DE2736329B2 - Überlastkupplung - Google Patents
ÜberlastkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/042—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
- F16D7/044—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
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Description
Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Überlastkupplung aus zwei koaxial angeordneten und an ihren
einander zugewandten Stirnflächen verzahnten Kupplungshälften, von denen zumindest die eine axial
verschiebbar und durch zumindest eine Federscheibe mit der anderen in Eingriff gehalten ist, wobei die
Federscheibe so dimensioniert und vorgespannt ist daß sie nach einem Federweg, der gringer als die axiale
Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung ist, in eine zurückgezogene Stellung umschnappt
Eine derartige Überlastkupplung ist durch die DE-OS 75 229 bekannt. Nachteilig hieran ist, daß das
Umschnappen der Federscheibe nur dann funktioniert, wenn zahlreiche konstruktive Voraussetzungen erfüllt
sein müssen. Werden Tellerfedern verwendet, so muß ihr Verhältnis h/s
> fö betragen (Λ = konische Höhe der Tellerfeder in unbelastetem Zustand; · = Blechstärke),
damit es zu dem erwünschten aktiven Umschnappen unter Umkehr der Kraftrichiung der Tellerfeder
kommt (vergl. W. Wernitz, »Die Tellerfeder« in KONSTRUKTfON 6 [!954], Heft 10, Seite 368). Bei
Verwendung anderer umschnappbarer Scheibenfedern ergeben sich gleichartige Bemessungs-Voraussetzungen.
Zweitens muß der Ausrückweg der Kupplungsverzahnung derart auf den Federweg abgestimmt werden,
daß die Kraftrichtungsumkehr der Fedei mit Sicherheit
erreicht wird, solange die Kupplungshälften noch miteinander in Eingriff stehen. Drittens muß sichergestellt
sein, daß der beim Umschnappen der Feder frei gewordene Fedenrngsweg groß genug ist, daß die
Kupplungshälften nicht mehr aneinander ratschen.
Diese Forderungen legen nicht nur die Tiefe der Kupplungsverzahnung und den Ausrückweg innerhalb
enger Grenzen fest, sondern man hat auch für die Größe
der maximalen Federkraft keine AMSwahlmöglichkeit
mehr, Diesü ist vielmehr durch den Kurvenhochpunkt der zu dem oben erwähnten Verhältnis Ins
> fä gehörigen Federspannungscharakteristik festgelegt
ίο Bei der Überlastkupplung gemäß der vorerwähnten
DE-OS 16 75 229 fallt dieses Handicap nicht ins Gewicht Denn diese Kupplung soll nur dann ansprechen,
wenn eines der kraftübertragenden Elemente fe.ttfrißt Im Maschinenbau kommt es jedoch häufig vor,
is daß der Kraftfluß zwischen zwei Teilen nicht erst dann
unterbrochen werden soll, wenn das eine Teil bereits frißt sondern daß bereits bei einem relativ niedrigen
Drehmoment eine Sicherheitsabschaltung zur Vermeidung weiterer Schäden vorgenommen werden soll.
Weiterhin ist es bedeutsam, daß das Abschaltmoment der Kupplung auf einfache Weise verstellt werden kann,
um es an veränderte Betriebsbedingungen anzupassen.
