DE3017398A1 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE3017398A1
DE3017398A1 DE19803017398 DE3017398A DE3017398A1 DE 3017398 A1 DE3017398 A1 DE 3017398A1 DE 19803017398 DE19803017398 DE 19803017398 DE 3017398 A DE3017398 A DE 3017398A DE 3017398 A1 DE3017398 A1 DE 3017398A1
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coupling
approach
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drive
approaches
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DE19803017398
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Ilie 4690 Herne Chivari
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Wellenkupplung
  • Zusatz zu Patent.... (Patentanmeldung P 29 43 921.2-12) Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zwischen einer um eine Eingangsachse umlaufenden Welle und einer um eine Ausgangsachse umlaufenden Welle, wobei die Wellenkupplung einen Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse zuläßt, entha-ltend: eine erste Kupplungshälfte mit einer Nabe, mit welcher die Kupplungshälfte auf die eine Welle aufsetzbar.
  • ist, und drei um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen, eine zweite Kupplungshälfte mit einer Nabe, mit welcher die Kupplungshälfte auf die andere Welle aufsetzbar ist, und drei um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen, bei welcher die Kupplungshälften über zwei hintereinandergeschaltete Kupplungs systeme miteinander verbunden sind, von denen jedes folgende Bauteile enthält: ein inneres Zwischenglied mit drei um jeweils 1200 gegeneinander und um 300 in einer ersten Richtung gegen Ansätze eines antriebsseitigen Teils winkelversetzten, radial nach außen vorspringenden Ansätzen, ein das innere Zwischenglied umgebendes äußeres Zwischenglied mit drei um jeweils 1200 gegeneinander und um 300 in der entgegengesetzten zweiten Richtung gegen die Ansätze des antriebsseitigen Teils winkelversetzten, radial nach innen vorspringenden Ansätzen, drei erste Systeme von Lenkern in Form von je zwei Federstahllamellen, von denen jeweils eine Federstahllamelle sich von einem Ansatz des antriebsseitigen Teils in der ersten Richtung zu einem Ansatz des äußeren Zwischenglieds und eine weitere sich von diesem Ansatz weiter in dieser ersten Richtung zu einem Ansatz eines abtriebsseitigen Teils erstreckt, welcher gegenüber dem Ansatz des antriebsseitigen Teils um 1800 winkelversetzt ist, und drei weitere Systeme von Lenkern in Form von je zwei Federstahllamellen, von denen jeweils eine Federstahllamelle sich von einem Ansatz des antriebsseitigen Teils in der zweiten Richtung zu einem Ansatz des inneren Zwischenglieds und eine weitere sich von diesem Ansatz weiter in der zweiten Richtung zu dem Ansatz des abtriebsseitigen Teils erstreckt, welcher gegenüber dem zugehörigen Ansatz des antriebsseitigen Teils um 1800 winkelversetzt ist.
  • Eine solche Wellenkupplung ist in den Figuren 15 bis 18 des Hauptpatens... (Patentanmeldung P 29 43 921.2-12) beschrieben.
  • Die Wellenkupplung nach dem Hauptpatent gestattet zwar ein Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse, nicht jedoch einen Radialversatz der Wellen gegeneinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung, die zwei nach demtPrinzip von Fig. 15 und 16 des Hauptpatentes aufgebaute, hintereinander geschaltete Kupplungssysteme enthält, so auszubilden, daß sie auch einen Radialversatz der Wellen zuläßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe'dadurch gelöst, daß (a) die Ansätze der beiden Kupplungshälften an den einander abgewandten, axial äußeren Enden der Naben vorgesehen sind, (b) die beiden Kupplungshälften von einem rohrförmigen Teil umgeben sind, der an seinen Enden drei radial nach innen ragende, um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzte Ansätze aufweist, (c) für das erste Kupplungssystem der antriebsseitige Teil von der ersten Kupplungshälfte und der abtriebsseitige Teil von dem rohrförmigen Teil gebildet ist und (d) für das zweite Kupplungssystem der antriebsseitige Teil von dem rohrförmigen Teil und der abtriebsseitige Teil von der zweiten Kupplungshälfte gebildet ist.
