DE2943921A1 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE2943921A1
DE2943921A1 DE19792943921 DE2943921A DE2943921A1 DE 2943921 A1 DE2943921 A1 DE 2943921A1 DE 19792943921 DE19792943921 DE 19792943921 DE 2943921 A DE2943921 A DE 2943921A DE 2943921 A1 DE2943921 A1 DE 2943921A1
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DE
Germany
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bolts
coupling
coupling half
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bolt
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DE19792943921
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Ilie 4690 Herne Chivari
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Wellenkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zwischen einem um eine Eingangsachse umlaufenden Teil und einem um eine Ausgangsachse umlaufenden Teil, welche einen Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse zuläßt, enthaltend. eine erste Kupplungshalfte, die mit dem um die Eingangsachse umlaufenden Teil verbindbar ist, eine zweite Kupplungshälfte, die mit dem um die Ausgangsachse umlaufenden Teil verbindbar ist, und eine Mehrzahl flexibler Verbindungsglieder, welche in drehmomentübertragender Weise zwischen der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte angeordnet sind.
  • Bei bekannten Wellenkupplungen dieser Art bestehen die Verbindungsglieder aus geraden Federstahllamellen, die sekantial angeordnet und an einem Ende an der ersten Kupplungshälfte und am anderen Ende an der zweiten Kupplungshälfte unmittelbar befestigt sind.
  • Es sind zwei Paare von parallel und einander diametral gegenüberliegenden Federstahllamellen vorgesehen, so daß die Federstahllamellen insgesamt längs der Seiten eines Quadrats angeordnet sind Die Federstahllamellen sind so an den beiden Kupplungshälften befestigt, daß bei jeder Drehrichtung jeweils ein Paar auf Zug beansprucht wird und das Drehmoment überträgt. Solche Kupplungen lassen einen kleinen Knickwinkel zwischen der Eingangsachse und der Ausgangsachse zu.
  • Dieser Knickwinkel ist jedoch sehr beschränkt. Die Federstahllamellen werden einer Wechselbelastung unterworfen, durch welche die Lebensdauer stark beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung der eingangs definierten Art so auszubilden, daß bei kompakter Bauweise ein größerer Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse ermöglicht wird, als bei vorbekannten Kupplungen und die Lebensdauer verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (a) zwischen der ersten und der zweiten Kupplungshälfte mindestens ein Zwischenglied angeordnet ist, (b) Systeme von flexiblen Verbindungsgliedern vorgesehen sind, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung von der ersten Kupplungshälfte zu dem Zwischenglied und von dem Zwischenglied zu der zweiten Kupplungshälfte erstrecken, (c) eine Mehrzahl von übereinstimmenden Verbindungsgliedern in regelmäßiger Anordnung um die Eingangs- bzw.
  • Ausgangsachse vorgesehen sind.
  • Durch die Verwendung eines solchen Zwischengliedes kann die effektive Länge der Verbindungsglieder bei kompakter Bauweise der Wellenkupplung vergrößert werden.
  • Damit erhöht sich auch die Flexibilität der Kupplung bei Winkelversatz zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungsgliedern in regelmäßiger Anordnung gleichen sich die Kräfte auf das Zwischenglied aus, so daß das Zwischenglied in seiner Mittellage gehalten wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erf Indungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 zeigt einen Längs schnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie VII-VII in Fig. 8, Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt einer modifizierten Ausführung der Wellenkupplung entsprechend Fig. 7, Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt der modifizierten Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 9 entsprechend Fig. 8; Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie XI-XI in Fig. 12, Fig. 12 zeigt eine Ansicht auf die Wellenkupplung nach Fig. 11 aus der Richtung A in Fig. 11; Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch eine modifizierte Ausführung der Wellenkupplung entsprechend Fig. 11 entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 14, Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13; Fig. 15 zeigt einen Querschnitt durch eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 16, Fig. 16 zeigt einen Längsschnitt der Wellenkupplung nach Fig. 15 entlang der Linie XV-XV; Fig. 17 zeigt schematisch in Axialansicht eine Wellenkupplung mit mehreren hintereinandergeschalteten Zwischengliedern, die nach dem Prinzip der Ausführungsform von Fig. 15 und 16 aufgebaut ist, Fig. 18 zeigt schematisch eine zugehörige Seitenansicht; Fig. 19 zeigt einen Querschnitt durch eine modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 15; Fig. 20 zeigt einen Querschnitt durch eine weiter modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 15; Fig. 21 zeigt einen Querschnitt durch eine siebente Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung, Fig. 22 zeigt einen Qurschnitt durch eine niodifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig 21; Fig. 23 zeigt einen Querschnitt durch eine weiter modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 21 entlang der Linie XXIII-XXIII in Fig. 24 und Fig. 24 zeigt einen Längsschnitt der Wellenkupplung nach Fig. 23 entlang der Linie XXIV-XXIV in Fig. 23.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist mit 10 eine erste Kupplungshälfte und mit 12 eine zweite Kupplungshälfte bezeichnet. Die erste Kupplungshälfte 10 besteht aus einer Nabe 14, welche mittels einer Keilnut 16 mit einem um eine Eingangsachse 18 umlaufenden Teil, z.B. einer Welle, undrehbar verbunden werden kann. An der Nabe 14 sitzen jeweils um 120° gegeneinander winkelversetzt drei radiale Ansätze 20,22,24.
  • Die zweite Kupplungshälfte 12 enthält ebenfalls eine Nabe 26, die mittels einer Keilnut 28 mit einem um eine Ausgangsachse 30 umlaufenden Teil, z.B. ebenfalls einer Welle, undrehbar verbunden werden kann. Die Nabe 26 trägt drei um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzte radiale Ansätze 32,34 und 36.
  • Die radialen Ansätze 20,22 und 24 der ersten Kupplungshälfte 10 tragen axial vorspringende Bolzen 38,40 bzw. 42. An den radialen Ansätzen 32,34 und 36 der zweiten Kupplungshälfte 12 sind axial vorspringende Bolzen 44,46 bzw. 48 angebracht, die den Bolzen 38,40 und 42 entgegengerichtet sind und zwischen diese greifen. Zwischen den Kupplungshälften 10 und 12 ist ein Zwischenglied 50 angeordnet, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 52 und 54 besteht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das Zwischenstück 50 dreieckige Grundform mit einem zentralen Durchbruch 56 zur Verringerung der Masse.
  • Der Bolzen 38 ist durch ein Verbindungsglied 58 in Gestalt eines Federstahldrahtstücks mit dem Bolzen 46 verbunden. Das Federstahldrahtstück ist V-förmig und weist an seinen Enden Augen 60 und 62 auf, die um die Bolzen 38 bzw. 47 herumgreifen.
  • Das V-förmige Federstahldrahtstück des Verbindungsglieds 58 ist um die eine Kante des im Querschnitt dreieckigen Zwischenstücks 50 herumgeführt, die zur axialen Führung des Verbindungsglieds 58 mit einer Rinne 64 versehen ist. Das Federstahldrahtstück enthält somit einen ersten Schenkel 66, der sich von dem Bolzen 38 im wesentlichen tangential zu der Kante des Zwischenstücks 50 erstreckt und einen zweiten Schenkel 68, der von dieser Kante zu dem Bolzen 46 der zweiten Kupplungshälfte verläuft. Der Bolzen 46 der zweiten Kupplungshälfte ist dabei um 1800 gegenüber dem Bolzen 38 der ersten Kupplungshälfte winkelversetzt.
