (11) vorgesehen sind.
die Spreiznocken (14) und der Steuerring (2) an der Kupplungsnabe (11) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung zum Schutz von Antriebssträngen an Maschinen, bestehend
aus einer Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse mit einem drehfest mit der Kupplungsnabe verbundenen
Käfig, und in Durchbrüchen des Käfigs geführten Mitnehmerkörpern, die zur Drehmomentübertragung
von durch Druckfedern axial beaufschlagten kegelig ausgebildeten auf der Nabe axial beweglich geführten
Druckringen in Ausnehmungen eines zur Kupplungsnabe drehbar gehaltenen Kupplungsteils gehalten sind,
wobei die Kegelflächen der Druckringe miteinander einen sich radial nach außen öffnenden Kegelwinkel
bilden.
Es ist eine Überlastkupplung bekannt, bei der in Ausnehmung des einen Kupplungsteils eingreifende
Mitnehmerkörper von am anderen Kupplungsteil angeordneten federbeaufschlagten konischen Druckringen
in der Drehmomentübertragungsposition gehalten
werden, bekannt (FR-PS 12 02 595).
Die beschriebene Überlastkupplung weist jedoch den Nachteil auf, daß nach Eintreten eines Überlastungsfalles,
die Kupplung als Vollratsche arbeitet. Es ist bekannt, daß hierbei Drehmomentspitzen von der doppelten
Größe des zu übertragenden Nennmomentes auftreten können. Diese Drehmomentspitzen bewirken einen
großen Verschleiß, eine starke Wärmeentwicklung sowie eine die Belästigungsgrenze teilweise überschreitende
Geräuschbildung.
Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Überlastkupplung liegt darin, daß mit ihr keine Freilaufwirkung
erreicht werden kann, sondern gegebenenfalls sich auch bei Überlaufen des angetriebenen Kupplungsteiles die
aus der Ratschenwirkung ergebenden oben beschriebenen Nachteile ergeben würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastkupplung zu schaffen, die nach Eintritt eines
Überlastungsfalles mit einem gegenüber dem Nenndrehmoment herabgesetzten Drehmoment umläuft und
bei Überlaufen des getriebenen Kupplungsteiles selbsttätig in eine Freilaufstellung umschaltet, und bei
nachfolgender Wiedervoreilung des treibenden Kupplungsteiles selbsttätig wieder in die Drehmomentübertragungsposition
umschaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) innerhalb der Kupplungshülse ein an seiner Innenseite mit axial verlaufenden Ausnehmungen
versehener Steuerring gelagert ist,
b) der Steuerring mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Fenstern versehen ist, deren axiale Mitte
einseitig zu der axialen Mitte der Ausnehmungen in Umfangsrichtung versetzt ist,
c) an der inneren Zylinderfläche der Kupplungshülse Spreiznocken mit einem im Axialschnitt sich radial
nach innen verjüngenden kegelförmigen Querschnitt gleichmäßig auf dem Umfang verteilt und
die Fenster des Steuerringes durchgreifend angeordnet sind,
d) die Fenster in Umfangsrichtung mit einer die Breite der Spreiznocken übersteigenden Öffnungsweise
versehen sind,
e) der öffnungswinkel der Spreiznocken in der Axialebene nach innen hin zunehmend ausgebildet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Überlastkupplung ist es von Vorteil, daß die Mitnehmerkörper
aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Druckringe nach Eintritt eines Überlastungsfalles beim
Überlaufen der Spreiznocken sich an diesen an anderen Anlagewinkeln abstützen, und hierdurch eine gegenüber
der Mitnahmeposition weniger stark nach außen gerichtete Kraftkomponente erfahren. Die bei im
Überlastungsfall an der Überlastungskupplung daher auftretenden Drehmomentspitzen sind daher geringer
als das übertragbare Nennmoment.
Aufgrund der in Umfangsrichtung gegenüber der Breite der Spreiznocken größeren Ausbildung der
Durchbrüche des Steuerringes kann sich die Kupplungshülse und damit die drehfest mit ihr verbundenen
Spreiznocken innerhalb des Freiraumes bezogen auf den Steuerring derart verdrehen, daß die Spreiznocken
aus der Achse der Ausnehmungen ausweichen. Hierdurch bekommen die Mitnehmerkörper die Möglichkeit,
radial nach innen zu fallen, so daß die Kupplung in
dieser Stellung als Freilauf mit einem äußerst geringen Restmoment arbeiten kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
f) die federbeaufschlagten Druckringe an der Kupplungshülse gelagert,
g) die Spreiznocken und der Steuerring an der Kupplungsnabe vorgesehen.
