DE1524593A1 - Kupplungsmechanismus fuer Zaehlwerkantriebe - Google Patents
Kupplungsmechanismus fuer ZaehlwerkantriebeInfo
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- DE1524593A1 DE1524593A1 DE1966V0032502 DEV0032502A DE1524593A1 DE 1524593 A1 DE1524593 A1 DE 1524593A1 DE 1966V0032502 DE1966V0032502 DE 1966V0032502 DE V0032502 A DEV0032502 A DE V0032502A DE 1524593 A1 DE1524593 A1 DE 1524593A1
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Description
Kupplungsmechanismus ,für__2ählwerkantri4be
15
4 5 S3
Die Erfindung betrifft Kupplungen für Zählwerkantriebe
und insbesondere einen Kupplungstnechanismus zum Abikuppeln
eines Zählwerkantriebes, um etwa die Ziffernrollen) eines
Zählwerks auf Null zu ete.llen.
Die Erfindung sieht einen* verbesserten Kupplungsmechanismus
vor, der besondere zum Einbau in den Antriebsteil eines Zählers geeignet ist, der zum Zurückstellen
des Zähiers ausgekuppelt werden und wieder eingekuppelt
I 9
.■■■■■ ί β ^ ..' · ,' : : ■
I 7 .
MSPuClED
wurden kann, ohne einen wesentlichen zu bringen.
upp-
Die Erfindung sieht ferner einen verbesserten ϊ.
lungsmechanismus der beschriebenen Art ml
rotierender axial auskuppelbarer Kupplungsglieder!vor,
Fehl sr
: einem Paar
.e sowohl unter statischen als auch unter'dynamischen
Bedingungen wieder eingekuppelt werden köjinen, ohne die
Kupplungeglieder in größerem Umfange gegeneinander zu rdrehen.
Erfindungsgeinäß ist ferner ein verbess
chanismus für einen Zählwerksantrieb mi
152
in den
4593
rter Kupplungst Zahnteilungen
an den Kupplungselementen vorgesehen, die eine zuverlässige
Kupplungsverbindung herstellen könnenf ohne
■ .·'. _■-*)■·*- - ■ ■ .;
die Kupplungselemente in größerem Umfange gegeneinander
zu verdrehen. :■■<■■
'
Die Erfindung schafft auch einen verbessertenKupp-
lungsmechanismus für einen Zählwerksantrieb t der
mit
Τ5ΰΉ9βτΤρΐΡο"έθ1Γε iggr~¥äkrs c^e inlichköltr-Blirff-Verbindung
der Kupplungselemente herstellen kann.
Der erfindungegemäße Kupplungsmechanismus für eine
to
Ziffernrolle 19t in der Ausführung kompakt und billig,
B
4
3
2
I
4
3
2
I
0 0 9,8 A 5 /,0 17 1
arbeitet'.mit größerer Zuverlässigkeit und
lange Lebensdauer. *
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung sind teils
offensichtlich, teils werden sie im folger den näheir beschrieben.
Die vorliegende Erfindung besteht aus der Konstruktion
elteilen, wie
und der ""Ano^dntmg""und KtJrabinatxonr"vcm— Ein
*■·■■"
sie aus der im folgenden beschriebenen be
sie aus der im folgenden beschriebenen be
Ausführungsform hervorgehen.
Die Zeichnungen stellen dan
1
besitzt
A 5 S3
eine
spielsweisen
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und teilweise im schnitt,, die in unterbrochenen Linien ein
Zählwerk und in durchgezogenen Linien eine Ausfuhrungsfοrm
eines Kupplungsmechanismus für einen Zählwerksantiieb
gemäß.der Erfindung zeigt} '
Fig. 2 einen Querschnitt durch Pig. 1 entlang der
L ittie-2—2 ytler-eia^re ibendee—Kupp !«ng egl ;Le4-~d«»- Kupp lungsniechanismus
zeigt}
Pig. 3 einen Querschnitt durch- Pig, I entlang der
10
Linie 3-3» der ein getriebenes Kupplungeglied des Kupp-
o . .>■■.■ - · ■■",''
lungsniechanisraus zeig|;; * -
■ · 5
• ■·> 34·
.2 t
TEO
0098AS/.0 1
Pig. k eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen
teilweise im Schnitt, die eine Zif*f ernrollenanord lung
zusammen mit einer weiteren AusfUhrungsform eines Kupplungsmechanismus
gemäß der Erfindung zeigt j
Fig. 5 einen Querschnitt, teilweise ajufgebrochen
durch Fig. ^ entlang der Linie 5"*5·
Die Zeichnungen und besonders die in Fjig. 1 bijs 3
gezeigte Ausführungsform gemäß der ErfindJung stellen einen
Kupplungsmechanismus Io dar, der zur Verwendung in einem
Zählwerkantrieb nach der Beschreibung in
der deutschen
Patentanmeldung V 28 9oo.gedacht ist. Der Kuppluhgsmechanismus
Io ist auf einer Rückstellwel'le 12 befestigt,
die axial verschiebbar ist, um den Zählwerksantrieb mit
der Ziffernrolle 11 niedrigster' Ordnung des Zählers 13
ein- oder auszukuppeln, und die angetrieben werden kanu,
um den Zähler zurück zu stellen,, wie es in der angeführ-
■■'■■■'■ ; L
ten Patentanmeldung beschrieben ist. Ein Paar rotierender,
treibender und getriebener Kupplungsglieder SA, 18
■ · λ j :
-sind koaxial—angeordnet 7^cnnrien^Zühl-rerkBaiitrieb entsprechend
der US-Patentanmeldung k2J 238 ein« und
auszukuppeln. .