  • Die Augen 60 und 62 sind auf den Bolzen 38 bzw. 46 festgeklemmt und in axialer Richtung gesichert. Das ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich und wird anhand des Bolzens 38 und des Auges 60 erläutert: Der Bolzen 38 weist einen Kopf 70 auf. Auf den Schaft des Bolzens 38 sind Abstandshülsen 72,74,76 aufgeschoben. Das Auge 60 ist zwischen die Abstandshülsen 72 und 74 eingeklemmt. Das Ende des Bolzens 38, das durch eine Axialbohrung 78 des radialen Ansatzes 20 hindurchragt, ist mit einem Gewinde 80 versehen Auf das Gewinde 80 ist eine Mutter 82 aufgeschraubt. Durch Festziehen der Mutter 82 werden die Abstandshülsen 72,74 und 76 durch den Kopf 70 des Bolzens 38 unter Zwischenlage des Auges 60 und eines Auges 84 eines anderen Verbindungsgliedes gegen die Stirnfläche 86 des Ansatzes 20 festgezogen.
  • In ähnlicher Weise erfolgt die Befestigung des Verbindungsglieds 58 an dem Bolzen 46 sowie die Befestigung der anderen Verbindungsglieder an den übrigen Bolzen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Bolzen 40 der ersten Kupplungshälfte 10 über ein V-förmiges Verbindungsglied 88, das sich an der nächsten Kante des Zwischenglieds 50 abstützt, mit dem Bolzen 48 der zweiten Kupplungshälfte 12 verbunden, der dem Bolzen 40 diametral gegenüberliegt. Der Bolzen 42 der ersten Kupplungshälfte 10 ist über ein V-förmiges Verbindungsglied 90, das sich an der dritten Kante des Zwischenglieds 50 abstützt, mit dem Bolzen 44 der zweiten Kupplungshälfte 12 verbunden, der dem Bolzen 42 diametral gegenüberliegt. Die Ausbildung, Abstützung und Befestigung der Verbindungsglieder 88 und 90 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Verbindungsglied 58. Es sind auf diese Weise drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Systeme von Verbindungsgliedern 58,88und 90 vorgesehen, so daß sich die auf den Teil 52 des Zwischenstücks 50 wirkenden Abstützkräfte aufheben und der Teil 52 des Zwischenstücks 50 frei zwischen den Verbindungsgliedern 58,88, 90 gehalten ist.
  • In Fig. 1 erstrecken sich die Verbindungsglieder 58,88, 90 von der ersten Kupplungshälfte 10 jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn um das Zwischenglied 50 herum zur zweiten Kupplungshälfte 12. Sie übertragen das Drehmoment, wenn die erste Kupplungshälfte 10 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 angetrieben wird und die Drehbewegung auf die zweite Kupplungshälfte 12 überträgt.
  • Ein zweiter Satz von Verbindungsgliedern zwischen den Bolzen 38,46 und 40,48 und 42,44 erstreckt sich im entgegengesetzten Drehsinn um den zweiten Teil 54 des Zwischenglieds 50. Diese drei Verbindungsglieder sind in Fig. 2 mit 92,94 und 96 bezeichnet. Ein Schnitt längs der Linie Ia-Ia ergibt das gleiche Bild wie Fig. 1, da hierbei die Blickrichtung entgegengesetzt ist.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet einen Winkelversatz zwischen der Eingangswelle 18 und der Ausgangswelle 30 unter Durchbiegung der Verbindungsglieder 58,88,90 bzw. 92,94,96. Gegenüber vorbekannten Kupplungen der qeschilderten Art ergibt sich der Vorteil, daß bei kleinem Raumbedarf eine größere Länge der Verbindungsglieder zur Verfügung steht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind statt der Federstahldrahtteile als Verbindungsglieder langgestreckte Federstahllamellen vorgesehen.
  • Die erste Kupplungshälfte 100 weist wieder eine Nabe 102° und drei um 120 gegeneinander winkelversetzte radiale Ansätze 104,106 und 108 auf. Jeder der Ansätze 104,106 und 103 trägt einen axialen Bolzen 110,112 bzw. 114. Die zweite Kupplungshälfte 116 enthält eine Nabe 118 mit drei, um 120° gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen 120,122 und 124. Jeder dieser radialen Ansätze trägt einen axialen Bolzen 126,123 bzw. 130, wobei sich die Bolzen 126,128,130 in entgegengesetzter Richtung erstrecken wie die Bolzen 110,112,114 und jeweils zwischen diese letzteren greifen. Zwischen den Kupplungshälften 100 und 116 ist ein Zwischenglied 132 angeordnet, welches ebenfalls aus zwei Teilen 134 und 135 besteht. Jeder der Teile 134 und 135 des Zwischenglied 132 ist, wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich ist, ein sternförmiger Körper, mit drei um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzten Armen 136,138 und 140. Jeder der Arme trägt einen Lagerbolzen 142,144 bzw. 146. Ein erstes System 148 von Verbindungsgliedern besteht aus einer Federstahllamelle 150, die einerseits auf dem Bolzen 110 und andererseits auf dem Lagerbolzen 142 sitzt und die erste Kupplungshälfte 100 mit dem Arm 136 des Teils 134 des Zwischenglieds 132 verbindet, und einer zweiten Federstahllamelle 152, welche den Arm 136 des Teils 134 des Zwischenglieds 132 mit dem Lagerbolzen 128 des Ansatzes 122 der zweiten Kupplungshälfte 116 verbindet.
  • Ein zweites System von Kupplungsgliedern 154 besteht aus einer Federstahllamelle 156, die an dem Bolzen 112 und dem Lagerbolzen 144 befestigt ist und die erste Kupplungshälfte 100 mit dem Teil 134 des Zwischenglieds 132 verbindet, und einer Federstahllamelle 157, welche sich zwischen dem Lagerbolzen 144 und dem Bolzen 130 erstreckt und das Zwischenglied 132 mit der zweiten Kupplungshälfte 116 verbindet. Ein drittes System 156 von Kupplungsgliedern besteht aus einer Federstahllamelle 158 zwischen dem Bolzen 114 und dem Lagerbolzen 146 und einer Federstahllamelle 160 zwischen dem Lagerbolzen 146 und dem Bolzen 126 an der zweiten Kupplungshälfte 116. Die drei Systeme 148,154 und 156 von Verbindungsgliedern sind jeweils um 1200 gegeneinander versetzt. In der dargestellten Ruhestellung, in welcher die Eingangsachse 162 mit der Ausgangsachse 164 fluchtet, sind die Ansätze 120,122 und 124 an der zweiten Kupplungshälfte 116 jeweils um 600 gegen die Ansätze 104,106 bzw. 108 der ersten Kupplungshälfte 100 winkelversetzt. Die Arme 136,138 und 140 des Teils 134 sitzen auf den Winkelhalbierenden zwischen den Ansätzen 120,106 bzw. 122,108-bzw. 124, 104. Der Ansatz 122 ist dem Ansatz 104 diametral gegenüberliegend angeordnet. Entsprechend ist der Ansatz 124 diametral gegenüberliegend dem Ansatz 106 angeordnet und der Ansatz 120 ist diametral gegenüberliegend dem Ansatz 108 angeordnet. Die in Fig. 3 dargestellten drei Systeme von Verbindungsgliedern 148,154,156 erstrecken sich jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn um das Zwischenglied 132 herum. Sie werden auf Zug beansprucht und übertragen das Drehmoment, wenn die erste Kupplungshälfte 100 sich im Uhrzeigersinn von Fig. 3 dreht und die zweite Kupplungshälfte 116 mitnimmt.
  • Ein entsprechender Satz von drei um 1200 gegeneinander versetzten Verbindungsgliedern ist zwischen der ersten Kupplungshälfte 100, dem zweiten Teil 135 des Zwischenglieds 132 und der zweiten Kupplungshälfte 116 vorgesehen, wobei sich die Systeme von Verbindungsgliedern im entgegengesetzten Drehsinn um den Teil 135 des Zwischenglieds 132 herumerstrecken. Diese Verbindungsglieder werden auf Zug beansprucht, wenn die erste Kupplungshälfte 100 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und die zweite Kupplungshälfte 116 mitnimmt.
