DE4110707C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für achsversetzt
umlaufende Wellen mit einem antriebsseitigen Eingangsglied,
einem abtriebsseitigen Ausgangsglied, drei Kupplungszwischengliedern,
die gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdreh
bar und schwimmend angeordnet sind, ersten Lenkern, die
tangential zu den drei Kupplungszwischengliedern angeordnet
sind und mit einem Ende auf einem eingangsgliedseitigen Lager
bolzen und dem anderen Ende auf einem kupplungszwischenglied
seitigen Lagerbolzen gelagert sind, und zweiten Lenkern, die
tangential zu den drei Kupplungszwischengliedern angeordnet
sind und mit einem Ende auf einem kupplungszwischenglied
seitigen Lagerbolzen und dem anderen Ende auf einem aus
gangsgliedseitigen Lagerbolzen gelagert sind, wobei die
Lenker Lagerhülsen aufweisen, mit denen sie auf den Lager
bolzen sitzen.
Infolge des vorstehend geschilderten konstruktiven Aufbaus
der Kupplung sowie der sich aus diesem konstruktiven Aufbau
ergebenden Kinematik der Kupplung wird eine Drehbewegung auch
bei radialem Achsversatz winkelgetreu übertragen; Unwuchten
aus den zentrisch umlaufenden Kupplungszwischengliedern wer
den nicht erzeugt.
Die DE 24 31 383 C2 zeigt eine derartige Kupplung mit drei
Kupplungszwischengliedern, bei der die kupplungszwischen
gliedseitigen Lagerbolzen der die Kupplungszwischenglieder
mit dem Eingangsglied der Kupplung verbindenden ersten Len
ker mittels gabelartiger radialer Ansätze bzw. Mitnehmer an
den entsprechenden Kupplungszwischengliedern an beiden Enden
eingespannt sind. Da die Kupplungszwischenglieder bei der
Montage der Kupplung konzentrisch zueinander angeordnet wer
den müssen, das heißt, die im Durchmesser kleineren Kupp
lungszwischenglieder müssen in die im Durchmesser größeren
Kupplungszwischenglieder eingelegt werden, können die inneren
Kupplungszwischenglieder in die äußeren nur eingeführt wer
den, wenn die inneren Kupplungszwischenglieder geteilt sind,
da die radialen Ansätze bzw. die Mitnehmer nicht durch den
Innendurchmesser des jeweils größeren Kupplungszwischenglieds
hindurchgeführt werden können. Demgemäß besteht jedes innere
Kupplungszwischenglied aus zwei Teilen, von denen jedes einen
der die Gabel bildenden Mitnehmer aufweist und von einer Sei
te in das nächstgrößere Kupplungszwischenglied eingeführt
wird. Infolge der vorstehend geschilderten Gegebenheiten ist
die Montage der bekannten Kupplung für mit radialem Achsver
satz umlaufende Wellen vergleichsweise aufwendig. Darüber
hinaus hat die bekannte Kupplung eine große Anzahl von Ein
zelteilen, die zusammengebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die drei
Kupplungsglieder aufweisende gattungsgemäße Kupplung für
achsversetzt umlaufende Wellen derart weiterzubilden, daß sie
einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
der drei Kupplungszwischenglieder als einteiliger Ring aus
gebildet ist und daß der Lagerbolzen, mittels dem jeder der
drei einteiligen Ringe mit dem jeweiligen ersten Lenker
verbunden ist, einseitig am entsprechenden einteiligen Ring
eingespannt ist. Somit ergibt sich eine Anordnung von drei
koaxial in- bzw. übereinander zentrierten, einteiligen
Kupplungszwischenringen mit jeweils zwei diagonal gegenüber
liegenden radialen Mitnehmern, die auf unterschiedlichen
Stirnseiten des entsprechenden Kupplungszwischenrings ange
ordnet sind.
