DE2725289A1 - Drehsteife beugeelastische metallkupplung - Google Patents

Drehsteife beugeelastische metallkupplung

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    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic

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Description

  • Drehsteife beugeelastische Metallkupplung
  • Erfindungsbeschreibung: In allen Fällen, in welchen im Prinzip koaxiale Wellen miteinander gekuppelt werden müssen, müssen beugefähige, als Gelenk wirkende Kupplungen eingesetzt werden, sobald die Wellen nicht mit höchster Genauigkeit bei der Montage ausgerichtet werden können oder sich durch unterschiedliche Temperatureinflüsse oder dergleichen aus der exakt fluchtenden Lage heraus verändem. So kann beispielsweise eine Welle einer Dampfturbine sich nach dem Anfahren um Bruchteile eines Millimeters oder gar mehrere Millimeter durch Wärmedehnungen im Gehäuse oder in den Lagerstützen heben, so daß sie nicht mehr mit der Welle der angetriebenen Kesselspeisepumpe fluchtet. Schneiden sich die Achsen der beiden Wellen auch unter veränderlichen Umwelteinflüssen, dann genügt zum Ausgleich einer Winkel abweichung einer Wellenachse gegenüber der anderen Wellenachse eine als Gelenk wirkende beugefähige Kupplung; verlaufen die Wellen mit einem nicht durch Ausrichten dauernd behebbaren Abstand, dann sind zum Ausgleich eines solchen, im Raum feststehenden aber zeitlich in seiner Größe möglicherweise veränderlichen Fluchtungsfehlers zwei als Gelenk wirkende beugefähige Kupplungen notwendig, die nach Art einer Gelenkwelle durch eine mitumlaufende Hülse zu verbinden sind.
  • Die Erfindung betrifft solche beugefähigen Kupplungen als Einzelgelenke oder Gelenke einer Gelenkwelle, soweit sie im elastischen Bereich beansprucht werden, soweit die die elastische Beugung im Gelenk zwischen den beiden Kupplungshälften ermöglichenden Elemente metallische Federelemente oder ihnen gleichwertige Federelemente, wie z. B. Federelemente aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, sind und soweit die beugeelastischen Metal lkupplungen als praktisch drehstarr gelten dürfen. Solche Kupplungen werden im allgemeinen Maschinenbau, im Elektromaschinenbau und insbesondere auch im Turbomaschinenbau, beispielsweise zwischen Turbine (als Kraftmaschine) und Kompressor (als Arbeitsmaschine) zur Wellenverbindung eingesetzt, insbesondere in der Form von Gelenkwellen mit zwei solchen Kupplungen. 1) Gegen-Uber den hierfür auch eingesetzten bekannten Bogenzahnkupplungen haben sie den Vorteil der Verschleißfreiheit und Wartungsfreiheit und gegenüber den starren Kupplungen, wie sie der Großturbinenbau heute noch benötigt, den Vorteil, daß sie den Ausgleich von Fluchtungsfehlem ohne großen Zwang ermöglichen. Daß die durch solche Zwänge entstehenden Querkräfte und Biegemomente besonders gefährlich sind, geht schon daraus hervor, daß Biegemo-1)DIN740, Ausgabe März 1975 mente in der Materialprüfung in sogenannten Umlaufbiegemaschinen zur Erzeugung von Biege-Dauerbrüchen in umlaufenden Wellen ausgenutzt werden.
  • Die erwähnten drehstarren beugeelnstischen Metallkupplungen bestehen beispielsweise aus zwei sich gegenüberstehenden Kupplungshälften, an deren Flanschen jeweils 2 Bolzen diametral, vorzugsweise in Paßbohrungen angeordnet sind. Alle im unbelasteten Zustand unter genau 900 Zwischenwinkel zueinander angeordneten Bolzen sind durch gleichlange Laschen nach Bild 1 miteinonder verbunden. Die beiden Kupplungshälften 1 und 2, die auf ihnen angeordneten Bolzen 11', 22', 11" und 22" und die dazwischenliegenden Laschen 12', 21', 12" und 21" bilden also die drehmomentübertragenden Teile der Kupplung. Wird von einer Kupplungshälfte 1, die mit ihrer Buchse auf dem Wellenzapfen 01 einer Antriebswelle angeordnet ist, ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn auf die Kupplungshälfte 2 übertragen, so werden von den Bolzen 11' teilweise durch Lochleibungsdruck (Flächenpressung auf dem halben Bolzenumfang) und teil weise durch Reibschluß Druckkräfte auf die Laschen 12' ausgeübt (in Bild la unter 1350 gegenüber der nach rechts weisenden x-Achse angeordnet). Diese Druckkräfte in den Laschen 12' werden ihrerseits von den in Bild la im Schnitt dargestellten Bolzen 22' durch Lochleibungsdruck oder zunächst, vor Versagen des Reibschlusses, überwiegend durch Reibschluß in der Verbindung aufgenommen.