  • Die Befestigung der Federstahllamellen an den Bolzen wird anhand des Bolzens 110 in Fig 4 erläutert Der Bolzen 110 weist einen Kopf 166 auf. Auf den Schaft des Bolzens 110 sind die Federstahllamellen, z.B.
  • 150, zu-.samm-enmit Abstardshlsen oder -ringen 168, i?0,172 aufgeschoben. Dabei ist die Abstandsh;ülse 168 in einer Einsenkung der Stirnfläche 180 des Ansatzes 104 gehalten. Der Bolzen 110 erstreckt sich durch eine Bohrung 174 des Ansatzes 104 und weist ein Gewinde 176 auf, auf welches eine Mutter 178 aufgeschraubt ist. Bei Festziehen der Mutter 178 werden die Federstahllamellen 150 usw. und die Abstandshülsen 168 usw. gegen die Stirnfläche 180 des Ansatzes 104 festgezogen.
  • In ähnlicher Weise enthalten die Lagerbolzen, z.B. 144, einen Kopf 182 und ein Gewinde 184 auf dem Schaft des Lagerbolzens, auf welchem eine Mutter 186 aufgeschraubt ist. Die Federstahllamellen, z.B. 156 und 157, sitzen auf verschiedenen Seiten des Teils 134 des Zwischenglieds 132. Sie werden bei Festziehen der Mutter 186 unter Zwischenlage von Ringscheiben 188 gegen den Kopf 182 festgeklemmt.
  • Auch bei dieser Anordnung erstrecken sich die Federstahllamellen im wesentlichen tangential und bilden ein "V", so daß sich bei kompakter Bauweise eine große wirksame Länge der Federstahllamellen und damit eine erhöhte Flexibilität der Wellenkupplung ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind Bolzen 190,192,194 axial auf der Stirnfläche 196 einer rohrförmigen ersten Kupplungshälfte 198 vorgesehen. An der Stirnfläche 200 der zweiten Kupplungshälfte 202 sitzen Bolzen 204,206 und 208, die sich in entgegengesetzter Richtung wie die Bolzen 190,192,194 erstrecken und zwischen diese greifen.
  • Das Zwischenglied wird hier von zwei Ringen 210,212 gebildet, die konzentrisch zu den Kupplungshälften 198 und 202 außerhalb derselben angeordnet sind.
  • Die Systeme von Verbindungsgliedern enthalten wieder gerade, langgestreckte Federstahllamellen, die sich jeweils von der ersten Kupplungshälfte 198 zu einem der Ringe 210 oder 212 erstrecken und ebensolche Federstahllamellen, die eine Verbindung zwischen dem Ring 210 oder 212 und der zweiten Kupplungshälfte 202 herstellen. In Fig. 5 sind nur zwei solche Systeme 214 und 216 für jeweils eine Drehrichtung dargestellt.
  • Die übrigen Systeme, die in entsprechender Weise aufgebaut und lediglich winkelversetzt sind, sind der Vbersichtlichkeit halber nur durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Der Ring 210 enthält Paare von axialen Bolzen 218,220 und 222,224 sowie 226,228. Der Ring 212 trägt Paare von axialen Bolzen 230,232,234,236 und 238,240.
  • Der Bolzen 190 der ersten Kupplungshälfte 198 ist über eine Federstahllamelle 242 mit dem Bolzen 218 des Rings 210 verbunden. Der Bolzen 220 des Rings 210 ist über eine Federstahllamelle 244 mit dem Bolzen 206 der zweiten Kupplungshälfte 202 verbunden. Dabei kreuzt die Federstahllamelle 244 die Federstahllamelle 242. Es sind drei jeweils um 1200 gegeneinander winkelversetzte Systeme dieser Art vorgesehen.
  • Diese Systeme 214,246 und 248 sind auf Zug beansprucht1 wenn die erste Kupplungshälfte 198 im Uhrzeigersinn angetrieben wird und die zweite Kupplungshälfte 202 mitnimmt. Für den entgegengesetzten Drehsinn ist ein zweiter Satz von drei solchen Systemen von Verbindungsgliedern vorgesehen, von denen in Fig. 5 das System 216 dargestellt ist. Dieses System enthält eine Federstahllamelle 250, welche den Bolzen 190 mit dem Bolzen 238 des zweiten Ringes 212 verbindet, sowie eine Federstahllamelle 252, welche den Bolzen 240 des zweiten Ringes 212 mit dem Bolzen 206 der zweiten Kupplungshälfte 202 verbindet. Es sind zwei weitere, gegenüber dem System 216 um 1200 winkelversetzte derartige Systeme 254 und 256 zwischen der ersten Kupplungshälfte 198, dem zweiten Ring 212 und der zweiten Kupplungshälfte 202 vorgesehen Die Befestigung der Federstahllamellen auf den Bolzen erfolgt in ähnlicher Weise wie in Fig. 4 und ist daher hier nicht noch einmal im einzelnen beschrieben.
  • An den Kupplungshälften 198 und 202 sind in den Bereichen, in denen die jeweils andere Kupplungshälfte Bolzen 190 usw. trägt, Ausnehmungen 258 (Fig. 6) vorgesehen, um die Beweglichkeit der Kupplungshälften gegeneinander zu gewährleisten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist eine erste Kupplungshälfte 260 mit einer Nabe 262 und einem Paar von diametral einander gegenüberliegenden radialen Ansätzen 264 und 266 versehen. Um 900 gegen die Ansätze 264 und 266 versetzt ist die Nabe 262 mit einem Paar diametral einander gegenüberliegender Ausschnitte 268,270 versehen. Die zweite Kupplungshälfte 272 weist einen rohrförmigen Nabenteil 274 auf, der an seiner der ersten Kupplungshälfte 260 zugewandten Stirnseite 276 zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 278,280 aufweist, die mit Spiel in die Ausnehmungen 268,270 eingreifen. An den Vorsprüngen 278,280 sind radiale Ansätze 282 bzw. 284 vorgesehen, die auf diese Weise in der gleichen Ebene liegen wie die Ansätze 264 und 266 der ersten Kupplungshälfte 260. In Axialbohrungen der radialen Ansätze 264 und 266 der ersten Kupplungshälfte 260 sitzen Bolzen 286,288, die zu beiden Seiten der Ansätze 264,266 aus den Axialbohrungen herausragen.
  • Entsprechend sitzen in Axialbohrungen der radialen Ansätze 282 und 284 Bolzen 290,292. Als Zwischenglied dienen hier ebenfalls zwei Ringe 294,296, von denen der Ring 294 konzentrisch um die erste Kupplungshälfte 260 herum angeordnet ist, während der zweite Ring 296 die zweite Kupplungshälfte 274 konzentrisch umgibt. An dem ersten Ring 294 ist bei der dargestellten Ausführung ein erstes Paar von Bolzen 298,300 mit einem Winkelversatz von etwas weniger als 900 angeordnet. Stattdessen kann der Winkelversatz auch genau 900 betragen. Diametral gegenüberliegend hierzu ist ein zweites Paar von Bolzen 302,304 angeordnet. Entsprechende Paare von Bolzen 306,308 und 310,312 sind um 900 dazu versetzt an dem zweiten Ring 296 vorgesehen.