  • Bei einer solchen Konstruktion kann durch einen Knickwinkel zwischen der Eingangsachse und der Achse des rohrförmigen Teils und durch einen entgegengesetzten Knickwinkel zwischen der achse des rohrförmigen Teils und der Ausgangsachse infolge der axialen Länge des rohrförmigen Teils ein Radialversatz der Achsen aufgenommen werden. Die Wellenkupplung bildet dabei einen in sich geschlossenen und von dem rohrförmigen Teil umgebenden und geschützten Bauteil von geringstmöglichen axialen Abmessungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Endansicht der Kupplung längs der Linie C-D von Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 1.
  • Die Wellenkupplung enthält eine erste Kupplungshälfte 10 mit einer Nabe 12, mittels welcher die Kupplungshälfte 10 auf eine um eine Eingangsachse 14 umlaufende Welle aufsetzbar ist und drei um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen 16. Eine zweite Kupplungshälfte 18 weist eine Nabe 20 auf, mit welcher die Kupplungshälfte auf eine zweite, um eine Ausgangsachse 22 umlaufende Welle aufsetzbar ist, und drei um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzte radiale Ansätze 24. Die Ansätze 16 und 24 der beiden Kupplungshälften 10 bzw. 18 sind an den einander abgewandten, axial äußeren Enden der Naben 12 bzw. 20 vorgesehen. Die beiden Kupplungshälften sind von einem rohrförmigen Teil 26 umgeben, der an seinen Enden jeweils drei radial nach innen ragende, um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzte Ansätze aufweist, von denen in Fig. 2 nur jeweils ein Ansatz 28A bzw. 30A sichtbar ist.
  • Die erste Kupplungshälfte 10 ist über ein erstes Kupplungssystem 32 mit dem linken Ende des rohrförmigen Teils 26 in einer einen Winkel zwischen Eingangsachse 14 und Achse des rohrförmigen Teils 26 zulassenden Weise verbunden. Das rechte Ende des rohrförmigen Teils 26 ist wiederum über ein gleichartiges Kupplung system 34 mit der zweiten Kupplungshälfte 18 verbunden.
  • Es ist also beispielsweise möglich, die Achse des rohrförmigen Teils 26 gegenüber der waagerecht bleibenden Eingangsachse 14 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Ebenso kann die Ausgangsachse 22 gegenüber der Achse des rohrförmigen Teils 26 verschwenkt werden. Bei einer solchen Anordnung kann infolge der Länge des rohrförmigen Teils 26 die Ausgangsachse 22 tadial gegenüber der Eingangsachse 14 versetzt sein. Die beschriebene Kupplung ermöglicht somit nicht nur einen Knickwinkel zwischen Eingangsachse 14 und Ausgangsachse 22 sondern auch einen Radialversatz zwischen diesen Achsen.
  • Die Kupplungssysteme 32 und 34 sind nach Art der Fig. 15 und 16 des Hauptpatents... (Patentanmeldung P 29 43 921.2-12) aufgebaut. Es ist nachstehend nur das in Fig. 1 sichtbare rechte Kupplungssystem 34 beschrieben. Das Kupplungssystem 32 ist in gleicher Weise aufgebaut.