  • Ebenso wie die Laschen 12' und 12" auf Druck beansprucht werden, sobald auf die Bolzen 11' und 11" auf der x-x-Achse ein linksdrehendes Drehmoment vom Wellenzapfen 01 über die Kupplungshälfte 1 ausgeübt wird, so werden die Laschen 21' und 21" auf Zug beansprucht. Bei den Laschenpaaren, zum einen 12' und 12" und zum anderen 21' und 21" braucht es sich nicht um Paare von Einzellaschen zu handeln, es können auch Paare von jeweils aufeinandergeschichteten Laschen, also Paare von sogenannten Laschenpaketen sein.
  • In der in Bild la gewählten Darstellung liegen die Laschen (bzw. Laschenpakete) 21' und 21" hinter einer Ebene,in der die Laschen (bzw. Laschenpakete) 12' und 12" liegen.
  • (Die in Bild 1b gezeigte Bolzen-Mutter-Verbindung mit Bolzenkopf 11" links und Mutter 14" rechts kann auch variiert mit Bolzenkopf rechts und Mutter links ausgeführt sein. Auch können zwischen Bolzen und Laschenaugen dünnwandige Stahlhülsenangeordnet sein.) Metallkupplungen der in Bild 1 dargestellten Art sind bekannt und vielseitig in Benutzung.
  • Bekannt ist auch, daß sich der durch das Anziehen der Muttern erzielte Reibschluß zwischen Kupplungsflansch, Unterlegscheiben und Laschen im Laufe der Betriebszeit lockert und deshalb die Druck- oder Zugkräfte von den Bolzen auf die Laschen im wesentlichen durch Lochleibungsdruck übertragen werden. Bekannt ist auch, daß dadurch die Kräfte und die Spannungen in den druckbeanspruchten Laschen größer werden als die Kräfte in den zugbeanspruchten Laschen. In den ersteren kommt erne kürzere Dehnlänge zur Wirkung als in den letzteren; die zugbeanspruchten Laschen haben also eine geringe Ldngssteifigkeit und nehmen deshalb nur weniger an der Lastübertragung teil als die druckbeanspruchten. 2) Nicht beachtet wurde allerdings bisher, daß sich die Bolzen bei einer Dehnung der Laschenpaare 12' und 12" und einer Verkürzung der Laschenpaare 21' und 21" relativ zueinander nur um den gemeinsamen Drehpunkt 0 bewegen können, daß also unter dem Einfluß der * * genannten Formänderung die Querachse x - x in die Lage x - x und die Querachse y - y in die Lage y3t - f verlagert wird, so wie dies in Bild 2 dargestellt ist (für etwa 50fach vergrößerte Formänderungen). Da sich die Achsen x - x und y - y aus ihrer ursprünglich rechtwinkligen Lage nur um den gemeinsamen Mittelpunkt 0 drehen können, müssen die unter den Bolzen durch Reibschluß gehaltenen Laschenköpfe sich ebenfalls drehen und zwar jeweils gegeneinander, so daß die Laschen hochkant, also in ihrer Ebene gebogen werden und demzufolge außen höher beansprucht werden als innen. (Die Dehnlängen der Laschen sind bei den heute eingesetzten Kupplungen dieser Art innen und außen gleich, also müssen den größeren Dehnungen bzw. Verkürzungen außen auch größere Spannungen zugeordnet werden.) Die Resultierende aller Kräfte je Flächeneinheit in Laschenmitte (in Bild 2 durch Pfeile dargestellt) geht demnach nicht durch die Bolzenmitten. Der Reibschluß zwischen der Bolzen-Mutterverbindung und den Laschen wird also zusätzlich durch Momente beansprucht, sobald die Kupplung ein Drehmoment übertragen muß. (Die von den gedrückten Laschen und den gezogenen Laschen jeweils auf einen Bolzen wirkenden zusätzlichen Momente dieser Art haben das gleiche Vorzeichen und addieren sich deshalb.) Ist dieses Drehmoment nicht zeitlich gleichbleibend, sondern ist, was häufig der Fall, ein schwingendes Moment oder stoßartiges Moment überlagert, dann treten diese Momente im Reibschluß um die Bolzenachse schwingend oder stoßartig auf und führen, wie aus der Schraubenprüfung bekannt ist, zum Lockern des Reibschlusses unter der Mutter. Daß sich der Reibschluß im Laufe der Betriebszeit bei den beschriebenen Kupplungen lockert, ist bekannt, nicht bekannt war jedoch bisher diese Ursache.