Zum Montieren des jeweils inneren Ring in den ihm benach
barten jeweils äußeren Ring werden die beiden Ringe um
90 Grad zueinander verschwenkt, wobei auch radiale Ansätze
zueinander verdreht werden, und ineinandergeführt, wonach der
innere Ring bzw. der äußere Ring dann in Fluchtung mit dem
jeweils anderen Ring gedreht wird. Hierdurch ist es auch
möglich, die Ringe ineinander anzuordnen, wenn und obwohl
am inneren Ring an beiden Stirnseiten jeweils ein radialer
Ansatz vorgesehen ist.
Die Zentrierung der einteiligen Ringe in- bzw. übereinander
ist besonders einfach mittels Wälz- oder Gleitlagern
realisierbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kupplungszwischenglieder
der erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kupplung;
und
Fig. 4 eine Darstellung der Montage der erfindungsgemäßen
Kupplung.
Bei einer in den Fig. 1-3 dargestellten Kupplung für achs
versetzt umlaufende Wellen ist ein Eingangsglied A vorgesehen,
welches als dreiarmiger Treibstern ausgebildet ist. Auf den
radialen Außenabschnitten des Eingangsglied A sind drei La
gerbolzen 1, 2, 3 in gleichen Abständen von der Achse einer
das Eingangsglied A treibenden Welle und um jeweils 120 Grad
um diese herum winkelversetzt angeordnet.
An einem getriebenen Ausgangsglied B der Kupplung sind eben
falls drei Lagerbolzen 4, 5, 6 in gleichen Abständen von der
Achse einer durch das Ausgangsglied B getriebenen Welle und
um jeweils 120 Grad um diese herum winkelversetzt angeordnet.
Es sind drei Kupplungszwischenglieder in Form eines äußeren
Rings R1, eines mittleren Rings R2 und eines inneren Rings R3
vorgesehen. Der mittlere Ring R2 ist mittels einer Gleit
schicht 7 auf dem inneren Ring R3 gelagert. Der äußere Ring
R1 ist mittels einer Gleitschicht 8 auf dem mittleren Ring
R2 gelagert.
An dem inneren Ring R3 sind zwei diagonal einander gegenüber
liegende radiale Ansätze 9, 10 ausgebildet. An dem Ansatz 9
sitzt ein Lagerbolzen 11, an dem Ansatz 10 sitzt ein Lagerbol
zen 12. An dem mittleren Ring R2 sind zwei diagonal einander
gegenüberliegende radiale Ansätze 13, 14 ausgebildet. An dem
Ansatz 13 sitzt ein Lagerbolzen 15, an dem Ansatz 14 sitzt ein
Lagerbolzen 16. An dem äußeren Ring R1 sind zwei diagonal
gegenüberliegende radiale Ansätze 17, 18 ausgebildet. An dem
Ansatz 17 sitzt ein Lagerbolzen 19, an dem Ansatz 18 sitzt ein
Lagerbolzen 20. Die Lagerbolzen 1 und 11, 4 und 15, 2 und 19, 5
und 12, 3 und 16 und 6 und 18 sind jeweils mittels eines Len
kers L miteinander verbunden.
Die Lenker L sitzen mit elastischen Lagerhülsen bzw. Nadel
buchsen 21 auf den Lagerbolzen, so daß sie in bezug auf die
Lagerbolzen in vorgegebenen Bereichen schwenkbar bzw. kipp
bar sind.
Die zum Eingangsglied A hin orientierten Lagerbolzen 11, 19
und 16 des inneren Rings R3, des äußeren Rings R1 und des
mittleren Rings R2 sind einseitig am inneren, äußeren bzw.
mittleren Ring R3, R1 bzw. R2 eingespannt und ragen mit ihrem
freien Ende zum Eingangsglied A hin vor.
Die zum Ausgangsglied B hin orientierten Lagerbolzen 15, 12
und 20 des mittleren Rings R2, des inneren Rings R3 und des
äußeren Rings R1 sind einseitig am mittleren, inneren bzw.
äußeren Ring R2, R3 bzw. R1 eingespannt und ragen mit ihrem
freien Ende zum Ausgangsglied B hin vor.
