DE2504950A1 - Gelenkkupplung - Google Patents

Gelenkkupplung

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DE2504950A1
DE2504950A1 DE19752504950 DE2504950A DE2504950A1 DE 2504950 A1 DE2504950 A1 DE 2504950A1 DE 19752504950 DE19752504950 DE 19752504950 DE 2504950 A DE2504950 A DE 2504950A DE 2504950 A1 DE2504950 A1 DE 2504950A1
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DE
Germany
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coupling member
articulated
bolts
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coupling
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DE19752504950
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Ilie Chivari
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load

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Description

  • Gelenkkupplung Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung zum Kuppeln zweier Wellen in einer eine Neigung der Wellenachsen gegeneinander zulassenden Weise, bei der ein antriebsseitiges Kupplungsglied über in peripherer Richtung kraftübertragende Lenkeranordnungen mit einem abtriebsseitigen Kupplungsglied verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Gelenkkupplung dieser Art (OE-PS 260 626) ist ein topfförmiges Kupplungsglied vorgesehen, welches mit einer einer Welle verbunden ist und an dessen Umfang, 120° gegeneinander versetzt, drei Lenker in Gummigelenken allseitig beweglich angelenkt sind. Die drei Lenker sind mit ihren anderen Enden an einem ringförmigen Zwischenglied in entsprechender Weise angelenkt. An dem ringförmigen Zwischenglied sind drei weitere, ebenfalls um jeweils 120° gegeneinander versetzte Lenker allseitig beweglich angelenkt, deren andere Enden in ebensolcher Weise an einem scheibenförmigen, mit einer zweiten Welle verbundenen zweiten Kupplungsglied angelenkt sind. Bei dieser bekannten Anordnung wird somit die Neigung der Wellen zueinander durch ein Zwischenglied ermöglicht, das sowohl mit dem ersten Kupplungsglied als auch mit dem zweiten Kupplungsglied über je drei Lenker gleichzeitig in einer einer Neigung zulassenden Weise verbunden ist, wobei gleichzeitig eine Axialbewegung ermöglicht werden soll. Bei dieser bekannten Anordnung sind alle Lenker über die Zwischenscheibe miteinander gekuppelt, und die Neigung der Wellen gegeneinander wird durch Ausgleichsbewegungen der Zwischenscheibe ermöglicht. Es treten dabei unerwünschte Schwingungen der Zwischenscheibe auf. Auch ist ein genauer Gleichlauf der Wellen nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkkupplung der eingangs definierten Art so auszubilden, daß eine winkeltreue Antriebsverbindung der Wellen miteinander unter Vermeidung unerwünschter Schwingungen hergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede der Lenkeranordnungen in einer unabhängig von der anderen eine Abstandsänderung zwischen den Anlenkpunkten an antriebs- und abtriebsseitigem Kupplungsglied zulassenden Weise ausgebildet ist.
  • Es ist somit im Gegensatz zu der bekannten Anordnung kein gemeinsames Zwischenglied vorgesehen, welches sich so bewegen muß, daß es die durch die Neigung der Wellen bedingten Bewegungen aller Lenker gleichzeitig auszugleichen vermag.
  • Vielmehr sind Lenkeranordnungen vorgesehen, die zwar in peripherer Richtung Kraft übertragen, jedoch bei dem Umlauf die durch die Neigung der Wellen zueinander bedingten Abstandsänderungen zwischen den Anlenkpunkten unabhängig voneinander auszugleichen vermögen.
  • Es kann dabei zweckmäßig oder erforderlich sein, daß das antriebs- und abtriebsseitige Kupplungsglied zu einem gemeinsamen Knickpunkt zentriert gehalten sind.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise realisiert werden: Eine Möglichkeit besteht darin, daß jede der Lenkeranordnungen aus Federstahldrähten aufgebaut ist, die sich im wesentlichen in peripherer Richtung erstrecken und zwei u-förmige Strukturen bilden, welche mit ihren freien Schenkeln paarweise einander zugekehrt angeordnet und in radial zueinander liegenden Anlenkpunkten an dem antriebs- bzw. abtriebsseitigen Kupplungsglied angelenkt sind.
  • Solche u-förmigen Strukturen aus Federstahl sind in peripherer Richtung im wesentlichen steif, so daß eine winkeltreue Mitnahme des abtriebsseitigen Kupplungsgliedes in Umfangsrichtung erfolgt. Die durch die Neigung zwischen antriebs- und abtriebsseitigem Kupplungsglied bei jedem Umlauf auftretenden periodischen Abstandsänderungen zwischen den Anlenkpunkten an den beiden Kupplungsgliedern werden durch die federnde Durchbiegung der Schenkel der u-förmigen Strukturen aufgenommen.
  • Eine andere Lösung besteht darin, daß jede der Lenkeranordnungen wenigstens ein Paar von Lenkern aufweist, die einerseits an je einem der Kupplungsglieder und andererseits axial gegeneinander versetzt an einem schwimmenden Zwischenbolzen angelenkt sind.
  • Bei einer solchen Anordnung erfolgt ein Längenausgleich durch eine Neigung des Zwischenbolzens relativ zu den Lenkern.
  • Bei einer ähnlichen Kanstruktion ist an dem ersten Kupplungsglied wenigstens ein Zwischenglied um eine radiale Achse schwenkbar gelagert, und es ist an zwei diametral zu dieser Schwenkachse und dem Abstand voneinander angeordneten Punkten je ein mit dem zweiten Kupplungsglied verbundener Lenker angelenkt.
  • Auch hier enthält jede der aus zwei Lenkern bestehenden Lenkeranordnungen ein schwenkbares Zwischenglied, welches Abstandsänderungen zwischen den Anlenkpunkten an den beiden Kupplungsgliedern auszugleichen vermag.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform ähnlich Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 4.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in einem Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 6.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Kupplung, die im Prinzip ähnlich wie die Kupplung von Fig. 1 wirkt.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV von Fig. 23.