! ■'■■■." io '
Eine mit dem treibenden Kupplungeglled Xk aus einem
009845/017
welle 12 in Lagern 2o, 22, die in einer
Bohrung 2k der Nabe 18 eingepaßt sifnd. las treibende
Kupplungsglied
ist gegen axiale Verscl
zu einer Seitenwand eines Zählergehäuses Paar Sicherungsringe 28,·3o gesichert und
152
A5 S3
entralen
iebung relativ 26 durch
wird voi
ein
einer Buchse 32 innerhalb einer Öffnung im Gehäuse
gehalten. Ein Ende der Nabe 18 ist, wie
bei
gezeigt,
zur Aufnahme eines nicht gezeigten Zählerantriebsrades
i """" ' ■—■-"■--—■■· λ -■--·■ - · ä
mit Nuten versehen, um das treibende Kupplungsglied Ik
in Drehung zu'versetzen. Wie. in den angeführten Patent-
anmeldungen angegeben, wird die Ziffernrolle 11 niedrigster
Ordnung durch ein Stirnrad 35 angetrieben, das koaxial auf dem angetriebenen Kupplungsglied 16 befestigt :
ist. Ein Nabenteil 36 des angetriebenen Kupplungsglledes
' i 16 ist drehbar, auf einem gleichlaufenden Lager 38 be- ',
festigt, das auf der Rückstellwelle 12 gelagert ifjt.
Das getriebene Kupplungsglied l6 kann sich unabhängig :
von der Rückatellwelle 12 drehen,' ist aber zum axLaien
Verschieben mit der Rückstellwelle Über einen Sprangring
Ik und eine DruckbUchsekZ, die fest auf der Rückstellwelle
sitzt, verbunden.
Das angetriebene Kupplungeglied 16 kann daher von der
Rückstellwelle 12 relativ zum treibenden Kupplungeglied
8 7
β -5b-
2 1
0 09845/0171
152^Γ
lH axial in die Position, die in Fig. 1 gezeigt ist,
verschoben werden, um die zusammenwirkenden Kupplungs-
i ' kk t k$ der Kupplungsglieder Ik, 16 a'uszukuppeln.
Die Kupplung s zähne oder Stifte kk des treibenden oKiipplungsgliedes
Ik sind so befestigt, daß sie) sich wechsel-
I i ■ ■
seitig in axiale, im gleichen Winkelabstand voneinander
entfernte Öffnungen im treibenden Kupplunglsglied Ik bewegen
können. Die Kupplungszähne k6 des getriebenen Kupplungsgliedes
16 werden, wie gezeigt, aus einer Mehrzahl
von im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten Nuten k8 gebildet, die in den äußeren Umfang des Kupplungsgliedea
16 hineingefräst sind. Auf der Außenseite de's treibenden Kupplungselementes Ik ist eine vielurmige
Peder 5o aus federnd,em Blechmaterial angeordnet, die
aus einem zentralen Ring, 51 und aus einer Anzahl sich
radial erstreckender Federfingern 52 besteht. Jeder
zweite Fe'derfinger 52 ist z.B. mit Schrauben 53 am treibenden
Kupplungsglied I^ befestigt und die anderen, dazwischen liegenden Federfinger wirken mit vergrößerten
. zusammen
Köpfen 5*» der Stifte kk, um die Stifte unter Vorspannung in ihrer herausragenden Lage nach Fig.1 zu halten. Wenn die Kupplungsglieder Ikt 16 relativ zueinander axial in eine kuppelnde Position verschoben werden, so können die Stifte kk, idle nicht im Eingriff mit Nuten kB
Köpfen 5*» der Stifte kk, um die Stifte unter Vorspannung in ihrer herausragenden Lage nach Fig.1 zu halten. Wenn die Kupplungsglieder Ikt 16 relativ zueinander axial in eine kuppelnde Position verschoben werden, so können die Stifte kk, idle nicht im Eingriff mit Nuten kB
stehen, gegen die Spannung der Federnn^or 5o weggedrückt
-' 7
werden. β .
-) 1 KIlH ι!!«·!!! )■?
