DE1976868U - Ueberlastsicherheitskupplung. - Google Patents
Ueberlastsicherheitskupplung.Info
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- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
An das Deutsche Patentamt München 2
Es wird um Eintragung des Hilfsgebrauchsmusters aufgrund
der anliegenden Unterlagen gebeten.
Bezeichnung} Priorität}
Fisholow Products Limited, Tipton, Grafschaft Stafford (Großbritannien)
Überlastsicherheitskupplung
Pur diese Anmeldung wird die Priorität
der britischen Patentanmeldung ITr. 10 233/64 vom 11. März 1964 beansprucht.
\hAAAAAA.
(A. Boehmert)
Die restliche Anmeldungsgebühr wird gleichzeitig auf das Postschectonto des Deutschen Patentamtes
überwiesen*
Anlagen;
2 Doppel dieses
1 Beschreibung mit Ansprüchen, doppelt
2 Kartonzeichnungen, zweifach
03
ι τ
ι. ig, y j
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760,442551
Aktenzeichen: F 2? 690/^7C GbS. Postscheckkonto: Hamburg 126083
Name d. Anm.: Fisholow Products Limited
Hinwels: Diese Unterlage (Beschraibimg und Schuteonspr.) ist die zuiefzf eingereichte; sie weicht von der W&rl·
fassung der ursprünglich eingsreb'-'-^ v.-, - · ./>. D^ fn^.^c';·-? Bin'juiung der ANweichur.g Ist nicht geprüft.
Oie ursprünglich eingereichten UnVr;- ■-..·. ". . .; '. h C ι / ,.isL.,-..;.,-!. 3is köi.r.jn jederisit ohna Nachwatf
eines rechtlichen Interesses gebühreirfi·..! .. i-jwu!.«,!! v/ürdun. Auf Ariirag warden hiervon ousfi Fotokopien oder Filmaerjoiive
zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
Products Limited, Tip ton, Grafschaft
Stafford (Großbritannien)
Stafford (Großbritannien)
Überlastsicberheitskupplung
Die Erfindung "betrifft eine überlastsicherheitskuppltmg
mit Kugeln suxa übertragen des Drehmomen«
teSj die in öffnungen an den einander gegenüberliegenden
Stirnseiten der beiden Kupplungshälften eingreifen
"and von einem frei drehbaren Käfig geführt werdenο
tlberlastsicherheitskupplungen asit frei drehbaren
Ktigelkäfigen mit Kugelführungssehlitzen von kreis«· föriDigem Querschnitt werden vielfach in Kupplungen verwendets in denen die bei Überlast aus den dreh-
Ktigelkäfigen mit Kugelführungssehlitzen von kreis«· föriDigem Querschnitt werden vielfach in Kupplungen verwendets in denen die bei Überlast aus den dreh-
momentübertragenden öffnungen der Kupplungshälften
ausrastenden Kugeln sich auf einer kreisförmigen Bahn
bewegen und dabei aperiodisch in benachbarte Öffnungen wiedereinrasten β Dieses periodische Wieder»
einrasten der tinter deia vollen Druck der Kiipplungsfeder
stehenden Engeln führt zu einem schnellen Verschleiß der Kupplunge Selbst dann, wenn die Kugeln
durch komplizierte zusätzliche Einrichtungen nach dem Ausrasten vom Drack der Kupplungsfeder entlastet
werden,, fallen die Kugeln noch wieder in benachbarte
öffnungen ein, so daß ein ?erschleiß der öffnungen
nicht völlig vermieden werden kanne
