DE2446518A1 - Klemmkoerperkaefig fuer freilaufkupplungen - Google Patents

Klemmkoerperkaefig fuer freilaufkupplungen

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DE2446518A1
DE2446518A1 DE19742446518 DE2446518A DE2446518A1 DE 2446518 A1 DE2446518 A1 DE 2446518A1 DE 19742446518 DE19742446518 DE 19742446518 DE 2446518 A DE2446518 A DE 2446518A DE 2446518 A1 DE2446518 A1 DE 2446518A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PAT JE Iv« TAN V*/ ALTE
DIPL.-INS. DR. f UR. DIFL-IN6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK^ 27. September 1974
MDSERSTRASSE 2O/24 JJ /<J>
RENQLD LIMITED 2446518
Renold House, Wythenshawe, Manchester, M22 5WL, England
Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen
Die Erfindung betrifft einen Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen, mit einem Innen- und einem Außenring und einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen zur Aufnahme des eine Baugruppe bildenden Klemmkörperkäfigs samt in diesem angeordneten Klemmkörpern, welche in Einbaustellung des Klemmkörperkäfigs in der Kupplung am Innen- und am Außenring etwa linienförmig anliegen und je um eine zur Kupplungsachse parallele Achse begrenzt kippbar sind, wobei jeder Klemmkörper im Einrücksinne durch eine Einzelfeder angefedert ist, die bei Freilauf des Außenringes unter Einwirkung einer auf die Feder einwirkenden Zentrifugalkraft auf ihren Klemmkörper eine sich mindernde Federkraft ausübt, und wobei der Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers nahe an oder in der Radialebene durch die Berührungslinie zwischen dem Klemmkörper und dem Außenring bei dessen Freilauf angeordnet ist, derart, daß die auf den Klemmkörper bei Freilauf des Außenringes einwirkende Zentrifugalkraft in Verbindung
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mit der auf den Klemmkörper wirkenden Federkraft einen geringen Anpreßdruck zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring zumindest innerhalb eines vorbestimmten Freilaufgeschwindigkeitsbereichs dea Außenrings aufrechterhält.
Bei einer bekannten Freilaufkupplung mit einem Klemmkörperkäfig dieser Art (DT-OS 2 027 763) kann durch Verringerung der Druckkraft zwischen jedem Klemmkörper und dem Innenring der Kupplung bei Freilauf des Außenrings oder durch Verringerung des Druckanstiegs zwischen jedem Klemmkörper und dem Innenring bei Freilauf des Außenrings die zulässige Freilaufgeschwindigkeit des Außenrings in bezug auf die Freilaufgeschwindigkeit des Innenrings vergrößert werden.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 1 079 599), identische Klemmkörper in einem ringförmigen Käfig in einer kompakten kreisförmigen Anordnung zwischen den Ringen einer Freilaufkupplung anzuordnen, wobei die Klemmkörper radial einander gegenüberliegende Enden aufweisen, die mit Flächen für eine lösbare Antriebsverbindung zwischen und an den Laufringen versehen sind und einen ersten und einen zweiten Bereich von beträchtlicher Größe aufweisen, der von der vorauslaufenden bzw. nachlaufenden Umfangsseite des Klemmkörpers in bezug auf die Antriebsrichtung der Kupplung vorspringt, von denen der erste Bereich des Klemmkörpers mit dem zweiten Bereich eines vorausgehenden Klemmkörpers in Eingriff bringbar ist, um die Kippbewegung in einer Antriebsphase der lösbaren Antriebsverbindung su begrenzen. Die Kippbegrenzung in
