DE3205415A1 - Teleskopische lenkvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Teleskopische lenkvorrichtung fuer ein fahrzeug

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DE3205415A1 DE19823205415 DE3205415A DE3205415A1 DE 3205415 A1 DE3205415 A1 DE 3205415A1 DE 19823205415 DE19823205415 DE 19823205415 DE 3205415 A DE3205415 A DE 3205415A DE 3205415 A1 DE3205415 A1 DE 3205415A1
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Description

TeDTKE - BuHLiNG - KlNN^i>V;;J.:::SSJSiEÄ ä": q^ f\ DJpl.-lng. KTiedtke
UIRUPE "---.TELLMANN " \3IRAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipping. R. Kinne
Dipl.-Ing. P. Grupe
_ 3 ^ Dipl.-Ing. B. Pellmann
~9fyc/rt: Diph-Irig. K Grams
όΙΌΟΜ \0 Bavariaring4, Poetfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 16.Februar 1982
DE 1827 case W-1769
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
Kariya city, Japan
Teleskopische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopische Lenkvorrichtung und insbesondere auf eine teleskopische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug.
Eine herkömmliche teleskopische Lenkvorrichtung, d.h. eine ausziehbare und zusammenschiebbare Lenkvorrichtung, weist ein Blcckierelement und eine Halteeinrichtung auf, zwischen denen Reibschluß besteht, wodurch die relative Lage zwischen dem Blockierelement und der Halteeinrichtung bestimmt ist. Wenn jedoch ein kräftiger axialer Stoß auf das Lenkrad ausgeübt wird, kann die Verbindung zwischen dem Blockierelement und der Hai teeinrichtung gelöst werden, so daß es dazwischen zu einer Relativverschiebung kommt. ,
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine verbesserte teleskopische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die vorstehend angegebenen Nachteile der
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Deutsche BanK (München) Kto. 51/61070 Dresdner B«nk (Muncheni Kto 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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herkömmlichen teleskopischen Lenkvorrichtung vermieden sind. Die zu schaffende teleskopische Lenkvorrichtung soll zuverlässig axiales Auseinanderziehen und Ineinanderschieben ermöglichen. Ferner soll sie verhältnismäßig einfach sein und eine möglichst geringe Anzahl von Bauteilen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Lenkvorrichtung gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
15
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, teleskopischen Lenkvorrichtung; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Lenkvorrichtung gemäß Fig. 1 in zerlegtem Zustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine teleskopische Lenkvorrichtung 10. Diese umfaßt eine Hauptwelle 11, an deren rechtem Ende ein verzahnter Abschnitt 12 ausgebildet ist, an dem ein nicht dargestelltes Lenkrad befestigt werden kann. In die Hauptwelle 11 ist eine Blockierstange 13 eingesetzt, an deren Enden ein Außengewinde 14 (rechtsgängiges Gewinde) und ein Außengewinde 15 (linksgängiges
3^ Gewinde) ausgebildet sind. Das Außengewinde 15 der Blokkierstange 13 ist mit einem Innengewinde 16 (linksgängiges Gewinde) verschraubt, das auf der Innenseite des rechten Endes der Hauptwelle 11 ausgebildet ist. An einem verzahnten Abschnitt 17 am rechten Ende der Blockierstange 13
3^ ist ein Betätigungshebel 18 befestigt.
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Zur Lenkvorrichtung 10 gehört ferner eine Außenwelle 19, an deren in Fig. 1 linkem Ende außen ein Verbindungsteil 20 befestigt ist, das funktional mit einem nicht dargestellten Getriebe verbunden ist. Auf der Innenseite der Außenwelle 19 sind ein erstes Halteteil 21 und ein zweites Halteteil 22 befestigt. Das erste Halteteil 21 weist in seinem oberen und seinem unteren Bereich jeweils eine Stirnfläche 23 bzw. 24 auf. Das zweite Halteteil 22 weist in seinem oberen Bereich und seinem unteren Bereich jeweils einen verzahnten Abschnitt 25 bzw. 26 auf. Die Hauptwelle 11 ist verschiebbar innerhalb der beiden Halteteile 21 und 22 angeordnet. Am linken Ende der Hauptwelle 11 befindet sich auf deren Außenseite ein vorstehender Abschnitt 27, der zwischen der Stirnflä-
1^ ehe 23 des ersten Halteteils 21 und dem verzahnten Abschnitt 25 des zweiten Halteteils 22 angeordnet ist
und damit in Eingriff stehen kann. Am linken
Ende der Hauptwelle 11 ist ferner auf deren Außenseite ein vorstehender Abschnitt 28 vorgesehen, der zwischen
^u der Stirnfläche 24 des ersten Halteteils 21 und dem verzahnten Abschnitt 26 des zweiten Halteteils 22 angeordnet ist und damit in Eingriff stehen kann.