0Ο98Α5Λ0Τ71
■■>■" ■■■
Wie in der angeführten Patentanmeldung
ist es erwünscht» die relative Verdrehung
treibenden und getriebenen Kupplungglied«
152A5S3
beschrieben ι
zwischejn den , i'jß auf
rn
ein Minimum zu beschränken oder ganz auszuschalteil
was erforderlich ist, um* die Kupplung widder einzukuppeln
Und damit den Zählwerksantrieb wieder eirlzukuppeljn, ohne einen Fehler in das Zählwerk hineinzubririgen. Daher
1 ■ [
sind die Kupplungsglieder 1^, 16 in der Lage, eine
aiwangsläufige Kupplungsverbindung in jedör relativen
'Vtinkelpps-ition des treibenden zum getriebenen Kupplungs-I i
glied herzustellenj oder andere ausgedrüclkt, unter nur
Unbedeutenden relativen Winkelverdrehungdn zwischen den
beiden Kupplungselementen. In der speziöllen Ausführungs
form gemäß Fig. 1 bis 3 trägt das getriebene Kupplungsglied 16 vierzig Zähne und das treibende Kupplungsglied
Ik neun Zähne oder Stifte, um einen Kupplungsniechaiii sinus
Io zu bilden, der über 360' Kupplungspositionen mit einer
Abstufung von 1° verfügt. Das Kupplungsglied 16 trägt eine größere Anzahl von Zähnen als das Kupplungsglied 1*4 ,
wobei das Kupplungsglied .16 über eine gerade Zähnezahl
gegenüber einer ungeradeii Zähnezahl des Kupplungsgliedes
lh verfügt. Außerdem wird die Anzahl der Stifte kh und
Zähne ^»6 vorzugsweise so gewählt, daß immer nur ein
Stift hh von einer Nut *»8 aufgenommen wird, und daß die
00 984 5/0.17
verbleibenden federvorgespannten Stifte k$ in einet zurückgezogene
Position verschoben werden, wenn die -Kupp-
lüng im Eingriff steht. Dazu ist es vorteilhaft, jdaß
die Zähnezahl k6 nicht ganzzahlig teilbar zahl der Stifte ist.
Die Beziehung zwischen den Zähnezahlen lungsgliedern Ikt 16 kann mit dem Ausdrucl
152
durch diie An-
ah den Kupp-
A=B - 1
Übereinstimmenι wobei MAM die Anzahl der Zähne an einem
Kupplungsglied und "B" die Anzahl der Zähne am anderen
Kupplungsglied darstellt. Wenn beispielsweise an einem
Kupplungsglied 2o Zähne und an dem anderen Kupplungsteil ed
21 Zähne in Übereinstimmung mit dieser Formel vorgesehen
i . . i
wären, so würden sich 42o unterschiedliche Kombinationen
von Kupplungsstellungen ergeben und die Kupplung könnte daher mit einer Winkelstufung von o,86 eingerastet wez'den.
Jedoch ist es bei einer Kupplung gemäß Fig. 1 bis 'J aus lierstellungsgrUnden wünschenswert« mehr Zähne kb und
weniger Stifte kk zu verwenden, als aus der vorstehenden
I Formel hervorgeht. So sind in der Ausführung gemäß Fig. l~~bis ~5~neun~stif te Ufy' und vierzig Zähne *»6 vorgesehen worden, was eine Anordnung darstellt, in der die
Anzahl der Stifte und die Anzahl der Zähne k6 nicht ganzzahlig durch eine ganj^e Zahl größer als 1 teilbar ist.
V | 9 | |
8 ^ | ||
I | 7 | |
- 8 -
5 |
||
4 | ||
3 | ||
2 | ||
1 | ||
0 |
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152
Die oben erwähnte Formel kann beispielsweise in A = KD ·· 1 abgewandelt werden, wobe'i "K" iine ganze Zahl
größer als 1 darstellt, so daß die Anzahl an einem Kupplungsglied gleich einem Vieirachen dar
Zähnezahl "B" am anderen*Kupplungsglied -
der Zähne "A"
1 ist.
Wenn
es also erwünscht wäre, etwa 4oo Kupplungepositionen mit
Winkelabstufungen von weniger als 1 vorzusehen, könnten
sich neun Zähne "B" am treibenden Kupplun^sglied Ik und
vierundvierzig Zähne "A" am getriebenen KuppJ.ungeglied
befinden, wodurch dreihunderteechsundneunzig Kupplungs-
Positionen mit Winkelaustufungen von o,92; gegeben wären.
