DE102005005400A1 - Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (8) zum Andrücken einer Zahnstange (3) an ein mit der Zahnstange (3) in Eingriff stehendes Ritzel (6), insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung (1) für ein Kraftfahrzeug, weist ein in Richtung der Zahnstange (3) belastetes, verschieblich geführtes Druckstück (10) und eine auf das Druckstück (10) wirkende Stellschraube (3) auf, welche ein Außengewinde (17) aufweist, das in ein Innengewinde (16) einer Gehäusebohrung (9) eines die Zahnstange (3) lagernden Lenkungsgehäuses (2) einschraubbar ist. Das Außengewinde (17) der Stellschraube (13) weist wenigstens eine in axialer Richtung der Stellschraube (13) verlaufende Nut (18) auf, in welcher ein aus einem verformbaren WerkstOff bestehender Faden (19) eingesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel, insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Zahnstangenlenkung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung und eine damit ausgestattete Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug sind aus der
DE 198 11 917 A1 bekannt. Diese Zahnstangenlenkung weist ein Lenkungsgehäuse auf, in dem eine Zahnstange längsverschieblich gelagert ist. Ein in dem Lenkungsgehäuse drehbar gelagertes Ritzel greift in die Verzahnung der Zahnstange ein und bewirkt bei Drehung der mit dem Ritzel drehfest verbundenen Lenksäule die seitliche Verlagerung der Zahnstange, was wiederum über Spurstangen und Achsschenkel zu einer Verschwenkung der gelenkten Räder des Kraftfahrzeuges führt. - Der Eingriff des Ritzels in die Zahnstange wird spielfrei gehalten, indem ein gegenüber dem Ritzel an der Zahnstange anliegendes Druckstück unter Federvorspannung die Zahnstange in das Ritzel drückt. Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist dabei bekannt, dass das Druckstückspiel über eine Stellschraube eingestellt wird, welche auch die Federvorspannung beeinflusst.
- Das Druckstück muss derart ausgestaltet sein bzw. derart gegen die Zahnstange drücken, dass eine Kopplung der Zahnstange und des Ritzels ohne Spiel der miteinander in Eingriff stehenden Zähne aufrecht erhalten werden kann. Dabei müssen Fehler hinsichtlich der Exzentrität des Ritzels, seines axialen Spiels und des Verschleißes der Zähne berücksichtigt werden. Weiterhin muss der Mechanismus in der Lage sein, Stöße, die von den gelenkten Rädern stammen, wenn diese beispielsweise auf ein Hindernis stoßen, ohne Beschädigungen zu ertragen.
- Auch bei sogenannten Steer-by-wire-Lenkungen und bei Elektrolenkungen, bei denen auf eine drehfeste Verbindung mit der Lenksäule verzichtet werden kann, muss der Eingriff des Ritzels in die Zahnstange spie frei gehalten werden. Auch in diesem Fall drückt ein gegenüber dem Ritzel an der Zahnstange anliegendes Druckstück unter Federvorspannung die Zahnstange gegen das Ritzel. Bei Elektro- oder Steer-by-wire-Lenkungen sind meist zwei Ritzel und dementsprechend auch zwei Druckstücke vorgesehen.
- Das Druckstück wird in eine Gehäusebohrung des die Zahnstange lagernden Lenkungsgehäuses eingebracht und anschließend mit der Stellschraube gesichert. Zwischen dem Druckstück und der Stellschraube ist dabei in der Regel ein Federelement angeordnet, welches in vielfältiger Art und Weise ausgestaltet sein kann. Hierzu wird beispielsweise auf die gattungsgemäße Schrift verwiesen. Auch hinsichtlich der Ausgestaltung des Druckstücks sind aus dem allgemeinen Stand der Technik vielfältige Lösungen bekannt, wozu beispielsweise auf die
DE 100 14 336 A1 , dieDE 197 17 797 A1 sowie dieDE 44 22 551 C1 verwiesen wird. - Die Gehäusebohrung weist in ihrem oberen Bereich, in den die Stellschraube eingeschraubt wird, ein Gewinde auf. Durch das Einschrauben der Stellschraube in die Gehäusebohrung wird die Federvorspannung eingestellt, mit der das Druckstück auf die Zahnstange drückt. Zusätzlich dazu dient die Stellschraube in der Regel als Endanschlag für die axiale Bewegung des Druckstücks. Die Stellschraube bestimmt somit das Druckstückspiel.
