DE4216503A1 - In laengsrichtung einstellbare lenksaeule - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuglenksäule, die in Längsrichtung ein
stellbar ist.
Solche Lenksäulen sind bekannt. Sie weisen ein Teil auf, das eine innere
Welle oder ein Rohr ist, die bzw. das axial in einer äußeren Welle oder
einem äußeren Rohr gleitend verschiebbar ist, so daß die Lenksäule in
ihrer Länge eingestellt werden kann. Um die beiden Teile miteinander zu
verbinden und die Übertragung von Drehmoment zwischen den Teilen zu er
möglichen, sind zusammenpassende Keilflächen (Keile und Keilnuten) vor
gesehen. Solche zusammenwirkenden Keilflächen werden mit industriell üb
lichen Toleranzen hergestellt, und dies bedeutet, daß unvermeidbar ein
Spiel zwischen den einzelnen Keilflächen besteht. Hierdurch können Rat
tern und Vibrationen hervorgerufen werden. Dies ist für eine Lenksäule
in einem Fahrzeug unannehmbar, wo das Gefühl des Fahrers als kritisches
Element für die Verkehrssicherheit zu berücksichtigen ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeuglenksäule geschaffen, die in
Längsrichtung einstellbar ist. Die Fahrzeuglenksäule weist ein erstes
Teil auf, das in einem rohrförmigen zweiten Teil gleitfähig oder ver
schiebbar angeordnet ist. Das erste Teil ist ein Rohr oder eine Welle
mit äußeren Erhebungen oder Keilen, die in entsprechende innere Erhebun
gen oder Keilflächen in dem zweiten Teil eingreifen, um Drehmoment zu
übertragen, wodurch gleichzeitig eine axiale Einstellung erleichtert
ist. Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein nachgie
biges Kunststoffmaterial, das an, auf oder zwischen wenigstens einigen
der äußeren und inneren, miteinander zusammenwirkenden Erhebungen oder
Keilflächen eingebracht ist, um die Übertragung von Spiel, Totgang und
Vibrationen zwischen den Teilen zu vermeiden.
Das Kunststoffmaterial ist nachgiebig, so daß es sich bei Belastung und
Entlastung verformen und zurückverformen kann.
Vorzugsweise wird dieses Material durch Injektion durch eine oder mehre
re Injektionsstellen oder Injektionsöffnungen in dem zweiten Teil einge
führt.
Die Keilflächen in dem einen oder in dem anderen oder in beiden Teilen
können unterbrochen sein, um eine Nut zum Halten des Kunststoffmaterials
zu bilden.
Zusätzlich oder statt dessen können eine oder mehrere, radial beabstan
dete, sich in Längsrichtung erstreckende Hohlräume zwischen den beiden
Teilen vorgesehen sein, in die das Material eingebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Fahrzeuglenksäule, die in
Längsrichtung einstellbar ist.
Fig. 2 ist eine Detailansicht zweier Teile der in Fig. 1 gezeigten
Lenksäule, die relativ zueinander gleitfähig oder verschiebbar
sind.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Detailansicht, die eine Abwandlung veranschaulicht,
die anstelle des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbei
spiels oder zusammen mit diesem verwendet werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Fahrzeuglenksäule ein Lenkrad 1 an einem En
de und feste Montagepunkte 2 auf. Es ist ein Mechanismus 3 zur Ermögli
chung einer axialen Längsverstellung der Lenksäule und damit des Lenkra
des 1 in Richtung der Pfeile A vorgesehen.
Um diese Einstellung zu erleichtern, ist eines der Teile in Form eines
Rohres oder einer Welle 4 gleitfähig oder axial verschiebbar in einem
rohrförmigen zweiten Teil 5 der Lenksäule angeordnet. Dies ist in den
Fig. 2 und 3 deutlicher gezeigt. Hier ist zu sehen, daß das Ende des
Rohres oder der Welle 4, das in das Rohr 5 hineinpaßt, vorspringende Er
hebungen oder Keile 6 aus Metall trägt, während die Innenseite des Endes
des Rohres 5 mit Vertiefungen oder Keilnuten aus Metall versehen ist, in
die die Erhebungen oder Keile 6 passend eingreifen.