Eö zeigt sich, daß in diesem Beispiel, wifc auch in den
! i
I I
anderen Beispielen, die Zähnezahl an einem der beiden
Kupplungsglieder ungerad und an dem anderen Kupplungsglied gerade ist, daß di,e größere Zähnezahl an einem der
Kupplungsglieder nicht ganzzahlig durch die kleinere
Zähnezahl' am anderen Kupplungsglied teilbar ist, und daß die Zähnezahlen beider Kupplungsglieder nicht ganzzahlig
teilbar sind durch eine gemeinsame ganze Zahl größer als 1. Je nach Anforderungen kann jedoch die Zähnezahl an
jedem der Kupplungsgliedei in Jedem der vorhergehenden ■
Beispiele verdoppelt oder vervielfacht werden, um ein Zusammenwirken von zwei oder mehr Zähnen vorzusehen, wenn
etwa die Kupplung zuriotlbertragung eines größeren Drehmomentes
verwendet wird« ■■·,
7
β
β
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10 152k: 5 £3
I Die Festlegung der Zähnezahl an den entsprechenden
Kupplungsgliedern Ik, 16 kann von tfiner Ahzahl heretellungstechnischer
Überlegungen abhänge
zusätzlich
zur erwünschten Abstufungsgenauigkeit der Kupplung. Daher sind die praktische Begrenzung der Anzahl der
zusammenwirkenden Teile und die Größe des Winkelspiels oder Tot-
i I !
ganges ι die verlangt wird, Faktoren, die in jedem praktischen
Anwendungsfalle in Betracht gezogen werden müssen.
Wenn ein Minimum an Winkelspiel zwischen den Kupplungs-
i i
elementen gefordert wird, so können die Ii
jrstellungs toie-
r&nzen an der technisch untersten Grenze gehalten werden
und/oder die Zahl der zusammenwirkenden Zähne kann erhöht
werden, um die maximale Winkelabstufung bfeini Kupplungsvorgang zu verringern.
I »
Andererseits kann durch ein geringes Vergrößern des
Andererseits kann durch ein geringes Vergrößern des
Totganges oder Spiels zwischen den Kupplungselementen die
Einkuppelwahrscheinlichkeit bedeutend erhöht werden.
Genauer gesagt, daß ein Stift hk in eine Nut '»8 wahrend
des Wiedereingreifons der Kupplung gleitet, kann niathe-
c (A) (B) matisch durch den Auβruck" P a v ' v '"ausgedrückt werden,
wobei "c" das gesamte Winkelspiel oder den Totgang in
Grad, "A" die Anzahl der Zähne an einem Kupplungsglied
und "Ü" die Anzahl der Zähne am anderen Kupplungsglied
IO
darstellt. Daraus kadii man das Winkelspiel oder don Tot-
Il k.
, Ί
a
- Io -
- Io -
Il () 0 ü A L) / ü 1 7 1
; 44
1 5 2 f) 5 9 3
gang "c" bestimmen, der für eine hundertprozentige Ein-
küppelwahrscheinlichkeit erforderlich ist j indem irian "P"
I i
im obigen Ausruck gleich oder größer als 1 setzt, jvorzugs-
weise größer als 1, z.B. lto2, um die Möglichkeit einer
i Interferenz zwischen den'Zähnen an den Kupplungselementen
beim Einkuppelvorgang auszuschließen.
! Uamit der Kupplungsniechanismus Io für verschiedene
1 *" i
Anwendungefälle, einschließlich des zuverlässigen, ge-
I J
i ■ t
nauen Wiedereinkuppelns der Elemente 14, 16 unter dynamischen
Bedingungen geeignet ist, ist ein
konisches
Heibkupplungselement 56 koaxial am treibenden Kupplungs-
i I
glied lh befestigt, um mit einem entsprechend konischen Kupplungselement 5°" zusammenzuwirken, das an. der anliegenden
Seite des getriebenen Kupplungsgliedes 16 ausgebildet ist. D1BS Heibkupplungselement 56 ist axial verschiebbar
zwischen den Kupplungsgliedern 14, 16 mit axial
zurückziehbaren Stäben 6o befestigt, die fest in dem Heibkupplungselement 56 angebracht sind und sich von da aus
axial durch Öffnungen im treibenden Kupplungsglied \h
erstrecken. Ein vergrößerter Kopf 62 befindet sich am äußeren Ende jedes Stabes 60, der mit der Außenseite
des treibenden Kupplungsgliedes lh zusammenwirken kann,
um die Axialbewegung ttee Reibkupplungeelementes 56 relativ
-11 -
4
3
2
3
2
I
0
0
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15645S3
zum treibenden Kupplungsglied lk zu begrenzen, Wenn sich
ί ;
der Kupplungsmechanisraus Io in ausgekuppelter Position
gemäß Fig. 1 befindet, ist das Reibkuppluijgseletnent 56
in eine axial völlig ausgestreckte Position gedrückt
1
"von einer spiralförmigen Druckfeder 6k, dd e sich zvi-
"von einer spiralförmigen Druckfeder 6k, dd e sich zvi-
söhen dem Reibkupplungselement 56 und dem
Küpplungsglied 1*4 befindet und die Rückstillwelle 12 umfaßt.