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einer Antriebsphase der lösbaren Antriebsverbindung betrifft hierbei das· überspringen der Klemmkörpers indem benachbarte Klemmkörper in einem Klemmkörperkäfig für eine Freilaufkupplung zur übertragung eines unidirektionalen Antriebs zwischen dem Innen- und dem Außenring der Kupplung-zur Verhinderung eines überspringens der Klemmkörper in gegenseitigen Eingriff gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen mit einem Innen- und einem Außenring sowie zwischen diesen angeordnetem Klemmkörperkäfig zur übertragung eines Antriebs zwischen dem Innen- und Außenring der Kupplung in einer Richtung zu schaffen, der eine verbesserte Freilaufgeschwindigkeit des Außenrings in bezug auf die Frei lauf geschwindigkeit des Innenrings zuläßt und ein überspringen der Klemmkörper durch gegenseitigen Eingiff benachbarter Klemmkörper unter Begrenzung deren Kippbewegung in der Antriebsphase der Kupplung vermeidet.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Klemmkörper und die Einzelfedern derart gestaffelt im Käfig angeordnet sind, daß jedes Paar benachbarter Klemmkörper und das diesem zugeordnete Paar von Einzelfedern in Achsrichtung der Baugruppe gegeneinander versetzt sind, und daß die Klemmkörper in Bereichen zwischen den Einzelfedern zur Begrenzung ihrer Kippbewegung in der Antriebsphase der Kupplung gegenseitig in Eingriff bringbar sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Klemmkörper zur Begrenzung ihrer Kippbewegung in· der der Antriebsphase entgegengesetzten Richtung rait dens Klemmkörperkäfig und gegebenenfalls auch benachbarter Paare der Klemmkörper gegenseitig in Eingriff bringbar seins was anderenfalls su einem Herausspringen der Klemmkörper führen könnte.
Der ringförmige Klemmkörper'käfig ist vorzugsweise von zwei seitlich aneinandergrenzend vereinigten Ringteilen gebildet, die lösbar vereinigt und durch Pederclips in gegenseitiger Verbindung gehalten sein können <, Die beiden Ringteile können ineinandergreifende Bereiche zur Winkelzentrierung besitzen. Ferner können sie ineinandergreifende Bereiche zur gegenseitig konzentrischen Zentrierung aufweisen. Vorzugsweise sind die beiden Ringteile von Guß- bzw. Spritzformkörpern, und zwar zweckmäßig Kunststofformkörpern, gebildet oder umfassen solche.
Die Klemmkörper und der Käfig können Verriegelungsbereiche aufweisen, die in Abwesenheit von Kupplungsringen mittels der Federn in gegenseitigen Verriegelungseingriff überführbar sind, wobei die Verriegelungsbereiche sodann eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Klemmkörper in bezug auf den Käfig verhindern.
Die auf jeden Klemmkörper bei Freilauf des Außenrings einwirkende Zentrifugalkraft kann durch die Berührungslinie des Klemmkörpers mit dem Außenring gerichtet sein. Stattdessen kann
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die auf jeden Klemmkörper bei Freilauf des Außenringes einwirken« de Zentrifugalkraft den Klemmkörper.im Einrücksinne zu kippen bestrebt sein.
Vorzugsweise ist jedoch die auf jeden Klemmkörper bei Freilauf des Außenringes einwirkende Zentrifugalkraft den Klemmkörper im Ausrücksinne zu kippen bestrebt.