  • Fig.10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung.
  • Fig.11 zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10.
  • Fig.12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt längs der Linie XII-XII von Fig. 11.
  • Fig.13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII von Fig. 12.
  • Fig.14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.15 zeigt einen Schnitt längs der Linie XV-XV von Fig. 14.
  • Fig.16 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI von Fig. 14.
  • Fig.17 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform ähnlich Fig. 14.
  • Fig.18 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung.
  • Fig.19 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX Fig.20 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung ähnlich Fig. 17.
  • Fig. 21 zeigt einen Schnitt längs der Linie XXI-XXI von Fig. 18.
  • Fig. 22 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.23 zeigt einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII von Fig. 22.
  • Fig.24 zeigt eine Abwandlung der Kupplung von Fig. 22.
  • Bei der Kupplung von Fig. 1 und 2 ist an einer ersten Welle 10 ein erstes Kupplungsglied in Form einer Scheibe 12 vorgesehen.
  • Das erste Kupplungsglied 12 weist längs seines Umfanges vier um 9o° gegeneinander winkelversetzte in axialer Richtung vorspringende Ansätze 14 auf. In den Ansätzen 14 sitzen Lagerbolzen 16 mit Unterlegscheiben 18. An der Abtriebswelle 20 sitzt ein sternförmiges zweites Kupplungsglied 22 mit vier Zacken, welches an den Enden dieser Zacken etwa radial einwärts von den Lagerbolzen 16 und dem ersten Kupplungsglied 12 zugewandt Lagerbolzen 24 mit Unterlegscheiben 26 aufweist. Die Lagerbolzen 16 und 24 sind durch in sich geschlossene Federstahldrähte 28 miteinander verbunden. Diese Federstahldrähte haben die Form zweier mit ihren Schenkeln aneinander zugekehrter U 28 und 30, wobei an den Enden dieser Schenkel radial nach innen beziehungsweise außen sich erstreckende Schleifen 32 bzw.
  • 34 gebildet sind, die um die axialen Lagerbolzen 16 und 24 geführt und zwischen den Unterlegscheiben 18 bzw. 26 und den Stirnflächen der Ansätze 14 bzw. des Kupplungsglieds 22 in axialer Richtung gehalten sind.
  • Diese u-förmigen Strukturen 28, 30 sind in Umfangsrichtung im wesentlichen steif, so daß eine winkeltreue Übertragung der Drehbewegung und der Drehmomente erfolgt. Bei einer Neigung beispielsweise der Welle 20 gegenüber der Welle 10 muß sich in der dargestellten Stellung der obere Zacken des Kupplungsgliedes 22 aus der Papierebene nach vorn heraus und der untere Zacken hinter die Papierebene nach hinten bewegen. Die dadurch bedingte Abstandsänderung zwischen den Anlenkpunkten, also den Zapfen 16 und 24, wird durch die federnde Durchbiegung und Torsion der u-Schenkel in einwandfreier Weise ausgeglichen.
  • Dabei wirkt jede dieser Lenkeranordnungen für sich unabhängig von den anderen Lenkeranordnungen, so daß keine Ausgleichsbewegung eines Zwischengliedes erforderlich ist, welche die Kinematiken der verschiedenen Lenker auf einen Nenner bringen muß. Durch diese Lenkeranordnung wird ebenfalls eine axiale Bewegung der Wellen zueinander ermöglicht.
  • Zur Ubertragung größerer Drehmomente unter Beibehaltung der gewünschten Winkelfleflexibilität können zwischen den Kupplungsgliedern jeweils mehrere axial gegeneinander versetzt angeordnete Federstahldrähte 28 vorgesehen sein, die parallel für die Kraftübertragung zwischen den Kupplungsgliedern 12, 22 wirksam, aber einzeln flexibel sind.
  • Wenn eine größere Winkelflexibilität gefordert wird, können mehrere solcher Kupplungen hintereinandergeschaltet werden. Es wird dann das antriebsseitige Kupplungsglied über Federstahldrähte 28 in der beschriebenen Weise nicht mit dem mit der Abtriebswelle verbundenen abtriebsseitigen Kupplungsglied verbunden, sondern mit einer Zwischenscheibe oder einem Zwischenring. Diese Zwischenscheibe oder dieser Zwischenring ist dann über eine weitere Anordnung solcher Federstahldrähte 28 mit dem abtriebsseitigen Kupplungsglied oder ggf. einer weiteren Zwischenscheibe verbunden.
  • Fig. 3 und 4 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 1. An einer ersten Welle 36 sitzt ein erstes Kupplungsglied 38 in Gestalt einer Scheibe mit axial vorstehenden Ansätzen 40 in vier um jeweils 9o° gegeneinander versetzten Winkelstellungen. In jedem der Ansätze 40 sitzt ein axialer Bolzen 42. An einer zweiten Welle 44 sitzt ein sternförmiges zweites Kupplungsglied 46, welches an jeden seiner vier Sterne einen Bolzen 48 aufweist.
  • Die Bolzen 42 und 48 sind durch zwei in sich geschlossene Federstahldrähte 50 und 52 miteinander verbunden, die ähnlich ausgebildet und angeordnet sind wie die Federstahldrähte in der Ausführungsform von Fig. 1. Jeder der Federstahldrähte bildet zwei mit ihren Schenkeln einander zugekehrte U 54 und 56, zwischen denen nach oben bzw. nach unten sich erstreckende Schleifen 58 bzw. 60 gebildet sind, die um die Bolzen 42 bzw.
  • 48 herumgeführt sind. Auf dem Bolzen 42 sitzen zwei Unterlegscheiben 62, 64. Zwischen diesen Unterlegscheiben bzw. der Unterlegscheibe 42 und der Stirnseite des Ansatzes 40 sind die Federstahldrähte 50 und 52 axial gehalten. In ähnlicher Weise sitzen auf dem Bolzen 48 Unterlegscheiben 66, 68, wobei die Federstahldrähte 50, 52 zwischen der Stirnseite des Kupplungsglieds 46 und der Unterlegscheibe 66 bzw. zwischen den Unterlegscheiben gehalten sind.