Zur Lenkvorrichtung 10 gehört ferner ein Blockierteil 29, auf dessen Innenseite ein Innengewinde 30 (rechtsgängiges Gewinde) ausgebildet ist. Das Innengewinde 30 steht in Eingriff mit dem Außengewinde 14 der Blockierstange 13. Das Blockierteil 29 ist verschiebbar zwischen dem ersten Halteteil 21 und dem zweiten Halteteil 22 angeord-
net. Auf der Außenseite des Blockierteils 29 befindet sich ein vorstehender Abschnitt 31, der zwischen der Stirnfläche 23 des ersten Halteteils 21 und dem verzahnten Abschnitt 25 des zweiten Halteteils 22 angeordnet ist und eine Seitenwand 32, die in Berührung mit der Stirnflä-
ehe 23 des ersten Halteteils 21 treten kann, sowie einen
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verzahnten Abschnitt 33 aufweist, der in Eingriff mit dem verzahnten Abschnitt 25 des zweiten Halteteils 22 stehen kann.
Auf der Außenseite des Blockierteils 29 befindet sich ferner ein vorstehender Abschnitt 34, der zwischen der Stirnfläche 24 des ersten Halteteils 21 und dem verzahnten Abschnitt 26 des zweiten Halteteils 22 angeordnet ist und eine Seitenwand 35, die in Berührung mit der Stirnfläehe 24 des ersten Halteteils 21 stehen kann, sowie einen verzahnten Abschnitt 36 aufweist, der in Eingriff mit dem verzahnten Abschnitt. 26 des zweiten Halteteils 22 stehen kann. Am in den Figuren rechten Ende des Blockierteils 29 ist eine Keil- bzw. Schrägfläche 37 ausgebildet, die in Eingriff mit einer Keil- bzw. Schrägfläche 38 stehen kann, die ..am in den Figuren linken Ende der Hauptwelle 11 ausgebildet ist.
Ferner gehört zur Lenkvorrichtung 10 ein Anschlag 39.
20
Im folgenden wird, die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Lenkvorrichtung erläutert. Wenn ein nicht dargestelltes Lenkrad gedreht wird, wird dabei über den verzahnten Abschnitt 12 die Hauptwelle 11 gedreht, wobei auch über die vorstehenden Abschnitte 27 und 28 das erste Halteteil 21 und. das zweite Halteteil 22 mitgedreht
werden. Dementsprechend werden auch die Außenwelle 19 und das Verbindungsteil 20 gedreht, so daß die Drehung bzw. das Drehmoment zum nicht dargestellten Getriebe
3^ übertragen wird.
Wenn der Fahrer wünscht, das nicht dargestellte Lenkrad in Axialrichtung zu verschieben, wird der Betätigungshebel 18 gedreht und dadurch die Blockierstange 13 ebenfalls gedreht. Diese Drehung führt dazu, daß das Blockierteil 29 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Außengewinde 14
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der Blockierstange 13 und dem innengewinde 30/des Blökkierteils 29 relativ zur Hauptwelle 11 in einer von dieser weggerichteten Richtung bewegt wird. Diesheißt, mit anderen Worten, daß die Schrägfläche 37 des Blockierteiis 29 · von der Schrägfläche 38 der Hauptwelle 11 gelöst bzw. getrennt wird. Dementsprechend werden die Seitenwände 32 und 35 der vorstehenden Abschnitte 31 und 34 des Blockierteils 29 in Berührung mit den Stirnflächen 23 und 24 des ersten Halteteils 21 gebracht, während die verzahnten Abschnitte 33 und 36 der vorstehenden -Abschnitte 31 und 34 von den verzahnten Abschnitten 25 und 26 des zweiten Halteteils 22 gelöst werden. Dies hat zur Folge, daß das nicht dargestellte Lenkrad in Axialrichtung in die gewünschte Stellung geschoben werden kann.