Daher liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannte Überlastkupplung dahingehend zu
verbessern, daß ihr Abschaltmoment unabhängig von der vorgegebenen Bhnensionierung der Federscheibe
in weitem Rahmen verstellbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Größe der Vorspannkraft der Federscheibe mit
Ό Hilfe einer in Ausrückrichtung der Kupplungshälften
wirkenden, einstellbaren Kraft einer Ausrückfeder einstellbar ist Durch die beschriebene Ausrückfeder hat
man auf einfache und kostengünstige Weise bei der Dimensionierung der Anpreßkraft und damit des
maximal übertragbaren Drehmomentes freie Hand. Selbst in eingebautem Zustand der Kupplung ist eine
stufenlose Feineinstellung des Abschaltdrehmomentes möglich. Schließlich hat die Ausryrkfeder noch den
Vorteil, daß der Ausrückvorgang der Kupplungshälften beschleunigt wird. Dadurch verringert sich der beim
Ausrücken erhöhte Verschleiß an den Verzahnungen der Kupplungshälften, der seine Ursache darin hat daß
es mit zunehmendem Ausrückweg zu einer Verringerung der Kontaktflächen zwischen den Kupplungshälften
kommt
Zwar enthält die Kupplung gemäß der DE-PS 2 32 536 auch Gegenfedern. Diese haben jedoch eine
völlig andere Aufgabe und Funktion. Denn dort wird der Kraftfluß vom treibenden zum getriebenen Teil nie
unterbrochen. Die dort gezeigten Spannfedern haben lediglich die Aufgabe, das übertragene Moment zu
begrenzen — ähnlich einer Rutschkupplung. Dabei werden die Spannfedern abwechselnd zusammengepreßt
und auseinandergezogen, um die überschüssige Rotationsenergie des treibenden Teiles in Federarbeit
umzusetzen und sie dadurch vom getriebenen Teil fernzuhalten. Mit der erfindungsgemäßen Ausrückfeder,
die zum Einstellen des Abschalt-Drehmomentes dient, bei dem die Kupplungshälften völlig auseinanderrücken,
*o hat dies nichts zu tun.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zu Anspruch 4 ist anzumerken,
daß die dort beschriebene weiche Charakteristik der Ausrückfeder den Vorteil hat, daß das Abschaltmoment
M der Kupplung verstellt werden kann, ohne dabei die
Federcharakteristik der für die Anpressung verantwortlichen Federscheiben nennenswert zu beeinflussen.
Die Bedeutung des Anspruches 5 liegt im wesentli-
Die Bedeutung des Anspruches 5 liegt im wesentli-
chen darin, daß man mehr konstruktive Freiheit bei der
Dimensionierung erhält, da mit relativ kleinen Tellerfedern große Federkräfte erzeugt werden können.
Selbstverständlich können die Federscheiben auch in Form von Elementen vorliegen, die abwechselnd von
außen und innen radial geschlitzt sind. Bei ihnen läßt
sich die erwünschte Umschnappcharakteristik dadurch herbeiführen, daß sie entweder an ihrem äußeren oder
an ihrem inneren Umfang in einer Bohrung bzw. auf einem Zylinder verspannt sind, deren Durchmesser
kleiner als der Außendurchmesser bzw. größer als der
Innendurchmesser der Federscheibe in entspanntem Zustand ist Dadurch wird die Federscheibe in einen
konischen Zustand gepreßt und kann an ihrem freien, uiiverspannten Umfang ebenso zum Aneinanderpressen
der beiden Kupplungselemente verwendet werden wie eine Tellerfeder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert; dabei zeigt
Fig.2 «sine Längsschnitt der Überlastkupplung mic
Ausrückfeder.
Fig. 1 erläutert die Auslegung der Tellerfeder. Als
Abzisse ist aufgetragen der Federweg /bezogen auf die Blechstärke s der Tellerfeder. Auf der Ordinate sind
dimensionslose Kenngrößen für die Federkraft aufgetragen, die bezogen sind auf die Abmessungen und den
Elastizitätsmodul der Tellerfeder. Die eingetragenen Kennlinien gelten für verschiedene Parameter (h/s) der
konischen Höhe der Tellerfeder in unbelastetem M Zustand bezogen auf ihre Blochstärke.
Wie F i g. 1 zeigt, läuft die Federkennlinie einer Tellerfeder mit h/s = 3,0 im Abzissenbereich von 4,0 bis
5,0 im negativen Bereich, d. k, bei einer Einfederung, die
geringfügig größer als die vierfache Blechstärke der Tellerfeder ist, kommt es durch die Eigenkraft der
Tellerfeder zu dem erwünschten Umschnappen.
Die Vorspannung wird bei dem gewählten Ausführungsbeispiel
piner Tellerfeder mit h/s = 3,0 so gewählt,
daß im Ruhezustand bereits die maximale Anpreßkraft entwickelt wird. Sie muß hierzu auf den Abszissenwert
von 1,5 vorgespannt werden, d.h., die zugehörige Einfederung f ist anderhalbmal so groß wie die
Blechstärke s. Wird dann infolge Überlastung der Kupplung di? Feder weiter zusammengedrückt, so fällt
die Federkraft kontinuierlich ab, bis es zu dem erwünschten Umschnappen kommt
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einer Welle i mit einer drehfest verbundenen
Nabe 2. Auf der Nabe 2 sind die beiden
KupplungshAlf ten gelagert.
