DE19648998B4 - Anordnung, die bei Teleskopwellen anwendbar ist - Google Patents

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Abstract

Anordnung, die bei Teleskopwellen angewendet wird, die ein eingeführtes Bauglied (1) aufweisen, das mit der Möglichkeit einer Gleitbewegung in das Innere eines aufnehmenden Baugliedes (2) eingepasst ist, wobei diese zwei Bauglieder dadurch gegen ein Verdrehen gesperrt sind, dass auf ihren Kontaktflachen in Längsrichtung eine Aufeinanderfolge kleiner Rippen, die an Zähne erinnern, vorgesehen ist, die ineinandergreifen, wobei ein erstes dieser Bauglieder (1) wenigstens einen in Längsrichtung ausgerichteten glatten Bereich (8) ohne Rippen aufweist, welcher sich von einem seiner Enden zu einem dazwischen liegenden Punkt erstreckt, wobei ein Vorsprung (9), der auf dem zweiten Bauglied (2) vorgesehen und gegen das erste gerichtet ist, in den glatten Bereich (8) eingreift und mit dem Anfang der Rippen in der Längsrichtung wie ein Anschlag zusammenwirkt, wenn das Ende des glatten Bereiches (8) erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten dieser Bauglieder (1), von dem sich der glatte Bereich (8) erstreckt, von dem zweiten Bauglied (2) weggerichtet ist, so dass die Möglichkeit eines Baugliedes, bezüglich des anderen eine Gleitbewegung auszufahren, eingeschränkt, und ein Auseinandernehmen des Systems verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die bei Teleskopwellen angewendet wird.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Teleskopwellen, die aus zwei röhrenförmigen Abschnitten gebildet werden, wobei ein Abschnitt in den anderen eingepasst ist und wobei auf ihren Kontaktflächen in Längsrichtung Rippen und Nuten vorgesehen sind, die ineinander eingreifen, um eine Sperrung für eine Rotationsbewegung zwischen diesen Abschnitten zu ermöglichen. Diese Teleskopwellen sind an sich bekannt und werden normalerweise in der Autoindustrie, bevorzugt in Lenkwellen, d. h. in den Wellen, welche die Drehbewegungen auf die Räder übertragen, die der Autofahrer dem Lenkrad mitteilt, eingesetzt.
  • Wie ebenfalls bekannt ist, ist es üblich, Lenkwellen in zwei oder mehrere Abschnitte aufzuteilen, die mittels Kardangelenken gelenkig miteinander verbunden sind, um einen Schutz bei möglichen Unfällen zu bieten und auch den Zusammenbau zu vereinfachen. In solch einem Fall rutscht während des Zusammenbaus, wenn die Möglichkeit der Gleitbewegung eingesetzt wird, die zwischen den zwei röhrenförmigen Abschnitten vorhanden ist, welche jeden Bereich bilden, relativ häufig der eingeführte röhrenförmige Abschnitt vollständig aus dem aufnehmenden röhrenförmigen Abschnitt, in den er eingreift, heraus – insbesondere in Fall von zweiten Bereichen mit verringerter Länge (”splines”) – was die ausführende Person dazu zwingt, relativ komplizierte Manöver auszuführen, die eine sehr bedeutende Auswirkung auf die Arbeitsgeschwindigkeit haben.
  • Die GB 2 273 969 A offenbart eine solche Anordnung, die bei Teleskopwellen angewendet wird, die ein eingeführtes Bauglied aufweisen, das mit der Möglichkeit einer Gleitbewegung in das Innere eines aufnehmenden Baugliedes eingepasst ist, wobei diese zwei Bauglieder dadurch gegen ein Verdrehen gesperrt sind, dass auf ihren Kontaktflachen in Längsrichtung eine Aufeinanderfolge kleiner Rippen, die an Zähne erinnern, vorgesehen ist, die ineinandergreifen, wobei ein erstes dieser Bauglieder wenigstens einen in Längsrichtung ausgerichteten glatten Bereich ohne Rippen aufweist, welcher sich von einem seiner Enden zu einem dazwischen liegenden Punkt erstreckt, wobei ein Vorsprung, der auf dem zweiten Bauglied vorgesehen und gegen das erste gerichtet ist, in den glatten Bereich eingreift und mit dem Anfang der Rippen in der Längsrichtung wie ein Anschlag zusammenwirkt, wenn das Ende des glatten Bereiches erreicht wird. Das Ende des ersten dieser Bauglieder, von dem sich der glatte Bereich erstreckt, ist zu dem zweiten Bauglied hin ausgerichtet und in diesem aufgenommen, so dass eine weitere Verkürzung der Anordnung nur dadurch erreicht werden kann, dass die Rippen durch den Vorsprung verformt werden.