Wenn dann der Betätigungshebel 18 in zur vorstehend ge- ' nannten Richtung entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird dadurch die Blockierstange 13 gedreht und das Blokkierteil 29 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Außengewinde 14 der Blockierstange 13 und dem Innengewinde ' 30 des Blockierteils 29 relativ zur Hauptwelle 11 in Richtung zu dieser bewegt. Dabei kommt die Schrägfläche 37 des Blockierteils 29 in Eingriff mit der Schrägfläche 38 der Hauptwelle 11, so daß die Seitenwände 32 und 35 der vorstehenden Abschnitte 31 und 34 des Blockierteils 29 von den Stirnflächen 23 und 24 des ersten Halteteils 21 gelöst bzw. getrennt werden und so daß die verzahnten Abschnitte 33 und 36. der vorstehenden Abschnitte 31 und 34 in Eingriff mit den verzahnten Abschnitten 25 und
3^ 26 des zweiten Halteteils 22 gebracht werden. Danach ist dann das Lenkrad axial in der gewünschten Stellung blockiert bzw. verriegelt. ·
Vorstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfin- ° dungsgemäßen teleskopisehen Lenkvorrichtung für ein Fahr-
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zeug beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Hinzufügungen, Weglassungen, Abwandlungen und Austauschmaßnahmen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Eine teleskopische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug umfaßt eine Hauptwelle mit einer Schrägfläche an ihrem Ende sowie zumindest einem verstehenden Abschnitt auf ihrer
IQ Außenseite, eine in die Hauptwelle eingesetzte Blockierstange, ein Blockierelement, das entsprechend der Drehung der Blockierstange bewegt wird und eine Schrägfläche aufweist, die in Eingriff mit der Schrägfläche an der Hauptwelle treten kann, wobei das Blockierelement ferner mit einem vorstehenden Abschnitt versehen ist, der eine Verzahnung aufweist, eine Halteeinrichtung, die ebenfalls eine Verzahnung aufweist, die in Eingriff mit der Verzahnung des Blockierteils treten kann, eine Außenwelle, die einstückig mit der Halteeinrichtung ausgebildet ist, sowie einen Betätigungshebel, mittels dessen die Blockierstange gedreht werden kann, so daß dadurch sowohl die Schrägflächen in und außer Eingriff miteinander als auch die Verzahnungen in und außer Eingriff miteinander gebracht werden können. Im blockierten Zustand stehen die Verzahnungen formschlüssig miteinander in Eingriff, so daß die Beibehaltung der eingestellten bzw. gewählten Länge der Lenkvorrichtung nicht von Reibungskräften abhängt.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    I 1. JTeleskopische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, gekerwrzTeichnet durch eine Hauptwelle (11) mit einem sich verjüngenden Abschnitt (38) und einem vorstehenden Abschnitt (27,28) auf der Außenseite der Hauptwelle, eine Blockierstange (13), die in die Hauptwelle eingesetzt ist, ein Blockierteil (29), das entsprechend der Drehung der Blockierstange bewegbar ist und mit einem sich verjüngenden Abschnitt (37), der in Eingriff mit dem sich verjüngenden Abschnitt der Hauptwelle bringbar ist, sowie einem vorstehenden Abschnitt (31,34) auf der Außenseite des Blockierteils versehen ist, der einen verzahnten Abschnitt (33,36) aufweist, eine Halteeinrichtung (21,22), die mit einem verzahnten Abschnitt (25,26) versehen ist, der in Eingriff mit dem verzahnten Abschnitt des Blockierteils stehen kann, eine Außenwelle (19), die eine Einheit mit der Halteeinrxchtung bildet, und einen Betätigungshebel (18) zum Lösen des Eingriffs zwischen den sich verjüngenden Abschnitten der Hauptwelle und des Blockierteils sowie zum Lösen des Eingriffs zwischen den verzahn ten Abschnitten des Blockierteils und der Halteeinrichtung.
    VI/22
    Deutsche Bann !München! KtO 51/61070
    Dresdner Bank (München) KtO 3939 844
    Postacheck (München) Kto. 670-43-804
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  2. 2. Teleskopische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) an der Blockierstange (13) befestigt ist.
  3. 3. Teleskopische: Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierstange (13) an ihrem einen Ende einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit der Hauptwelle (11) in Gewindeeingriff steht.
    10
  4. 4. Teleskopische. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung an der Außenwelle (19) auf deren Innenseite befestigt ist und ein erstes Halteteil (21) sowie ein zweites Halteteil (22) umfaßt.
  5. 5. Teleskopische Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (11) verschiebbar im ersten Halteteil (21) und im zweiten Halteteil
    (22) angeordnet ist.
  6. 6. Teleskopische Lenkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das Blockierteil (29) verschiebbar im ersten Halteteil (21) und im zweiten Halteteil (22) angeordnet ist.
    ♦ #·
DE3205415A 1981-03-04 1982-02-16 Einstellvorrichtung für eine in axialer Richtung verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge Expired DE3205415C2 (de)

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DE (1) DE3205415C2 (de)

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