Die eine Kupplungshälfte besteht aus einem Ritzel 3, das an sich frei drehbar und ggf. auch axial verschiebbar
auf der Nabe gelagert ist. Es stützt sich einerseits an einem radial vorstehenden Bund 2a der Nabe ab.
Andererseits ist es mit einer Stirnverzahnung 3a versehen, die mit einer gleichartigen Stirnverzahnung
4a der anderen Kupplungshälfte in Form eines Ringes 4 in Eingriff steht. Dieser Ring 4 ist axial verschiebbar auf
der Nabe 2 gelagert, steht mit ihr jedoch fiber eine w Paßfeder 5 in drehfesier Verbindung.
Beide Kupplungshälften 3 Und 4 werden durch
Tellerfedern 6 und Ί axial zusammengepreßt. Diese Tellerfedern sind vorgespannt (jnd wirken einerseits
über eine Scheibe 8 Huf den Rir'g 4, andererseits über Gi
einen Sicherungsring 9 auf die Habe 2 und damit über ihren Bund 2a auf das Ritzel 3 ein. Zwischen den beiden
spiegelbildlich zueinander angeordneten Tellerfederri 6
und 7 sitzt ein Distanzring 10, dessen Breite so bemessen
ist, daß auch nach L'mschnappen der einen Tellerfeder
noch genügend Federweg für die andere Tellerfeder zur Verfügung steht, um deren Durchschnappen auszulösen.
Der Distanzring weist etwa T-förmiges Profil auf, damit er von den beiden Tellerfedern zentriert wird.
Die Axialposition der Nut für den Sicherungsring 9 ist so bemessen, daß die beiden Tellerfedern 6 und 7 auf den
gewünschten Wert, meist die maximale Anpreßkraft, vorgespannt sind. Selbstverständlich liegt es im Rahmen
der Erfindung, den Sicherungsring 9 durch axial einstellbare Elemente, beispielsweise eine Nutmutter,
die auf einem Gewinde der Nabe verdrehbar ist, zu ersetzen, um die Vorspannung der Tellerfedern zu
regulieren.
Obersteigt die durch die Drehmomentübertragung in der Kupplungsverzahnung 3a und 4a entstehende
Axialkraft die Anpreßkraft der beiden Tellerfedern 6 und 7, so wird der Ring 4 nach links aus seiner
Verzahnung mit dem Ritzel 3 heraui. verschoben und drückt die beiden Tellerfedern 6 und 7 zusammen. (Jm
die Axialverschiebung in der Kupplungsverzahnung zu begünstigen und insbesondere den Einfluß von Passungsrost
auszuschließen, kann zwischen den Verzahnungen eine Kunststoffolie aus beispielsweise Polytetrafluorethylen
zwischengelegt werden.
Nach einen bestimmten Ausrückweg hat zumindest die eine der beiden Tellerfedern den Umschlagpunkt
erreicht und schnappt in ihre zurückgezogene Stellung um. Fast gleichzeitig wird auch die zweite Tellerfeder
durch die weitere Ausrückbewegung des Ringes 4 an den Umschlagpunkt herangeführt, wodurch dann
genügend axiales Spiel vorliegt daß sich die beiden Kupplungshälften berührungsfrei relativ zueinander
verdrehen können. Damit die Relativdrchung des Ritzels 3 relativ zur Nabe nicht durch Passungsrost
beeinträchtigt wird, ist an den Berührungsflächen eine Zwischenlage 11 aus geeignetem Kunststoff, wie
beispielsweise Polytetrafluorethylen, vorgesehen.
Zur Regulierung des durch die Geometrie der Tellerfedern 6 und 7 vorgegebenen und von ihrer
Vorspannung unabhängigen Auslösemomentes der Kupplung ist eine Ausrückfeder 12 vorgesehen. Diese
Ausrückfeder ist zwischen dem Ring 4 und der Nabe 2 derart verspannt, daß sie der von den Tellerfedern 6 und
7 ausgeübten Anpreßkraft entgegenwirkt Sie stützt sich längs ihrem inneren Umfang auf der der Tellerfeder 7
gegenüberliegenden Seite des Sicherungsringes 9 ab, längs ihrem äußeren Umfang an einer Hülse 13, so daß
letztere axia! nach links, also im Entkuppelsinne, belastet wird. Die Hülse 13 ist über ein Gewinde
verdrehbar mit einer koaxialen Hülse 14 verbunden, die ihrerseits auf dem Ring 4 sitzt und sich an einem darin
eingelassenen Sicherungsring 15 gegenüber der Axialkraft der Ausrückfecier 12 abstutzt. Die Axiaikraft der
Ausrückfeder 12 wird dadurch unmittelbar in den Ring 4 eingeleitet Stattdessen könnte die Hülse 14 auch mit der
Scheibe 8 verbunden sein, wodurch gleichermaßen die Vorspannung der beiden Tellerfedern 6 und 7 teilweise
kompensiert würde. Die zeichnerische Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß im Überlastungsfall die beiden
Kupplungshälften in einem gewissen Sicherneitsabstand zueinander gehalten werden und es nicht durch zufällige
Stöße oder andere äuPere Einflüsse zu einem gelegentlichen Berühren der Zahnspitze in der Kupplungsverzahnung
3a, 4a kommen kann.