  • Zwischen dem Bolzen 286 an der ersten Kupplungshälfte 260 und dem Bolzen 298 an dem ersten Ring 294 erstreckt sich eine Federstahllamelle 314. Eine zweite Federstahllamelle, welche die Federstahllamelle 314 kreuzt, erstreckt sich von dem Bolzen 300 des ersten Ringes 294 zu dem Bolzen 290, der an der zweiten Kupplungshälfte 272 vorgesehen ist. Die beiden Federstahllamellen 314 und 316 bilden ein System 318, in welchemdie Federstahllamellen 314,316 duf Zug beansprucht werden, wenn sich die erste Kupplungshälfte 260 im Uhrzeigersinn dreht und die zweite Kupplungshälfte 272 entsprechend mitnimmt. In gleicher Weise wirkt das diametral dazu gegenüberliegende System 320. Entsprechende Systeme 322 und 324 sind zwischen der ersten Kupplungshälfte 260, dem zweiten Ring 296 und der zweiten Kupplungshälfte 272 vorgesehen, die auf Zug beansprucht werden, wenn die erste Kupplungshälfte 260 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird und die zweite Kupplungshälfte mitnimmt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist ähnlich aufgebaut wie die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8, und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort. Das Zwischenglied 295 besteht darin nur aus einem einzigen Ring, an welchem die Verbindungsglieder zur Drehmomentübertragung zwischen den beiden Kupplungshälften 260,272 in beiden Drehrichtungen angelenkt sind und der die Kupplungshälfte 260 koaxial in der Ebene der Ansätze 264,266 umgibt.
  • Die in Fig. 11 und 12 dargestellte Ausführung der Wellenkupplung enthält in einem Fig. 1 ähnlichen Aufbau nur ein einheitliches Zwischenglied 358 zwischen den beiden Kupplungshälften 326 und 342. Die erste Kupplungshälfte 326 enthält eine Nabe 328 mit drei radialen, um 120° gegeneinander winkelversetzten Ansätzen 330,332 und 334, und die zweite Kupplungshälfte 342 enthält eine Nabe 344 mit drei radialen, um 1200 gegeneinander winkelversetzten Ansätzen 346,348,350; in der Darstellung von Fig. 12 ist einer der Ansätze an jeder Kupplungshälfte durch den anderen verdeckt.
  • Die radialen Ansätze 330,332,334 der ersten Kupplungshälfte 326 und die radialen Ansätze 346,348, 350 der zweiten Kupplungshälfte 342 sind mit Bolzen 336,338,340 bzw. 352,354,356 versehen. Jeweils diametral gegenüberliegende Paare von Bolzen 336,354; 338,356 und 340,352 sind durch über das Zwischenglied 358 geführte Verbindungsglieder 360,362,364 miteinander verbunden. Die Verbindungsglieder 360,362,364 bestehen aus Stahlseilen oder Federstahldraht und sind an den Bolzen entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen befestigt.
  • Das Zwischenglied 358 ist ein zylindrischer Körper aus gummielastischem Material, an dessen Oberfläche die Verbindungsglieder 360,362,364 in Rinnen 366 verlaufen (Fig. 12). Es können aber auch drei um 1200 gegeneinander winkelversetzte bogenförmige Stützbleche 368 an dem Zwischenglied 358 vorgesehen sein, die jeweils zwischen den Paaren von Bolzen 336,354;338,356;340,352 angeordnet sind und die Verbindungsglieder 360,362,364 an der Oberfläche des Zwischengliedes 358 abstützen (Fig. 11). In der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführung hat das Zwischenglied 358 eine zentrale Längsöffnung 370, in welche eine längsgeteilte Hülse 372 mit doppelt konisch ausgebildeten, sich zur Mitte hin verjüngenden Innenwandungen 374,376 eingesetzt ist. In der Hülse 372 können axial entsprechend konisch geformte Druckkörper eingeführt und zur Mitte hin gezogen werden. Die Hülse 372 wird dann radial auseinandergedrückt, wodurch sich die Vorspannung des Zwischengliedes 358 und damit die Steifigkeit der Kupplung verändern läßt.
  • In Fig 11 sind drei Verbindungsglieder 360,362,364 gezeigt, die im Uhrzeigersinn um 1200 gegeneinander winkelversetzt von der ersten Kupplungshälfte 326 über das Zwischenglied 358 zur zweiten Kupplungshälfte 342 verlaufen. Weitere nicht im einzelnen bezeichnete Verbindungsglieder gleicher Art und mit gleicher Führung und Befestigung verlaufen in gleicher Weise zur Drehmomentübertragung entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen den beiden Kupplungshälften 326,342 über das Zwischenglied 358. Dabei bewirken jeweils nur die auf Zug beanspruchten Verbindungsglieder eine Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften 326,342. Die elastische Ausbildung des Zwischengliedes 358 gestattet einen gewissen Winkel- und Radialversat: zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse und wirkt außerdem schwingungsdämpfend. Zusätzlich kann bei Anwesenheit der Hülse 372 durch die axiale Verschiebung der in diese eingeführten Druckkörper noch die Steifigkeit der Kupplung verändert werden.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine modifizierte Ausführung der in Fig. 11 und 12 dargestellten Kupplung, die ähnlich aufgebaut ist und bei der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser modifizierten Ausführung besteht das Zwischenglied 358 aus einem inneren Rohr 378 mit einem Mantel 380 aus gummielastischem Material, an dem die Verbindungsglieder zur Drehmomentübertragung zwischen den beiden Kupplungshälften 326,342 in beiden Drehrichtungen wie bei der Ausführung nach Fig. 12 in Rinnen 366 an der Oberfläche des Zwischengliedes 358 geführt sind.
  • Bei der modifizierten Ausführung sind die Ansätze, deren Bolzen die Verbindungsglieder erst in relativ weitem Abstand von dem zugehörigen Ansatz tragen, beispielsweise der Bolzen 336 an dem Ansatz 330, mit axialen Vorsprüngen 382 versehen. Die außen kegelstumpf förmigen Vorsprünge 382 umgeben die Bolzen wie den Bolzen 336 über einen großen Teil ihrer Länge und stützen sie ab.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 und 16 besteht das Zwischenglied aus einem sternförmigen ersten Teil 400 für die Verdrehung im Uhrzeigersinn wie in Fig. 11 und einem in der gleichen Ebene angeordneten und den Teil 400 umgebenden, ringförmigen zweiten Teil 402 für die Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 15 für jeden Drehsinn nur ein Paar von Verbindungsgliedern dargestellt. Weitere Paare sind jeweils um 1200 dagegen winkelversetzt vorgesehen.
  • Im einzelnen enthält die Wellenkupplung von Fig. 15 und 16 eine erste Kupplungshälfte 404 mit einer Nabe 406 und drei radial nach außen vorspringenden, um 1200 gegeneinander winkelversetzten Ansätzen 408,410, 412. An den Ansätzen 408,410,412 sitzen axiale Bolzen 414,416,418. Eine zweite Kupplungshälfte 420 weist eine Nabe 422 und drei um 1200 gegeneinander und um 180° gegen die Ansätze 408,410,412 winkelversetzte radiale Ansätze 424,426,428 auf. An den Ansätzen 424,426,428 sitzen axiale Bolzen 430,432 bzw. 434, die sich in Richtung auf die erste Kupplungshälfte 404 erstrecken und zwischen die Bolzen 408,410,412 greifen.
  • Symmetrisch zu einer mittleren Radialebene 436 (Fig. 12) zwischen den beiden Kupplungshälften 404,420 sind der sternförmige erste Teil 400 und der ringförmige zweite Teil 402 des Zwischenglieds angeordnet. Der sternförmIge erste Teil 400 hat drei um 1200 gegeneinander winkelversetzte radiale Arme 438,440,442.
  • Der ringförmige zweite Teil 402 hat drei um 1200 gegeneinander und entgegen dem Uhrzeigersinn um 600 gegen die Arme 438,440,442 des Teils 400 winkelversetzte, nach innen ragende Ansätze 444,446,448.
  • Ein als Federstahllamelle 450 ausgebildetes Verblndungsglled sitzt auf d Bolzen 414 und ist mit einem Bolzen 452 auf dem Arm 438 des Teils 400 verbunden. Eine weitere Federstahllaiell 454 erstreckt sich zwischen dem Bolzen 452 des Teils 400 und dem Bolzen 430 der zweiten Kupplungshälfte 420.