Die hier beschriebene Variante einer Überlastkupplung ist insbesondere für kleinere Drehmomente
geeignet, darüber hinaus kann jedoch aufgrund des größeren möglichen Außendurchmessers der Druckfedern,
der Drehmomentbereich in weiten Grenzen variiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Überlastkupplung, in dem in der oberen Hälfte die Drehmomentübertragungsposition
und in der unteren Hälfte die Freilaufposition dargestellt ist,
F i g. 2 einen Halblängsschnitt durch eine Überlastkupplung mit der Darstellung der Überlastposition in
der oberen Hälfte,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Überlastkupplung, in der oberen Hälfte ist die Freilaufposition und in
der unteren Hälfte die Drehmomentübertragungsposition dargestellt,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Überlastkupplung in der Überlastposition,
F i g. 5a bis F i g. 5c Abwickelungen einer von innen her gerichteten Ansicht auf die funktionsbedingten
Einzelteile der Überlastkupplung.
Die Überlastkupplung gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer Kupplungshülse 1, an der
gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, Spreiznocken 4 mit Befestigungsschrauben 5 drehfest gehalten sind. Die
Spreiznocken 4 sind im Axialschnitt kegelig ausgebildet, wobei der Kegelwinkel nach innen zunehmend ausgebildet
ist. Innerhalb der Kupplungshülse 1 ist ein Steuerring 2 begrenzt drehbar gelagert. Der Steuerring
2 ist mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Fenstern 14 versehen, wobei in Achsrichtung beidseitig
der Fenster 14 vorgesehene Ausnehmungen 15 in Umfangsrichtung einseitig zur Mitte der Fenster 14
versetzt vorgesehen sind.
Die Kupplungsnabe 11 ist drehfest mit einem Käfig 10
verbunden, der mit Durchbrüchen 6 versehen ist, in denen die als Kugeln ausgebildeten Mitnehmerkörper 3
in gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Abständen gehalten sind. Im Inneren des Käfigs 10 ist ein Stützrohr
17 vorgesehen, auf dem kegelförmig ausgebildete Druckringe 7 angeordnet sind, die von beidseitig von
ihnen gehaltenen sich mit ihrem äußeren Ende an Axialsicherungen abstützenden Tellerfedern 18 gegeneinandergerichtet
beaufschlagt werden.
An der Kupplungsnabe 11 ist ein Schnellverschluß 12 zur axialen Befestigung derselben in z. B. der Ringnut
einer Zapfwelle oder anderen Welle vorgesehen.
An der dem Flansch 13 zugewandten Seite ist das Kupplungssgehäuse durch eine Lippendichtung 16
verschlossen und an der dem Flansch 13 gegenüberliegenden Seite mittels einer durch eine Axialsicherung 9
gehaltenen Dichtung 8, die sich auf dem Käfig 10 abstützt, verschlossen.
Da die Mitnehmerkörper 3 stets unter Federvorspannung radial nach außen gehalten sind, werden die
Kupplungshülse 1 mit dem Steuerring 2 einerseits und das Stützrohr 17 mit den Tellerfedern 18 und den
Druckringen 7 andererseits stets zueinander konzentrisch gehalten.
In der Drehmomentübertragungsposition werden die Mitnehmerkörper 3 in den axial verlaufenden Ausnehmungen
15 des Steuerringes 2 durch die von der Kraft der Tellerfeder 18 in axial beaufschlagten Druckringe 7
gehalten. Der Steuerring 2 ist dabei zur Kupplungshülse
ίο 1 so ausgerichtet, daß die Mitten der Spreiznocken 4 mit
der Mitte der Ausnehmungen 15 fluchten, d. h., in der Drehmomentübertragungsposition stützt sich der der
Drehrichtung abgewandte Rand der Fenster 14 an den Spreiznocken 4 ab. Jeweils einer der Mitnehmerkörper
3 wird dadurch an jeder Seite von jedem Spreiznocken 4 gehalten.
Bei Eintritt eines Überlastungsfalles rollen die als Kugeln ausgebildeten Mitnehmerkörper 3 aus den
Ausnehmungen 15 in Drehrichtung heraus und die
Überlastkupplung dreht als Überlastratsche wirkend weiter. Das ganze Kraftsystem bestehend aus dem
Stützrohr 17, den nach außen abgestützten Tellerfedern 18 und den Druckringen 7 kann sich dabei als
geschlossene Einheit drehen, so daß ein einwandfreies Abrollen der Mitnehmerkörper 3 gewährleistet ist.