  • Das Kupplungssystem 34 enthält ein inneres Zwischenglied 36 in Form eines Ringes mit drei jeweils um 1200 gegeneinander winkelversetzten, radial nach außen vorspringenden Ansätzen 38,40,42. Die Ansätze 38,40,42 sind um 300 in einer ersten Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1) gegen die Ansätze 30A, 30B und 30C eines antriebsseitigen Teils, nämlich des rohrförmigen Teils 26, winkelversetzt. Es ist weiterhin ein das innere Zwischenglied 36 umgebendes äußeres Zwischenglied 44 mit drei um jeweils 1200 gegeneinander und um 300 in der entgegengesetzten, zweiten Richtung gegen die Ansätze 30A, 30B, 30C des rohrförmigen Teils 26 winkelversetzten, radial nach innen vorspringenden Ansätzen 46,48,50 vorgesehen. Die Ansätze 30A, 30B, 30C sowie die Ansätze 38,40,42 und 46,48,50 tragen axiale Bolzen, deren Achsen auf einem gemeinsamen Kreis 52 in Winkelabständen von jeweils 300 voneinander angeordnet sind. Es sind drei erste Systeme von Lenkern in Form von je zwei Federstahllamellen vorgesehen, von denen jeweils eine Federstahllamelle sich von einem Ansatz, z.B. 30A des antriebsseitigen Teils, also des rohrförmigen Teils 26, in der ersten Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) zu einem Ansatz, z.B. 48, des äußeren Zwischenglieds 44 und eine weitere sich von diesem Ansatz 48 weiter in dieser ersten Richtung zu einem Ansatz 24 eines abtriebsseitgen Teils, nämlich hier der zweiten Kupplungshälfte 18, erstreckt, welcher gegenüber dem Ansatz 30A des rohrförmigen Teils 26 um 1800 winkelversetzt ist. Diese beiden Federstahllamellen sind in Fig. 1 dargestellt und mit 54 und 56 bezeichnet.
  • Die drei übrigen Systeme, die um 1200 hierzu winkelversetzt sind, sind der Deutlichkeit halber hier nur durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Diese Systeme von Lenkern bzw. Federstahllamellen übertragen ein Drehmoment im Uhrzeigersinn von Fig. 1, wenn der Antrieb über die erste Kupplungshälfte 10 eingeleitet wird. Dabei werden die Federstahllamellen 54,56 auf Zug beansprucht.
  • Für die entgegengesetzte Drehrichtung sind drei weitere Systeme von Lenkern in Form von je zwei Federstahllamellen vorgesehen, von denen in Fig. 1 die Federstahllamellen 58 und 60 dargestellt sind.
  • Von diesen weiteren Systemen erstreckt sich jeweils eine Federstahllamelle, z.B. die Feders-tahllamelle 58,von einem Ansatz 30A des antriebsseitigen Teils, also hier ds rohrförmigen Teils 26, in der zweiten Richtung (im Uhrzeigersinn In Fig. 1) zu einem Ansatz 42 des inneren Zwischenglieds 36. Eine weitere Federstahllamelle 60 erstreckt sich von diesem Ansatz 42 weiter in der zweiten Richtung zu dem Ansatz -24 des abtriebseitigen Teils, also hier der zweiten Kupplungshälfte 18, welcher gegenüber dem zugehörigen Ansatz 30A des antriebsseitigen Teils um 1800 winkelversetzt ist. Die anderen beiden Systeme dieser Art sind ebenfalls durch getrichelte Linien dargestellt.
  • über diese Systeme erfolgt eine Übertragung des Drehmoments entgegen dem Uhrzeigersinn von Fig. 1.
  • Das erste Kupplungssystem 32 ist in entsprechender Weise ausgebildet. Während für das zweite Kupplungssystem der antriebsseitige Teil von dem--rohrförmigen Teil 26 und der abtriebsseitige Teil von der zweiten Kupplungshälfte 18 gebildet ist, ist für das erste Kupplungssystem 32 der antriebsseitige Teil von der ersten Kupplungshälfte 10 und der abtriebsseitige Teil von dem rohrförmigen Teil 26 gebildet.
