DE102008018157A1 - Wellenverbindung mit elastischem Kupplungselement - Google Patents

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    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung (100) mit einem elastischen Kupplungselement (108). Um die Unwuchten einer Wellenverbindung (100) weiter zu reduzieren, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass ein erster Flansch (102) über eine erste Stirnverzahnung (138) an ein erstes Wellenende (102) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung mit einem elastischen Kupplungselement.
  • Aus der DE 10 2005 029 741 A1 ist eine Wellenverbindung mit einem elastischen Kupplungselement bekannt. Bei dieser Wellenverbindung ist an einem ersten Wellenende über eine Längsverzahnung ein erster Flansch angeordnet, wobei dieser erste Flansch ein elastisches, als Hardyscheibe ausgebildetes Kupplungselement trägt. Das elastische Kupplungselement seinerseits ist mit einem zweiten Flansch verdrehfest verbunden, welcher an das zweite Wellenende angeschlossen ist. Ferner weist die bekannte Wellenverbindung eine Zentriervorrichtung auf, welche auch die Montage erleichtert.
  • Zur Herstellung der zuvor beschriebenen Wellenverbindung wird das elastische Kupplungselement mit einem der beiden Flansche verbunden und zusammen mit diesem ausgewuchtet. Danach erfolgt der Anschluss des anderen Flansches an dem elastischen Kupplungselement.
  • Die Konstruktion der Wellenverbindung und die damit einhergehende Herstellung der Wellenverbindung haben den Nachteil, dass Restunwuchten in der Wellenverbindung verbleiben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unwuchten einer Wellenverbindung weiter zu reduzieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 11.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Wellenverbindung mit einem elastischen Kupplungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass ein erster Flansch der Wellenverbindung über eine erste Stirnverzahnung an das erste Wellenende angeschlossen ist. Der Anschluss des Flansches an das erste Wellenende über eine erste Stirnverzahnung erlaubt es, den ersten Flansch mit dem Kupplungselement und dem zweiten Flansch zu einem Modul zu verbinden, die gemeinsam ausgewuchtet werden können. Dadurch werden die Unwuchten durch eine Wellenverbindung reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Flansch an einem Flanschelement ausgebildet, welches mindestens eine weitere Funktionskontur aufweist. Dadurch wird eine geringe Anzahl zu montierender Bauteile erreicht und es werden darüber hinaus die Unwuchten weiter reduziert, indem diese gemeinsam als Modul ausgewuchtet werden. Dies gilt insbesondere, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die erste Stirnverzahnung eine erste und eine zweite Verzahnungsstruktur aufweist, wobei die erste Verzahnungsstruktur als Funktionskontur an dem ersten Flanschelement ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Verzahnungsstruktur der Stirnverzahnung an einer Stirnverzahnungshülse ausgebildet, die vorzugsweise über eine Längsverzahnung an das erste Wellenende angeschlossen ist. Dies erleichtert den Aufbau der Wellenverbindung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Stirnverzahnungshülse als Widerlager für einen inneren Lagerring ausgebildet, wodurch die Anzahl der zum Aufbau einer Wellenverbindung erforderlichen Bauteile gering gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren, alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Verzahnungsstruktur der Stirnverzahnung an dem ersten Wellenende ausgebildet. Dadurch lässt sich eine sehr kleine Bauform der Wellenverbindung erreichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Flanschelement als weitere Funktionskontur ein erstes Teil einer Zentriervorrichtung ausgebildet. Ferner ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an dem zweiten Flansch ein zweites Teil einer Zentriervorrichtung ausgebildet. Durch die vorgenannte bevorzugte Ausgestaltung lässt sich das Auswuchten erleichtern und im Ergebnis eine besonders gut ausgewuchtete Wellenverbindung zur Verfügung stellen. Dies gilt insbesondere, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die Zentriervorrichtung einen Zentrierstift und eine Zentrierhülse umfasst.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Flansch einstückig mit dem zweiten Wellenende ausgebildet. Dies erlaubt den Aufbau eines eine erfindungsgemäße Wellenverbindung aufweisenden Aggregates mit wenigen Teilen.
  • Die Vorteile der Erfindung zeigen sich auch bei einem Verfahren zur Herstellung einer Wellenverbindung mit einem elastischen Kupplungselement. Daher wird auch für ein Verfahren, bei dem zunächst das elastische Kupplungselement mit dem ersten und zweiten Flansch verdrehfest mit einem Modul verbunden wird, wonach dann das Modul ausgewuchtet wird, wonach dann ein Anschluss des Moduls an das erste Wellenende erfolgt, Schutz beansprucht. Hinsichtlich der Wirkungsweisen und Vorteile wird auf die Beschreibung der Wellenverbindung verwiesen und ausdrücklich Bezug genommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine besonders bevorzugte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenverbindung in einem Schnitt und
  • 2 eine zweite besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenverbindung in einem Schnitt.
  • Die in 1 gezeigte besonders bevorzugte erste Ausführungsform einer Wellenverbindung 100 verbindet ein erstes Wellenende 102 mit einem zweiten Wellenende 104. Das erste Wellenende 102 gehört zu einer Getriebewelle 106, die über ein Kegelrollenlager 108 in einem Getriebegehäuse 110 gelagert ist. Das zweite Wellenende 104 gehört zu einer Brennkraftmaschinen-Ausgangswelle 112 bzw. zu einer Gelenkwelle (Transmissionswelle).
  • Die Wellenverbindung 100 umfasst einen ersten Flansch 114 und einen zweiten Flansch 116, zwischen denen ein als Hardyscheibe ausgebildetes, elastisches Kupplungselement 118 angeordnet ist.
  • Der erste Flansch 114 ist an einem Flanschelement 120 ausgebildet, welches als zweite Funktionskontur 122 eine erste Verzahnungsstruktur 124 und als dritte Funktionskontur einen Zentrierstift 126 einer Zentriervorrichtung 128 aufweist.
  • Die erste Verzahnungsstruktur 124 wirkt mit einer zweiten Verzahnungsstruktur 130 zusammen, wobei die zweite Verzahnungsstruktur 130 an einer Stirnverzahnungshülse 132 ausgebildet ist, welche als Widerlager für einen inneren Lagerring 134 des Kegelrollenlagers 108 ausgebildet ist. Die Stirnverzahnungshülse 132 ist an dem ersten Wellenende 102 mit einer Mutter 136 gesichert, wobei mit der Mutter 136 und der Stirnverzahnungshülse 132 auch das Kegelrollenlager 108 einstellbar ist.
  • Die erste Verzahnungsstruktur 124 und die zweite Verzahnungsstruktur 130 bilden gemeinsam eine erste Stirnverzahnung 138, welche eine Momentübertragung von dem Flanschelement 120 auf das erste Wellenende 102 ermöglicht und gleichzeitig eine Zentrierung der beiden genannten Elemente bezüglich einer Längsachse 140 gewährleistet. Mittels eines hülsenartig ausgebildeten Zugelementes 142, welches auf die Stirnverzahnungshülse 132 aufgeschraubt ist, werden die erste Verzahnungsstruktur 124 und die zweite Verzahnungsstruktur 130 in gegenseitiger Anlage gehalten.
  • Das Flanschelement 120 weist eine sternförmige Struktur auf, an der drei bzw. vier erste Finger 144 in einem Winkelabstand von 120° bzw. 90° zueinander angeordnet sind. Die ersten Finger 144 weisen erste Schraubenaufnahmen 146 auf, in welche jeweils eine Sechskantschraube 148 eingreift, die durch das elastische Kupplungselement 118 hindurch greift und so das elastische Kupplungselement 118 mit dem Flanschelement 120 verdrehfest verbindet.
  • Der zweite Flansch 116, welcher einstückig mit dem zweiten Wellenende 104 ausgebildet ist, weist eine dem ersten Flansch 114 ähnliche, sternartige Struktur mit drei bzw. vier zweiten Fingern 150 auf, wobei in diesen Fingern 150 zweite Schraubenaufnahmen 152 für Sechskantschrauben 154 ausgebildet sind. In montiertem Zustand liegen die zweiten Finger 150, die in einem Winkelabstand von 120° bzw. 90° zueinander angeordnet sind, jedoch 60° bzw. 45° in Umfangsrichtung versetzt zu den ersten Fingern 144.