Um ein periodisches Wiedereinrastea der Kugeln zu
verhindern, hat man bereits Kupplungen vorgeschlagen j deren drehmomentübertragenden Öffnungen
von den tiefen Enden von entgegengesetzt geneigten Ausnehmungen In sich gegenüberliegende Stirn«=
flächen der beiden Kupplungshälften gebildet sinds
bei denen die Kugeln in in diese Ausnehmungen einfassenden
radialen Schlitzen des Käfigs geführt sind» »enn im Überlastfall eine der beiden Kupplungs~
halften zxm StillStaad kommt t werden die Kugelß
durch Zusammenwirken der sich i?eiter drehenden Kupp·=-
ta Π «a
iungshälfte und des Käfigs zwangsläufig entlang
den radialen Käfigschlitzen und den Ausnehmungen in eine innere, !konzentrisch zur Kupplungsachse
angeordnete9 ununterbrochene Hut bewegt,, die von in
den sich gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Kupplungshälften vorgesehenen ringförasigen Ausnehmung
gen gebildet wird. Bei dieser Kupplungsanordnung wird die Vermeidung eines Wiedereinrastens der Kugel
durch eine erhebliche Komplizierung des Aufbaus der Kupplung erkauft, bei der überdies,, insbesondere
dadurch, daß die Kugeln durch eine Käfigfeder ständig nach außen gedrückt werden müssen, ein erheblicher
Verschleiß an den Schlitzen und Ausnehmungen nicht zu vermeiden ist«
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Kupplung der eingangs erwähnten Art
ohne große bauliche Komplisierung so auszubilden8
daß bei ihr die bei bisher bekannten, mit frei
drehbaren Käfigen arbeitenden Kupplungen auftretenden
Mängel nicht vorhanden sindo
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der einen Kupplungshäifte eine Nockenscheibe vor«
gesehen, ist, die die das Drehmoment übertragenden
Kugeln nach ihrem Ausrasten zwangsweise von den Öffnungen
der beiden Kupplungshälften wegbewegt, und «Laß der Kugelkäfig mit an sich "bekannten, in tTmfangsrichtung
geneigten lührungsschlitaen versehen ist,
um die Übertragungskugeln in die jeweiligen öffnungen
der "beiden Kupplungshälften zurüekaufuhren«
Bei der neuen, insbesondere zur Übertragung von verhältnismäßig großen Drehmomenten geeigneten Kupplung
wird beim Entkuppeln bei Überlast mit Sicherheit vermiedene daß die dann aus ihren drehmoifientübertragenden
öffnungen ausrastenden Kugeln wieder in die öffnungen aürückrollen können«
Vorzugsweise ist die Hockenscheibe sternförmig aus·»
gebildet und weist wenigstens eine der Anzahl der Kugeln und Schlitze des Kugelkäfigs entsprechende
Anzahl von Nockenvor sprängen auf 0
Bine Ausführungsfona des Erfindungsgegenstandes ist
in den beigefügten Zeichnungen dargestellt» Es zeigen;
1 einen axialen Schnitt einer Ausführuxigsforffi
einer Oberlastsicherheitskupplung gemäß der Erfindung aait der Kupplung
in eingerückter Stellung}
Fig. 2 und
Fig. 3 Schnitte nach Linie 2-2 bzw ο 3-? der
Fig· I; und
Pig. 4· einen Schnitt ähnlich der Pig· 29 bei
dem die Kupplungsteile in ausgerückter stellung gezeigt sind.