Durch die Ausbildung der Spreizkörper 4 und der Druckringe 7 werden die Mitnehmerkörper 3 in der
Überlastposition unter anderen Anlagewinkel abgestützt, so daß sie eine gegenüber der Drehmomentübertragungsposition
geringere nach außen gerichtete Radialkomponente erfahren. Die Überlastkupplung dreht daher mit einem gegenüber dem Nenndrehmoment
verminderten Ratschenmoment durch (F i g. 2 und 4)-
Tritt der Fall ein, daß der als Kupplungsnabe 11 ausgebildete Antrieb von der den Abtrieb darstellenden
Kupplungshülse 1 überholt wird, so verdreht sich die Kupplungshülse, wie in Fig.3 in der oberen Hälfte
dargestellt, bezogen auf den Steuerring in Drehrichtung, so daß die Spreiznocken 4 aus der die Mitnehmerkörper
3 stützenden Lage in Drehrichtung ausweichen und wie in Fig. 1 untere Hälfte, und Fig.3 obere Hälfte
dargestellt, die Mitnehmerkörper radial nach innen ausweichen können. Dadurch dreht die Überlastkupp-
lung solange der Überholvorgang des abgetriebenen Kupplungsteiles andauert mit einem Nahe bei Null
gelegenen Drehmoment.
Sobald die antreibende Kupplungsnabe 11 wieder in Voreilung kommt, verstellt sich die Kupplungshülse 1
so mit den Spreiznocken 4 wieder zum Steuerring 2 und die Mitnehmerkörper 3 werden von der Kraft der
Tellerfedern 18 über die Druckringe 7 wieder in die Drehmomentübertragungsfunktion überführt, womit
ein automatisches Umschalten in die Freilaufposition und anschließend wieder in die Drehmomentübertragungsposition
gegeben ist.
Die Fig.5a bis 5c zeigen die für die einzelnen Schaltstellungen zusammenwirkenden Teile der Überlastkupplung
in einer von der Kupplungsachse her gerichteten Ansicht als Abwicklung.
In der F i g. 5a ist die Freilaufposition dargestellt. Die Überlastkupplung läuft in der mit einem Pfeil bezeichneten
Richtung um. Die Spreiznocken 4 haben aus der drehmomenthaltenden Position bezogen auf die Mitnehmerkörper
3 herausgedreht, so daß diese radial nach innen ausweichen und zusammenfallen können, so daß
sie sich nahezu kraftfrei unter den Spreiznocken 4 wegdrehen können.
In der F i g. 5b ist die Drehmomentübertragungsposition dargestellt, d. h., die Spreiznocken 4 sind auf Anlage
zwischen den Mitnehmerkörpern 3 positioniert. Die F i g. 5b zeigt im Gegensatz zu den F i g. 5a und 5c, die
beide Momentanstellungen darstellen, die bleibende Positionierung der Bauteile zueinander in der Drehmomentübertragungsposition.
Die F i g. 5c zeigt den Überlastfall als Momentanstellung, wobei gestrichelt angedeutet ist, daß die
Mitnehmerkörper 3 beim Vorbeilaufen an den Spreiznocken 4 an einem gegenüber der Drehmomentübertragungsposition
weiter innen liegenden Bereich des Spreiznockens 4 vorbeilaufen, so daß sich nicht das volle
Ratschenmoment ausbilden kann.
Selbstverständlich kann die Überlastkupplung auch in der Art aufgebaut werden, daß die federbeaufschlagten Druckringe 7 an der Kupplungshülse 1 gelagert sind und die Spreiznocken 4 sowie der Kupplungshülse 1 gelagert sind und die Spreiznocken 4 sowie der Steuerring 2 an der Kupplungsnabe 117 vorgesehen
Selbstverständlich kann die Überlastkupplung auch in der Art aufgebaut werden, daß die federbeaufschlagten Druckringe 7 an der Kupplungshülse 1 gelagert sind und die Spreiznocken 4 sowie der Kupplungshülse 1 gelagert sind und die Spreiznocken 4 sowie der Steuerring 2 an der Kupplungsnabe 117 vorgesehen
to sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Überlastkupplung zum Schutz von Antriebssträngen an Maschinen, bestehend aus einer
Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse mit einem drehfest mit der Kupplungsnabe verbundenen
Käfig und in Durchbrüchen des Käfigs geführten Mitnehmerkörpern, die zur Drehmomentübertragung
von durch Druckfedern axial beaufschlagten kegelig ausgebildeten auf der Nabe axial beweglich
geführten Druckringen in Ausnehmungen eines zur Kupplungsnabe drehbar gehaltenen Kupplungsteils
gehalten sind, wobei die Kegelflächen der Druckringe miteinander einen sich radial nach außen
öffnenden Kegelwinkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (7)
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ID=6105311
Family Applications (1)
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Legal Events
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