DE1827231U - Ueberlastkupplung, insbesondere fuer bergbaumaschinen. - Google Patents

Ueberlastkupplung, insbesondere fuer bergbaumaschinen.

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DE1827231U
DE1827231U DEE12312U DEE0012312U DE1827231U DE 1827231 U DE1827231 U DE 1827231U DE E12312 U DEE12312 U DE E12312U DE E0012312 U DEE0012312 U DE E0012312U DE 1827231 U DE1827231 U DE 1827231U
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DE
Germany
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overload clutch
section
mining machinery
teeth
coupling
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DEE12312U
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English (en)
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Überlastkupplung, insbesondere für Bergbaumaschinen Die Erfindung betrifft eine bei Überschreitung eines durch Feder-
    kraft einstellbaren Drehmomentes sich selbsttätig ausrückende
    Ku plung für beide Drehrichtunen, insbesondere für Berbau-
    zi
    maschinen.
  • Die Überlastkupplungen dienen zum Schutze der Triebwerke gegen Überlastungen und unzulässige Stöße, wobei vorgeschlagen worden ist, das übertragbare Drehmoment durch Brechbolzen oderScherstifte zu begrenzen, deren Querschnitt so bemessen ist, daß sie bei Überschreiten einer bestimmten Umfangskraft abgeschert werden.
  • Dieses war aber, da der beispielsweise schlecht zugänglich algeordnete Bolzen oder Stift nach dem Abscheren erneuert werden mußte, sehr zeitraubend.
  • Bei bekannten Überlastkupplungen werden die Kupplungsteile mit einer Stirnverzahnung versehen, wobei die Flanken der radialen
    Zähne das Drehmoment übertragen. Bleibt nun durch Blockierung
    das angetricbene Kupplungsteil in der Drehzahl hinter dem getriebenen Kupplungsteil zurück, d. h. also, daß das der Bemessung zugrundegelegte Drehmoment überschritten ist, so werden die Kupplungsteile selbsttätig ausgerückt. Durch die hierbei ausgelöste axiale Verschiebung des einen Kupplungsteiles gegen die Einrückfederkraft gleiten die geradlinig verlaufenden Flanken der Zähne aneinander ab und haben, bevor sie in die ausgerückte Lage kommen, nur noch eine Linienberührung. Da die einstellbare Federkraft
    aber dauernd einrückend wirkt und das Einrücken nur bei Umkehr der
    Relativbewesung (Gleichlauf) vollzieht, treten im Bereich der
    äußeren Zahnflankenkanten hohe Belastungen auf.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellte diese Nachteile zu
    vermeiden und die im Bereich der äußeren Zahnflankenkanten an den
    Kupplunsteilen auftretenden, unzulässig hohen Belastungen herab-
    L> C. D
    zusetzen.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ineinandergreifenden
    bogenförmigen Zähne der planverzahnten Kupplungshälften einen
    in ihrer Höhe konstanten, trapezförmigen Querschnitt mit gleich-
    bleibenden schrägen Flanken aufweisen. Ein weiteres Erfindungs-
    merkmal besteht darin, daß die angetriebene Kupplunsshälfte lose
    drehbar zwischen einer Scheibe und einen Kragen auf einer Buchse
    gelagert ist.
    Nach der Erfindung wirJ. durch die Verwendung von in der Längs-
    richtunggekrümmten Zähnen an den Berührungsstellen sämtlicher
    im Eingrifbefindlicher Zahnflanken bis zum Ausrücken der Kupplung
    eine sich über die ganze Zahnlänge erstreckende Anlage erzielt,
    weil eine Berührung zwischen in ihrer Höhe konstanten konvexen
    und konkaven Flachen stattfindet.
    Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen somit infolge
    einer geringeren Pressung der einzelnen äußeren Zahnflankenkanten
    einmal in der Schonung der Kupplungsteile und zum andern in einer
    Erhöhung des Wirkungsgrades der Kupplung.
    u
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-
    1-i
    standes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die ü"berlastkupplung,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
    c>
    Auf dem Vielnutabschnitt 1 der Antriebswelle 2 ist eine mit einer dem Abschnitt 1 entsprechenden Bohrung 3 und einem Kragen 4 ver-
    sehne Buchse 5 aufgeschoben und über eine mit einer Vielnutnabe
    auf dem Abschnitt 1 angeordnete Scheibe 6 mit einen Sicherungsring
    7 verspannt. Die mit einem seitlichen Zahnkranz 8 versehene Krupp-
    lunsshälfte 9 ist lose drehbar zwischen dem Kragen 4 und der Scheibe 6 auf der Buchse 5 gelagert. Eine mit ihrer entsprechenden vielnutnabve 24 auf dem Vielnutabschnitt 1 der Antriebswelle 2 axial verschiebbare und mit einem Zahnkranz 11 versehene Kupplungs-
    ldlfte 10 wird durch den Druck der durch eine Schraubkappe 12 ein-
    stellbareFedern 13 beispielsweise Tellerfedern, derart ssgen
    die Kupplunshlfte 9 gedrückt, daß die das Drehmoment übertra-
    genden Zähne 14,15 fest ineinandergehalten werden. Die Zähne 14,
    15 der Kupplunshlften 9 ? 10 sind bogenförmig mit in ihrer Höhe
    gleichbleibenden schra en Flanken 16, 17 ausgebildet, wobei ihre
    Zahnköpfe 18 und Zahnfü3e 19 senkrecht zur Drehachse verlau-l. f
    fern. Bei einem su starkon Ansteigen dor Unfanskraft überiii-*'
    det die entstehende Axialkraft die Federspannung, so daß die schrägen Flanken 16, 17 der Zähne 14, 15 in ihrer ganzen Länge
    aufeinander abgleiten und dadurch die Kupplung ausgerückt wird.
    CD
    Die Schraubkappe 12 ist durch eine Schraube 20 mit der Antriebswelle 2 gegen Verdrehung gesichert. Die bogenförmig ausgebildeten Zähne 14, 15 bewirken eine Selbstzentrierung der beiden Kupplungshälften 9, 10. Die Antriebswelle 2 ist von der Stirnseite aus Bit einer axial angeordneten Sackbohrung 21 versehen, die nach außen mit einem Schraubstopfen 22 verschlossen ist und von welcher Kanäle 23 ausgehen, die auf den Umfang der Buchse 5 münden, durch die
    die lose umlaufende Kupplungshälfte 9 ruit Schmlerstofî versorgt
    wird.

Claims (1)

  1. -v J ? ate : nsans pru. che
    1.) Jberlastkupplung mit durch Federkraft einstellbarem Drehmo- ment für beide Drehrichtungen, insbesondere für Bergbauma-
    schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden bogenförmigen Zähne (14, 15) der planverzahnten Kupplunshälften (9, 10) einen in ihrer Höhe konstanten, trapezförmigen Querschnitt mit gleichbleibenden schrägen Flanken (16,17) besitzen. 2.) Überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Kupplungshälfte (9) lose drehbar zwischen die LD
    einer Scheibe (6) und einem Kragen (4) auf einer Buchse (5) gelagert ist.
DEE12312U 1959-03-05 1959-03-05 Ueberlastkupplung, insbesondere fuer bergbaumaschinen. Expired DE1827231U (de)

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