Die treibende Kupplungshälfte ist als Scheibe ausgebildet, an deren einer Stirnfläche ein Antriebsritzel 11 befestigt ist· Die treibende Kupplungehälfte
10 ist drehbar auf einer buchsenähnlichen Verlängerung 12 der Nabe 13 gelagert, welche auf der
AbtriebBWelle 14 angeordnet ist«
Auf der ftabe 1? 1st mittels einer Keilverbindung
eine scheibenförmige» getriebene Kupplungshälfte 15 angeordnete Auf der Habe 13 ist an dem der Buchse 12
gegenüberliegenden Ende ein Druckring16 befestigt,
welcher an einer Stirnfläche einer Kupplungsieder 17
angreift s die hler als !Tellerfeder ausgebildet ist«
Die gegenüberliegende Stirnfläche der Feder 17 greift an der benachbarten Stirnfläche der scheibenfÖrmigen,
getriebenen Kupplungshälfte 15 an, welche mittels einer Kut~ und S'ederanordnung 18 mit der fiabe 13
so verbunden ist, daß sie axial von der Feder 1? verschoben werden kannο
- 6
Die treibende und getriebene Kupplungshälfte weisen in ihren einander zugekehrten, parallelen Stirnflächen
eine Anzahl von Drehiaomentübertragungsöffnungen
19* 20 auf» deren äußere kegelstumpfföjanig
ausgebildeten Enden 19a„ 2Qa einen Durchmesser haben,
der kleiner als der Durchmesser der Drehmomentüberr
tragungskugel 21 ist» Die Anordnung ist derart»
daß die Kugeln 21 bei eingerückter Kupplung Linienberührung
mlH den Enden 19a, 20a haben» so daß die
Kugein leicht außer Eingriff mit diesen Öffnungen
rollen können, wenn ein vorbestimmten Drehmoment
erreicht ist»
Die Anordnung ist so, daß die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Kupplungshälfte» 10» 15
bei eingerückter Kupplung einen Abstand voneinander haben, der etwas größer als der Hadius einer ;Jeden
Kugel ist«
Innerhalb des so geschaffenen Hausies zwischen den
beiden Kupplungshälften ist ein scheibenförmiger Kugelkäfig 22 angeordnet, dessen Dicke etwa halb
so groß wie der vorstehend erwähnte Saum ist« wobei sechs Kugelaufnahme schlitze 23 darin vorgesehen sind«.
Jeder Schlitz 23 ist in Drehrichtung des angrenzenden
Teils des Kugelkäfige 22 geneigt und hat eine länge, die etwa dem zweifachen Durchmesser der Kugeln 21 entspricht, wobei die Seiten 23a der Schlitze eine
Halbkreisforifl mit einem Krümmungsradius aufweisen,
der etwas größer als der fiadius der Kugeln ist, so daß die Schlitze 23 eine Breite haben, die etwas
größer als der Durchmesser der Kugeln 21 ist.
Zweckmäßig ist die Hauptachse des Querschnitte eines jeden Schlitzes 4£° zu einer Radiuslinie geneigt,
die durch die Bittelachse der Kupplung geht und j säen Kugelmittelpunkt schneidet, wenr sich die
Kugeln an inneren Ende ihrer Schlitze bei eingerückter
Kupplung befinden, d«h0 im Eingriff mit den
dann fluchtenden beiden Sätzen von Kugelausnehmungen«
Die Stirnfläche des Kugelkäfigs 22 liegt an der benachbarten Stirnfläche der getriebenen Kupplungen
hälfte 15 an, wenn die Kupplung eingerückt ist,
wobei jedoch die getriebene Kupplungshälfte sich frei in axialer Sichtung von dem Kugelkäfig 22 fortbewegen kann, wenn die Kupplung ausgerückt wird« Bei
diesem Betriebszustand kann sich dann der Kugelkäfig
8 ~
ganz frei gegenüber ,(jeder Äer beiden Kupplungshälften
10« 15 drehen·
An der zuvor erwähnten* benachbart zur getriebenen
Kupplungshälfte 15 liegenden Stirnfläche der treibenden Kupplungshälfte 10 ist ein Kugelverlagerungselement
als ringförmige nockenscheibe 24 in Form
eines Sterns befestigt, der sich um eine Schulter der benachbarten Stirnflache der treibenden Kupplungshälfte 10 herum erstrecktο Die Hockenacheibe 24 ist
mittels einer Anzahl sich axial erstreckender Schrauben 26« die jeweils nahe eines $ede& Nockenvorsprungs
27 vorgesehen sind, an der treibenden Kupplungsbälfte