Gegenüberliegende Einsenkungen 66, sich im Reibkupplungselement 56 und im treibenden Kupp
treibenden
68 befinden
lüngsglied lk , um die Druckfeder 6k aufzunehmen.
Wenn die Rückstellwelle 12 axial verschoben wird, um
I !
die Kupplungsglieder Ik, l6 zusammenzuführen, greift das
Reibkupplungselement 56 in das dazugehörige konische
Element 58 am getriebenen Kupplungsglied l6, bevor die
KupplungsgliedBr Ik, 16 zum vorgeschriebenen Eingriff
gebracht werden, um z.B. das getriebene Kupplungsglied
auf die Winkelgeschwindigkeit des'treibenden Kupplungsgliedes 1*4 zu beschleunigen, wenn der Kupplungsrneohanis-
nius Io unter dynamischen Bedingungen eingekuppelt
w i rd.
Wird das getriebene Kupplungsglied 16 von der Rückstellwelle
12 weiter auf das treibende Kupplungsglied 1*4 zu
bewegt, so wird das Reibkupplungeelement 56 gegen das
treibende Kupplungsgl'ied 1*4 gedrückt gegen die Kraft der
7
β
β
O U 9 8 4 S / O 1 7 1
Druckfeder 64, und wenn der Kupplungsmechc
vollständig eingekuppelt ist, dann wird d Kupplungsglied 16 sowohl vom Reibkupplung«
als auch vom treibenden Kupplungeglied Ik
— 'Uw
Um zusätzliche StoDbelastungen auf ein
duzieren oder ganz auszuschalten, wenn eir
Nut 48 unter dynamischen Bedingungen erfaft, kann das
Reibkupplungselement $6 als Hauptkupplung Zählwerks ohne Totgang dienen, in welchem
nismus Io
β getriebene
element 56
gehaltet),.
Minimum zu re
Stift kh eine
zum Antrieb des
Falle die
zwangsläufigen Kupplungsglieder zur Vermeidung eines über-
J !
müßigen Schlupfes vorgesehen sind, wenn das maximal über-
I I ι
tragbare Drehmoment der Reibkupplung überschritten wird.
In diosem Falle ist es vorteilhaft, die Zähnezahl der
zwangläufigen KupplungsgljLeder so zu wählen, daß eine
hundertprozentige Wahrscheinlichkeit des Eingreifehe besteht. Die formschlüesigen Kupplungsglieder und die
kraftschlUssigen Kupplungeelemente'sorgen in dieser Weise
für sich ergänzende Kupplungevorgänge, die in hohem MaOe fUr jeden speziellen Anwendungsfall geeignet
sind.
In der Aueführungeform der Erfindung gemäß den Figuren k und 5 wird eine Ziffernrollenanordnung gezeigt
mit einer!Nabe 7o, einem Rand
-β13 -
4 3 2 I O
und einer mittleren
0Q9845/0171
152
4 5S3
Aussteifung 72, die mit der Nabe aus einem Stück besteht
■ f i !
und den Hand mit ihr verbindet. Es ist ein Kupplungs-
I I i
Mechanismus 73 für die Ziffernrolle gezeigt mit koaxialen
i !
treibenden und getriebenen Kupplungsgliedern 7^,°75.
Bei dieser speziell gezeigten Ausführungsfonn besteht
das getriebene Kupplungsglied 75 mit der Jiadnabe 71 aus
1
ti
einem Stück und das treibende KupplungsgltLed 7^ kann
mittels eines Bundes 77 axial jrelativ zum! getriebenen
Küpplungsglied 75 verschoben werden. Das
äußere Ende
des Bundes 77 ist, wie gezeigt, als Auflager für ein Ende einer spiralförmigen Druckfeder 79 ausgebildet,
I !
deren entgegengesetztes Ende an einem Ring 8o anliegt,
I !
dler an einer Ziffernrollenwelle 7° befestigt ist, so daß
das treibende Kupplungsglied 7k unter Vorspannung in
eine kuppelnde Stellung'mit dem getriebenen Kupplungsglied .75 gedrückt wird, wie aus Fig. k hervorgeht.
Natürlich könnte auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen sein, in der das getriebene Kupplungsglied 75 etwa
von der Ziffernrollenwelle 76 axial verschoben werden
könnte, um die Kupplung ein- oder auszukuppeln. |
Wie man sieht, ist das getriebene Kupplungsglied 75 mit einer Mehrzahl von Zähnen 78 versehen, die sich axial
gegen das treibende K.upplungsglied 7^ erstrecken und in
gleichem. Winkelabetand ringförmig an der Außenkante des
3
1
1
0
1
1
0
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152
angetriebenen Kupplungsgliedes 75 angeordnet sind,
treibende Kupplungeglied 7** besitzt »ein kreisförmi
Das
es
un<i sich von diesem zwischen seinen axialen Enden radial
; ο
nach außen erstreckt. Da1B Gehäuse 86 besijtzt an seinem
Umfang ein Stirnrad 88, das in die Ziffernrolle eingreift,
wehn die Kupplung eingerastet ist. Ein zentraler King 9o
einer vielarmigen Feder 92 ist anliegend am inneren Ende
des Bundes 77
axialem Abstand zu dem
Gehäuse 86 be
festigt und eine Anzahl von in gleichem Winkelabstand
zueinander liegenden Fingern 96 erstreckt sich radial nach außen von dem zentralen Ring 9o. Jeder Finger 96 besitzt
einen verdickten Zahn oder ein freies Ende 98 in gleichem
Abstand von der Nabe 9o, wobei eich die Zahne axial geßen
das getriebene Kupplungsglied 75 erstrecken, um in die
1 !