  • Die Federstahllamellen 450,454 bilden so ein System von Verbindungsgliedern, das sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Umlaufachse herumerstreckb und wirksam wird, wenn die erste Kupplungshälfte 404 im Vhrzeigersinn angetrieben wird und die zweite Kupplungshälfte 420 mitnimmt. Zwei weitere (nicht dargestellte) Systeme von Verbindungsgliedern sind um jeweils 1200 winkelversetzt zwischen dem Bolzen 416, einem Bolzen 456 auf dem Arm 440 des Teils 400 und dem Bolzen 432, sowie zwischen dem Bolzen 418, einem Bolzen 458 auf dem Arm 442 des Teils 400 und dem Bolzen 434 vorgesehen.
  • Für die entgegengesetzte Drehrichtung, d.h. wenn die erste Kupplungshälfte 404 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird und die zweite Kupplungshälfte 420 entsprechend mitnimmt, sind Systeme von Verbindungsgliedern vorgesehen, die sich im Uhrzeigersinn um die Umlaufachse herumerstrecken. Ein erstes solches System besteht aus einer Federstahllamelle 460, die sich von dem Bolzen 414 zu einem Bolzen 462 auf dem Ansatz 448 des ringförmigen Teils 402 erstreckt, und einer Federstahllamelle 464, die sich von dem Bolzen 462 zu dem Bolzen 430 erstreckt. Zwei ähnlich aufgebaute weitere (nicht dargestellte) Systeme von Verbindungsqliedern sind wieder um 1200 winkelversetzt angeordnet und enthalten Federstahllamellen zwischen dem Bolzen 416 und einem Bolzen 466 an dem Ansatz 444 und zwischen dem Bolzen 466 und dem Bolzen 432 der zweiten Kupplungshälfte 420, sowie zwischen dem Bolzen 418 und einem Bolzen 458 an dem Ansatz 442 und zwischen dem Bolzen 458 und dem Bolzen 434 der zweiten Kupplungshälfte 420.
  • Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, sitzen alle Bolzen auf einem gemeinsamen Teilkreis 470.
  • Es wird auf diese Weise eine in axialer Richtung sehr kompakte Anordnung erhalten. Die Konstruktion von Fig. 15 und 16 gestattet es auch, mehrere Federstahllamellen und Zwischenglied-Teile zwischen der ersten und der zweiten Kupplungshälfte "hintereinanderzuschalten", um eine besonders flexible Kupplung zu erhalten. Eine solche Anordnung ist in Fig. 17 und 18 schematisch dargestellt.
  • In Fig. 18 ist mit 472 die erste und mit 474 die zweite Kupplungshälfte bezeichnet. Zwischen den beiden Kupplungshälften 472 und 474 sind drei Zwischenglieder 476,478,480 angeordnet, die je aus einem sternförmigen Teil 482,484 bzw. 486 nach Art von Teil 400 in Fig. 15 und einem diesen sternförmigen Teil umgebenden ringförmigen Teil 488,490,492 entsprechend dem ringförmigen Teil 402 in Fig. 15 bestehen. In jedem Zwischenglied 476,478,480 haben der sternförmige und der ringförmige Teil die in Fig. 18 dargestellte relative Lage. Die Zwischenglieder 476,478 und 480 sind jedoch in der Reihenfolge ihrer Anordnung von der Antriebsseite her gesehen jeweils um 900 gegeneinander winkelversetzt.
  • Zur Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften in einer ersten Drehrichtung ist ein Bolzen 494 der ersten Kupplungshälfte 472 (ähnlich Bolzen 414 in Fig. 15) ist über ein Verbindungsglied 496 (ähnlich der Federstahllamelle 450 in Fig. 15) mit einem Bolzen 498 (ähnlich dem Bolzen 452 in Fig. 15) des sternförmigen Teils 482 verbunden. Von diesem Bolzen 498 erstreckt sich ein Verbindungsglied 500 ähnlich der Federstahllamelle 454 in Fig. 15 zu einem Bolzen 502. Dieser Bolzen 502 sitzt aber nicht wie der Bolzen 430 an der zweiten Kupplungshälfte, sondern an dem sternförmigen Teil 484. Von dem Bolzen 502 des sternförmigen Teils 484 erstreckt sich ein Verbindungsglied 504 zu dem Bolzen 506 des sternförmigen Teils 486. Der Bolzen 506 ist wiederum über ein Verbindungsglied 508 mit einem Bolzen.510 der zweiten Kupplungshälfte 474 verbunden, der mit dem Bolzen 494 der ersten Kupplungshälfte 472 fluchtet.
  • Zur Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften in der anderen Drehrichtung sind in entsprechender Weise Verbindungsglieder vorgesehen, die die beiden Kupplungshälften 472,474 über die äußeren, ringförmigen Teile 488,490,492 der Zwischenglieder 476,478,480 miteinander verbinden.
  • Statt eines sternförmigen inneren und eines ringförmigen äußeren Teils kann jedes Zwischenglied auch zwei ringförmige Teile enthalten.
  • In Fig. 19 ist eine modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 15 und 16 dargestellt. In der schematischen Darstellung von Fig. 19 erkennt man an der ersten Kupplungshälfte 550 zwei diametral gegenüberliende Ansätze 552,554 mit axialen Bolzen 556 bzw. 558, die mit a bezeichnet sind, sowie an der zweiten Kupplungshälfte gegen die erste Kupplungshälfte 550 um 900 winkelversetzt zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 562,564 mit axialen Bolzen 566 bzw. 568, die mit b bezeichnet sind.
  • Das Zwischenglied besteht aus einem inneren Teil 570, das mit z1 bezeichnet ist und sternförmig mit vier Ansätzen 572,574,576,578 und nahe deren Rand mit vier Bolzen 573,575,577,579 versehen ist, die paarweise zu den Ansätzen a und b ausgerichtet sind. Das Zwischenglied besteht weiter aus einem äußeren ringförmigen Teil 580, das mit z2 bezeichnet ist und an dessen Umfang Bolzen 582-589 paarweise in Zuordnung zu den Ansätzen a und b verteilt sind. Jeweils zwei Gruppen von drei Verbindungsgliedern verbinden die Kupplungsteile untereinander in jeder Drehrichtung: die Verbindungsglieder 590,591,592 verbinden den Ansatz 552 der ersten Kupplungshälfte 550 über den Ansatz 578 des sternförmigen Teils 570 und über die Bolzen 586,585 des ringförmigen Teils 580 mit dem Ansatz 564 der zweiten Kupplungshälfte 560; entsprechend verbinden die Verbindungsglieder 594,595,596 den Ansatz 554 der ersten Kupplungshälfte 550 über den Ansatz 574 und über die Bolzen 582,589 mit dem Ansatz 562 der zweiten Kupplungshälfte 560. Diese Verbindungsglieder 590-596 erstrecken sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Kupplungsachse und bewirken daher eine Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften bei Verdrehung im Uhrzeigersinn. Es ergibt sich ohne weitere Erläuterung, daß die sich im Uhrzeigersinn in entsprechender Weise um die Kupplungsachse erstreckenden Verbindungsglieder 600 bis 606 der Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften bei Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn dienen. Die Verbindungsglieder 590-606 können je nach den Anforderungen aus Federstahllamellen oder Stahlseilen oder Federstahldrahtstücken bestehen.
  • Die in Fig. 19 dargestellte Wellenkupplung besitzt durch die relativ große Anzahl von in Drehrichtung hintereinandergeschalteten Verbindungsgliedern hohe Flexibilität, wobei jedoch zimmer nur zwei Lamellenpaare zur Drehmomentübertragung in der zeseiligen Drehrichtung zur Verfügung stehen. In Fig. 20 ist eine weiter modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 15 und 16 dargestellt, bei der auch hohe Drehmomente übertragen werden können In der schematischen Darstellung von Fig. 20 erkennt man vier jeweils um 900 gegeneinander versetzte axiale Bolzen 620,622,624,626 einer ersten Kupplungshälfte, die fluchtend zu entsprechenden Bolzen einer zweiten Kupplungshälfte angeordnet sind. Das Zwischenglied besteht aus einem inneren Teil 630, das steraformlg mit vier Ansätzen 632,634,636,638 und nahe deren Rand mit vier Bolzen 633,635,637,639 versehen ist, die zu den Bolzen 620-626 ausgerichtet sind. Das Zwischenglied besteht weiter aus einem äußeren ringförmigen Teil 640, an dessen Umfang Bolzen 642-649 paarweise in diagonaler Zuordnung zu den Bolzen 620-626 verteilt sind.