Vorzugsweise sind die Einzelfedern jeweils von einer Blattfeder gebildet. Jede Blattfeder weist vorzugsv/eise einen leichten, langgestreckten Blattfederarm auf, der an einem Ende am Käfig verankert ist und dessen anderes, freies Ende am Klemmkörper angreift. Der Blatt federam kann an seinem radial inneren Ende verankert sein und sich nach außen in einem Winkel zur Radialen zu eeinem anderen, am Klemmkörper angreifenden freien Ende erstrecken. Die Blattfeder ist zweckmäßig u-förmig mit einem weiteren langgestreckten Blattfederarm ausgebildet, der mit dem ersten langgestreckten Blattfederarm an seinem radial inneren Ende vereinigt und mit dem Käfig verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 2 eine Stirnansicht eines Klemmkörperkäfigs,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 2 der Fig. 1,
Fig. einen -Teilbereich einer Stirnansicht in größerem
Maßstab, aus der ein Bereich des Käfigs, drei der
4 Klemmkörper und zwei Federn ersichtlich sind,
Pig. eine Stirnansicht eines der Klemmkörper, die sämtlich
5 identisch ausgebildet sind,
Pig. eine Draufsicht auf eine.der Federn, die sämtlich
6 identisch ausgebildet sind,
Fig. 7 eine -Ansicht in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 3,
Pig. 8 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Sg. 3,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 3,
Pig. eine Stirnansicht entsprechend Fig. 3 in kleinerem
Maßstab 9 die den teilweise in Fig. 3 veranschaulich
10 ten Käfig insgesamt zeigt,
Pig. eine Stirnansiefet eines Bereichs eines weiteren Kä
11 figteils,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 10,
Pig. 13 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 10,
Pig. 14 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 10,
Fig. eine Stirnansicht entsprechend Fig. 10 in kleinerem
Maßstab, die den bereichsweise in Fig. 10 veran
15 schaulichten Käfigteil insgesamt-seigtg und
Pig. bereichsweise eine Reihe benachbarter Paare von
Klemmlcörpern in einem Käfig, der in einen Ringraum
zwischen konzentrischen, inneren und äußeren
zylindrischen Laufflächen eines Innen- und eines
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Außenringes einer Freilaufkupplung angeordnet ist, wobei die verschiedenen Stellungen der Klemmkörper zur Darstellung kommen.
Wie sich zunächst aus Fig. 15 der Zeichnung ergibt, besteht die Freilaufkupplung aus einem .Außenring 10 und einem Innenring 11, wobei in dem ringförmigen Zwischenraum 12 zwischen den einander gegenüberliegenden zylindrischen Flächen des Innen- und Außenrings Klemmkörper 5 ringförmig in Umfangsrichtung angeordnet und in bezug auf die Radialebenen im wesentlichen in der in vollen Linien veranschaulichten Stellung für eine normale Drehmomentübertragung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Laufring geneigt bzw. gekippt sind. Die in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung der Klemmkörper stellt deren Kippgrenzstellung in der Antriebsphase der Kupplung dar, während die in strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung der Klemmkörper deren Kippgrenzstellung im entgegengerichteten Sinn zeigt, wie sie unter bestimmten Bedingungen während einer Freilaufphase der Kupplung auftreten kann,
Die radial inneren und äußeren Stirnflächen 20 und 22 der Klemmkörper sind konvex und in der Weise ausgebildet, daß in der normalen, drehmomentübertragenden Stellung der Klemmkörper die radial innere Stirnfläche eines jeden Klemmkörpers eine untere Kante 2*» aufweist. Beim Bestreben der Klemmkörper, eine exaktere Radialstellung einzunehmen, nimmt ihre Gesamthöhe zu. Hieraus resultiert das Bestreben der Klemmkörper, die Breite des Zwischen-
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raums 12 zu übersteigen, x^odurch die Klemmkörper zwischen den Kupplungsringen zur Antriebsübertragung verklemmt bzw, verkeilt werden.
Für jeden Klemmkörper ist eine Einzelfeder 26 vorgesehen, die die Klemmkörper in leichte Berührung mit dem Innen- und Außenring drücken 3 wenn diese stationär sind. Jede Feder besitzt einen langgestreckten Arm 28 von geringem Gewicht, der an einem radial inneren Ende verankert ist und nach außen in den Zwischenraum 12 mit einem Winkel zur Radialebene au seinem andere freien Ende verläuft, welches am Klemmkörper angreift. Der Arm
er
28 übt somit eine kleine Kraft auf den Klemmkörper im Zwischenraum 12ais, die eine radial nach innen gerichtete Komponente besitzt. Hierdurch wird die Stirnfläche 20 des Klemmkörpers in eine im wesentlichen linienförmige Berührung mit dem Innenring 11 auf einer in axialer Richtung der Kupplung verlaufenden Linie gedrückt, wobei die Kraft der Feder bestrebt ist, den Klemmkörper um eine im wesentlichen linienförmige Berührungslose zwischen seiner Stirnfläche 22 und dem Außenring 10 zu kippen die sich ebenfalls in Axialrichtung der Kupplung erstreckt.