  • Zur Erhöhung der Stabilität weist das zweite Kupplungsglied zusätzlich noch einwärts von den Bolzen 48 und symmetrisch zu diesen und den Zacken des "Stern" axiale Zapfen 70, 72 auf.
  • Die axiale Zapfen oder Bolzen 70, 72 sind mit Zwischenbolzen 74, 76, die in den Rundungen der "U" 54 und 56 gehalten sind, durch Lenker 78 bzw. 80 verbunden. Jeder dieser Lenker 78 und 80 besteht aus einem geraden Federstahldrahtstück, dessen Enden zur Bildung von Lageraugen umgebogen sind. Diese Lenker sind mittels der Lageraugen zwischen den federstahldrähten 50 und 52 auf den Zwischenbolzen 74 und 76 gelagert. Wichtig ist dabei, daß die Länge der Lenker 78 und 80 gleich oder größer als die Länge der U-Schenkel ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 5 wirkt ähnlich wie die Anordnung nach Fig. 1, jedoch sind die u-förmigen Strukturen bei dieser Ausführung von einzelnen Lenkern gebildet, die jeder aus einem geraden Federdrahtstück bestehen, dessen Enden zur Bildung von Lageraugen kreisförmig umgebogen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sitzt an einer Welle 82 ein erstes Kupplungsglied 84. Ein zweites Kupplungsglied 86, das mit einer (nicht dargestellten) weiteren Welle verbunden ist, ist mit der Welle 82 zu einem gemeinsamen Knickpunkt zentriert gehalten. Zu diesem Zweck weist das Kupplungsglied 86 einen zentralen Kragen 88 auf, in dem ein Ring 9o mit einer konkav-sphärischen Lagerfläche gehalten ist. Auf einem in der Stirnseite der Welle 82 axialverschieblich geführten Zentrierzapfen 92 sitzt ein Ring 94 mit einer konvex-sphärischen Lagerfläche, die in der konkav-sphärischen Lagerfläche des Ringes 9o gelagert ist. Die beiden Ringe 9o und 94 bilden somit ein Kugelgelenk, und die beiden Kupplungsglieder 84 und 86 und die zugehörigen Wellen sind zu dem Mittelpunkt der sphärischen Lagerflächen als einen gemeinsamen Knickpunkt zentriert.
  • An dem scheibenförmigen zweiten Kupplungsglied 86 sitzen am Umfang axiale Ansätze 96 jeweils um 90° gegeneinander versetzt.
  • In diesen Ansätzen sitzen axiale Bolzen 98. Axiale Bolzen 100 sitzen im wesentlichen radial einwärts von den Bolzen 98 an dem ersten Kupplungsglied 84. Es sind weiterhin Zwischenbolzen 1o2, 104 vorgesehen, die schwimmend von den noch zu beschreibenden Lenkern gehalten werden.
  • Die federnde Lenkeranordnung enthält Lenker, bestehend aus jeweils einem geraden Federdrahtstück, dessen Enden zur Bildung von Lageraugen gegensinnig kreisförmig umgebogen sind. Auf dem Bolzen 98 sitzt ein Lagerauge 1o6 eines ersten Lenkers 1o8, dessen zweites Lagerauge 110 den schwimmend angeordneten Zwischenbolzen 102 umgibt. Ein zweiter Lenker 112 ist mit einem Lagerauge 114 ebenfalls auf dem Bolzen 98 gelagert und erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Lenker 108. Der Lenker 112 umschließt mit einem Lagerauge 116 den ebenfalls schwimmend angeordneten Zwischenbolzen 104.
  • Auf dem Bolzen loo an dem ersten Kupplungsglied 84 sitzt ein Lenker 118 in der Ebene des Lenkers 108 und umschließt den Bolzen 100 mit einem Lagerauge 120. Mit dem anderen Lagerauge 122 umschließt der Lenker 118 den schwimmenden Zwischenbolzen 104. In der Ebene des Lenkers 112 sitzt auf dem Bolzen loo ein Lenker 124, der den Bolzen 100 mit einem Lagerauge 126 umschließt. Der Lenker 124 umschließt außerdem den Zwischenbolzen 1o2 mit einem Lagerauge 128.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind zwei Systeme 130 und 132 der in Fig. 5 und 6 dargestellten Art vorgesehen. Das System 130 verbindet ein erstes Kupplungsglied 134 mit einer zylindrischen Hülse 136, während das zweite System 132 die zylindrische Hülse mit einem zweiten Kupplungsglied 138 verbindet. Eine solche Anordnung gestattet nicht nur eine Neigung der mit den Kupplungsgliedern 134 und 138 verbundenen, nicht dargestellten Wellen gegeneinander, sondern ermöglicht zusätzlich auch einen Achsversatz.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 gestattet außer einem Winkel- und Axialversatz der Wellen auch einen Radialversatz.
  • Ein antriebsseitiges Kupplungsglied enthält ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden radialen Ansätzen 362, 364. An jedem der Ansätze 362 und 364 sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt zwei Bolzen 366, 368 bzw. 370, 372 vorgesehen. An einem zwischenring 374 sind diametral einander gegenüberliegende Paare von ebenfalls in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Bolzen 376, 378 bzw. 380, 382 angebracht. Der Bolzen 366 ist mit dem Bolzen 376 durch ein U-förmiges Federstahldrahtstück 384 verbunden, dessen Schenkel an den Enden zur Bildung von Lageraugen umgebogen sind. In ähnlicher weise sind die Bolzen 368 und 378, 370 und 380 sowie 372 und 382 durch u-förmige Federstahldrahtstücke 386, 388 bzw.
  • 390 miteinander verbunden, wobei jeweils die Schenkel der benachbarten Federstahldrahtstücke 384, 386 bzw. 388, 390 einander zugekehrt sind.