- Das Einschrauben der Stellschraube bzw. das Einstellen des Druckstückspiels erfolgt beim Stand der Technik dadurch, dass die Stellschraube auf ein definiertes Moment angezogen wird. Anschließend wird das Gewinde der Stellschraube mit dem Gewinde der Gehäusebohrung verstemmt. Danach wird die Stellschraube zum Einstellen des Druckstückspiels nochmals um einige Winkelgrade verstellt. Dabei muss beachtet werden, dass ein definiertes Lösemoment der Stellschraube nicht unterschritten wird.
- Durch das axiale Verstemmen und das anschließende Einstellen des Spiels ist nur noch eine Vorspannung im Gewinde vorhanden, welche sich über die Lebensdauer abbaut, sodass die durch das Verstemmen gewünschte Sicherungswirkung stark zurückgeht. Nachteilig ist darüber hinaus, dass bei dem Verstemmen Schmutz in Form von Spänen anfällt, wodurch die Funktionalität des Systems beeinträchtigt werden kann bzw. die Vorrichtung vor der endgültigen Auslieferung gereinigt werden muss.
- Bei anderen, aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Zahnstangenlenkungen wird die Stellschraube durch eine Kontermutter gesichert, welche im Prinzip alle Funktionsanforderungen erfüllt. Dieses Sicherungskonzept ist aber sehr kostenintensiv.
- Wieder andere Lösungen sehen die Sicherung der Stellschraube durch einen Kunststoffring vor, welcher in einer Radialnut in der Stellschraube aufgenommen und beim Einschrauben verformt wird. Diese Verformung soll ein Sicherungsmoment der Stellschraube erzeugen. Bei der Temperaturwechselbelastung, wie sie in Zahnstangenlenkungen von Kraftfahrzeugen auftritt, geht jedoch die elastische Vorspannung des Kunststoffrings verloren und die Stellschraube ist nicht mehr gesichert. Ähnlich verhält sich auch eine Beschichtung der Stellschraube mit einer Kunststoffschicht, was ebenfalls aus einem allgemeinen Stand der Technik bekannt ist.
- Die teilweise zum Einsatz kommenden radialen Verstemmsicherungen haben den Nachteil, dass das Druckstückspiel von 0,05±0,03mm sehr stark verstellt wird, was mit großer Wahrscheinlichkeit zu Geräuschreklamationen durch zu großes Getriebespiel führt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein Ritzel zu schaffen, welche möglichst einfach und kostengünstig ist und auch bei stark wechselnden Temperaturbedingungen eine beständige Sicherung der Stellschraube ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Der erfindungsgemäße Faden in der wenigstens einen in axialer Richtung der Stellschraube verlaufenden Nut verformt sich beim Einschrauben der Stellschraube in die Gehäusebohrung des Lenkungsgehäuses und erzeugt somit eine hohe Reibung zwischen diesen Bauteilen, wodurch auch bei stark wechselnden Temperaturbedingungen stets das notwendige Sicherungsmoment der Stellschraube gegeben ist. Eine derartige Sicherung kann sowohl in der Serienfertigung als auch bei eventuell erforderlichen Reparaturen stets sehr einfach gehandhabt werden, so dass sich insgesamt eine sehr wirtschaftliche Vorrichtung zum Andrücken der Zahnstange an das Ritzel ergibt.
- Von besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang, dass mit Ausnahme der Einbringung des Fadens in die Nut keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich sind. Dieses Einbringen des Fadens in die Nut kann jedoch in einem Vormontageschritt erledigt werden, so dass die eigentliche Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich schneller als beim Stand der Technik durchgeführt werden kann.
- Bezüglich der Anforderungen hinsichtlich wechselnder Temperaturbedingungen im Bereich der Stellschraube hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Faden ein Kunststoffmaterial aufweist, und insbesondere wenn der Faden aus einer mit einem Kunststoffmaterial ummantelten Kohlefaser besteht.
- Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung um den Umfang des Außengewindes der Stellschraube verteilt mehrere Nuten mit darin eingesetzten Fäden vorgesehen sind, so ergibt sich ein noch höheres Sicherungsmoment für die Stellschraube und damit eine noch größere Sicherung gegenüber einem unerwünschten Öffnen der Stellschraube. Durch die Anzahl der Nuten und der darin eingesetzten Fäden kann auf diese Weise das Sicherungsmoment der Stellschraube sehr genau eingestellt werden.
- Eine Zahnstangenlenkung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 7 angegeben.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine stark schematisierte Darstellung einer Zahnstangenlenkung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II aus3 ; und -
3 eine Draufsicht auf die Stellschraube der erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Zahnstangenlenkung1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Zahnstangenlenkung1 weist in an sich bekannter Weise ein Lenkungsgehäuse2 auf, in dem eine Zahnstange3 verschieblich gelagert ist. Die Zahnstange3 , die im vorliegenden Fall einen runden Querschnitt aufweist, die jedoch jeden beliebigen Querschnitt aufweisen kann, wirkt in ebenfalls an sich bekannter Weise auf jeweilige Spurstangen4 , die zur Verstellung von Rädern5 des Kraftfahrzeugs dienen. Mit der Zahnstange3 steht zur Bewegung derselben ein Ritzel6 in Eingriff, welches mit einer sehr schematisch angedeuteten Lenkspindel7 drehfest verbunden ist. - Des weiteren weist die Zahnstangenlenkung
1 eine Vorrichtung8 zum Andrücken der Zahnstange3 an das Ritzel6 auf, welche ein in einer Gehäusebohrung9 des Lenkungsgehäuses2 angeordnetes Druckstück10 , eine in der mit dem Bezugszeichen "11 " bezeichneten Axialrichtung des Druckstücks10 wirkende und das Druckstück10 in Richtung der Zahnstange3 belastende Feder12 sowie eine die Gehäusebohrung9 abschließende und auf die Feder12 wirkende Stellschraube13 aufweist. Das Druckstück10 hat in an sich bekannter Weise die Auf gabe, das Verzahnungsspiel zwischen der Zahnstange3 und dem Ritzel6 zu begrenzen und die beim Lenken auftretenden Abweiskräfte aufzunehmen und in das Lenkungsgehäuse2 abzuleiten. Des weiteren dient das Druckstück10 dazu, Verzahnungsfehler zwischen der Zahnstange3 und dem Ritzel6 sowie eventuelle Richtfehler der Zahnstange3 auszugleichen. Mittels der Stellschraube13 kann die Vorspannung der Feder12 eingestellt werden, um das Druckstück10 nachzustellen und damit in an sich bekannter Weise den Arbeitspunkt der Vorrichtung8 einzustellen. Insoweit sind die Vorrichtung8 und deren Wirkungsweise beispielsweise aus derDE 197 17 797 A1 bekannt und in der Einleitung beschrieben worden, weshalb nachfolgend nicht näher darauf eingegangen werden soll. - In dem Schnitt nach
2 ist die Vorrichtung8 zum Andrücken der Zahnstange3 an das Ritzel6 detaillierter dargestellt. Auf der der in2 nicht dargestellten Zahnstange3 zugewandten Seite des Druckstücks10 ist eine sogenannte Druckstückfolie14 vorgesehen, deren Funktion an sich bekannt ist und daher im folgenden nicht näher erläutert wird. Des weiteren ist erkennbar, dass die Feder12 in einer Ausnehmung15 angeordnet ist, welche sich sowohl in das Druckstück10 als auch in die Stellschraube13 hinein erstreckt. Zur Verbindung mit einem Innengewinde16 der Gehäusebohrung9 bzw. des Lenkungsgehäuses2 weist die Stellschraube13 ein Außengewinde17 auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein metrisches Gewinde handeln, selbstverständlich sind jedoch auch andere Gewindeformen denkbar. - Durch ein Verdrehen der Stellschraube
13 in der Gehäusebohrung9 wird ein bestimmtes Spiel zwischen der Zahnstange3 und dem Ritzel6 eingestellt. Nach dem Einstellen des Spiels zwischen der Zahnstange3 und dem Ritzel6 ergibt sich eine bestimmte relative Position zwischen der Stellschraube13 und dem Lenkungsgehäuse2 , welche bei jeder Vorrichtung8 unterschiedlich sein kann und welche durch Fixieren der Stellschraube13 gesichert werden muss. - Dieses Fixieren der Stellschraube