Die Freilaufbewegung des Innenrings erfolgt in Richtung des Pfeils Y, und die Klemmkörper, der Klemmkörperkäfig und die Federn bleiben sämtlich stationär, falls sich der Außenring dann im Stillstand befindet. Zwischen den Klemmkörpern und dem Innenring findet eine leichte Reibung statt,
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Die Freilaufbewegung des Außenrings erfolgt in Richtung des Pfeils X unter Mitnahme der Klemmkörper, des Käfigs und der Federn. Nur der Innenring kann stationär bleiben.
Der Arm 28 einer jeden Feder wird durch die im Schwerpunkt des Federarms wirkende Zentrifugalkraft nach außen gedrückt. Hierdurch wird die auf den zugehörigen Klemmkörper einwirkende Federkraft des Federarms 28 vermindert.
Der Schwerpunkt jedes Klemmkörpers- ist so gelegt, daß er bei einer Freilaufbewegung des Außenrings nahe oder auf einer Radiallinie durch die Berührungslinie der äußeren Stirnfläche 22 des Klemmkörpers mit dem Außenring 10 liegt. Es findet wiederum eine leichte Reibung zwischen den Klemmkörpern und dem Innenring statt. Die leichte Reibung bleibt trotz der Wirkung der Zentrifugalkräfte erhalten, weil die Wirkung der Zentrifugalkraft die Federbeaufschlagung des Klemmkörpers vermindert und somit einer Vergrößerung des Reibungsdrucks entgegenwirkt, der durch die Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Klemmkörper selbst züstandekomrat„ Da während der Freilaufbewegung des Außenrings nur eine leichte Reibung aufrechterhalten wird, wird die zulässige Freilaufgeschwindigkeit des Außenrings im Rahmen einer auslegungsgemäßen Kupplungslebensdauer nicht nennenswert eingeschränkt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Schwerpunkt jedes Klemrakörpers so angeordnet, daß er den Reibungsdruck zwischen dem
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Klemmkörper und dem Innenring bei Freilauf des Auße 'ings geringfügig erhöht. Diese Erhöhung wird durch die Verringerung der Federkraft durch die auf den Federarm wirkende Zentrifugalkraft bei Freilauf des Außenrings ausgeglichen. Der Schwerpunkt jedes Klerarakörpers kann jedoch durch Konstruktionsänderung der Klemmkörper in der Weise verschoben werden, daß die auf die Klemmkörper wirkende Zentrifugalkraft diesen Reibungsdruck bei Freilauf des Außenrings geringfügig mindert, oder in der Weise, daß sie in der einen oder anderen Meise keinen Einfluß auf den Reibungsdruck nimmt
Es ist erforderlichs daß die Klemmkörper"bei allen Betriebsbedingungen der Kupplung einschließlich des Preilaufs des Außenrings in einem auslegungsgemäßen Freilaufgesehwindigkeitsbereich des Außenrings für die Kupplung mit dem Innenring in Eingriff gehalten werden.
Hinsichtlich der Art und Weise, auf welche nur ein leichter Reibungsdruck zwischen den Klemmkörpern und dsm Innenring bei der Freilaufbewegung des Außenrings aufrechterhalten wird,kann auf die DT-OS 2 027 763 verwiesen werden.