Die Mitnehmer bzw. radialen Ansätze 17 und 18, die dem äußeren
Ring R1 zugeordnet sind, sitzen auf der Außenmantelfläche des
äußeren Rings R1, der einstückig ausgebildet ist. Die Mitneh
mer bzw. radialen Ansätze 13 und 14, die dem mittleren Ring
R2 zugeordnet sind, sind, wie sich insbesondere aus Fig. 2
ergibt, an der eingangsgliedseitigen bzw. ausgangsgliedseiti
gen Stirnseite des mittleren Rings R2 mit diesem verbunden.
Die Mitnehmer bzw. radialen Ansätze 9 und 10, die dem inneren
Ring R3 zugeordnet sind, sind, wie sich aus Fig. 1 in Ver
bindung mit Fig. 3 ergibt, an der ausgangsgliedseitigen bzw.
eingangsgliedseitigen Stirnseite des inneren Rings R3 mit
diesem verbunden.
Auch der mittlere Ring R2 und der innere Ring R3 sind ein
stückig ausgebildet.
Die für die Drehbarkeit der Lenker L verantwortlichen, z. B.
als Nadelbuchsen ausgebildeten Lagerhülsen 21 sind um 180 Grad
gedreht in die entsprechenden Bohrungen der Lenker L einge
preßt. An den Böden der Lagerhülsen 21 sind die Lagerbolzen
geführt, wodurch die Kupplung axial fixiert ist.
Sofern die Achse des Eingangsglieds A und des Ausgangsglieds B
bzw. der mit diesen verbundenen Antriebs- und Abtriebswelle
fluchten, stehen auch die Ringe R1, R2 und R3 mit ihrem ge
meinsamen Mittelpunkt M konzentrisch zu diesen Achsen. Die
Abstände der eingangsgliedseitigen Lagerbolzen 1, 2 und 3
von der Achse der das Eingangsglied A treibenden Welle sind
gleich den Abständen der ausgangsgliedseitigen Lagerbolzen
4, 5 und 6 von der Achse der durch das Ausgangsglied B ge
triebenen Welle und gleich den - untereinander gleichen -
Abständen der ringseitigen Lagerbolzen 11, 15, 19, 12, 16
und 20 vom Mittelpunkt M der Ringe R1, R2, R3.
Die Lagerbolzen 4, 5 und 6 am Ausgangsglied B sind in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung jeweils um 60 Grad gegenüber den
Lagerbolzen 1, 2 und 3 am Eingangsglied A winkelversetzt. Die
Lagerbolzen 11, 15, 19, 12, 16 und 20 an den radialen An
sätzen 9, 13, 17, 10, 14 und 18 sind ebenfalls um jeweils
60 Grad gegeneinander winkelversetzt und um ca. 30 Grad
winkelversetzt gegen die dazwischenliegenden Lagerbolzen 1, 4,
2, 5, 3, 6 am Eingangsglied A bzw. am Ausgangsglied B. Somit
liegen bei fluchtenden Wellenachsen alle Lagerbolzen in re
gelmäßiger Anordnung auf einem Kreis und die Lenker L sind
gleichlang und liegen sekantial zu diesem Kreis. Sie er
strecken sich gleichsinnig, entgegen dem Uhrzeigersinn, von
den am Eingangsglied A bzw. am Ausgangsglied B sitzenden La
gerbolzen 1, 2, 3 bzw. 4, 5, 6.
Bei einem radialen Versatz der Achse der das Eingangsglied A
treibenden Welle zu der Achse der durch das Ausgangsglied B
getriebenen Welle sind alle drei Ringe R1, R2 und R3 gegen
einander verdreht und der Mittelpunkt M der Ringe R1, R2 und R3
ist seitlich verlagert.