13 wird bei der Vorrichtung8 dadurch gelöst, dass das Außengewinde17 der Stellschraube13 eine in axialer Richtung der Stellschraube13 verlaufende Nut18 aufweist, in welcher ein aus einem verformbaren Werkstoff bestehender Faden19 eingesetzt ist. Dadurch, dass der Faden19 aus einem verformbaren Werkstoff besteht, verformt er sich beim Einschrauben der Stellschraube13 in die Gehäusebohrung9 des Lenkungsgehäuses2 und erzeugt auf diese Weise eine sehr hohe Haftreibung, so dass ein ungewolltes Öffnen derselben verhindert wird. Die axiale Richtung der Stellschraube13 fällt hierbei mit der Axialrichtung11 des Druckstücks10 zusammen. - Vorzugsweise weist der Faden
19 ein Kunststoffmaterial auf und besteht insbesondere aus einer mit einem Kunststoffmaterial ummantelten Kohlefaser. Dadurch sichert der Faden19 auch in einem Temperaturbereich von zum Beispiel –40°C bis +120°C stets das notwendige Sicherungsmoment der Stellschraube, ohne das bei der Montage eingestellt Druckstückspiel, das sich üblicherweise in einem Bereich von 0,05±0,03mm bewegt, zu verändern. - Wie in
3 zu erkennen ist, weist der Faden19 einen im wesentlichen runden Querschnitt auf. Der Faden19 wird vor dem Einschrauben der Stellschraube13 in die Gehäusebohrung9 des Lenkungsgehäuses2 in die vorzugsweise durch Fräsen hergestellte Nut18 eingepresst, was jedoch in einem Vormontageschritt durchgeführt werden kann. Bereits durch dieses Einpressen kann sich eine geringfügige Verformung des Fadens19 ergeben. - Um das Sicherungsmoment der Stellschraube
13 weiter zu erhöhen, können um den Umfang des Außengewindes17 der Stellschraube13 verteilt mehrere Nuten18 mit darin eingesetzten bzw. eingepressten Fäden19 vorgesehen sein. Hierbei ist eine gleichmäßige Verteilung der Nuten18 mit den Fäden19 anzustreben, es ist jedoch auch möglich, die Nuten18 und die Fäden19 ungleichmäßig um den Umfang der Stellschraube13 zu verteilen. -
- 1
- Zahnstangenlenkung
- 2
- Lenkungsgehäuse
- 3
- Zahnstange
- 4
- Spurstange
- 5
- Räder
- 6
- Ritzel
- 7
- Lenkspindel
- 8
- Vorrichtung
- 9
- Gehäusebohrung
- 10
- Druckstück
- 11
- Axialrichtung
- 12
- Feder
- 13
- Stellschraube
- 14
- Druckstückfolie
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Innengewinde
- 17
- Außengewinde
- 18
- Nut
- 19
- Faden
Claims (7)
- Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel, insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug, mit einem in Richtung der Zahnstange belasteten, verschieblich geführten Druckstück, und mit einer auf das Druckstück wirkenden Stellschraube, welche ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde einer Gehäusebohrung eines die Zahnstange lagernden Lenkungsgehäuses einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (
17 ) der Stellschraube (13 ) wenigstens eine in axialer Richtung der Stellschraube (13 ) verlaufende Nut (18 ) aufweist, in welcher ein aus einem verformbaren Werkstoff bestehender Faden (19 ) eingesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) ein Kunststoffmaterial aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) aus einer mit einem Kunststoffmate rial ummantelten Kohlefaser besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) in die Nut (18 ) eingepresst ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um den Umfang des Außengewindes (
17 ) der Stellschraube (13 ) verteilt mehrere Nuten (18 ) mit darin eingesetzten Fäden (19 ) vorgesehen sind. - Zahnstangenlenkung (
1 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer in einem Lenkungsgehäuse (2 ) verschieblich gelagerten Zahnstange (3 ), mit einem mit einer Lenkspindel (7 ) verbundenen, mit der Zahnstange (3 ) in Eingriff stehenden Ritzel (6 ) und mit wenigstens einer Vorrichtung (8 ) zum Andrücken der Zahnstange (3 ) an das Ritzel (6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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