befestigt« Die Schrauben dienen ebenfalls dazu» die treibende Kupplungshälfte 10 mit dem Ritzel 11 zu
verbinden« Zwischen der Hockenscheibe 24 und dem Kugelkäfig 22 ist ein axialer Abstand vorhanden, so daß
sichergestellt wird« daß, wenn sich die Kugeln in eingerückter Stellung befinden, der volle Brück der
feder 1? auf ihnen lastet»
Jede der Kichtangrlffzonen 28 der nockenscheibe 24
fluchtet jeweils in radialem Sinne mit einer der
Öffnungen 19 der treibenden Kupplungshälfte, wobei
die Anordnung derart ist, daß bei eingerückter Kupp-
lungs wenn ^jede der Kugeln 21 teilweise in einer der
öffnungen 19 der treibenden Kupplungshälfte aufge«
normen sind, jede Kugel außer Berührung; mit den
benachbarten Hichtangriffzonen 28 der Nockenscheibe
ist, wie bei 28a 1» Fig. 2 gezeigt« Diese Abstände
stellen sicher, daß die Kugeln 21 durch eine einfache
Wälzbewegung frei aus ihren entsprechenden öffnungen
19 und 20 austreten können, ohne hierbei an den
Hichtangriff sonen 28 der Nockenscheibe zu gleiten»
was eine unerwünschte, schnelle Abnützung dieser 3?eile zur Folge haben würde·
Die Anzahl der Kiehtangriff zonen und der Nockenvor-Sprünge
an der Nockenscheibe 24 sind gleich der Anzahl von Kugeln 2I9 wobei die Spitze 27a eines jeden
NockenvorSprungs 2? einen größeren, radialen Abstand
von der Kupplungsachse aufweist als der Radius des
Teilkreises, auf welchem die Mittelpunkte der beiden
Sätze der Drehffiomentübertragungsöffnungen. 19« 20 liegen«
Sie Anordnung stellt sicher, daß, wenn nach dem Austreten
der Kugeln 21 aus den öffnungen 19» 20 die
treibende Kupplungshälfte die getriebene Kupplungshälfte 15 um eine kurze Strecke überholt hat, die
Flanken 27b der Hockenvorsprünge 27 an den Kugeln an»
«· ίο -
zugreifen beginnen» um diese in einer Auswärtsrichtung
entlang den Schlitzen 23 des Kugelkäfigs 22
um ein Ausmaß au drücken, welches ausreicht? die Kugeln völlig außer Flucht mit den Drehmomentübertragungsb'ffnungen
19, 20 zvt bringen, wie dies in fig» *
geseigt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung erfolgt das
Auskuppeln der Kupplung im wesentlichen in der bei
mit geneigten Kugelführungsscblitaen versehenen Kupplungen bekannten Welse, Jedoch mit dem unterschied,
daß, sobald die treibende Kupplungshälfte 10 die getriebene Kupplungshälfte 15 vm eine kurze Strecke
überholt hat, die Kugeln 21 von den Flanken STb
der Jfoekenvorsprünge 2? der nockenscheibe 24 ergriffen
werden, welche sich jetzt alt der treibenden Kupplungshälfte
10 und relativ zur getriebenen Kupplungshälfte
15 dreht, wobei die Kugeln 21» wie zuvor beschrieben,
gezwungen werde», sich zu den äußeren Boden der
Schlitze 23 im Kugelkäfig 22 zu bewegen, um auf diese
Welse zwangsläufig völlig außer Eingriff mit den Brehsiomentübertragungsöffnungen 19, 20 der beiden
Kupplusgsbllften 10, 15 gebracht zu werden.
Die nunmehr an den äußeren Enden der geneigten Schlitze
23 liegenden Kugeln haben einen Druckeingriff mit den einander zugekehrten Stirnflächen der beiden
Kupplungshälften, von denen die getriebene Kupplungshälfte immer noch zur treibenden Kupplungshälfte hin
durch den Druck der Belastungsfeder gedrückt wird«
Das radiale MaB der Eockenvorsprünge der Nockenscheibe
ist derart, daß die Spitzen 27a der NoekenvorSprünge
27 in dieser Stellung einen geringen Abstand zu den benachbarten Kugeln haben, wenn sich diese in den
äußeren Enden der Schlitze befinden,' so daß die treibende
Kupplungshälfte 10, an welcher die Hocken« scheibe 24 befestigt ist, sich'.völlig .frei gegenüber
der getriebenen Kupplungshälfte 15 drehen kann, ohn© an den Kugeln 21 anzustoßen, wenn sich diese in den
äußeren Enden der Schlitze befinden.