  • Ein weiterer festigkeitsmindemder Nachteil von solchen wechselnden oder stoßartigen Dreh-2) Markogiannopoulos, G. Ach.: Untersuchungen an Rigiflex-Kupplungen. Unveröffentlichter Bericht Nr. 75-23.00, 25.8.1975 vom RHEINSTAHL FORSCHUNGSZENTRUM, Kassel, Heute THYSSEN FORSCHUNGSZENTRUM für Fertigungstechnik u. Erzeugnisuntersuchung, Kassel), [4] des Prospektes 11/76 1000 D.
  • Markogiannopoulos, G. Ach.: Dynamische Untersuchungen an Rigiflex-Kupplungen. Unveröffentlichter Bericht Nr. 75-23.01, 26.1.1976 vom RHEINSTAHL FORSCHUNGS-ZENTRUM, Kassel, (heute THYSSEN FORSCHUNGSZENTRUM für Fertigungstechnik und Erzeugnisuntersuchung, Kassel), [5) des Prospektes 11/76 1000 D.
  • momenten im Reibschluß am Laschenkopf ist die Entstehung von Reibkorrosion.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue konstruktive Gestaltungsformen, die aus dieser Erkenntnis heraus entwickelt wurden, um die geschilderten Nachteile der bisherigen Ausführungen zu vermeiden. Die Nachteile der bisherigen Ausführung sollen erfindungsgemäß zum einen dadurch behoben werden, daß die Laschen nicht symmetrisch um ihre Längsachse ausgebildet sind, sondern derart, daß die Resultierende aller Kräfte je Flächeneinheit im Querschnitt in Laschenmitte durch die Bolzenmitten geht, beispielsweise dadurch bewirkt, daß die Laschen außen eine größere Dehnlänge aufweisen als innen. In diesem Falle führen die größeren Druck- oder Zugverformungen außen praktisch nicht zu größeren Spannungen, sondem zu etwa den gleichen Spannungen,wie sie unter den kleineren Verformungen am Innenrand der Lasche auftreten. In- Bild 3 wird gleichzeitig eine zweite Verbesserungsmöglichkeit dargestellt, die erfindungsgemäß darin besteht, daß die den Kräften zwischen Bolzen und Laschen überlagerten Drehmomente um die Bolzenachse nicht durch Reibschluß aufgenommen werden, sondern durch einen Formschluß. Dieser kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß, wie in Bild 3 dargestellt, die Laschen an ihren Enden nicht über jeweils einen Bolzen belastet werden, sondem beispielsweise über jeweils zwei oder mehr Paßschrauben, die möglicherweise auf einer Diametralen mit unterschiedlichem Radius an den Flanschen angeordnet sind.
  • Bei der Ausführung nach Bild 3 wurde sicherheitshalber von beiden erfindungsgemäßen Verbesserungen Gebrauch gemacht. (Die in Bild 3 dargestellten Elemente sind im Prinzip die gleichen wie in Bild 1, allerdings sind die Laschenpaare 12' - 12" und 21' - 21" unsymmetrisch um ihre Längsachse ausgeführt und anstelle der um 90°versetzten Bolzen, die in Bild 1 mit 11', 22', 11" und 22" abwechselnd in den Kupplungshälften 1 und 2 befestigt sind, sind erfindungsgemäß je zwei Paßschrauben lii' + 1 pa', 22i' + 22a', 11i" + 11a" und 22i" + 22a" angeordnet; die Scheiben 15 sind Deckscheiben, die die Vorspannungskräfte für den Reibschluß gleichmäßiger von den Schraubenköpfen auf die Laschen übertragen sollen; ihnen entsprechen Unterlegscheiben zwischen den Laschen, zwischen den Laschen und den Flanschen, anstelle von runden Scheibenringen (13), wie sie als Unterlegscheiben bei den einfachen Bolzen nach Bild 1 üblich sind.
