DE865711C - Elastische Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftuebertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibraeder bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftuebertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibraeder bei Kraftfahrzeugen

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DE865711C
DE865711C DEM6112A DEM0006112A DE865711C DE 865711 C DE865711 C DE 865711C DE M6112 A DEM6112 A DE M6112A DE M0006112 A DEM0006112 A DE M0006112A DE 865711 C DE865711 C DE 865711C
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DE
Germany
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sleeves
coupling
coupling according
flanges
rubber
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Expired
Application number
DEM6112A
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English (en)
Inventor
Archie John Hirst
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Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Elastische Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftübertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibräder bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf elastische Wellenkupplungen, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftübertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibräder bei Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion einer verbesserten Kupplung derjenigen Art, bei der zwei Wellenteile durch ein elastisches Zwischenglied verbunden sind, das aus drei über Zwischenlagen aus Gummi od. dgl. miteinander verbundenen kegelstumpfförmigen, gleichachsig mit der Kupplung und gleichsinnig ineinanderliegenden Metallhülsen besteht. Bei einer Wellenkupplung gemäß der Erfindung sind die Zwischenlagen aus Gummi od. dgl. durch eine axiale Verschiebung der inneren gegenüber der äußeren Hülse vorgespannt. Eine solche Wellenkupplung besitzt ein hohes Maß radialer wie auch axialer Steifigkeit und verbürgt eine nachgiebige Übertragung des eingeleiteten Drehmoments.
  • Die axiale Vorspannung des Zwischengliedes kann dadurch erfolgen, daß man die innere und äußere Hülse an ihren weiteren Enden mit Flanschen versieht, die durch Zugschrauben zusammengespannt werden. Gleichzeitig kann mit diesen Zugschrauben ein für die Verbindung mit einem Wellenteil dienender Kupplungsflansch mit der inneren und äußeren Hülse verbunden werden.
  • Die @ zwischen den Hülsen befindlichen Gummi-. zwischenlagen sind vorzugsweise an diese anvulkanisiert. Dies muß jedoch nicht unbedingt immer der Fall sein, denn falls geringere Drehmomente zu übertragen sind, genügt in vielen Fällen ein Ankleben der Zwischenlagen oder auch schon allein der durch die Vorspannüng erzielte Reibungsschluß zwischen den Zwischenlagen und den Metallhülsen für die Übertragung des Drehmoments.
  • Die Gummizwischenlagen können außer in axialer Richtung auch in Drehrichtung vorgespannt sein. Diese Vörspannung in Drehrichtung kann in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß beim Anvulkanisieren der Gummizwischenlagen an die Metallhülsen die Schraubenlöcher in den Flanschen der inneren und äußeren Hülse gegeneinander versetzt sind.
  • Um für den Fall einer Zerstörung der Gummizwischenlagen oder deren Oberflächenwindung mit den Metallhülsen eine Notkupplung sicherzustellen, kann die Drehbewegung der untereinander verbundenen inneren und äußeren Hülsen gegenüber der mittleren Hülse durch Anschläge begrenzt sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht des Zwischengliedes einer elastischen Wellenkupplung gemäß der Erfindung, die sich besonders für die Verbindung der Abtriebswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit der Kardanwelle eignet.
  • Fig.2 zeigt einen Axialschnitt des Zwischengliedes mit Kupplungsflanschen für die Verbindung mit entsprechenden Flanschen der treibenden und getriebenen Welle. Die nachgiebigen Zwischenlagen sind in dieser Figur in auf Druck und Schub vorbelastetem Zustand dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Endansicht zu Fig. 2.
  • In den Zeichnungen weist das elastische Zwischenglied der Wellenkupplung, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, drei kegelförmige, gleichachsig ineinandergeschachtelte Metallhülsen i, 2 und 3 auf. Diese Hülsen liegen derart zueinander, daß sie zwischen ihren einander überlappenden Teilen zwei ringförmige Räume bilden, die mit Zwischenlagen 4 und 5 aus Gummi ausgefüllt sind. Die Gummieinlage 4, die den Ringraum zwischen der innersten kegelförmigen Hülse i und der mittleren Hülse 2 ausfüllt, ist mit ihrer Innenfläche an die kegelförmige Außenfläche der Hülse i und mit ihrer Außenfläche an die ihr gegenüberliegende Innenfläche der mittleren kegelförmigen Hülse 2 anvulkanisiert,während die Gummieinlage 5, die sich zwischen der mittleren Kegelhülse 2 und der äußeren Kegelhülse 3 befindet, in ähnlicher Weise an die ihr gegenüberstehenden Flächen der Metallhülsen 2 und 3 anvulkanisiert ist.