Wie anhand der Fige 1 bis lh eI5SicistIieh ist8 sind die Klemmkörper 5 lose in einer lammer k2 in einem als Ganses mit ^O bezeichneten ringförmigen Klemmkörperkäfig angeordnet, der seinerseits im Zwischenraum 12 angeordnet ist. Diese Kammer öffnet sich, radial nach innen and radial nach außen, und swar radial nach
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außen durch einen Umfangsring von Einzelöffnungen 44, wobei die äußeren Enden der Klemmkörper in den radial äußeren öffnungen 44 für die Klemmkö.rp-.erkippbewegung aufgenommen und geführt sind. Der Käfig umfaßt axial mit Abstand voneinander angeordnete Stirnwände 46 und sich quer zwischen diesen an deren Außenumfang erstreckende Querstücke 50., die die öffnungen 44 begrenzen. Innerhalb jeder Stirnwand sind Pederbefestxgungen 51J örtlich begrenzt an diesen in.der Weise gehalten, daß sie axial gerichtete Flächen 58 für einen Eingriff mit benachbarten axialen Stirnflächen abwechselnder Klemmkörper darbieten« Jeder Befestigungskörper 54 besitzt einen geraden Schlitz 60, der vom inneren zum äußeren Umfang des Käfigs unter einem kleinen Winkel zur Radialebene verläuft und sich auch an der Fläche 58 öffnet. In jedem Schlitz 60 (vgl. Fig, 3) ist eine Feder 26 angeordnet. Die Feder besitzt U-Form mit einem weiteren Federarm 29, der durch einen abgerundeten Bereich 31 mit dem Federarm 33 vereinigt ist, Der Arm 29 ist leicht gebogen und durch Federklemmung im Schlitz 60 festgelegt, wobei der abgerundete Bereich 31 eng passend an einem entsprechend bogenförmigen Bereich des Befestigungskörpers 54 anliegt. Der Federarm 28 erstreckt sich somit vom Innenumfang des Käfigs nach außen und besitzt eine solche Länge, daß er nahezu vollständig entlang der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Fläche 59 des Befestigungskörpers 44 zur radial inneren Fläche des benachbarten Querstücks 50 verläuft, wenn er zur Anlage an der Fläche 59 voll ausgelenkt ist.
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Die Feder 26 besitzt eine axiale Breite, die etwa geringer als die axiale Tiefe ihres Befestigungssehlitses 60 ist, und ist daher auf eine Seite des Käfigs beschränkt t um am zugehörigen Klemmkörper örtlich an einer Seite anzugreifen.
Die radial äußeren Enden der Klemmkörper 5 sind mit konvex gekrümmten seitlichen Lagerflächen 70 versehen, deren Radien bzw. Bogen an den in Umfangsrichtung verlaufenden ebenen und parallel einander gegenüberliegenden Flächen der öffnungen kk gleiten. Die Klemmkörper besitzen eine Querschnittsform in radialen Ebenen, die einen eingeschnürten Bereich zwischen einander gegenüberliegenden Hohlrunjunsa-i72 und 7k in der in Urafangsrichtung vorauslaufenden bzw. nachlaufenden Seite der Klemmkörper aufweist. Die vorauslaufende Seite jedes Klemmkörpers weist einen einstückigen, nach vorn vorspringenderiBereich bzw. eine Nase 76 auf, die eine ebene Querberührungsfläche 78 darbietet, die im wesentlichen in radialer Richtung von der Ecke 2k zur Hohlrundung 72 verläuft und eine in Umfangsrichtung vordere Fortsetzung des Klemmkörpers von beträchtlichem Ausmaß darstellt. Die Verlängerung 76 erstreckt eich über das Axialmaß des Klemmkörpers und hat radial nach außen eine beträchtliche Höhe. Die Fläche 78 ist daher verhältnismäßig groß und stellt eine Anschlag- bzw. Berührungsfläche zur Verhinderung eines überspringens der Klemmkörper dar.
Die gegenüberliegende, in Umfangsrichtung nach hinten weisende Seite des Klemmkörpers ist mit einer einstückigen, nach rückwärts, gerichteten Verlängesting 82 in Form eines massiven Ansatzes versehe
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dessen Umriß winkelförmig verläufts indem eine radial nach außen gerichtete Fläche 83 nach unten von der Hohlrundung 7k ausgeht und sich daran eine radial nach innen gerichtete Fläche 84 bis zu einer Linie in der Nähe der radial inneren Endfläche des Klemmkörpers anschließt. Die Verlängerung 82 besitzt wiederum in ümfangsrichtung nach hinten ein beträchtliches Ausmaß und erstreckt sich über das Axialmaß des KSemmkörpers. Diese nachlaufende Fläche 83 kann mit dem KleramkSrperring, d. h, mit dem benachbarten Querstück 50 zusammenwirken, um die Kippbewegung des Klemmkörpers zu begrenzen s die" anderenfals zu einem Herausspringen des Klemmkörpers führen könnte. Diese Stellung ist in strichpunktierten Linien in Figo" 15 veranschaulicht.