  • Eine formschlüssige Drehmomentaufnahme durch drei Paßschrauben, wie in Bild 4 gezeigt, stellt eine andere Ausführungsform dar. Auch hier würde man zwischen den Köpfen (oder Muttern) der Paßsckrauben 16, 17 und 18 und den Laschen druckausgleichende Deckscheiben 19 anordnen und ebenso Unterlegscheiben in vorzugsweise gleicher Größe wie die Deckscheiben 19 (und deshalb nicht in diesem Achsenschnitt darstellbar).
  • Eine andere Möglichkeit zur formschlüssigen Aufnahme von Drehmomenten am Laschenende ist der Ersatz der runden Bolzen nach Bild 1 durch Paßschrauben mit einem polygonförmigen K-Profil nach Bild 5. Die Laschen müssen dann entsprechende, polygonförmig gestanzte Löcher aufweisen und die Flansche müssen vorzugsweise durch Räumen eben solche polygonförmige-K-Profil-Löcher zur formschlüssig-drehfesten Aufnahme der Paßschrauben erhalten, falls die Paßschrauben in den Flanschen nicht auf andere Weise formschlüssig verdrehsicher festgehalten werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur formschlüssigen Aufnahme von Momenten am Laschenende ist die Anordnung von mehreren Paßschrauben 31 bzw. 42 jeweils an den Köpfen der in Bild 6 dargestellten Laschen. Die Paßschrauben 31, die in Draufsicht auf die Schraubenköpfe dargestellt sind, verbinden dann die Laschen 32' mit dem unter der Zeichenebene liegenden (nicht gezeichneten) Flansch 1, während die Paßschrauben 42 die Laschen 32' mit dem über der Zeichenebene zu denkenden Flansch 2 verbinden. Entsprechendes gilt für die Laschen oder Laschenpakete 41' - 41".
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich die formschlüssige Aufnahme von Drehmomenten um die Bolzenachse und die Verringerung dieser verformungsbedingten Drehmomente durch unsymmetrische Gestaltung der Laschen lassen sich auch einzeln oder gemeinsam anwenden, wenn zwischen den Bolzen oder Paßschrauben der beiden Kupplungshälften nicht zwei Paare von Laschen, sondern drei Paare von Laschen nach Bild 7a in einer bisherigen Art und nach Bild 7b in erfindungsgemäß verbesserter Art angeordnet sind. Es werden dann jeweils drei Laschen oder Laschenpakete in an sich bekannter Weise in einer Ebene angeordnet und die dazwischen liegenden Laschen bzw. Laschenpakete in einer zweiten Ebene.
  • Bildet man die Laschen erfindungsgemäß unsymmetrisch zu ihrer Längsachse nach Bild 8 a aus, dann können die beiden Paßschrauben auf je einem Sektor einer Kupplungshälfte, z. B. die Paßschrauben 72, zur formschlüssigen Drehmomentaufnahme am Laschenkopf auf gleichem Radius auf dem in Bild 8b rechts oben liegenden Sektor der Kupplungshälfte 71 angeordnet werden. Gegenüber der Laschenausbildung nach Bild 7b hat diese Laschenform zwar u. U.
  • den Nachteil höherer einmaliger Kosten für das Stanzwerkzeug, aber sie hat den sehr großen Vorteil der größeren Biegelänge und damit der größeren Beugefähigkeit des Kupplungsgelenkes.
  • Auch können die beiden Kupplungshälften relativ zueinander in wesentlich besserem Maße axial elastisch nachgeben.
  • Bei der bekannten Ausführung nach Bild 7a haben die Laschen von Augenmitte zu Augenmitte nur eine verhältnismäßig kurze Länge (die gleich dem Bolzenkreis-Halbmesser ist). Die Laschen bringen deshalb einer Beugung eines im wesentlichen aus den beiden Kupplungshälften, den Bolzen und den Laschen, bestehenden Wellengelenks eine relativ hohe Steifigkeit entgegen (relativ im Vergleich zur Anordnung nach Bild 1), denn die elastische Nachgiebigkeit von solchen Laschen ist verhältnisgleich dem Quadrat der freien Länge. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Bild 7b ist für eine etwa gleiche Kupplungsgröße und gleiche drehmomentübertragende Kapazität die mittlere freie Länge der Laschen bereits etwas größer als bet der bekannten Ausführung nach Bild 7a. Aber eine wesentiiche Verringerung der Biegesteifigkeit und damit der Fähigkeit zu elastischer Beugung im Gelenk und zu axialer Federung zwischen den Kupplungshälften eines Gelenks bringt die erfindungsgemäße Ausführung nach Bild 8. Die freie Länge der Laschen ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Bild 8 etwa ebenso groß wie nach der erfindungsgemäßen Ausführung nach Bild 3. Die Ausführung nach Bild 8 hat aber gegenüber der Ausführung nach Bild 3 den zusätzlichen Vorteil, daß sie nicht den aus dem Schrifttum bekannten Kardanfehler (siehe Fußnote 2) der Ausführung nach Bild 1 aufweist (wegen der 3x 1200-Teilung auf einer Kupplungshälfte, anstelle einer 2x 180°-Teilung auf einer Kupplungshälfte nach Bild 1).
  • Vorteile dieser Anordnung nach Bild 8 bestehen also darin, daß jede Kupplungshälfte 6 aktiv an der Drehmomentübertragung beteiligte Bolzen auf einem Umfang aufweist, d. h. daß der Umfang auf einem Bolzenmittenkreis und damit der zur Verfügung stehende Wirkraum mit insgesamt 12 Bolzen gut ausgenutzt ist und daß die Laschen, die nach Bild 7a von 3 Bolzen einer Kupplungshälfte ausgehen und abwechselnd zug- und druckbeansprucht werden, durch die Aufspaltung der Bolzen in Paßschraubenpaare jeweils länger werden und sich im Optimum (bei 12 etwa gleichmäßig am Umfang angeordneten, je zur Hälfte in 3 Sektoren einer Kupplungshälfte befestigten Paßschrauben über einen Winkelbereich von bald 1200 erstrecken.
  • Die Laschen haben von Außenaugenmitte bis Außenaugenmitte eine Länge von mit r als Halbmesser des Bolzenmittenkreises, also etwa ebenso wie die Laschen nach Bild 1.
  • Die in Bild 8b gezeigten Deckscheiben 77 können auch symmetrisch zu einer Mittellinie durch die beiden Bolzenaugen in einem Kupplungsflanschsektor ausgeführt werden, allerdings sind dann Unterlegscheiben zwischen Deckscheiben 77 und Laschen 74 erforderlich. Ebenso sind in der Zeichnung erkennbare Unterlegscheiben zwischen den Laschen bzw. den Laschenpaketen der einen Ebene (74) und in der anderen Ebene (75) erforderlich. Weiterhin sind Unterlegscheiben zwischen den Laschen bzw. Laschenpaketen 75 und den Flanschsektoren 71 erforderlich. Diese Unterlegscheiben können, wie ----- dargestellt, Kreisringscheiben um die Paßschraubenachse sein aber auch im Prinzip die gleiche Form wie die Deckscheiben der in Bild 8b gezeigten Form haben.
  • In Bild 9a ist schließlich noch gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße Verringerung der Momente um die Bolzenachse auch anwenden läßt, wenn nach Bild 9b die Laschen zwischen den Bolzen in an sich bekannter Weise zu einem umlaufenden Kreisring vereinigt werden.
  • Auch hierbei wird vorgeschlagen durch entsprechende erfindungsgemäße Variation der Ringbegrenzung zwischen den Bolzen (aufgrund von Spannungsmessungen oder Berechnungen mit Finiten Elementen) eine solche Gestalt zu finden, daß die bei der Drehmomentübertragung von den einzelnen Bolzen ausgeübten resultierenden Kräfte in Umfangsrichtung ( ) durch die Bolzenachsen gehen und nicht wie bei der Ausführung nach Bild 9b einen Abstand von der Bolzenachse haben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen, bestehend oua zwei Kupplungshälften und zwischen den Kupplungshälften gleichmößig auf dem Umfang angeordneten blattfederartig federnden Laschen zur drehsteifen Übertagung eines Drehmomentes von einer Kupplungshalfteauf die andere Kupplungshälfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen derart unsymmetrisch zu ihrer tangentialen Längsachse ausgebildet werden, daß die Resultierende aller je Flächeneinheit in Laschenmitte Ubertragenen Kräfte durch die Achsen der Befestigungsbolzen oder axialen Schwerlinien von PaBbolzengruppen an den Laschenenden gehen, so daß Drehmomente um die Laschenaugen an den Laschenenden, wie sie bei Befestigung mit je einem runden Bolzen am Laschenende durch Reibschluß um die Bolzenachse aufgenommen werden müßten, vermieden oder in einem durch unsymmetrische Gestaltung erreichbaren optimalen Maße gegenüber einer zur tan entialen Laschen-Längsachse symmetrischen Ausbildung gemildert werden.
  2. 2. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen, bestehend aus zwei Kupplungshälften und zwischen den Kupplungshälften gleichmäßig auf dem Umfang angeordneten blattfederartig federnden Laschen zur drehsteifen Übertragung eines Drehmomentes von einer Kupplungshälfte auf die andere Kupplungsholfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den Kupplungshälften an jedem, einer Kupplungshdlfte zugehörigen Laschenende form- und reibschlüssig hinsichtlich der in den Laschen zu Ubertragenden, aus dem betriebsmößigen Drehmoment herrührenden Umfongskräfte und außerdem form- und reibschlüssig hinsichtlich am Laschenende wirkender Drehmomente um die Längsachse von Befestigungsbolzen oder die längsgerichtete Schwerlinie von Gruppen von Befestigungspaßschrauben befestigt sind.
  3. 3. Drehsteife, elastisch beugefahige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den Kupplungshölften durch je einen unrunden, beispielsweise polygonartig im Querschnitt begrenzten Bolzen in passenden Laschenaugen befestigt werden, derart, daß nicht nur Längszugkräfte oder -druckkräfte in den Laschen fcrm- und reibschlüssig aufgenommen werden, sondern auch am Laschenende um die Laschenaugen wirkende Drehmomente um die Bolzenachse, wobei in Umfangsrichtung aufeinander folgende Bolzen jeweils abwechselnd drehsteif-formschlüssig in einer der beiden Kupplungshälften befestigt werden.
  4. 4. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den Kupplungshälften durch mindestens zwei Paßschrauben oder eine Kombination von Paßschrauben und Stiften an jedem, einer Kupplungshälfte zugehörigen Laschenende form- und reibschlüssig hinsichtlich der in den Laschen zu übertragenaen Umfangskräfte und form- und reibschlüssig hinsichtlich am Laschenende wirkenden Drehmomenten um die Kupplungslängsuchsebefestigt werden
  5. 5. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen noch Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Kupplungshälftensektor durch Bolzen oder Paßschraubengruppen befestigten Laschen sich auch in ihrer freien Länge kreuzen, so daß bei entsprechender Anordnung der Befestigungsbolzen an den Laschenenden eine größere Biegelänge erzielt wird, als bei üblicher Laschenbefestigung mit je einem Bolzen durch die Augen von zwei in verschiedener Umfangsrichtung sich erstreckenden Laschen.
  6. 6. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr Paßschrauben, die zur form- und reibschlüssigen Befestigung hinsichtlich Kräften und Kräfte paarenin der Laschenebene einer sich in einer Umfangsrichtung erstreckenden Druck-oder Zug-Lasche auch zur Befestigung der in der anderen Umfangsrichtung sich erstreckenden Zug- oder Druck-Lasche verwendet werden.
  7. 7. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch unsymmetrische Ausbildung um ihre Längsachse den mit dem Radius veränderlichen, durch Druck- oder Zugkraft in den beidendig eingespannten Laschen hervorgerufenen Formänderungen in ihrer Dehnfähigkeit in Längsrichtung angepaßt werden, also derart unsymmetrisch zu einer Tangentialrichtung ausgebildet werden, daß Drehmomente um die Laschenaugen an den Laschenenden, wie sie bei der Befestigung mit je einem runden Bolzen am Laschenende durch Reibschluß um die Bolzenachse aufgenommen werden müssen, vermieden, oder in einem durch unsymmetrische Gestaltung erreichbaren optimalen Maße gegenüber einer zur Laschenlängsachse symmetrischen Ausbildung gemildert werden.
  8. 8. Drehsteife, elastisch beugefähige Kupplung zur gelenkartigen Verbindung von Wellen, bestehend aus zwei Kupplungshälften und einem zwischen den Kupplungshälften angeordneten Ringlamellenpaket, mit am Umfang gleichmäßig verteilten Augen für Befestigungsbolzen, die abwechselnd je einer Kupplungshälfte zugeordnet sind, und die Belastung durch Lochleibungsdruck und Reibschluß übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlamel len zwischen den Augen derart unsymmetrisch zu einer zwei benachbarte Augenmitten verbindenden Geraden ausgebildet werden, daß die im Ringquerschnitt in der Mitte zwischen zwei Augen wirkenden Kräfte in Umfangsrichtung durch die Bolzenachse gehen, so daß die sonst aus den Laschenspannungen herrührenden Drehmomente um die Bolzenachsen nicht auftreten, sondern nur Kräfte durch die Bolzenachsen.
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