Einstückig und ringförmig angeordnet an der Innenseite loo des Gehäuses 86 befindet sich ein Paar radial unterbrochener konzentrischer Ringe Io2, ΙοΊ, die axial geyen
das angetriebene Kupplungjglied 7*» ragen. Die Hinge Io2,
lo*4 umschließen einen dazwischen liegenden Rlngrauin Io6
zur Aufnahme der Zähne SU des angetriebenen Kupplungegliedes 75· Die Ringe0lo2, Io4 tragen radiale fluchtende
Nuten Io8, um die radikal sich erstreckenden Finger 96
4 3 7
_,— Jl
09845/0171
aufzunehmen und um das Antri ebsdrehmoment
Kupplungsgliedern zu übertragen, ohne di 96 drehend zu beanspruchen. Die Ringe 1
außerdem zur winkelmäßigen Festlegung de
zur Führung der axialen Vorschiebung der
Federfinger 2, Io4 dienen
Zähne"98 und
Finger 96 der
I iingerfeder 92, während des Ein- und Auskuppeine !der
Kupplung.
1524SS3
zwischen den
[ Der Kupplungsmechanismus 73 ist mit siebzehn Zähnen
ι
98 am treibenden Kupplungsglied Jk und achtundzwnnzig
98 am treibenden Kupplungsglied Jk und achtundzwnnzig
Zähnen Hk am getriebenen Kupplungsglied 'r5 versehen,
um eo eine Kupplungsverbindung mit minimaler Winkelverchiebung
zwischon den Kupplungsgliedern
zu bewirken.
Venn die Kupplungeglieder 7^» 75 sich in der voll eingekuppelten
Arbeitspositi,on gemäß Fig. k befinden, hat
einer der Zähne 9& der vielarmigen Feder 92 zwischen
einem benachbarten Paar von Zähnen Hk des getriebenen Kupplungsgliedee 75 Platz gefunden, während die nicht
eingerasteten restlichen Zähne 98 in ihre entsprechenden
Nuten I08 in den Ringen Io2, Io4 zurückgeschoben 'sind.
Wenn es erforderlich isti die Ziffernrolle zurückzustellen,
wird das treibende Kupplungeglied 7^ axial verschoben
gegen die Vorspannung der Druckfeder 79· wobei
die Kupplungsgliederio7^ 1 75 getrennt werden, um die
7
β
β
- 16 -
3
2
I
0 ι
2
I
0 ι
9845/0171
96 in ihre
Ziffernrolle freizugeben. Das gestattet, gerasteten Zähne 9H durch die Feder'finger
normale Lage zurückzuführen, so daß sie f(lr ein Wiedereinkuppeln
einsatzbereit sind. '
15245S3
die nicht ein-
Der Kupplungsmechanismus 73 kann vorzu
raweise einfach
und billig angeordnet und hergestellt werden, wobei die Kupplungsglieder 7^» 75 aus einem geeigneten Kunststoff
wie etwa Delrin gegossen werden können. Auf Grund der natürlichen ürehelastizltat der oben beschriebenen Anordnung
kann elastisches Kuppeln mit angemessenem Totgang gewährleistet werden, um entweder hohes oder niedriges
I (
Antriebsdrohmoment auszugleichen und um die erforderte Wahrscheinlichkeit des Einrastens entsprechend der oben
beschriebenen Formel vorzusehen.
Ein Kupplungsmechanismus entsprechend der vorliegenden
Erfindung kann sowohl unter statischen als auch dynamischen Bedingungen wieder eingekuppelt werden mit minimaler
Winkelverschiebung zwischen den Kupplungselementen. Zusätzlich
zur Erzielung eiher4 efforderten Verdchiobuiige-
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genauigkeit der Kupplung, um etwa einen Zählwerkeantrieb
an-zukuppeln, ohne einen schwerwiegenden Fehler im Zählwerk
zu verursachen, können die Kupplungsglieder ohne weiteres fUr eine hundertprozentige Wahrscheinlichkeit
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des Eingriffes ausgelegt sein. Schließlich wird die überlegene Arbeitscharakteristik de's oben, beschriebenen
Kupplungsmechanisrnus von einer kompakten Anordnung er-
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reicht, die einfach hergestellt und angeordnet Herden
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kann unter geringen Kostfen mit langer Lebensdauer.
Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß ohne
weiteres verschiedene Modifikationen und
oben beschriebenen Anordnung ersichtlich vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Abwandlungen der
sind, ohne
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0 0 9 8 A 5 / OJ 7 1
Claims (1)
- Patentansprüche15Z4SS31. Kupplung für Zählwerksantriebe, (jiadurch | g θ k β η η ζ β Io η η e tr daß sie ein erstes Und ein zweites koaxiales drohbares Kupplungsglied besitzt, Jedes mit einer Mehrzahl in Winkelabstand zueinander angeordne-ter Kupplungszähne, die ringförmig angeordnet sind, umwählweise zwangsläufig ineinander zu fassen durch Hewegungi jder Kupplungszähne aus einer .auseinandergeschobenun in eine eingreifende Stellung, wobei die Zähnezahl des ersten Kupplungsgliedes \groOer als und nicht ganzzahlig teilbar durch die Zähnezahl des zweiten Kupplungsgliedes ist.2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ■ zei c h η e t, daß die Zähnezahl des ersten Kupplungs· gliedes und die Zähnezahl dea zweiten Kupplungsgiiedes nicht ganzzahlig teilbar sind durch eine gemeinsafion§ahl größer ale I.ι toB ■<.„009845/OJ71JQ I OaL O ί3; 3· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichne t, daß sie ein Paar koaxialer drehbarer Reibkupplungselemente besitzt, die zum Umlaufen mit den ersten und zweiten Kupplungsgliedern verbunden sind, Befestigungsvorrichtungen , um mindestens, ein Reibkupplungselement relativ zu seinem entsprechenden Kupplungsglied axial zu bewegen zwischen einer axial entfernten Position, in der es mit dem anderen Reibkupplungselement zusammenwirkt, bevor die Zähne des ersten und zweitenKupplungsgliedes wahlweise ineinander greifen und einer■ ίaxial eingezogenen Position, wodurch ein Zusammenwirkenί ιsowohl der Reibkupplungselemente als auch1 der Zähne des ersten und zweiten Kupplungsgliedes hervorgerufen wird und daß Federeleniente vorgesehen sind, die unter Vorspannung das eine Reibkuipplungselement in seine axial entfernte Position drücken. ]ι Ik. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e kje η η -zeichnet, daü die Kupplungszähne der Kupplungsglieder einen Winkeltotgang in Grad besitzen, derlgrößer ist als der Quotient von 360 geteilt durch das Produkt der Zähnezahleu der Kupplungsglieder um hundertprozentige Wahrscheinlichkeit dee Zusammenwirkens der Kupplungszähne zu bewirken, wenn di e'°Kupplungezühne der Kupplungsglieder in ihre eineinander greifende Position verschoben weiden.Γι-2ο-1 ■·.:·■ " ■-■—\8^5/01711 5 2 f: 5 ε 35. Kupplung nach Anspruch lf dadurch g e k e η η -i " ί ίzeichnet, daß eines der Kupplungsg^lieder eineI ίgerade Zähnezahl und das andere Kupplungsg|lied eine ungerade Zähnezahl besitzt.6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszahnelamente dee einen Kupplungsgliedes aus einer Mehrzahl in Winkelabstand zueinander angebrachter Kupplungszähne besteht, die so daran befestigt sind, daß sie sich zwischen, einer ausge-j streckten und zurückgezogenen Lage relativ zu den Kupplungseahnelenienten des anderen Kupplungsgliedes hin- und herbewegen können und eine vielarmige Feder mit einem zentralen Ring und einer Mehrzahl von Federfingern, die sich von dem zentrallen Ring radial nach aui3en erstrecken und mit den Kupplungszahnen des Kupplungsgliedeszusammenwirken, um sie unter Vorspannung in ihre ausgestreckte Lage zu drücken, in der sie wahlweise zwangsläufig mit den Kupplungszahnelementen des anderen Kupplungsgliedes zusammenwirken, wenn die Kupplungszahnelemente des Kupplungsgliedes1 aus ihrer zurückgezogenen in ihre zusammenarbeitende Position verschoben werden.7· Kupplung nach ,Anspruch 6, dadurch g β k e η ηzeichne t, daß ,(lie Kupplungszähne des einen7
β.t1