  • Um 90° gegen die Bolzen 376, 378 und 380, 382 versetzt sind an dem Zwischenring 374 zwei weitere Paare von Bolzen 392, 394 und 396, 398 vorgesehen. An dem abtriebsseitigen Kupplungsglied sind radiale Ansätze 400 und 402 diametral einander gegenüberliegend und 90° gegen die Ansätze 362, 364 winkelversetzt vorgesehen. An diesen Ansätzen 400, 402 sind Paare von Bolzen 404, 406 bzw. 408, 410 angebracht, die mit den Bolzen 392, 394 bzw. 396, 398 über u-förmige Federstahldrahtstücke 412, 414 bzw. 416, 418 verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung erfolgt, ähnlich wie bei Fig. 1 eine winkeltreue Mitnahme der Abtriebswelle mit der Antriebswelle auch bei einem Winkelversatz der Wellenachsen. Darüber hinaus gestattet die Kupplung auch einen Radialversatz der Wellen. Sie wirkt dann wie eine Kreuzschleifenkupplung, jedoch ohne Gleitführungen und Verschleiß, wobei der Zwischenring eine kreisende Ausgleichsbewegung ausführt.
  • Eine Anordnung mit viermal zwei Paaren von Bolzen, die durch je ein u-förmiges Federstahldrahtstück miteinander verbunden sind, kann auch statt der Federstahldrahtstücke 28 und Bolzen 16, 24 von Fig. 1 bei unmittelbarer Kupplung des antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsgliedes vorgesehen werden. Sie bietet dort den Vorteil, daß sich das zu übertragende Drehmoment auf jeweils zwei Bolzen verteilt.
  • Die in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen gestatten einen Winkelversatz und ggf. Axial- und Radialversatz durch die elastische Deformation der Federstahldrahtstücke. Das bringt den Vorteil, daß die Kupplung reibungsarm und wartungsfrei arbeitet. Es tritt jedoch bei der Verformung ein Biegemoment auf. Wenn ein solches Biegemoment an den Lenkeranordnungen unerwünscht ist, können die u-förmigen Strukturen auch von starren Lenkern gebildet werden, die an ihren Enden durch allseitig bewegliche Gelenke, z.B. Gummi- oder Kugelgelenke, miteinander bzw. mit den Kupplungsgliedern verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist ein ringförmiges erstes Kupplungsglied 140, das mit Bohrungen 142 zum Anflanschen an eine (nicht dargestellte) erste Welle versehen ist, mit vier um jeweils 900 gegeneinander winkelversetzten radial einwärts und axial vorspringenden Ansätzen 146 versehen.
  • An den Ansätzen sitzen im Abstand voneinander axiale Bolzen 148 und 150.
  • Ein ringförmiges zweites Kupplungsglied 152 ist mit Bohrungen 154 zum Anflanschen an eine (nicht dargestellte) zweite Welle versehen und besitzt radial einwärts und axial zu dem ersten Kupplungsglied hin sich erstreckende Ansätze 154. Diese Ansätze 154 sitzen in den Zwischenräumen zwischen den Ansätzen 146 des ersten Kupplungsgliedes 140. Auch die Ansätze 154 sind mit Paaren von axialen Bolzen 156, 158 versehen.
  • Auf jedem der Bolzen 148 und 150 sitzt ein Lenker 160 bzw. 162.
  • Jeder der Lenker besteht aus einem geraden Federdrahtstück, dessen Ende zur Bildung von Lageraugen gleichsinnig kreisförmig umgebogen sind. Die Lenker 160 und 162 sind mit den Lageraugen 164 bzw. 166 auf den Bolzen 148 bzw. 150 gelagert. Die freien Enden der Lenker 160 und 162 sind mit den Lageraugen 168 bzw.
  • 170 auf einem Zwischenbolzen 172 gelagert, und zwar im mittleren Teil dieses Zwischenbolzens.
  • Auf den Bolzen 156 und 158 der Ansätze 155 des zweiten Kupplungsteils 152 sind Paare von Lenkern 174 bzw. 176, die in gleicher Weise wie die Lenker 160 und 162 ausgebildet sind, mittels Lageraugen 178 und 180 gelagert. Die freien Enden der Lenker 174 und 176 sind mittels Lageraugen 182 bzw. 184 auf einem Zwischenbolzen 186, und zwar in dessen mittleren Teil gelagert.
  • Die Zwischenbolzen 172 sind über Lenker 188, 190 mit den benachbarten Zwischenbolzen 186 verbunden, wobei der Lenker 188 auf dem in Fig. lo hinteren Ende des Zwischenbolzens 186-und der Lenker 190 auf dem in Fig. 10 vorderen Ende des anderen Zwischenbolzens 186 gelagert ist. Auf dem Zwischenbolzen sitzen Unterlegscheiben 192, durch welche die Lageraugen im Abstand voneinander und in axialer Richtung gehalten werden.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt etwas anders als die Anordnungen von Fig. 1 bis 9: Wenn das erste Kupplungsglied 140 mit der ersten Welle beispielsweise im Uhrzeigersinn in Fig. 9 geneigt wird, dann bewegen sich die in Fig. lo oben liegenden Bolzen 164 und 166 mit den Lenkern 160 und 162 nach vorn in Fig. 10, während sich die entsprechenden, in Fig. 10 unten liegenden Teile nach hinten bewegen. Dementsprechend bewegt sich auch der Zwischenbolzen 172 oben in Fig. 10 nach vorn bzw. in Fig. 11 nach rechts. Die dabei zwischen Anlenkpunkten der Lenker 188 und 190 einmal an dem Zwischenbolzen 172 und zum anderen an den Zwischenbolzen 186 auftretende Abstandsänderung wird dadurch ausgeglichen, daß sich der Zwischenbolzen 172 um eine vertikale Achse in Fig. 10 und 11 verdreht. Da diese Verdrehung symmetrisch zu einem festen Radius der Kupplungsglieder 140 und 152 erfolgt, ändert sich an der winkeltreuen Mitnahme des Kupplungsglieds 152 durch das Kupplungsglied 140 (oder umgekehrt) nichts.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 12 und 13. Auf einer ersten Welle 194 sitzt ein kreuförmiges erstes Kupplungsglied 196, welches an den Enden der Kreuzbalken jeweils einen schalenförmigen axialen Einsatz 198 aufweist. Die Ansätze 198 tragen radial einwärts ragende Lagerkörper 200. In jedem der Lagerkörper sitzt ein Lagerring 202 mit einer konkav-sphärischen inneren Lagerfläche. In dieser konkav-sphärischen inneren Lagerfläche ist eine Lagerkugel 204 unter Zwischenlage einer gummielastischen Zwischenschicht 206 gelagert. In der Lagerkugel 204 sitzt ein Bolzen 208, der auf beiden Seiten aus der Lagerkugel 204 herausragt.