  • Von jedem der Bolzen an den Kupplungshälften geht ein Paar von Verbindungsgliedern 650,651 bzw. 652,653 aus.
  • Von der antriebsseitigen Kupplungshälfte verlaufen die Verbindungsglieder 650 von den Bolzen 620,622,624,626 zu dem inneren sternförmigen Teil 630 des Zwischengliedes und von diesem Teil verlaufen die Verbindungsglieder 652 zu mit den vorgenannten Bolzen fluchtenden Bolzen an der abtriebsseitigen Kupplungshälfte. Diese Verbindungsglieder 650,652 bewirken eine Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften bei Verdrehung im Uhrzeigersinn. Von der antriebsseitigen Kupplungshälfte verlaufen die Verbindungsglieder 651 von den Bolzen 620,622,624,626 zu dem äußeren ringförmigen Teil 640 des Zwischengliedes und von diesem Teil verlaufen die Verbindungsglieder 653 zu mit den vorgenannten Bolzen fluchtenden Bolzen an der abtriebsseitigen Kupplungshälfte. Diese Verbindungsglieder 651,653 bewirken eine Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften bei Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Alle Verbindungsglieder können je nach den Anforderungen aus Federstahllamellen, Stahlseilen oder Federstahldrahtstücken bestehen.
  • Fig. 21-24 zeigen eine siebente Ausführungsform der Wellenkupplung und deren modifizierte Ausführungen, in denen ein inneres Zwischenglied vorgesehen ist, das axial geteilt ist und dessen Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform erfüllt durch die Art ihrer Ausbildung eine kinematische Funktion.
  • Diese kinematische Funktion wird durch das geteilte Zwischenglied ermöglicht, indem jedes Teil des Zwischenglieds den Schwenkbewegungen der Antriebsseite oder der Abtriebsseite schwenkend folgt.
  • Fig. 21 zeigt eine einfache Ausführung einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Kupplung dieser Art.
  • Die erste und die zweite Kupplungshälfte weisen diametral gegenüberliegende radiale Ansätze mit Bolzen 702,704 bzw. 706,708 auf, die mit a bzw. b bezeichnet sind. Die Bolzen 706,7Q8 der zweiten Kupplungshälfte sind in der dargestellten Ausführung im Winkel gegen die Bolzen 702,704 der ersten Kupplungshälfte versetzt, können aber auch damit fluchtend angeordnet sein. Das Zwischenglied 710 von im Schnitt allgemein rhombischer Form ist symmetrisch zur Kupplungsachse so angeordnet, daß die stumpfwinkligen Kanten in Richtung der Bolzen 702,706 bzw. 704,708 weisen. Es ist in einer durch die spitzwinkligen Kanten verlaufenden Axialebene in zwei im Querschnitt dreieckförmige Teile 712,714 geteilt, deren stumpfwinklige Kanten beidseitig durch zwei an Bolzen 716,718 befestigte Verbindungsglieder 720 aneinander angelenkt sind.
  • Weitere Verbindungsglieder verbinden die erste Kupplungshälfte über die Teile 712,714 des Zwischengliedes 710 mit der zweiten Kupplungshälfte. Ein erstes Paar von Verbindungsgliedern 722,728 verläuft vom Bolzen 702 der ersten Kupplungshälfte zu einem Bolzen 730 an einer spitzwinkligen Kante des ersten Teils 712 und von einem Bolzen 736 an der gegenüberliegenden spitzwinkligen Kante dieses Teils zu dem Bolzen 706 der zweiten Kupplungshälfte; ein zweites Paar von Verbindungsgliedern 726,724 verläuft entsprechend von dem Bolzen 704 der ersten Kupplungshälfte über Bolzen 734,732 an den gegenüberliegenden spitzwinkligen Kanten des zweiten Teils 714 zu dem Bolzen 708 der zweiten Kupplungshälfte.
  • Bei der in Fig. 21 dargestellten Ausführung gehören die mit a bezeichneten Bolzen 702,704 zur antriebsseitigen Kupplungshälfte. Eine Drehmomentübertragung auf Zugbeanspruchung der Verbindungsglieder kann nur im Uhrzeigersinn über die Verbindungsglieder 722, 728 und 726,724 und die Teile 712 bzw. 714 des Zwischengliedes 710 erfolgen.
  • Der bei der Drehmomentübertragung entstehende Widerstand zwischen den antriebs- und abtriebsseitigen Verbindungsgliedern wird über die zwei Verbindungsglieder 720 mittels der zwei Teile 712,714 des Zwischengliedes 710 aufgenommen. Die kinematische Funktion dieser Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsglieder 720 aus flexiblem Material wie Federstahllamellen, Federstahldraht oder Stahlseilen bestehen. Durch diese Flexibilität ist es möglich, daß die beiden Teile 712,714 des Zwischengliedes 710 einander entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen können. Durch die Schwenkbewegung der Teile 712,714 zueinander erfolgt ein Ausgleich für die Abstandsänderungen zwischen den antriebsseitigen und abtriebsseitigen Befestigungsstellen der Verbindungsglieder.
  • Fig. 22 zeigt eine modifizierte Ausführung der Wellenkupplung nach Fig. 21; gleiche Teile in gleicher Anordnung tragen die gleichen Bezugszeichen. Zusätzlich enthält diese Ausführung ein ähnlich aufgebautes zweites System zur Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften im gleichen Drehsinn, das gegenüber dem ersten System um 900 verdreht ist.
  • Das zweite System enthält diametral gegenüberliegende radiale Ansätze mit Bolzen 701,703, die mit a bezeichnet sind, an der antriebsseitigen Kupplungshälfte und diametral gegenüberliegende radiale Ansätze mit Bolzen 705,707, die mit b bezeichnet sind, an der abtriebsseitigen Kupplungshälfte. Ein zweites Zwischenglied 711 ist entsprechend von im Schnitt allgemein rhomb-ischer Form mit zwei allgemein dreieckförmigen Teilen 713,715, deren stumpfwinklige Kanten beidseitig durch zwei an Bolzen 717,719 befestigte Verbindungsglieder 721 aneinander angelenkt sind. Die Teile 713,715 des Zwischengliedes 711 sind nicht eben, sondern zwischen den gegenüberliegenden spitzwinkligen Kanten mit Einsenkungen 72.3,725 versehen1 zwischen denen sich die Teile 712,714 des ersten Zwischengliedes 710 befinden.
  • Ein drittes Paar von Verbindungsgliedern 727, 733 verläuft vom Bolzen 701 der antriebsseitigen Kupplungshälfte zu einem Bolzen 735 an einer spitzwinkligen Kante des ersten Teils 713 des zweiten Zwischenglieds 711 und von einem Bolzen 741 an der gegenüberliegenden spitzwinkligen Kante dieses Teils zu dem Bolzen 705 der abtriebsseitigen Kupplungshälfte; ein viertes Paar von Verbindungsgliedern 731,729 verläuft entsprechend von dem Bolzen 703 der antriebsseitigen Kupplungshälfte über Bolzen 739,737 an den gegenüberliegenden spitzwinklgen Kanten des Teils 715 zu demBolzen 707 der abtriebsseitigen Kupplungshälfte.