Die Ausmaße der vorderen Mase 76 und der Unteren Verlängerung 82 sind derart, daß deren Flächen 78 und 8*5 in flachen bzw, ebenen Flächenberührungseingriff gelangen, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 15 dargestellt ist, um das Kippen der Klemmkörper in Überspringrichtung zu begrenzen«
Um diesen Begrenzungseingriff der Klemmkörper in den ringförmig im Käfig gehaltenen Klemmkörpern trots des Vorhandenseins der Einzelfedern 26 zu ermöglichen, sind als Klemmkörper versetzt, wodurch jedes benachbarte Paar von Ilemmkörpeim in axialer Richtung des Klemmkörperkäfigs einen gegenseitigen Versatz aufweist. Die Federn 26 sind jeweils an dem überlappungsbereich benachbarter Klemmkörperpaare gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Die Federn 26 sind daher in gleicher Weise gestaffelt bzw. ver-
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setzt angeordnet.
Die Federn 26 wirken auf die abgerundeten Bereiche der Verlängerung!^ sswischen deren Flächen 83 und 84, Obgleich die Federn örtlich Sn einer Stelle an den Klemmkörpern angreifen, die von der Mittelebene senkrecht sur Drehachse des Klemmkörperkäfigs axial versetzt ist, sind die Klemmkörper daran gehindert, sich mit ihren Kippachsen aus der parallelen Ausrichtung mit der Kleramkörperkäfigachse aufgrund der Flächen 58 und der einander gegenüberliegenden Innenflächen der Stirnwände H6 des Käfigs sy. verdrehenj, die flach an dem Stirnflächen der Klemmkörper angreiten B
Wie Fig, 3 ^eigfe£ sind die FederbefestigMagskörpeF 5*5 an ihren h. Umfangsrichtung nachlaufenden Seiten konkav ausgebildet„ um die Verlängerungen?6 unter dem Einfluß der Federn 26 aufzunehmen, wenn der Klemmkörperkäfig niete mit den Laufringen IO und 11 versehen ist, Diea verhindert ein Herausfallen eier Klemmkörper aus dem Käfig durch die radial innere öffnung des Käfigdurchgangs insbesondere danns wenn der Klemmkörperkäfig zwischen die Kupplungsringe iO und 11 ©ingesetzt wird.
Wie sich insbesondere aus Fig„ 2 ergibt,, besteht ä@r Ilemmkörper- käfig HQ aus zwei ringförmigen Guß- bzw«, Sppitsfora-KtiKStstoffteilen kl und H3S von denen jedes eine Ssitenumkehrnng des anderen isfcs abgesehen von einigen kleineren Unterschiedenp die im folgenden erwähnt werden. Die Teile kl and 4j sind an Verbin-
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dungssteilen in den Querstücken 50 zusammengepaßt, von denen jedes aus zwei Teilen gebildet ist, die jeweils mit den Teilen 4l und 43 einstückig ausgebildet sind. Die Teile 4l und 43 sind durch Federclips 45 zusammengehalten, deren Enden in Umfangseinschnitten 47 an den äußeren Umfangskanten der Teile 41 und 43-untergebracht sind. Die Teile der Querstücke 50 am Teil 41 sind mit 50' und die Teile der Querstücke 50 des Teils 43 mit 50" bezeichnet.
Um die Teile 4l und 43 in Umfangsrichtung gegenseitig zu zen-. ' trieren, sind acht mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete benachbarte Paare von Teilen 50', die mit 50'a bezeichnet sind, mit Zähnen versehen, während die entsprechenden Teile 50", die mit 50"a bezeichnet sind, Radialschlitze zur Aufnahme der Zähne aufweisen.