  • Durch die Anordnung kann also nicht verhindert werden, dass sich die zwei Bauglieder beim Zusammenbau voneinander lösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung, die bei Teleskopwellen angewendet wird, zu schaffen, die es erlaubt, diesen Nachteil vollständig zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Anordnung, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, die bei Teleskopwellen angewendet wird, gelöst.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch eine Anordnung, die bei Teleskopwellen angewendet wird, die ein eingeführtes Bauglied aufweisen, das mit der Möglichkeit einer Gleitbewegung in das Innere eines aufnehmenden Baugliedes eingepasst ist, wobei diese zwei Bauglieder dadurch gegen ein Verdrehen gesperrt sind, dass auf ihren Kontaktflächen in Längsrichtung eine Aufeinanderfolge kleiner Rippen, die an Zähne erinnern, vorgesehen ist, die ineinandergreifen, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass eines dieser Bauglieder wenigstens einen in Längsrichtung ausgerichteten glatten Bereich ohne Rippen aufweist, welcher sich von einem seiner Enden zu einem dazwischen liegenden Punkt erstreckt, in dem ein Vorsprung, der auf dem zweiten Bauglied vorgesehen und gegen das erste gerichtet ist, eingreift, wobei dieser mit dem Anfang der Rippen in der Längsrichtung wie ein Anschlag wirkt, wenn das Ende des glatten Bereiches erreicht wird, wobei die Möglichkeit eines Baugliedes, bezüglich des anderen eine Gleitbewegung auszuführen, eingeschränkt und ein Auseinandernehmen des Systems verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine einfache und ausgeklügelte Anordnung, die es erlaubt, den oben erwähnten Nachteil vollständig zu beseitigen, indem die Möglichkeiten des eingeführten röhrenförmigen Abschnitts bezüglich des aufnehmenden röhrenförmigen Abschnitts zu gleiten, eingeschränkt werden. Andererseits wird, gemäß dieser Anordnung, die Haltewirkung durch sehr einfache Mittel und praktisch ohne Beeinflussung der Produktionskosten erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weiterhin werden das Wesen und die hauptsächlichen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung deutlicher aus den beigefügten Zeichnungen hervorgehen, auf die sich die nachfolgende Beschreibung bezieht, und die eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung in einer schematischen und nicht einschränkenden Weise zeigen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Schnittbild-Ansicht von der Seite einer Teleskopwelleneinheit, die diese Anordnung umfasst,
  • 2 eine Schnittbild-Ansicht derselben Teleskopwelle, die in der vorhergehenden Figur gezeigt ist, senkrecht zu dieser Figur.
  • Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen weist die Teleskopwelle, auf die sich die Erfindung bezieht, eine bekannte Struktur auf und umfasst zwei röhrenförmige Abschnitte oder Elemente oder Bauglieder 1, 2, obwohl das Innenteil oder das eingeführte Bauglied in einigen Fällen auch aus einer massiven Metallstange bestehen kann. Jedes dieser Bauglieder weist eine Gabel 3, 4 auf, die mit seinem Ende verbunden ist, mit dem sie wahlweise ein einstückiges Teil bilden kann, wobei diese Gabeln so angeordnet sind, dass sie mittels der entsprechenden Querelemente mit anderen, dazu passenden Gabeln 5, 6 verbunden sind, um so die Kardangelenke zu bilden, mittels derer die Welle an den Bauteilen befestigt ist, die in jedem Fall von Interesse sind (im Normalfall der Hauptabschnitt der Lenkwelle bzw. die Spurstange der Lenkeinrichtung). Wie ebenfalls bekannt ist, weisen diese röhrenförmigen Bauglieder 1, 2 eine Aufeinanderfolge von kleinen Rippen in der Längsrichtung ihrer Kontaktflächen auf, die eine Art Zähne bilden, welche im allgemeinen als ”broaching” (mit Zapfen versehen) bezeichnet werden, wobei dies die Sperrung gegen ein Verdrehen garantiert, was es der Einheit ermöglicht, Rotationskräfte zu übertragen. Es ist möglich zwischen diesen zwei Baugliedern einige Ringe aus geformtem elastischem Material z. B. direkt auf dem Innenteil oder dem eingeführten Bauglied 1 einzubringen, um ein genaues Eingreifen zwischen ihnen zu garantieren, Geräusche und Schwingungen zu beseitigen und auch eine gewisse Bremswirkung zu entwickeln, die der Bewegung von einem dieser Bauglieder bezüglich des anderen entgegenwirkt.