  • Auf einer zweiten Welle 210 sitzt ein zweites kreuzförmiges Kupplungsglied 212. Das Kupplungsglied 212 weist am Ende jedes Kreuzbalkens einen schalenförmigen axialen Ansatz 214 auf, wobei die Ansätze 214 zwischen die Ansätze 198 des ersten Kupplungsgliedes 196 ragen. Die Ansätze 214 tragen radial einwärts ragende Lagerkörper 216, in denen Lagerringe 218 mit einer konkav-sphärischen inneren Lagerfläche gehalten sind. In den Lagerringen 218 sind Lagerkugeln 220 unter Zwischenlage einer gummielastischen Zwischenschicht 222 gelagert. In den Lagerkugeln 220 sitzen Bolzen 224, die auf beiden Seiten aus den Lagerkugeln 220 herausragen. Die Bolzen 208, die in dem ersten Kupplungsglied 196 gelagert sind, und die Bolzen 224, die in dem zweiten Kupplungsglied 212 gelagert sind, sind durch Lenker 226, 228 miteinander verbunden, und zwar derart, daß von jedem der Bolzen 208 der Lenker zu dem benachbarten Bolzen 224 nach der einen Seite auf einem Ende des Bolzens 208 und der Lenker zu dem benachbarten Bolzen 224 auf der anderen Seite auf dem anderen Ende des Bolzens 208 sitzt. Entsprechend ist jeweils der Lenker 226 auf einem Ende jedes Bolzens 224 nach der einen Seite mit dem benachbarten Bolzen 208 verbunden und über den Lenker 228 auf dem anderen Ende mit dem benachbarten Bolzen 208 auf der anderen Seite. Die Lenker 226 und 228 sind von geraden Federstahldrahstücken gebildet, die an ihren Enden zur Bildung von Lageraugen gleichsinnig kreisförmig umgebogen sind.
  • Bei fluchtenden Wellen 194 und 210 erfolgt über diese Lenker naturgemäß eine winkeltreue Mitnahme. Wenn beispielsweise die Welle 194 in Fig. 13 im Uhrzeigersinn gegenüber der Welle 210 verschwenkt wird, dann wird der obere Bolzen 208 nach rechts in Fig. 11 bewegt. Dafür erfolgt aber eine Verschwenkung des Bolzens 208 um einen in den Figuren vertikal liegenden Radius, wodurch die Abstandsänderung zwischen den Anlenkpunkten der Lenker ausgeglichen wird. Dieser Ausgleich erfolgt symmetrisch zu dem Radius, so daß sich an der Winkeltreue der Mitnahme nichts ändert.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 16 ist mit einer ersten Welle 230 über einen Nabenteil 232 ein ringförmiges erstes Kupplungsglied 234 verbunden. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, trägt das Kupplungsglied 234 auf gegenüberliegenden Seiten und (vergleiche Fig. 14) etwas gegeneinander winkelversetzt vier Paare von Bolzen 236 und 238. Die Bolzen 236 sitzen im wesentlichen in den Ecken eines Quadrats, und ebenso sitzen die Bolzen 238 im wesentlichen in den Ecken eines Quadrats.
  • Eine zweite Welle 240 weist auf ihrer Stirnseite vier Bolzen 242 auf, die in den Ecken eines Quadrats angeordnet sind, welches gegen die von den Bolzen 236 bzw. 238 bestimmten Quadrate im wesentlichen um 900 winkelversetzt ist. Auf dem Bolzen 236 ist ein Lenker 244 gelagert. Ein ähnlicher Lenker 246 ist auf dem Bolzen 238 des benachbarten Bolzenpaares (Fig. 15) gelagert. Die beiden Lenker 244 und 246 erstrecken sich aufeinander zu und sind gemeinsam auf den beiden äußeren Enden eines Zwischenbolzens 248 gelagert. Dabei schließen die Bolzen 244 und 246 bei der Ausführungsform nach Fig. 14 im wesentlichen einen Winkel von 1800 miteinander ein. Die Lenker sind wieder von geraden Federstahldrahtstücken gebildet, deren Enden zur Bildung von Lageraugen gleichsinnig kreisförmig umgebogen sind. Jeder der Zwischenbolzen 248, von denen insgesamt vier Stück vorhanden sind, und die radial auswärts von den Bolzen 242 liegen, ist durch ein Paar von Lenkern 250, 252 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Bolzen 242 verbunden. Die Lenker 250 und 252 sind dabei auf dem mittleren Teil des Zwischenbolzens gelagert, also zwischen den Lenkern 244 und 246. Die Lenker 250 und 252 sind ebenfalls von geraden Federstahldrahtstücken gebildet, deren Enden zur Bildung von Lageraugen gleichsinnig kreisbogenförmig umgebogen sind.