Wenn die Teile mit den kommerziell oder technisch üblichen Toleranzen
hergestellt werden, besteht ein Spiel zwischen den zusammenwirkenden
Keilflächen. Um den dadurch verursachten Totgang und entsprechendes Rat
tern oder entsprechende Vibrationen zu beseitigen oder unschädlich zu
machen, ist ein Kunststoffmaterial durch einen oder mehrere Injektions
punkte 7 eingebracht, insbesondere eingespritzt. Bei den Injektionspunk
ten 7 handelt es sich um Löcher oder Nippel in dem äußeren Rohr 5 im Be
reich von dessen Keilflächen. Das injizierte Kunststoffmaterial ist ge
zwungen, in die Freiräume zwischen den zusammenwirkenden Keilflächen zu
fließen. Um die Wirkung zu verbessern, können eine oder mehrere Nuten 8
um das innere Rohr oder die innere Welle 4 herum vorgesehen sein. Das
Kunststoffmaterial ist in den Fig. 2 und 3 mit der Bezugsziffer 9 ge
kennzeichnet. Die Nut oder jede Nut 8 unterbricht wirksam die Keilflä
chen.
Fig. 4 zeigt eine andere Konstruktionsform, die zusammen mit oder an
stelle der in Fig. 2 gezeigten Form verwendet werden kann. In diesem
Fall sind eine oder mehrere, radial beabstandete, sich in Längsrichtung
erstreckende Hohlräume 10 vorgesehen, die mit dem injizierten Kunst
stoffmaterial 9 ausgefüllt sind.
Die Anzahl der Nuten 8 und/oder der Hohlräume 10 kann variiert werden
und mindestens eins oder mehr betragen, abhängig von dem jeweiligen An
wendungsfall.
Die sich ergebende Passung der beiden Teile 4 und 5 gestattet es diesen,
axial frei relativ zueinander zu gleiten oder sich zu verschieben (z. B.
durch Axialverschiebung der Lenksäule von Hand), wodurch Totgang und Vi
brationen in Richtung der Pfeile B (Fig. 4) und Totgang in Drehrichtung
durch den Kontaktbereich des Kunststoffmaterials begrenzt oder beseitigt
werden. Das durch die Lenksäule zu übertragende Drehmoment wird in übli
cher Weise durch die miteinander zusammenwirkenden bzw. ineinander ein
greifenden Keilflächen übertragen, da sich das Kunststoffmaterial ver
formt und anschließend zurückverformt oder erholt, wenn die Belastung
wegfällt.
Claims (5)
1. Fahrzeuglenksäule, die in Längsrichtung einstellbar ist und die ein
erstes Teil (4) aufweist, das in einem rohrförmigen zweiten Teil
(5) gleitfähig oder verschiebbar angeordnet ist, wobei das erste
Teil ein Rohr oder eine Welle ist, das bzw. die äußere Erhebungen
oder Keile (6) aufweist, die in entsprechende innere Vertiefungen
oder Keilflächen in dem zweiten Teil eingreifen, um Drehmoment zu
übertragen und gleichzeitig die axiale Einstellung zu erleichtern,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiges Kunststoffmaterial (9)
auf, an oder zwischen wenigstens einigen der äußeren und inneren
zusammenwirkenden Keilflächen eingeführt ist, um eine Übertragung
von Totgang und Vibrationen zwischen den Teilen (4, 5) zu vermei
den.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffmaterial durch Injektion eingeführt ist.
3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Injektionspunkt (7) in oder an dem zweiten Teil zur Injektion
des Kunststoffmaterials vorgesehen ist.
4. Lenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Nut (8) um das erste Teil herum in
nerhalb des zweiten Teils vorgesehen ist, und daß diese Nut das
Kunststoffmaterial hält.
5. Lenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender
Hohlraum (10) zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist, in den das
Kunststoffmaterial eingeführt ist.
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