  • Die konischen Hülsen z und 3 sind an ihren weiteren Enden mit nach außen gerichteten Flanschen oder Lappen 6 bzw. 7 versehen, die, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, durch Zugschrauben 9 untereinander und mit einer starren Kupplungsscheibe bzw. -ring 8 verbunden sind. Der Kupplungsring 8 oder die seine Stelle einnehmende Scheibe kann mit Hilfe von Stiftschrauben mit der nicht dargestellten Kardanwelle verbunden werden. Bei der Anbringung des Zwischengliedes an dem Kupplungsring bzw. -scheibe 8, und zwar beim Anziehen der Zugschrauben 9, verschiebt sich die äußere Hülse 3 in axialer Richtung gegenüber der mittleren Hülse 2. Die letztere bewegt sich dabei ihrerseits dank der Gummieinlagen 4 und 5, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß, in axialer Richtung gegenüber der innersten Hülse i. Diese relative Axialverschiebung bewirkt eine Verengung der von den Kegelhülsen begrenzten Zwischenräume. Dadurch werden die Gummieinlagen zusammengedrückt und gleichzeitig auf Schub beansprucht. Das enge Ende der mittleren Kegelhülse 21 hat einen kurzen zvlindrischen Ansatz bzw. Halsteil io. Der Hals io ist mittels der Niete ii mit einem starren Kupplungsring 12 verbunden, der Stiftschrauben 13 für die Verbindung mit der nicht dargestellten Getriebewelle aufweist.
  • Das Anvulkanisieren der Gummieinlagen 4 und 5 an die koaxial übereinanderliegenden konischen Hülsen i, 2 und 3 kann in einer Stellung erfolgt sein, bei der die Schraubenlöcher in den parallelen Flanschen oder Lappen 6 und 7 nicht übereinstimmen, so daß zum Einbringen der Zugschrauben 9 in die entsprechenden Löcher der Flansche oder Lappen 6, 7 eine gegenseitige Verdrehung der Hülsen i und 3 vorgenommen werden muß. Durch diese dem Anziehen der Schrauben g vorangehende gegenseitige Verdrehung der Hülsen 'i und 3 wird in den mit den drei koaxial übereinanderliegenden Hülsen innig verbundenen Gummieinlagen 4 und 5 eine Vorspannung in Drehrichtung hervorgerufen.. Das Ausmaß dieser Torsionsvorbelastung hängt von dem Winkel ab, um den die einander entsprechenden Schraubenlöcher der Flansche 6 und 7 während des Anvulkanisierens der Gummieinlagen 4 und 5 an die kegelförmigen Hülsen zueinander versetzt sind.
  • Um fÜr den unwahrscheinlichen Fall einer Zetst6rung,der Gummieinlagen 4 und 5 oder der Oberflächenbindung einen direkten Antrieb vorzusehen, kann der Kupplung eine Notkupplung einverleibt werden. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, kann diese aus Anschlägen 14 an den Enden von am weiteren Ende der kegelförmigen Mittelhülse :2 vorgesehenen bogenförmigen Zungen 15 und. Anschlägen 16 bestehen, die von den Enden von bogenförmigen Ausschnitten 17 in einem Ring 18 gebildet werden. Dieser Ring 18 ist mit Hilfe der Schrauben 9 an dem Kupplungsring bzw. der Kupplungsscheibe 8 befestigt. Die bogenMürnigen Zungen 15 ragen in die bogenförmigen Ausschnitte 17 hinein. Hierbei weisen einander benachbarteAnschl.äge i4,16 üblicherweise einen Bogenabstand auf, der die bei normalen Betriebsbedingun@gen auftretendengegenseitigen Drehbewegungen der Kupplungsteile zuläßt. Bei einer Zerstörung ,der Gummieinlagen 4, 5 oder der durch Anv ul!kanis.ieren erzielten Oberflächenbindung kommen je nach Drehrichtung die einander benachbarten Anschläge 14, 16 an den Enden der Zungen 15 und Ausschnitte 17 selbsttätig zum Eingriff und ergeben dadurch eine zwangsläufige starre Antriebsverbindung.