  • Wenn die Welle 240 gegen die Welle 230 im Uhrzeigersinn in Fig. 16 geneigt wird, dann wird der Zwischenbolzen 248 oben in Fig. 12 nach vorn bewegt. Es erfolgt auch hier ein Längenausgleich für die Abstandsänderung der Anlenkpunkte der Lenker 244 bzw. 246 durch eine Schwenkbewegung des Bolzens 248 um eine in Fig. 12 vertikale Achse, wobei diese Schwenkbewegung wieder symmetrisch zu einem Radius erfolgt, und daher die Winkeltreue der Mitnahme nicht beeinflußt.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 17.
  • Dort sind an einem ringförmigen ersten Kupplungsglied 254 auf entgegengesetzten Seiten Bolzen 256, 258 vorgesehen, die jeweils etwas gegeneinander winkelversetzt sind, wobei die auf jeder Seite angeordneten Bolzen 256 und 258 jeweils in den Ecken eines Quadrates sitzen. Das zweite Kupplungsglied 260 ist sternförmig ausgebildet, wobei die Spitzen der Sterne auf die Bolzen 256 bzw. 258 gerichtet sind und an deren Enden jeweils einen Bolzen 262 tragen. Auf den Bolzen 256 und 258 sind jeweils Lenker 264 bzw. 266 gelagert, wobei sich jeweils ein auf einer Seite des ringförmigen Kupplungsgliedes 254 gelagerter tenker 266 einem auf der anderen Seite auf einem Bolzen 256 gelagerten Lenker 264 entgegenstreckt, so daß diese Lenker 264, 266 in Axialrichtung gesehen einen Winkel von 180° miteinander einschließen. Die beiden Lenker 264 und 266 sind jeweils auf den entgegengesetzten Enden eines Zwischenbolzens 268 gelagert.
  • Das ist eine Anordnung ähnlich der in Fig. 15. Die Zwischenbolzen 268 sind über Paare von Lenkern 270, 272, die bei-der Ausführung nach Fig. 17 ebenfalls im wesentlichen einen gestreckten Winkel miteinander bilden, jeweils mit den Bolzen 262 verbunden. Auch bei dieser Anordnung wird ähnlich wie bei Fig. 14 bis 16 die durch eine Verschwenkung der einen Welle hervorgerufene Abstandsänderung der Anlenkpunkte durch eine Schwenkbewegung der Zwischenbolzen um den durch den Zwischenbolzen zentral hindurchgehenden Radius kompensiert.
  • Auch bei der Anordnung nach Fig. 17 sind die Lenker jeweils gerade Federstahldrahtstücke mit gleich- oder gegensinnig kreisförmig umgebogenen Enden.
  • Eine weitere Anordnung ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt.
  • Auch hier ist ein im wesentlichen ringförmiges erstes Kupplungsglied 274 vorgesehen, innerhalb dessen ein kreuzförmiges zweites Kupplungsglied 276 angeordnet ist. Das erste Kupplungsglied 274 trägt an einwärts ragenden Ansätzen Bolzen 278, die auf beiden Seiten aus dem ersten Kupplungsglied 274 axial herausragen. Auf den Enden der Kreuzbalken des zweiten Kupplungsglieds 276 sind Zwischenglieder 280 um radial verlaufende Achsen über Lager 282 schwenkbar gelagert. Diese Zwischenglieder 280 weisen axiale Zapfen 284 und 286 auf in bezug auf die Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Seiten auf. Die herausragenden Enden der Zapfen 278 sind über Lenker 288 bzw. 290 mit den Zapfen 284 bzw. 286 verbunden, derart, daß die Lenker in Axialrichtung gesehen im wesentlichen einen Winkel von 180° miteinander einschließen und nach der einen Seite hin auf dem einen und nach der anderen Seite auf dem anderen Ende des jeweiligen Zapfens 278 gelagert sind. Die Lenker ebenfalls von geraden Federstahldrahtstücken gebildet, deren Enden zur Bildung von Lageraugen gleichsinnig kreisförmig umgebogen sind. Bei einer Neigung der Kupplungsglieder gegeneinander, bei der beispielsweise der obere Kreuzbalken des Kupplungsglieds 276 nach vorn in Fig. 18 bewegt wird, erfolgt eine Verdrehung des Zwischenglieds 280 um den vertikalen Radius in Fig. 18, so daß die erforderliche Längenänderung der Lenker ohne Störung der Winkeltreue der Mitnahme erfolgt.
  • Eine weitere Konstruktion ähnlich Fig. 17 ist in Fig. 20 und 21 dargestellt. Auch hier ist ein ringförmiges erstes Kupplungsglied 292 vorgesehen, innerhalb dessen ein kreuzförmiges zweites Kupplungsglied 294 angeordnet ist, das mit der zweiten Welle 296 verbunden ist. An dem ringförmigen ersten Kupplungsglied werden über Lenker 298, 300 Zwischenbolzen 302 gehalten, wobei die Lenker 298 und 300 auf dem mittleren Teil des Zwischenbolzens 302 gelagert sind. An dem zweiten Kupplungsglied 294 sind in den Enden der Kreuzbalken Bolzen 304 angebracht, die zu beiden Seiten aus dem Kupplungsglied 294 herausragen. Die Bolzen 304 sind mit den Zwischenbolzen 3o2 über Lenker 306, 308 verbunden, wobei die Lenker 306 auf dem in Fig. 20 hinteren Ende des einen Zwischenbolzens 302 und die Lenker 308 auf dem in Fig. 20 vorderen Ende des anderen Zwischenbolzens 302 gelagert sind. Die Lenker 306 und 308 schließen dabei im wesentlichen einen Winkel von 9o° miteinander ein.