  • Wie bei der Ausführung nach Fig. 21 erfolgt auch hier die Drehmomentübertragung zwischen den Kupp-Iungshälften nur bei Verdrehung der antriebsseitigen Kupplungshälfte im Uhrzeigersinn über die Ver- bindungsglieder 722,728 und 726,724 jeweils über die Teile 712,714 des Zwischengliedes 710 und über die Verbindungsglieder 727,733 und 731,729 jeweils über die Teile 713,715 des Zwischengliedes 711. Bei unverändert günstiger Flexibilität lassen sich mit dieser Ausführung durch'die größere Zahl von Verbindungsgliedern höhere Drehmomente übertragen.
  • Fig. 23 und 24 zeigen eine weiter modifizierte Ausführung der Wellenkupplung, welche die gleichen Zwischenglieder und Verbindungsglieder in gleicher Anordnung, aber in einer solchen Verbindung enthält, daß die Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften in beiden Drehrichtungen erfolgen kann.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 24 ist eine erste Kupplungshälfte 750 mit einer Nabe 752 und stirnseitig mit einem radialen Ansatz 754 versehen; eine zweite Kupplungshälfte 760 ist mit einer Nabe 762 und stirnseitig mit einem radialen Ansatz 764 versehen. In Axialbohrungen des Ansatzes 754 befinden sich zwei diametral gegenüberliegende, mit a bezeichnete Paare von Bolzen 772,774 und 776,778, von denen in Fig. 24 der Bolzen 776 erkennbar ist; in Axialbohrungen des Ansatzes 764 befinden sich ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende, mit b bezeichnete Paare von Bolzen 782,784 und 786,788, von denen in Fig. 24 der Bolzen 788 erkennbar ist. Die mit b bezeichnete Bolzenanordnung ist gegenüber der mit a bezeichneten Bolzenanordnung um einen Winkel von ca. 300 entsprechend den baulichen Anforderungen versetzt.
  • Die Drehmomentübertragung im Uhrzeigersinn bewirken (Fig. 23) ein erstes Paar von Verbindungsgliedern 722,728, das vom Bolzen 772 der ersten Kupplungshälfte 750 zum Bolzen 730 des ersten Teils 712 bzw. vom Bolzen 736 dieses Teils zum Bolzen 788 der zweiten Kupplungshälfte 760 verläuft, und ein zweites Paar von Verbindungsgliedern 726,724, das vom Bolzen 776 der ersten Kupplungshälfte 750 zum Bolzen 734 des zweiten Teils 714 bzw. vom Bolzen 732 dieses Teils zum Bolzen 784 der zweiten Kupplungshälfte 760 verläuft. Die Drehmomentübertragung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirken ein drittes Paar von Verbindungsgliedern 729,731, das vom Bolzen 774 der ersten Kupplungshälfte 750 zum Bolzen 737 des zweiten Teils 715 bzw. vom Bolzen 739 dieses Teils zum Bolzen 782 der zweiten Kupplungshälfte 760 verläuft, und ein viertes Paar von Verbindungsgliedern 733,727, das vom Bolzen 778 der ersten Kupplungshälfte 750 zum Bolzen 741 des ersten Teils 713 bzw. vom Bolzen 735 dieses Teils zum Bolzen 786 der zweiten Kupplungshälfte 760 verläuft.
  • Wie in einigen der weiter vorstehend beschriebenen Ausführungen der Wellenkupplung (z,B, Fig. 4) sind auch hier die Verbindungsglieder auf den Schaft der zugehörigen Bolzen zusammen mit Abstandshülsen oder -ringen aufgeschoben, die nichtim einzelnen dargestellt und erläutert sind. DieBolzen erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen in den jeweiligen Kupplungsteilen und sind mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist Beim Festziehen der Mutter werden die Verbindungsglieder und die Abstandshülsen bzw. -ringe gegen die Fläche des jeweiligen Kupplungsteils festgezogen. Die Verbindungsglieder selbst können wie vorher aus Federstahllamellen bestehen, werden aber bei der Ausführung der Wellenkupplung nach Fig 21 - 24 vorzugsweise aus Rundmaterial wie Stahiseilen, Federstahldrahtstücken und dergl. gebildet, die mehr Bewegungsfreiheitsgrade als Federstahliamellen besitzen. Außerdem können die Verbindungsglieder als Lenker mit sphärischen Gummikalotten auf den Bolzen ausgebildet sein.
  • Es ist weiterhin ohne weiteres möglich, das Zwischenglied nicht nur in der Axialebene einmal, sondern auch mehrfach zu teilen und eine entsprechende Anzahl von Verbindungsgliedern und Ansätzen an den Kupplungshälften vorzusehen, wobei die Anordnung in jedem Falle so getroffen werden kann, daß die Drehmomentübertragung zwischen den Kupplungshälften nur in einer Drehrichtung oder in beiden Drehrichtungen bewirkt wird. Dadurch sind die Teile des Zwischengliedes alle in einer Ebene angeordnet, woraus sich ein günstiger, kompakterer Aufbau der Wellenkupplung bei unvermindert großer Flexibilität ergibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche Wellenkupplung zwischen einem um eine Eingangsachse umlaufenden Teil und einem um eine Ausgangsachse umlaufenden Teil, welche einen Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse zuläßt, enthaltend: eine erste Kupplungshälfte, die mit dem um die Eingangsachse umlaufenden Teil verbindbar ist, eine zweite Kupplungshälfte, die mit dem um die Ausgangsachse umlaufenden Teil verbindbar ist, und eine Mehrzahl flexibler Verbindungsglieder, welche in drehmomentübertragender Weise zwischen der ersten Kupplungshälfte und der zweiten Kupplungshälfte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß (a) zwischen der ersten und der zweiten Kupplungshälfte (10,12;100,116;,198,202; 260,272; 326,342;404,420;472,474;550;750,760) mindestens ein Zwischenglied (50;132;295;358; 476,478,480;710) angeordnet ist, (b) Systeme von flexiblen Verbindungsgliedern (58,88,90,94,96,98;148,154,156;214,246,248, 216,254,256;318,320,322,324;360,362,364; 450,454,460,464;496,500,504,508;590-606; 650-653;720-733) vorgesehen sind, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung von der ersten Kupplungshälfte zu dem Zwischenglied und von dem Zwischenglied zu der zweiten Kupplungshälfte erstrecken, und (c) eine Mehrzahl von übereinstimmenden Verbindungsgliedern in regelmäßiger Anordnung um die Eingangs- bzw. Ausgangsachse (18,30; 162,164) vorgesehen sind.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein System von flexiblen Verbindungsgliedern (58,88,90;148,154,156; 214,246,248;318,320;450,454;590-596;650,652; 722,724,726,728) sich in einer ersten Drehrichtung und ein anderes System von Verbindungsgliedern (94,96,98;216,254,256;322,324;460,464; 600-606;651,653;727,729,731,733) sich in einer dazu entgegengesetzten zweiten Drehrichtung in Umfangsrichtung erstreckt.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Zwischenglied (50,132) mindestens von zwei getrennten Teilen {52,54;134,136;21O,212; 294,296;4O0,402; 482,488, 484,49, 486,492; 57O,580;63O,64-O) gebildet ist und (b) die Verbindungsglieder für jede der Drehrichtungen über einen dieser Teile geführt sind.
  4. 4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes System von Verbindungsgliedern einen Punkt der ersten Kupplungshälfte (10,100,198,260,326,404,550,750)- mit einem dazu um mindestens 1800 winkelversetzten Punkt der zweiten Kupplungshälfte (12,116,202,272, 342,420,760) verbindet.