Aus der in Fig. 4 dargestellten Montageskizze geht hervor,
daß der Innendurchmesser U des jeweils weiter außen angeord
neten Rings R2 bzw. R1 etwas größer ist als die Ringdiagonale
W des jeweils inneren Rings R3 bzw. R2. Um den mit seinen ra
dialen Ansätzen versehenen inneren Ring in den äußeren Ring
einführen zu können, sind die beiden Ringe um 90 Grad zuein
ander verschwenkt, wobei auch die radialen Ansätze zueinander
verdreht sind. In dieser Stellung werden die Ringe ineinan
dergeführt, wonach dann die Ringe in Fluchtung gebracht wer
den. Hierdurch ist es möglich, die Ringe ineinander anzuord
nen, obwohl am inneren Ring an beiden Stirnseiten jeweils
ein radialer Ansatz vorgesehen ist.
Die Gleitschichten 7 und 8, mittels denen die Ringe R1, R2 und
R3 radial zentriert sind, können als Wälz- oder Gleitlager
ausgebildet sein. Zwecks Montage bestehen Wälzlager aus zu
mindest zwei Segmenten, Gleitlager aus einem geschlitzten
Ring. Die Abdichtung bzw. axiale Fixierung der Lager erfolgt
mit bekannten Mitteln, z. B. mit Sicherungsringen.
Claims (3)
1. Kupplung für achsversetzt umlaufende Wellen, mit einem
antriebsseitigen Eingangsglied (A), einem abtriebsseitigen
Ausgangsglied (B), drei Kupplungszwischengliedern (R1, R2,
R3), die gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdrehbar und
schwimmend angeordnet sind, ersten Lenkern (L), die tangen
tial zu den drei Kupplungszwischengliedern (R1, R2, R3) an
geordnet sind und mit einem Ende auf einem eingangsgliedsei
tigen Lagerbolzen (1, 2, 3) und dem anderen Ende auf einem
kupplungszwischengliedseitigen Lagerbolzen (11, 19, 16) ge
lagert sind, und zweiten Lenkern (L), die tangential zu den
drei Kupplungszwischengliedern (R1, R2, R3) angeordnet sind
und mit einem Ende auf einem kupplungszwischengliedseitigen
Lagerbolzen (15, 12, 20) und dem anderen Ende auf einem
ausgangsgliedseitigen Lagerbolzen (4, 5, 6) gelagert sind,
wobei die Lenker (L) Lagerhülsen (21) aufweisen, mit denen
sie auf den Lagerbolzen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der drei Kupplungszwischenglieder (R1, R2, R3) als
einteiliger Ring ausgebildet ist und daß der Lagerbolzen (11,
19, 16), mittels dem jeder der drei einteiligen Ringe (R1,
R2, R3) mit dem jeweiligen ersten Lenker (L) verbunden ist,
einseitig am entsprechenden einteiligen Ring (R1, R2, R3)
eingespannt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die jeden Ring (R1, R2,
R3) mit dem ersten bzw. dem zweiten Lenker (L) verbindenden
Lagerzapfen (19, 20, 15, 16, 11, 12) auf einander diagonal
gegenüberliegenden radialen Mitnehmern (17, 18, 13, 14, 9, 10)
angeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die ein
teiligen Ringe (R1, R2, R3) mittels Wälz- oder Gleitlagern
(7, 8) radial zentriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110707 DE4110707A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Kupplung fuer achsversetzt umlaufende wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110707 DE4110707A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Kupplung fuer achsversetzt umlaufende wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110707A1 DE4110707A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4110707C2 true DE4110707C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6428699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110707 Granted DE4110707A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Kupplung fuer achsversetzt umlaufende wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110707A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301198C2 (de) * | 1993-01-19 | 1994-10-13 | Kuesel Antriebe Gmbh | Kupplung für rotierende Wellen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2431383C2 (de) * | 1974-06-29 | 1980-11-13 | Ilie 4680 Wanne-Eickel Chivari | Kupplung für achsversetzte umlaufende Wellen |
-
1991
- 1991-04-03 DE DE19914110707 patent/DE4110707A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110707A1 (de) | 1992-10-08 |
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Legal Events
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