  • Die Lenker sind wieder von geraden Federstahldrahtstücken mit zu Lageraugen umgebogenen Enden gebildet. Auch bei dieser Anordnung wird eine Längenänderung der Lenkeranordnung bei einer Winkelbewegung der Wellen gegeneinander durch Schwenkbewegungen der Zwischenbolzen jeweils um einen Radius in symmetrischer Weise und ohne Beeinflussung der Winkeltreue ausgeglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 und 23 ist ein scheibenförmiges erstes Kupplungsglied 310 vorgesehen, das vier um- 900 gegeneinander versetzte axiale Vorsprünge 312 aufweist. Jeder dieser Vorsprünge 312 trägt einen inneren und äußeren axialen Bolzen 314 bzw. 316. An jedem der Bolzen ist ein Lenker 318 bzw. 320 angelenkt. Die beiden Lenker erstrecken sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel zueinander. Sie sind jeder von einem geraden Federstahldrahtstück gebildet, dessen Enden zur Bildung von Lageraugen kreisförmig umgebogen sind, und zwar so, daß die Lageraugen in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegen. Das eine Lagerauge 322 des auf dem äußeren Zapfen 316 sitzenden Lenkers 320 liegt parallel zur Ebene des Kupplungsgliedes 310, während das andere Lagerauge 324 auf einem Ende eines Zwischenbolzens 326 gelagert ist, der sich im wesentlichen radial erstreckt. Auf dem anderen Ende des Zwischenbolzens 326 ist mit einem Lagerauge 328 ein Lenker 318 gelagert, der mit einem Lagerauge 330 auf dem Zapfen 314 eines benachbarten Paares von Zapfen 314, 316 sitzt.
  • An einem zweiten Kupplungsglied 332 sitzen radiale Zapfen 334.
  • Benachbarte Zapfen 334 (vergleiche Fig. 23) sind über Lenker 336 und 338 mit den mittleren Teilen der Zwischenbolzen 326 verbunden.
  • Die Kupplungsglieder 310 und 332 sind durch ein Kugelgelenk 340 ähnlich dem von Fig. 5 und 6 zu einem gemeinsamen Knickpunkt zentriert gehalten. Die Gelenkkugel des Kugelgelenks 340 sitzt an einem Zapfen 341, der in einer Gleitbuchse 343 axial verschiebbar an der Stirnfläche der Welle 332 vorgesehen ist.
  • Diese axiale Verschiebbarkeit gestattet den Ausgleich axialer Relativbewegungen der Wellen zueinander. Wenn eine solche axiale Relativbewegung unerwünscht ist, kann der Zapfen 341 durch eine radiale Feststtellschraube 345 gesichert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 24, die ähnlich der Ausführung nach Fig. 23 ist, sind wieder an einem ersten Kupplungsglied vier Paare von radial gegeneinander versetzten Zapfen 344, 346 vorgesehen. Jeder radial äußere Zapfen 346 ist über einen Lenker 348 mit einem Zapfen 350 eines Zwischengliedes 352 verbunden. Das Zwischenglied 352 ist auf einem axialen Zapfen 354 drehbar gelagert, der an dem (in Fig. 24 nicht erkennbaren) zweiten Kupplungsglied sitzt. Diametral gegenüberliegend zu dem Zapfen 350 (bezogen auf den Zapfen 354) ist an dem Zwischenglied 352 ein Zapfen 356 vorgesehen, der über einen Lenker 358 mit dem radial innen liegenden Zapfen 344 fest benachbarten Paares von Zapfen verbunden ist. Die Lagerung des Zwischengliedes enthält einen gummielastischen Ring 360. Die Lenker sind ähnlich ausgebildet wie die Lenker 318 und 320 von Fig. 22. Eine Schwenkbewegung der einen Welle gegenüber der anderen führt hier zu einer Verdrehung der Zwischenglieder 352 auf den Zapfen 354.

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Gelenkkupplungzum Kuppeln zweier Wellen in einer eine Neigung der Wellenachsen gegeneinander zulassenden Weise, bei der ein antriebsseitiges Kupplungsglied über in peripherer Richtung kraftübertragende Lenkeranordnungen mit einem abtriebsseitigen Kupplungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lenkeranordnungen (28) in einer unabhängig von dem anderen eine Abstandsänderung zwischen den Anlenkpunkten in antriebs- und abtriebsseitigem Kupplungsglied (12, 22) zulassenden Weise ausgebildet ist.
  2. 2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebs- und das abtriebsseitige Kupplungsglied zu einem gemeinsamen längs der Achse der einen Welle verschiebbaren Knickpunkt zentriert gehalten sind (Fig. 5 und 6).
  3. 3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lenkeranordnungen zwei u-förmige Strukturen (30, 32) bildet, die sich im wesentlichen in peripherer Richtung erstrecken und welche mit ihren freien Schenkeln paarweise einander zugekehrt angeordnet und in radial zueinander liegenden Anlenkpunkten (16, 24) an dem antriebs- bzw. abtriebsseitigen Kupplungsglied (12, 22) angelenkt sind.
  4. 4. Gelenkkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnungen in regelmäßiger Anordnung winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Gelenkkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lenkeranordnungen einen in sich geschlossenen Federstahldraht (28) aufweist, der die Form zweier mit ihren Schenkeln einander zugekehrter U (30, 32) besitzt, wobei an den Enden dieser Schenkel radial nach innen bzw. nach außen sich erstreckende Schleifen (32, 34) gebildet sind, die um axiale Bolzen (16, 24) an den Kupplungsgliedern (12, 22) geführt und in axialer Richtung gehalten sind (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Gelenkkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der u-förmigen Strukturen von einem Paar gerader Federdrahtstücke (112, 118) gebildet sind, von denen jedes an seinen Enden zur Bildung von Lageraugen (114, 116; 120, 122) gegensinnig umgebogen und jeweils mit einem Lagerauge 114, 120) auf einem an einem Kupplungsglied (84, 86) angeordneten axialen Bolzen (98, loo) und mit dem anderen Lagerauge (116, 122) an einem schwimmenden Zwischenbolzen (104) gelagert ist.