  5. 5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Verbindungsglieder (58,88,90,94,96,98; 148,154,156;214,246,248,216,254,256;318, 320,322,324;360,362,364;450,454,460,464; 496,500,504,508;590-606;650,652;720-733) in zu der Eingangs- bzw. Ausgangsachse (162,164) senkrechten Ebene liegen, und (b) jedes System von Verbindungsgliedern ein erstes Verbindungsglied (150,242,314,450, 590,594,600,604,650,651,722,726,727,731), das an einem Ende mit der ersten Kupplungshälfte (100,198,260,404,550,750) und am anderen Ende mit dem Zwischenglied (132,294, 400,710,711) verbunden ist, und ein zweites Verbindungsglied (152,244,316,454,592,596, 602,606,652,653,724,728,729,733) enthält, das an einem Ende mit dem besagten Zwischenglied und am anderen Ende mit der zweiten Kupplungshälfte (116,202,272,420,760) verbunden ist.
  6. 6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) jedes System durchgehende Verbindungsglieder (58;360,362,364) von im wesentlichen kreisrundem Querschnitt enthält, (b) die Verbindungsglieder (58;360,362,364) einerseits an der ersten Kupplungshälfte (10,326) und andererseits an der zweiten Kupplungshälfte (12,342) befestigt sind und (c) jedes Verbindungsglied (58;360,362,364) dem Umfang des Zwischengliedes <50,358) mindestens an einer Stelle anliegt, das frei zwischen den in regelmäßiger Anordnung darum herum angeordneten Verbindungsgliedern (58; 360,362,364) gehalten wird.
  7. 7. Wellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (50) an seinem Umfang Rinnen (64) aufweist, in denen die Verbindungsglieder (58) geführt sind.
  8. 8. Wellenkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (58) aus Federstahldraht bestehen.
  9. 9. Wellenkupplung nach Anspruch 6 ender 7, dadurch gekennzeichnet, daß (a) dle Verbindungsglieder flexible Seile, z.B.
    Stahlseile (360,362,364) sind und (b) das Zwischenglied von einem gummielastischen Druckkörper (358) gebildet ist.
  10. 10. Wellenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Druckkörper (358) ein auf einem Stahlrohr (378) angeordneter.
    Mantel (380) aus gummielastischem Material ist.
  11. 11. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Zwischenglied einen sternförmigen ersten Teil (400,570,630) mit gegeneinander winkelversetzten Armen (438,440,442;572,574,576, 578;632,634,636,638) und einen ringförmigen zweiten Teil (402,580,640) enthält, der den sternförmigen ersten Teil (400,570,630) umgibt, (b) die erste Kupplungshälfte (404) gegeneinander winkelversetzte axiale Bolzen (414,416,418; 556,558;620,622,624,626) aufweist, (c) die zweite Kupplungshälfte (420) gegeneinander winkelversetzte axiale Bolzen (430, 432,434;566,568) aufweist, (d) an jedem Arm des ersten Teils (400,570,630) ein axialer Bolzen (452,456,458;573,575,577, 579) sitzt, (e) der zweite Teil (402,580,640) gegeneinander winkelversetzte axiale Bolzen (462,466,468; 582-589;642-649) trägt, (f) Verbindungsglieder (450,454;591-596;650,652) sich in einem ersten Drehsinn von den Bolzen (414,416,418;556,558;620,622,624,626) der ersten Kupplungshälfte (404,550) zu den Bolzen (452,456,458;573,575,577,579) des sternförmigen ersten Teils. (400,570,630) und von diesen letzteren Bolzen zu den Bolzen (430,432,434;566,568) der zweiten Kupplungshälfte (420) erstrecken, und (g) Verbindungsglieder (460,464; 600-606; 651,653) sich in einem zweiten Drehsinn von den Bolzen (414,416,418;556,558;620,622,624, 626) der ersten Kupplungshälfte (404,550) zu den Bolzen (462,466,468;582-589;642-649) des ringförmigen zweiten Teils (402,580,640) und von diesen letzteren Bol2en zu den Bolzen (430,432,434;566,568) der zweiten Kupplungshälfte 1420) erstrecken
  12. 12. Wellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Bolzen (414,416,418,430,432,434) der upplungsbälften (404,420) sowie die Arme (438,440,442) des sternförmigen Teils t400) jeweils um gegeneinander winkelversetzt sind, (b) die Bolzen (430,432,434) der zweiten Kupplungshälfte (420) um 180° gegen die Bolzen (414,416,418) der ersten Kupplungshälfte (404) und entsprechend gegen den sternförmigen ersten Teil (400) winkelversetzt sind, (c) die axialen Bolzen (462,466,468) des ringförmigen zweiten Teils (402) an radial einwärtsragenden Ansätzen (448,444,446) desselben sitzen und (d) alle Bolzen der Kupplungshälften (404,420) sowie des ersten und des zweiten Teils (400, 402) auf einem gemeinsamen Teilkreis (470) angeordnet sind.
  13. 13. Wellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Bolzen (552,554) der einen Kupplungshälfte gegen die Bolzen (566,568) der anderen Kupplungshälfte , sowie die Arme (572,574, 576,578) des sternförmigen Teils (570) um 900 gegeneinander winkelversetzt sind, (b) die Bolzen (552,554,566,568) der Kupplungshälften jeweils unter sich um 1800 gegeneinander winkelversetzt sind, und (c) die Arme (572,574,576,578) des sternförmigen Teils (570) des Zwischengliedes durch je ein Verbindungsglied (595,601,602,605) mit dem ringförmigen Teil (580) verbunden sind.
  14. 14. Wellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Bolzen (620,622,624,626) der beiden Kupplungshälften und die Arme (632,634,636,638) des sternförmigen Teils (630) jeweils um 900 gegeneinander winkelversetzt sind, und (b) die Bolzen (620,622,624,626) der beiden Kupplungshälften jeweils unter sich um 900 gegeneinander winkelversetzt und fluchtend mit den Bolzen der jeweils anderen Kupplungshälfte angeordnet sind.
  15. 15. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß (a) zwischen erster und zweiter Kupplungshälfte (472,474) drei axial gegeneinander versetzte Zwischenglieder (476,478,480) aus einem sternförmigen ersten Teil (482,484,486) mit drei um 1200 gegeneinander winkelversetzten, je einen axialen Bolzen tragenden Armen und einem ringförmigen zweiten Teil (488,490,492) mit mindestens drei gegeneinander winkelversetzten Bolzen angeordnet sind, (d) die Zwischenglieder (476,478,480) jeweils um einen Winkel von 900 gegeneinander winkelversetzt sind, (c) Verbindungsglieder (496,500,504,508) zwischen jeweils einem Bolzen (494,510) einer Kupplungshälfte (472,474) und einem Bolzen (498,506) eines benachbarten Zwischengliedes (476,480) und zwischen den Bolzen (502,506) benachbarter Zwischenglieder <473,480) so angeordnet sind, daß jeweils ein erster Teil des einen Zwischengliedes mit dem ersten Teil des benachbarten Zwischengliedes verbunden ist.
  16. 16. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in einer Axialebene mindestens einfach geteiltes Zwischenglied vorgesehen ist und daß die Teile durch Verbindungsglieder beidseitig miteinander verbunden sind.
  17. 17. Wellenkupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Axialebene einfach geteiltes Zwischenglied (710) vorgesehen ist und daß die Teile (712,714) an gegenüberliegenden Enden durch Verbindungsglieder (722,728;724,726) mit der einen und mit der anderen Kupplungshälfte und in der Mitte durch beidseitig verlaufende Verbindungsglieder (720) miteinander verbunden sind.
  18. 18. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in ihrer Axialebene einfach geteilte Zwischenglieder (710,711), deren Teile (712,714;713,715) in entsprechender Weise mit den Kupplungshälften und miteinander verbunden sind und die um 90° gegeneinander winkelversetzt sind, vorgesehen sind, und daß die Teile (713,715) des einen Zwischengliedes (711) das andere Zwischenglied (710) auf beiden Seiten einschließende Einsenkungen (723, 725) aufweisen.
  19. 19. Wellenkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Zwischenglieder (711) seitenverkehrt im Vergleich zu dem anderen Zwischenglied (710) mit den beiden Kupplungshälften (750,760) verbunden ist.
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