  • Wenn eine Drehelastizität der Kupplung gewünscht wird, kann der rohrförmige Teil 26 unterteilt werden, und die beiden Hälften können durch in Umfangsrichtung elastische Verbindungsglieder miteinander verbunden sein.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanspüche 1. Wellenkupplung zwischen einer um eine Eingangsachse umlaufenden Welle und einer um eine Ausgangsachse umlaufenden Welle, wobei die Wellenkupplung einen Knickwinkel zwischen Eingangsachse und Ausgangsachse zuläßt, enthaltend: eine erste Kupplungshälfte mit einer Nabe, mit welcher die Kupplungshälfte auf die eine Welle aufsetzbar ist, und drei um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen, eine zweite Kupplunashälfte mit einer Nabe, mit welcher die Kupplungshälfte auf die andere Welle aufsetzbar ist, und drei um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzten radialen Ansätzen, bei welcher die Kupplungshälften über zwei hintereinandergeschaltete Kupplungssysteme miteinander verbunden sind, von denen jedes folgende Bauteile enthält: ein inneres Zwischenglied mit drei um jeweils 1200 gegeneinander und um 300 in einer ersten Richtung gegen-Ansätze eines antriebsseitigen Teils winkelversetzten, radial nach außen vorspringenden Ansätzen, ein das innere Zwischenglied umgebendes äußeres Zwischenglied mit drei um jeweils 1200 gegen einander und um 300 in der entgegengesetzten zweiten Richtung gegen die Ansätze des antriebsseitigen Teils winkelversetzten, radial nach innen vorspringenden Ansätzen, .drei erste Systeme von Lenkern in Form von je zwei Federstahllamellen, von denen jeweils eine Federstahllamelle sich von einem Ansatz des antriebsseitigen Teils in der ersten Richtung zu einem Ansatz des äußeren Zwischenglieds und-eine weitere sich von diesem Ansatz weiter in dieser ersten Richtung zu einem Ansatz eines abtriebsseitigen Teils erstreckt, welcher gegenüber dem Ansatz des antriebsseitigen Teils um 1800 winkelversetzt ist, und drei weitere Systeme von Lenkern in Form von zwei Federstahllemellen, von denen jeweils eine.
    Federstahliamelle sich von einem Ansatz des antriebsseitigen Teils in der zweiten Richtung zu einem Ansatz des inneren Zwischenglieds und eine weitere sich von diesem Ansatz weiter in der zweiten Richtung zu dem Ansatz des abtriebsseitigen Teils erstreckt, welcher gegenüber dem zugehörigen Ansatz des antriebsseitigen Teils um 180° winkelversetzt ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 29 43 921.2) dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Ansätze (16,24) der beiden Kupplungshälften (10,18) an den einander abgewandten, axial äußeren Enden der Naben (12,20) vorgesehen sind, (b) die beiden Kupplungshälften (10,18) von einem rohrförmigen Teil (26) umgeben sind, der an seinen Enden drei radial nach innen ragende, um jeweils 1200 gegeneinander winkelversetzte Ansätze (28A...,30A,30B,30C) aufweist, (c) für das erste Kupplungssystem (32) der antriebsseitige Teil von der ersten Kupplungshälfte (10) und der abtriebsseitige Teil von dem rohrförmigen Teil (26) gebildet ist und (d) für das zweite Kupplungssystem (34) der antriebsseitige Teil von dem rohrförmigen Teil (26) und der abtriebsseitige Teil von der zweiten Kupplungshälfte (18) gebildet ist.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der rohrförmige Teil (26) unterteilt ist und (b) die beiden Hälften durch in Umfangsrichtung elastische Verbindungsglieder miteinander verbunden sind.
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US06/279,964 US4460345A (en) 1979-10-31 1980-10-29 Shaft coupling
BR8008897A BR8008897A (pt) 1979-10-31 1980-10-29 Acoplamento de eixos
DE8080902111T DE3068548D1 (en) 1979-10-31 1980-10-29 Shaft coupling
IT25627/80A IT1134082B (it) 1979-10-31 1980-10-29 Giunto per alberi
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JP50256280A JPS56501575A (de) 1979-10-31 1980-10-29
EP80902111A EP0038835B1 (de) 1979-10-31 1981-05-19 Wellenkupplung
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