I0 09»A 5 /OJ 7 1ZZ j 1 ς 21 S c 3lungsgliodes aus einem Stück mit der vielartigen federbestehen und in gleicher radialer Entfernung von ihremzentralen Ring an den äußeren Enden der sich icidiiil erstreckenden Finger sitzen, um wahlweise zwangsläufig mit den Kupplungszahnelenienten des andereli Kupplungsgliedes zusammenwirken.8. ,Kupplung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η zeichnet, daü das eine Kupplungsglied außerdem ein Gehäuse für die Fingerfedei besitzt mit ringförmigen Hingen, die gegen das andere Kupplungeglied herauüragen und von dessen Kupplungszahneleinenten entfernt liegen, wobei diese Ringe radial fluchtende Nuten besitzen zur Aufnahme der sich radial erstreckenden Finger der viuL-arniigen Peiler, um Drehmoment zwischen den Kupp Lung .3 — gliedern zu übertragen.9. Züh linochaii L sums 111 L t einem umlaufenden Zähl we rk mit einer VieLzahL von Ziffernrollen ansteigender Ordnung und einem Antriebsmechanismus für die Ziffernrolle niedrigster Ordnung, dadurch g e k ο η η ζ e 1 c h no t, daß or aus < ■ L nein ersten und eiueiii zweiten Icon·; lalcn Kupp Lungag L 1 od bneteiit, die radial verschiebbar μ i lid zum zwang«Läufigen Fin- und Auekuppeln, woboi jedesKupplungsglied eine MuhrzahL von In gLoichein Winke lab-2 2 —U [) 9 H /, Ii / OJ 7 1 .13 j 152J45S3stand voneinander angeordneten Kupplungsziihnen ringftirinig angeordnet zum walilweisen zwangsläufigen Einkuppeln besitzt, wobei die Zähnezahl des ersten Kupplungsgliedes grb'ßer als und nicht ganzzahlig teilbar durch die Zähnezahl des aweiten Kupplungsgliedet» ist,ι und wobei die Kupplungszahnelemente des zweiten Kupp-i :lungsgliedea aus Stiften bestehen, die sibh zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Poaition relativ zu den Kupplungszahnelenienten de£ ersten Kupplungsgliedee hin- und herbewegen können, und wobei Vorspannelemente vorgesehen SiHd1 die die Stifte in ihre ausgestreckte Position drücken, um wahlweise zwangsläufig mit den Kupplungszahneleuienten des ersten Kupplungs-gliedes zusammenzuwirken.Io. Zählniechanisinus nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet» daß er ein erstes Heibkuppcl element besitzt, lialteeleinente, die das erste Reibkupplungselement an einem der Kupplungsglieder tragen, so daß es mit diesem umläuft und relativ dazu zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgestreckten Position verschiebbar ist, ein zweites Heihkuppelelument am anderen Kupplungsglied, In das das erste Keibkupplungseletnent eingreifen kann, und Federel emente, die das erste Relbkupplungeel(ement zum Einkuppeln gegen das7
β- 23 -O (J 9 8 A B / O 1 7 1IH \ 15^4533zweite Reibkupplungselement drlicken, bevor die Kujiplungs-i i: iglieder zwangsläufig zusammenwirken/ um dhs andere Kupp-ί lungsglied auf die gleiche Winkelgeechwindißkeit deeeinen Kupplungsgliedes zu beschleunigen, ko daß ein imi °'wesentlichen stoßfreier Kjiipplungsvorgang unter dynamischen fiedingungen durchgeführt wird.11. Zählwerksanordnung, dadurch g e k e η ι\ -zeichnet, daß sie aus einer Ziffernrolle bestehtmit einer zentralen Nabe, einem äußeren Hing und einer dazwischenliegenden Versteifung, die den jting mit derι tNabe verbindet, aus einem ersten Kupplungsglied, befestigt an der Ziffernrolle und einem zweiten Kupplungen glied koaxial zum ersten Kupplungsglied und axial verschiebbar zum ersten Kupplungsglied, zum zwangsläufigen Ein- und Auskuppeln der Kupplung, wobei ein Kupplungsglied ein« Mehrzahl ringförmig und im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneter Kupplungszähne besitztund wobei das andere Kupplungsglied ein Gehäuse undί eine vielarmige Feder, die zwischen dem Gehäuse und dem einen Kupplungsglied angeordnet ist, besitzt und wobei die vielarmige Feder eine Mehrzahl sich radial erstreckender Federfinger mit einstückig an ihren äußeren Enden sitzenden Kupplungszähnen umfaßt, um wahlweise zwangsläufig mit den Kupplungezähnen des einen Kupplungs gliedes zusammenzuwirken.Π G 9 B U 5 / OJ 7 1ZS12. Zählwerksanordnung nach Anspruch15') L Γ3311, dadurchgekennze i chne t, daß das GehUuse ein Paarj j radial im Abstand voneinander konzentrisch angeordneterHinge besitzt, die axial gegen das eine Kupplungsgliedi ' ragen und einen Hingraum umschließen, um dessen Kupplungszähne aufzunehmen, wobei das Paar von Ringen radial fluchtende Nuten trägt, um die radial sich erstreckenden Finger der vielarinigen Feder aufzunehmen zur Übertragung von Drehmoment zwischen den Kupplungegliedern.to0 8 7■t>-0D9845/0J71
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |