DE3416001C2 - Klauenkupplung - Google Patents
KlauenkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/04—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings
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Abstract
Die Kupplung umfaßt ein Antriebsteil auf der Antriebswelle, ein Abtriebsteil auf der Abtriebswelle, wenigstens zwei Klauen auf dem Antriebsteil, eine gleiche Anzahl von Klauen auf dem Abtriebsteil und bewegliche Übertragungskörper zwischen den antriebseitigen und den abtriebseitigen Klauen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den an- und den abtriebseitigen Klauen radial nach innen oder nach außen verengt sind und die Übertragungskörper durch Verbindungsgliederpaare mit ihren benachbarten Übertragungskörpern verbunden und zwischen den Gliedern der Verbindungsgliederpaare drehbar gelagert sind. Die Kupplung gleicht einen Radial-, Axial- und bedingt auch Winkelversatz der Wellen aus. Gleitreibungsverluste können vermieden werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klauenkupplung für die Drehmomentübertragung zwischen zwei Wellen, mit einem
Antriebsteil auf der Antriebswelle, einem Abtriebsteil auf der Abtriebswelle, wenigstens zwei Klauen auf
dem Antriebsteil, einer gleichen Anzahl von Klauen auf dem Abtriebsteil und mit beweglichen Übertragungskörpern, die von zumindest einem Verbindungselement
relativ zueinander gehalten sind und die auf sich in Umfangsrichtung überdeckenden, abwechselnd einer antriebseitigen
und abtriebseitigen Klaue angehörenden Seitenflächen der ineinandergreifenden Klauen abwälzen,
zwischen denen in radialer Richtung verengte Räume gebildet sind.
Aus der US-PS 16 48 078 ist eine Klauenkupplung des Oldham-Typs nach der eingangs genannten Art bekannt,
bei der die Übertragungskörper als Kugel ausgebildet sind und von einem festen Koppelelement in im
wesentlichen starrer geometrischer Zuordnung zueinander gehalten sind. Die Übertragungskörper walzen
dabei um einen auf einer Klauenflanke und zum anderen auf dem Koppelelement ab. Die dabei auftretenden
punktförmigen Belastungen erfordern eine Mehrzahl
van Übertragungskörpern, um den Verschleiß kontrollierbar zu halten. Durch die verteilte Lage der Aufstandspunkte
ist der Versatzausgleich in bezug auf eine vorgegebene Abwälzflächengröße reduziert Das dargestellte
Prinzip läßt sich ausschließlich an Kupplungen mit jeweils zwei Klauen an der Antriebs- und der Abtriebsseite
verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klauenkupplung für die Übertragung von Drehmomenten
und Drehbewegungen zwischen zwei Wellen zu schaffen, die einen Radial-, Axial- und bedingt auch einen
Winkelversatz der Wellen ausgleicht lasbesondere soll eine Klauenkupplung geschaffen werden, bei der die
zwischen den Wälzkörpern und den Klauen auftretende Belastungen reduziert sind und bei der auch erhebliche
radiale Verlagerungen der Wellen funktionell möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Klauenkupplung dadurch gelöst, daß
jeder Übertragungskörper mit seinen beiden benach-
barten Übertragungskörpern durch je ein Verbindungsglied verbunden und an diesem drehbar gelagert ist und
daß alle in Umfangsrichtung benachbarten zug-druckelastischen und/oder biegeelastischen Verbindungsglieder
miteinander gelenkig verbunden-ünd. Die Umfangskräfte
werden von den antriebseitigen Klauen mittels der Übertragungskörper, die z. B. als Rollen oder Tonnen
ausgestaltet sein können, unmittelbar auf die abtriebseitigen Klauen über Linienkontakte übertragen.
Dabei werden die Übertragungskörper durch die elastisehen, unter Zug- oder unter Druck- und Biegebelastung
stehenden Verbindungsgliederpaare, die gelenkig miteinander verbunden sind, in Anlage an den Klauen
gehalten.
In bevorzugter Weise sind die Übertragungskörper zwischen den Enden der Verbindungsgliederpaare
, drehbar gelagert, so daß für das Gliedergelenk und die
Drthlagerung des Übertragungskörpers die gleiche Achse dienen kann. Durch die elastische Ausgestaltung
der Verbindungsglieder ist die Beweglichkeit und die
Anlage der Übertragungskörper an den Klauen gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung sind die Verbindungsglieder
zugbeanspruchte gerade Laschen und die Räume zwisehen den an- und abtriebseitigen Klauen nach innen
verengt. Durch den außenliegenden Verbindungsgliederring werden die Übertragungskörper in Anlage an
den Klauenflächen gehalten, die einen nach innen zulaufenden Keil miteinander bilden. Die Laschen bilden bei
fluchtenden Wellen ein gleichmäßiges Vieleck, das sich bei Radialversatz verformt, so daß bei Übertragung der
Drehbewegung Winkelschwingungen zwischen den Laschen auftreten.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung sind die Verbindungsglieder
druck- und biegebeanspruchte, bogenförmige Laschen und die Räume zwischen den Klauenflächen
keilförmig nach außen verengt Bei diesem innenliegenden Bogengliederring werden die Übertragungskörper
durch die Elastizität der Bogenlaschen in den keilförmigen Räumen in Anlage an den Klauenflächen gehalten.
Im übrigen treten auch hier bei Radial- und Wirikelversatz
der Wellen eine Verformung des Verbindungsgliederringes und bei Übertragung von Drehbewegungen
Winkelschwingungen zwischen den Bogenlaschen auf. Diese Ausführungsform ist von Vorteil, wenn ein größerer
Versatzausgleich erreicht werden soll.
Bei der üblichen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Kupplung sind zwei antriebseitige und zwei
abtriebseitige Klauen mit vier Übertragungskörpern vorgesehen, die durch vier untereinander gelenkige
Verbindungsgliederpaare verbunden sind. Eine derartige Kupplung unterscheidet sich von der klassischen
Oldham-Kuppiung dadurch, daß die beiden Schubeinrichtungen
des Übertragungsgliedes nicht mtnr auf einen
Winkel von 90° zueinander fixiert sind. Die einzelnen Übertragungskörper sind daher in gegenseitiger
Abhängigkeit radial beweglich.
Nach einer bevorzugten Ausführung bestehen die Übertragungskörper aus einem zylindrischen Mittelteil
mit einem axialen Zapfen auf jeder Stirnseite und auf den Zapfen drehbar gelagerten Rollen, wobei die einem
Übertragungskörper anliegende Fläche der einen Klaue im Mittelbereich und die dem Übertragungskörper anliegende
Fläche der anderen Klaue in den beiden Randbereichen erhöht ist. Bei Verwendung dieser Doppelrolle
als Übertragungskörper wird die Gleitreibung vollständig vermieden, da das Mittelteil auf der einen Klauenfläche
und die Roüen auf der anderen Klauenfläche abrollen können, während ohne diese Maßnahme zumindest
an einem Teil der Rollkörper gleitende Reibung auftreten würde.
Die antrieoseitigen und die abtriebseitigen Klauen können als Teile eines gemeinsamen Innenteils ausgebildet
sein und sich zwischen den paarweise angeordneten Verbindungsgliedern nach außen erstrecken. Die so geschaffenen
Kiauenkupplungen sind axial kurzbauend. Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, die Kupplung
so zu gestalten, daß sie sich zur Verbindung von Welle und Hohlwelle eignet, wie dies bei Schienenfahrzeugantrieben
häufig erforderlich ist. Bei einer geraden Anzahl von Übertragungskörpern von mehr als Vier
treten bei der erfindungsgemäßen Kupplung keine durch die Übertragungskörper bedingten Unwuchten
auf.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klauenkupplung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klauenkupplung;
Fig.3 eine schematische Darstellung einer drftten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klauenkupplung; und
F i g. 4 einen Axialschnitt bei den erfindungsgemäßen Kupplungen als Übertragungskörper einsetzbaren
Doppelrolle.
F i g. 1 zeigt das antriel/^eite Innenteil 1", am dem drei
unter einem Winkel von 120° nach außen ragendes Klauen 1 ausgebildet sind. Auf dem Abtriebsteil (nicht
dargestellt) sind drei abtriebseitige Klauen 2 ausgebildet, die zwischen die antriebseitigen Klauen 1 ragen. Die
Seitenflächen 1* und 2* der Klauen 1 und 2 begrenzen
keilförmig nach innen verengte Spalträume 3, in denen jeweils ein zylindrischer Übertragungskörper 4 angeordnet
ist. Die bei dieser Ausführungsform vorhandenen sechs Übertragungskörper 4 sind mit ihren benachbarten
Übertragungskörpern durch iaschenartige Glieder verbunden. Die Verbindungsglieder 5 sind jeweils
paarweise an ihren Enden gelenkig verbunden, wobei die Übertragungskörper 4 auf den Gelenkachsen drehbar
gelagert sind. Die Verbindungsglieder 5 sind etwas elastisch und stehen unter Zug, so daß die Übertragungskörper
4 in Anlage an den Flächen I6.2* gehalten
sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind sowohl die antriebseitigen Klauen 1 wie auch die abtriebseitigen
Klauen 2 ah Umfangskiauen ausgebildet, deren Seitenflächen
I6 bzw. 2b nach außen keilf:'-;mig aufeinander
zulaufen, in den so gebildeten keilförmigen Räumen 3
sind die zyiinderförmigen Übertragungskörper 4 angeordnet. Sie sind durch kreisbogenförmige Laschen 5 mit
ihren benachbarten Übertragungskörpern verbunden und zwischen den Gliedern der Laschenpaare jeweils an
den Enden der Laschen drehbar gelagert. Die Laschen selbst sind an den Drehlagerachsen 4* angelenkt. Sie
stehen unter Druck- und Biegespannung, so daß die Übertragungskörper 4 in die keilförmigen Räume 3 hineingedrückt
werden.
Dis Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht im wesentlichen
der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei jedoch das Innenteil la nur zwei diametral gegenüberliegende
Klauen 1 aufweist und dementsprechend auch nur zwei abtriebseitige Klauen 2 vorgesehen sind. In
den keilförmigen Räumen zwischen den Klauenflächen 1 *, 2* sind vier zylindrische Übertragungskörper 4 angeordnet,
die mit den Flächen 1* und 2* Linienberü^rung haben. Die Übertragungskörper 4 sind zwischen zwei
geraden Laschen 5 eines Laschenpaares jeweils an den Lasciienenden drehbar gelagert. Die Laschen 5 sind auf.
den Lagerachsen 4b der Übertragungskörper 4 angelenkt,
so daß das Übertragungsteil 4,5 in seiner Gesamtheit
ein bewegliches Viereck bildet. Die Laschen 5 haben auch in diesem Falle eine gewisse Elastizität und
stehen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 unter Zug, so daß die zyiinderförmigen Übertragungskörper 4
in Anlage an die Flächen 1 b, 2* gehalten werden.
Die zyiinderförmigen Übertragungskörper 4 stehen mit den Klauenflächen 1* und 2b in Linienberührung. Bei
Übertragung von Drehbewegungen treten aber immer noch Gleitreibungsverluste auf, die umso größer sind, je
siärke' der auszugleichende Radialversatz ist. Die Gleitreibung kann vollständig vermieden werden, wenn
anstelle einfacher zylindrischer Rollen Doppelrollen eingesetzt werden. F i g. 4 zeigt eine als Übertragungskörper 4 dienende Doppelrolle. Diese besteht aus einem
zyiinderförmigen Mittelteil 4a mit stirnseitigen axialen
Zapfen 4*. Auf den Zapfen 4b sind mittels Nadellager 4C
Rollen 4d gelagert. Das zylindrische Mittelteil 4" und die
zylinderringförmigen Rollen 4d haben den gleichen
Durchmesser. Die Zapfen 4b dienen zugleich als Anlenkachsen
für die Laschen 5. Die Fläche I6 der antriebseitigen
Klaue 1 hat einen vorspringenden mittleren Bees reich, während auf der Fläche 2b der Abtriebsklaue der
mittlere Bereich zurückspringt. In den den Rollen 4d
entsprechenden Randbereichen der Flächen ib, 2b ist es
umgekehrt: Die Klauenfläche 1* springt in den beiden
Randbereichen zurück, und die Fläche 2* springt in den Randbereichen vor. Das zylindrische Mittelteil 4J der
Doppelrolle kann daher im mittleren Bereich der Klauenfläche 1* abrollen, während die Rollen 4d zugleich auf
den Randbereichen der abtriebseitigen Klauenfläche 2b
abrollen können. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Übertragungskörper auf beiden Klauenflächen reine
Rollbewegungen ausführen und die Gleitreibungsverluste und Verschleiß im wesentlichen vermieden werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (6)
1. Klauenkupplung für die Drehmomentübertragung zwischen zwei Wellen, mit einem Antriebsteil
auf der Antriebswelle, einem. Abtriebsteil auf der Abtriebswelle, wenigstens zwei Klauen auf dem Antriebsteil,
einer gleichen Anzahl von Klauen auf dem Abtriebsteil und mit beweglichen Übertragungskörpern,
die von zumindest einem Verbindungselement relativ zueinander gehalten sind und die auf sich in
Umfangsrichtung überdeckenden, abwechselnd einer antriebseitigen und abtriebseitigen Klaue angehörenden
Seitenflächen der ineinandergreifenden Klauen abwälzen, zwischen denen in radialer Richtung
verengte Räume gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertragungskörper
(4) mit seinen beiden benachbarten Übertragungskörpern durch je ein Verbindungsglied (5) verbunden
und an cäesem drehbar gelagert ist und daß alle in Uiüfangsrichtung benachbarten zug-druck-eiasiischen
und/oder biegeelastischen Verbindungsglieder (5) miteinander gelenkig verbunden sind.
2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskörper (4) zwischen
den Enden von Verbindungsgliederpaaren (5) drehbar gelagert sind.
3. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgliederpaare
(5) gerade Laschen sind, die unter Zugbeanspruchung stehen, und daß die Räume (3)
zwischen den antrieb- und abtriebseitigen Klauen (1, 2) nach radial innen verengt sind.
4. Klauenkupplung nach -einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgliederpaare
(5) bogenförmige Laschen sind, die unier Druck- und Biegebeanspruchung stehen,
und daß die Räume (3) zwischen den antrieb- und den abtriebseitigen Klauen (1, 2) nach radial außen
verengt sind.
5. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskörper
(4) jeweils aus einem zylindrischen Mittelteil (4a) und einem axialen Zapfen (4b) auf jeder
Stirnseite und auf den Zapfen (4b) drehbar gelagerten Rollen (4d) bestehen und die einem Übertragungskörper
(4) anliegende Fläche (\b) der einen Klaue (1) im Mittelbereich und die diesem Übertragungskörper
(4) anliegenden Fläche (2b) der anderen Klaue (2) in den beiden Randbereichen erhöht
ist.
6. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebseitigen
Klauen (1) oder die abtriebseitigen Klauen (2) als Teile eines gemeinsamen Mittelteils (ta) ausgebildet
sind.
Priority Applications (7)
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