Unter diesen Bedingungen befindet sich die getriebene
Kupplungshälfte 13 in Buhe und die Kugeln 21 haben
lediglich einen einfachen Wälaeingriff auf einer kreis=
förmigen Bahn niit den einander zugekehrten Stirn«
flächen der beiden Kupplungshälften 10, 15, wobei sich
die Kugeln selbst um die Kupplungsachse mit einer Um»
fahrgeschwindigkeit abwälzen» die dea? kalben Umfangs~
geschwindigkeit der treibenden Kupplungshälfte ent~ sprichtö
ila sieb der Kugelkäfig 22 Selbst frei gegenüber den
beiden Kupplungshälften dreien kann, dreht er sieh
selbst mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit
der Abwalzbewegung der Kugeln9 welche leicht
an den Seiten der Schlitze 23 des Kugelkäfigs reiben,
ohne einen Druck darauf auszuüben, da der Kugelkäfig völlig frei und unbelastet ist.
Um die Kupplung wieder einkuppeln zu können, sind in den Umfangen des Kugelkäfigs 22 und der treibenden
Kupplungshälfte 10 Kupplungseinrücksehlitae 29 bzwo
30 Vorgesehen j wobei das Wiedereinrücken dadurch bewirkt wird, daß die beiden Schlitze fluchtend aneinander
ausgerichtet werden0 Diese beiden Schlitze 29»
50 sind so angeordnet» daß durch ihre Ausrichtung das
innere Ende eines {jeden Kugelkäfigsehlitzes 23 selbst
mit einer Drehinomentübertragungsöf fnung 19 und der
JFichtangriffzone 28 des lockensterns ausgerichtet ist,
so daß sich die Kugeln su den inneren Enden der Schlitze 23 hin bewegen könnenβ Der Kugelkäfig und die treibende
Kupplungshälfte werden in dieser Stellung zeitweilig
gegen relative Drehbewegung durch Einfügung z.B»
eines Stabes in die beiden fluchtenden Sehlitze 29,
gebalten, worauf die treibende und die getriebene Kupplungshälfte relativ in einer solchen Richtung
gedreht werden, daß die Kugeln 21 durch ihren Wälzeingriff mit den beiden Kupplungshälften gezwungen
werden, sieh einwärts in den Schlitzen £$ zu bewegen,
bis die DrebmomentubertragimgsSffnungen 20 der getriebenen
Kupplungshälfte mit denen der treibenden
Kupplungshälfte ausgerichtet sind und die Kupplung unter der Last der Feder 17 wieder einkuppelt·
Für eine Einstellung des maximal zulässigen Drehmomentes
ist der Druckring 16 auf dem benachbarten Ende der Nabe 13 im. Längsrichtung der Habe über
eine Verschraubung verstellbare
Claims (1)
- g 35»Schu t zansprueheIo Überlast Sicherheitskupplung mit Kugeln zum übertragen des Drehmomentes, die in öffnungen an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Kupplungshälften eingreifen und von einem frei drehbaren Käfig geführt werden, dadurch gekenn?» zeichnet, daß an der einen Kupplungshälfte (10) eine Nockenscheibe (24·) vorgesehen ist, die die das Drehmoment übertragenden Kugeln (21) nach ihren* Aus« rasten zwangsweise von den öffnungen der beiden Kupplungshälften wegbewegt, und daß der Kugelkäfig (22) mit an sich bekannten, in TJmfangsrichtuxig geneig·= ten Pührungsschlitzen (23) versehen ist9 um die Über« tragungskugeln in die jeweiligen Öffnungen der beiden Kupplungshälften (10, 15) zurückzuführen«,2o Kupplung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (24) stabförmig ausgebildet ist, und wenigstens eine der Anzahl der Kugeln (21) und Schlitze (2?) des Kugelkäfig^ (22) entsprechende Anzahl von Nockenvorsprüngen (27) auf weis te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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DEF27690U Expired DE1976868U (de) | 1964-03-11 | 1965-03-10 | Ueberlastsicherheitskupplung. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF45473A Withdrawn DE1239895B (de) | 1964-03-11 | 1965-03-10 | UEberlastsicherheitskupplung |
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