  • Gemäß der Erfindung weist eines der zwei integrierten Bauglieder der Teleskopwelle, bevorzugt aber nicht notwendigerweise das eingeführte Bauglied 1 und im Wesentlichen wenigstens einen in Längsrichtung ausgerichteten Bereich 8 ohne Rippen in der Längsrichtung auf, welcher sich von einem Ende zu einem dazwischen liegenden Punkt erstreckt, der mehr oder weniger in Richtung auf das andere Ende hin angeordnet ist. Und entsprechend greift ein eingewölbter Punkt 9, der in dem anderen Bauglied der Teleskopwelle, das normalerweise das aufnehmende Bauglied darstellt, vorgesehen ist, im Wesentlichen in diesen glatten Bereich 8 ein. Auf diese Art sind die Möglichkeiten des eingeführten Bauglieds 1 bezüglich des aufnehmenden Bauglieds 2 eine Gleitbewegung auszuführen, durch die Länge des glatten Bereichs 8 in der Längsrichtung eingeschränkt, wobei der eingewölbte Punkt 9 mit dem Beginn der Rippen in der Längsrichtung eine Anschlagwirkung entwickelt, wenn er das Ende des Bereichs erreicht, was es unmöglich macht, das eine röhrenförmige Bauglied von dem anderen zu entfernen.
  • Es ist offensichtlich, dass diese Anschlagwirkung vollkommen mit einer einzigen Einwölbung 9, die in einen einzigen glatten Bereich 8 eingreift, erreicht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es jedoch zwei, sich auf dem Durchmesser gegenüberliegende glatte Bereiche 8, 8' in die zwei entsprechende Einwölbungen 9, 9' eingreifen. Dies ermöglicht es, die Kräfte, denen die Einheit widerstehen muss, auszugleichen und vereinfacht auch die Anfertigung der Einwölbungen 9, 9', die normalerweise nach dem Zusammenbau erfolgen müsste, d. h. nachdem das eingeführte Bauglied 1 in das Innere des aufnehmenden Baugliedes 2 eingepasst ist. Die Anzahl glatter Bereiche und Einwölbungen kann offensichtlich auf drei, vier oder sogar mehr erhöht werden, die bevorzugt gleichmäßig verteilt um den Umfang dieser Bauglieder herum angeordnet werden.
  • Die Erfindung erlaubt offensichtlich zahlreiche Variationen, die als integriert im Schutzumfang enthalten angesehen werden sollen, ohne sich auf ihr Wesen auszuwirken.

Claims (4)

  1. Anordnung, die bei Teleskopwellen angewendet wird, die ein eingeführtes Bauglied (1) aufweisen, das mit der Möglichkeit einer Gleitbewegung in das Innere eines aufnehmenden Baugliedes (2) eingepasst ist, wobei diese zwei Bauglieder dadurch gegen ein Verdrehen gesperrt sind, dass auf ihren Kontaktflachen in Längsrichtung eine Aufeinanderfolge kleiner Rippen, die an Zähne erinnern, vorgesehen ist, die ineinandergreifen, wobei ein erstes dieser Bauglieder (1) wenigstens einen in Längsrichtung ausgerichteten glatten Bereich (8) ohne Rippen aufweist, welcher sich von einem seiner Enden zu einem dazwischen liegenden Punkt erstreckt, wobei ein Vorsprung (9), der auf dem zweiten Bauglied (2) vorgesehen und gegen das erste gerichtet ist, in den glatten Bereich (8) eingreift und mit dem Anfang der Rippen in der Längsrichtung wie ein Anschlag zusammenwirkt, wenn das Ende des glatten Bereiches (8) erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten dieser Bauglieder (1), von dem sich der glatte Bereich (8) erstreckt, von dem zweiten Bauglied (2) weggerichtet ist, so dass die Möglichkeit eines Baugliedes, bezüglich des anderen eine Gleitbewegung auszufahren, eingeschränkt, und ein Auseinandernehmen des Systems verhindert wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9), der auf einem der Bauglieder des Teleskopsystems vorgesehen ist, aus einer Einwölbung (9) besteht, die gegen das andere Bauglied gerichtet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der glatte, in Längsrichtung ausgerichtete Bereich (8) ohne Rippen auf dem eingeführten Bauglied (1) des Teleskopsystems angeordnet ist, während der Vorsprung (9), der in diesen Bereich eingreift, aus einer Einwölbung (9) besteht, die nach dem Zusammenbau in dem aufnehmenden Bauglied (2) ausgebildet wurde.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eingeführte Bauglied (1) zwei glatte, in Längsrichtung ausgerichtete Bereiche (8) ohne Rippen umfasst, die bezüglich des Durchmessers entgegengesetzt angeordnet sind und in die zwei entsprechende, bezüglich des Durchmessers entgegengesetzt angeordnete Einwölbungen (9) eingreifen und entlang dieser gleiten können, die nach dem Zusammenbau in dem aufnehmenden Bauglied (2) ausgebildet wurden.
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