Die Verspannung der Ausrückfeder 12 erfolgt durch Verschrauben der beiden Hülsen 13 und 14 relativ
zueinander. Ist die gewünschte Vorspannung eingestellt,
so kann die Lage der beiden Hülsen relativ zueinander durch eine auf demselben Gewinde sitzende Kontermutter
16 fixiert werden.
Das Ausführungsbeispiel betrifft den Fall, wo das Ritzel 3 nicht selbst die Ausrückbewegung durchführt
und auch in ausgekuppeltem Zustand seine Laufebene beibehält. Kann hingegen das Ritzel 3 die Ausrückbewegung
selbst durchführen, so erübrigt sich der Ring 4 und das Ritzel 3 kann dich dann unmittelbar mit seiner
verzahnten Stirnseite an dem entsprechend verzahnten Bund la der Nabe 2 abstützen, während an seiner
gegenliegenden Stirnseite die Tellerfedern 6 und 7 angreifen. In diesem Fall kann die Ausrückfeder
zwischen dem Bund 2a einerseits und dem Ritzel 3 andererseits angeordnet werden. Dabei ergeben sich
insofern günstigere Verhältnisse, als die Ausrückfeder unabhängig von den AnpreOfedern 6 und 7 montiert und
eingestellt werden kann.
'> Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die formschlüssige
Verzahnung zwischen den Kupplungshälften auch unter Zuhilfenahme von Rollkörpern herbeigeführt
werden kann, um die Reibung beim Auskuppelvorgang zu vermindern. Dabei genügt es, an den einander
in gegenüberstehenden Ringflächen der Kupplungshälften
Ausnehmungen vorzusehen, in welche die Kugeln teilweise hineinragen, wobei die Ringflächen in Umfangsrichtung
schräg verlaufende Flanken aufweisen, die bei Drehmomentübertragung die gewünschte
i'. Axialkraft für den Ausrückvorgang erzeugen.
Claims (6)
1. Formschlüssige Überlastkupplung aus zwei koaxial angeordneten und an ihren einander
zugewandten Stirnflächen verzahnten Kupplungshälften, von denen zumindest die eine axial
verschiebbar und durch zumindest eine Federscheibe mit der anderen in Eingriff gehalten ist, wobei die
Federscheibe so dimensioniert und vorgespannt ist, daß sie nach einem Federweg, der geringer als die
axiale Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung ist, in
eine zurückgezogene Stellung umschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
Vorspannkraft der Federscheibe (6, 7) mit Hilfe einer in Ausrückrichtung der Kupplungshälften (3,4)
wirkenden, einstellbaren Kraft einer Ausrückfeder (12) einstellbar ist.
Z Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dW die Vorspannung der Ausrjckfeder (12) stufenlos einstellbar ist
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abstützung der Ausrückfeder
(12) an der einen Kuppiungshälfte (4) über sine
axiale verstellbare Hülse (13) erfolgt
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfeder (12) eine relativ
weiche Kennlinie aufweist
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausrückfeder (12) als Tellerfeder
ausgebildet ist
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Federscheibe (6. 7) paarweise und
jeweils spiegelbildlich zueinander jnter Zwischenlage
eines Distanzringes (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19772736329 DE2736329C3 (de) | 1977-08-12 | 1977-08-12 | Überlastkupplung |
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ID=6016205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772736329 Expired DE2736329C3 (de) | 1977-08-12 | 1977-08-12 | Überlastkupplung |
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1977
- 1977-08-12 DE DE19772736329 patent/DE2736329C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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