  • Wie aus Fig..3 ersichtlich ist, hängt das Maß, um das die Gummieinlagen 4 und 5 mit Hilfe- der Zugschrauben .c9 auf Druck und Schub vorbelastet sind, von einer Distanzierungsscheibe bzw. -ring ig und dem Anschlagring iß ab, die zwischen. den Flanschen oder Lappen 6 und 7 auf die Schrauben g aufgesteckt sind. Außerdem ist zwischen den auf die Zugschrauben aufgeschraubten Muttern und dem Flansch bzw. Lappen 7; der kegelförmigen Hülse 3 ein Lager- bzw. Haltering 2o angeordnet.
  • Bei der in den. Zeichnungen dargestellten Ausführungsform bilden die einander gegenüb,erstehenden'kegelförmigen Oberflächen der Hülsen 1,2 und 3 mit der ihnen gemeinsamen Achse einen Winkel von ungefähr r7 r°.
  • Durch die Vorbelastung des nacligieMgen Materials ist die radiale Steifigkeit der Kupplung in gewissem Grade erhöht. Diese radiale Steifigkeit kann bei manchen Anwendungsbeispielen der Wellenkupplung gemäß der Erfindung so, groß sein, daß sie eine besondere Zentrierhülse oder andersartige Zentri.ervorrichtung überflüssig macht, obwohl in anderen Fällen eine solche Vorrichtung notwendig oder wünschenswert sein mag.
  • Obgleich bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung das weitere Ende der Kupplung mit der treibenden Welle verbunden ist, muß dies nicht notwendigerweise immer der Fall seines kann vielmehr in einigen Anwendungsfällen auch die umgekehrte Anordnung gewählt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANsPP.üci-Ir: i. Elastische Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftiibertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibräder bei Kraftfahrzeugen, bei der zwei Wellenbeile durch ein elastisches Zwischenglied verbunden sind, das aus drei über Zwischenlagen aus: Gummi od. dgl. miteinander verbundenen kegelstumpfförmigen, gleichachsig mit der Kupplung und gleichsinnig ineinanderliegenden Metallhülsen besteht, von denen die mittlere an dem einen und die innere und die äußere an dem anderen Wellenteil befestigt sind, dadurch ge!kennzeichnet, daß die Zwischenlagen (4, 5,) aus Gummi od`. dgl. durch eine axiale Verschiebung der inneren gegenüber der äußeren Hülse (i bzw. 3) vorgespannt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Hülse (1, 3) an ihren größeren Enden Flansche (6, 7) tragen und d:aß die axiale Vorspannung durch die Flansche verbindende Zugschrauben (g) erzielt wird.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (,9) gleichzeitig einen zur Befestigung des elastischen Zwischengliedes: an dem einen Wellenteil dienenden Kupplungsflansch (&) mit der inneren und äußeren Hülse (1, 3) verbinden.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizwischenlagen (4., 5) zwischen den Hülsen. (1, 2, 3) an diesen anvulkanisiert sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizwisohenlagen (4,5) außerdem durch eine Verdrehung um die gemeinsame Achse der inneren gegenüber der äußeren Hü!lsei (1, 3) vorgespannt sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch ge-'kennzeichn@et, daß die Schraubenlöcher der Flansche (6, ;) der inneren und der äußeren Hülse (1, 3) des elastischen Gliedes im ungespannten Zustand entsprechend dem gewünschten Grad der Vorspannung zueinander versetzt sind.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehausschlag des elastischen Zwischengliedes begrenzt ist. B. Kupplung nach Anspruch'7, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Vorsprünge (15) an dem flanschlosen Ende der mittleren Hülse (2), die in Aussparungen eines zwischen den Flanschen der anderen Hülsen (1, 3) liegenden Ringes (1ä) eingreifen.
DEM6112A 1946-01-03 1950-09-22 Elastische Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung bei der Kraftuebertragung von dem Antriebsaggregat auf die Treibraeder bei Kraftfahrzeugen Expired DE865711C (de)

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