  7. 7. Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Kupplungsglied (46), an dem die radial inneren der axialen Bolzen (48) angebracht sind, radial einwärts von diesen und symmetrisch zu einem durch die Bolzenachse verlaufenden Radius Paare von weiteren axialen Bolzen (70, 72) vorgesehen sind, und daß weitere Lenker (78, 80), von denen jeder aus einem geraden Federstahldrahtstück mit an den Enden gebildeten Lageraugen besteht, auf den besagten weiteren Bolzen (70, 72) sowie auf Zwischenbolzen (74, 76) gelagert sind, die an den äußeren Enden der u-förmigen Strukturen (52) sitzen (Fig. 3).
  8. 8. Gelenkkupplung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Lenker zwischen ein Paar axial nebeneinander angeordneter in sich geschlossener Federstahldrähte greift, zwischen deren U-Bögen die Zwischenbolzen (74, 76) sich erstrecken (Fig. 4).
  9. 9. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, in dem Kraftfluß jeder Lenkeranordnung ein schwenkbares Zwischenglied (172, 186) vorgesehen ist, an dem Lenker (188, 190) in axialem Abstand angelenkt sind, derart, daß die Abstandsänderung durch eine Schwenkbewegung des Zwischengliedes (172, 186) ausgleichbar ist.
  10. 10. Gelenkkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenbolzen (248) über zwei sich von diesem nach entgegengesetzten Richtungen erstreckende, an entgegengesetzten Enden des Zwischenbolzens (248) angelenkte erste Lenker (244, 246) mit dem ersten Kupplungsglied (234) und über zwischen diesen Lenkern (244, 246) an dem Zwischenbolzen (248) angelenkte zweite Lenker (250, 252) mit dem zweiten Kupplungsglied (240) verbunden ist (Fig. 12 bis 14).
  11. 11. Gelenkkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker gerade Federstahldrahtstücke sind, die an ihren Enden zur Bildung von Lageraugen umgebogen sind.
  12. 12. Gelenkkupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lenker (250, 252) einen Winkel miteinander einschließen.
  13. 13. Gelenkkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lenker (244, 246) auf einem Kreis an dem ersten Kupplungsglied (234) und die zweiten Lenker (250, 252) auf einem Kreis kleineren Durchmessers an dem zweiten Kupplungsglied (240) angelenkt sind.
  14. 14. Gelenkkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Kupplungsglied vier Paare von ersten Lenkern (244, 246) etwa längs der Seiten eines Quadrats angeordnet sind, daß an dem zweiten Kupplungsglied (240) die zweiten Lenker (250, 252) etwa in den Ecken eines gegen das besagte Quadrat um 900 verdrehten zweiten Quadrats angelenkt sind und daß die schwimmenden Zwischenbolzen (248) jeweils radial auswärts von einem solchen Anlenkpunkt liegen.
  15. 15. Gelenkkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Kupplungsglied (234) ein Ring angebracht ist und die ersten Lenker (244, 246) paarweise auf axial gegenüberliegenden Seiten des Ringes (234) gelagert sind (Fig. 13).
  16. 16. Gelenkkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kranz um die Wellenachsen herum angeordnete Zwischenbolzen (172, 186) über Paare von einem Winkel miteinander bildenden Lenkern (160, 162 bzw. 174, 176), die jeweils auf dem mittleren Abschnitt des Zwischenbolzens (172, 186) gelagert sind, abwechselnd mit dem ersten oder mit dem zweiten Kupplungsglied (140, 152) verbunden sind, und daß benachbarte Zwischenbolzen (172, 186) wiederum durch weitere Lenker (188, 190) verbunden sind, von denen jeweils einer auf dem einen und der andere auf dem anderen Ende des Zwischenbolzens (172, 186) gelagert ist (Fig. 8 und 9).
  17. 17. Gelenkkupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von ersteren Lenkern (160, 162 und 174, 176) in regelmäßiger Anordnung auf einem gemeinsamen Kreis abwechselnd an dem ersten und an dem zweiten Kupplungsglied (140, 152) angelenkt sind und die Zwischenbolzen (172, 186) innerhalb dieses Kreises liegen (Fig. 8 und 9).
  18. 18. Gelenkkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Kupplungsglied (254) vier Paare von ersten Lenkern (264, 266) etwa längs der Seiten eines Quadrats angeordnet sind, daß an einem sternförmig angeordneten Teil (260) des zweiten Kupplungsglieds die zweiten Lenker (270, 272) jeweils im wesentlichen radial einwärts von den Anlenkpunkten (256, 258) der ersten Lenker (264, 266) angelenkt sind und daß die Anlenkpunkte (262) der zweiten Lenker (270, 272) und die Zwischenbolzen (268) im wesentlichen auf einem dem Quadrat einbeschriebenen Kreis angeordnet sind (Fig. 15).
  19. 19. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Kupplungsglied (276) wenigstens ein Zwischenglied (286) um eine radiale Achse schwenkbar gelagert ist und daß an zwei diametral zu dieser Schwenkachse und im Abstand voneinander angeordneten Punkten (284, 286) je ein mit dem anderen Kupplungsglied (274) verbundener Lenker (288, 290) angelenkt ist (Fig. 16 und 17).
  20. 20. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Kupplungsglied (310) vier um jeweils 90° gegeneinander winkelversetzte Paare von in radialer Richtung gegeneinander versetzten axialen Zapfen (314, 316) vorgesehen ist, an denen Lenker (318, 320) gelagert sind, die sich im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken und von denen der am radial inneren Zapfen (314) des einen Paares gelagerte Lenker (318) auf dem inneren und der am radial äußeren Zapfen (316) des anderen Paares gelagerte Lenker (320) auf dem äußeren Ende eines sich im wesentlichen radial erstreckenden und schwenkbar mit dem zweiten Kupplungsglied verbundenen Zwischengliedes (326) gelagert ist.
  21. 21. Gelenkkupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder von Zwischenbolzen (326) gebildet sind, die durch zwei einen Winkel miteinander einschließende Lenker (336, 388) mit dem zweiten Kupplungsglied (332) verbunden sind, wobei jeder der Lenker von einem geraden Federdrahtstück gebildet ist, das an seinen Enden zur Bildung von Lageraugen umgebogen ist.
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