  • Die gezeigte Wellenverbindung 100 erlaubt es, in einem erfindungsgemäßen Verfahren eine Wellenverbindung herzustellen, in dem zunächst das elastische Kupplungselement 118 mit dem ersten und dem zweiten Flansch verdrehfest zu einem Modul 156 verbunden wird, wonach dann das Modul 156 ausgewuchtet wird, und wonach dann ein Anschluss des Moduls 156 an das erste Wellenende 102 erfolgt. Dabei ist es unerheblich, in welcher Reihenfolge das elastische Kupplungselement 118 mit dem ersten und dem zweiten Flansch 114, 116 verdrehfest verbunden wird. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reduzierung der Restunwucht dadurch erreicht, dass beide Flansche 114, 116 zusammen mit dem elastischen Kupplungselement 118 ausgewuchtet werden, wobei nicht unerheblich ist, dass die Flansche 114, 116 und das elastische Kupplungselement 118 wegen ihrer radialen Erstreckung hinsichtlich von Unwuchten auch den größten Einflussfaktor darstellen.
  • Die in 2 gezeigte zweite besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenverbindung 200 entspricht in ihren wesentlichen Elementen der Wellenverbindung 100 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher sind für Teile und Elemente, die Teilen und Elementen der ersten Ausführungsform gleichen, Bezugszeichen verwendet worden, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht sind. Auf die entsprechende Beschreibung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen und verwiesen.
  • Die Wellenverbindung 200 verbindet wiederum ein erstes Wellenende 202 mit einem zweiten Wellenende 204, wobei das erste Wellenende 202 Teil einer Getriebewelle 206 ist. Die Getriebewelle 206 ist wiederum mittels eines Kegelrollenlagers 208 in einem Getriebegehäuse 210 gelagert. Das zweite Wellenende 204 ist einstückig mit einer Brennkraftmaschinen-Ausgangswelle 212 bzw. mit einer Gelenkwelle (Transmissionswelle) verbunden.
  • In 2 sind ferner ein erster Flansch 214, ein zweiter Flansch 216, ein elastisches Kupplungselement 218, ein Flanschelement 220, eine zweite Funktionskontur 222, eine erste Verzahnungsstruktur 224, ein Zentrierstift 226, eine Zentriervorrichtung 228, eine zweite Verzahnungsstruktur 230, ein innerer Lagerring 234, eine Mutter 236, eine erste Stirnverzahnung 238, eine Längsachse 240, ein Zugelement 242, erste Finger 244, erste Schraubenaufnahmen 246, eine Sechskantschraube 248, zweite Finger 250, zweite Schraubenaufnahmen 252 und Sechskantschrauben 254 gezeigt. Die Gesamtheit aus zweitem Wellenende 204 mit etwaig angeschlossenen Aggregatteilen, zweitem Flansch 216, elastischem Kupplungselement 218 und erstem Flansch 214 einschließlich Verschraubung wird wiederum als Modul 256 bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenverbindung 200 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenverbindung 100 durch die Gestaltung des Flanschelementes 220. Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich die erste Verzahnungsstruktur 224 an einem zentralen Zapfen 260 des Flanschelementes 220, und die dazu passende zweite Verzahnungsstruktur 230 ist nicht an einer Stirnverzahnungshülse ausgebildet, sondern sie ist an der Stirnseite des ersten Wellenendes 202 ausgebildet. Diese Ausgestaltung erlaubt eine kleine Bauform, indem nämlich das Zugelement 242 direkt auf das erste Wellenende 202 aufgeschraubt wird. Dementsprechend wirkt bei der zweiten Ausführungsform auch die Mutter 236 nicht über eine Stirnverzahnungshülse, sondern über einen Ring 262 auf den inneren Lagerring 234. Hinsichtlich der Gestaltung der weiteren Elemente wird auf die erste Ausführungsform verwiesen und auf diese Bezug genommen.
  • 100
    Wellenverbindung
    102
    erstes Wellenende
    104
    zweites Wellenende
    106
    Getriebewelle
    108
    Kegelrollenlager
    110
    Getriebegehäuse
    112
    Brennkraftmaschinen-Ausgangswelle
    114
    erster Flansch
    116
    zweiter Flansch
    118
    elastisches Kupplungselement
    120
    Flanschelement
    122
    zweite Funktionskontur
    124
    erste Verzahnungsstruktur
    126
    Zentrierstift
    128
    Zentriervorrichtung
    130
    zweite Verzahnungsstruktur
    132
    Stirnverzahnungshülse
    134
    Lagerring
    136
    Mutter
    138
    erste Stirnverzahnung
    140
    Längsachse
    142
    Zugelement
    144
    erste Finger
    146
    erste Schraubenaufnahmen
    148
    Sechskantschraube
    150
    zweite Finger
    152
    zweite Schraubenaufnahmen
    154
    Sechskantschraube
    156
    Modul
    200
    Wellenverbindung
    202
    erstes Wellenende
    204
    zweites Wellenende
    206
    Getriebewelle
    208
    Kegelrollenlager
    210
    Getriebegehäuse
    212
    Brennkraftmaschinen-Ausgangswelle
    214
    erster Flansch
    216
    zweiter Flansch
    218
    elastisches Kupplungselement
    220
    Flanschelement
    222
    zweite Funktionskontur
    224
    erste Verzahnungsstruktur
    226
    Zentrierstift
    228
    Zentriervorrichtung
    230
    zweite Verzahnungsstruktur
    234
    Lagerring
    236
    Mutter
    238
    erste Stirnverzahnung
    240
    Längsachse
    242
    Zugelement
    244
    erste Finger
    246
    erste Schraubenaufnahmen
    248
    Sechskantschraube
    250
    zweite Finger
    252
    zweite Schraubenaufnahmen
    254
    Sechskantschraube
    256
    Modul
    260
    zentraler Zapfen
    262
    Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005029741 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Wellenverbindung mit einem elastischen Kupplungselement (118; 218) zur Verbindung eines ersten und eines zweiten Wellenendes (102, 104; 202, 204), wobei ein erster Flansch (114; 214) und ein zweiter Flansch (116; 216) vorgesehen sind, zwischen denen das elastische Kupplungselement (118; 218) zur Drehmomentenübertragung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (114; 214) über eine erste Stirnverzahnung (138; 238) an das erste Wellenende (102; 202) angeschlossen ist.
  2. Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (114; 214) an einem Flanschelement (120; 220) ausgebildet ist, welches mindestens eine weitere Funktionskontur (122; 222) aufweist.
  3. Wellenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stirnverzahnung (138; 238) eine erste und eine zweite Verzahnungsstruktur (124, 130; 224, 230) aufweist, wobei die erste Verzahnungsstruktur (124; 224) als Funktionskontur (122; 222) an dem ersten Flanschelement (120; 220) ausgebildet ist.
  4. Wellenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verzahnungsstruktur (130) der ersten Stirnverzahnung (138) an einer Stirnverzahnungshülse (132) ausgebildet ist, die vorzugsweise über eine Längsverzahnung an das erste Wellenende angeschlossen ist.
  5. Wellenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnverzahnungshülse (132) als Widerlager für einen inneren Lagerring (134) ausgebildet ist.
  6. Wellenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verzahnungsstruktur (230) der ersten Stirnverzahnung (238) an dem ersten Wellenende (202) ausgebildet ist.
  7. Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flanschelement (120; 220) als weitere Funktionskontur ein erstes Teil einer Zentriervorrichtung (128; 228) ausgebildet ist.
  8. Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Flansch (116; 216) ein zweites Teil einer Zentriervorrichtung (128; 228) ausgebildet ist.
  9. Wellenverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (128; 228) einen Zentrierstift (126; 226) und eine Zentrierhülse umfasst.
  10. Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (116; 216) einstückig mit dem zweiten Wellenende (104; 204) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Wellenverbindung (100; 200) mit einem elastischen Kupplungselement (118; 218) zur Verbindung eines ersten und eines zweiten Wellenendes (102, 104; 202, 204), wobei ein erster Flansch (114; 214) und ein zweiter Flansch (116; 216) vorgesehen sind, zwischen denen das elastische Kupplungselement (118; 218) zur Drehmomentenübertragung angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das elastische Kupplungselement (118; 218) mit dem ersten und dem zweiten Flansch (114, 116; 214, 216) verdrehfest zu einem Modul (156; 256) verbunden wird, wonach dann das Modul (156; 256) ausgewuchtet wird, wonach dann ein Anschluß des Moduls (156; 256) an das erste Wellenende (102; 202) erfolgt.
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