Um die Teile 41 und 43 in radialer Richtung gegenseitig zu zentrieren, sind weitere acht der Teile 50", die mit 50"b bezeichnet sind, örtlich zur Bildung einer Stufe ausgedreht, während die entsprechenden Teile 50', die mit 50'b bezeichnet sind, in gleicher Weise komplementär abgestuft sind, so daß eine sich überlappende Stoßfuge zwischen den Teilen 50"b und 50'b gebildet ist.
Vier Schlitze 49 sind oben an vier aneinandergrenzenden Teilen 50' und 50", die mit 501C und 50"c bezeichnet sind, zur Aufnahme der Clips 45 gebildet.
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Die beschriebene Ausgestaltung ist bei der Freilaufkupplung nach der DT-OS 2 027 763 anwendbar und verhindert gegenüber der Anordnung nach der GB-PS 1 079 599 ein überspringen und Herausspringen der Klemmkörper.
Im Vergleich zu der Freilaufkupplung nach der DT-OS 2 027 763 ist bei der Freilaufkupplung nach der Erfindung eine größere Dichte von Klemmkörpern für einen gegebenen Durchmesser vorgesehen, so daß ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche j
    i.i Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen, mit einem Innen- und einem Außenring und einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen zur Aufnahme des eine Baugruppe bildenden Klemmkörperkäfigs samt in diesem angeordneten Klemmkörpern, welche in Einbaustellung des Kleimnkörperkäfigs in der Kupplung am Innen- und am Außenring etwa linienförmig anliegen und je um eine zur Kupplungsachse parallele Achse begrenzt kippbar sind 9 wobei jeder Klemmkörper im Einrücksinne durch eine Einzelfeder angefedert ist, die bei Freilauf des Außenringes unter Einwirkung einer auf die Feder einwirkenden Zentrifugalkraft auf ihren Klemmkörper eine sich mindernde Federkraft ausübt 9 und wobei der Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers nahe an oder in der Radiap.· ebene durch die Berührungslinie zwischen dem Klemmkörper und dem Außenring bei dessen Freilauf angeordnet ist, derart, daß die auf den Klemmkörper bei Freilauf des Außenringes einwirkende Zentrifugalkraft in Verbindung mit der auf den Klemmkörper wirkenden Federkraft einen geringen Anpreßdruck zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring zumindest innerhalb eines vorbestimmten Freilaufgeschwindigkeitsbereichs des Außenrings aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (5) und die Einzelfedern (26) derart gestaffelt im Käfig (40) angeordnet sind, daß jedes Paar benachbarter Klemmkörper1 und das diesem zugeordnete Paar von Einzelfedern in Achsrichtung der Baugruppe gegeneinander versetzt sind, und daß die Klemmkörper in Bereichen zwischen den Einzelfedern zur Begrenzung ihrer Kippbewegung in der An-
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    triebsphase der Kupplung gegenseitig in Eingriff bringbar sind,
    2. Klemmkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (5) zur Begrenzung ihrer Kippbewegung in der der Antriebsphase entgegengesetzten Richtung mit dem Käfig (1SO) in Eingriff bringbar sind,
    3» Klemmkörperkäfig nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Paar© von Klemmkörper!* (5) sur weiteren Begrenzung der Kleramkörperkippbewegung in der der Änferiebsphase entgegengesefcstein Pachtung gegenseitig in Eingriff bringbar sind,
    4. Klemmkörperkäfig nach einem oäer mehreren der Ansprüche 1 bis 3p dadurch gekennzeichneta daß. er von zwei seitlich aneinandergrenzend vereinigten Ringteilen (klsk3) gebildet ist.
    5. Klemmkörperkäfig nach Anspruch 4S dadureh gekennzeichnet, daß seine beiden Ringteile (Ίΐ843) lösbar vereinigfc und durch Pederclips (45) in gegenseitiger ¥ei»bind«ng gehalten sind«
    6. Klemmkörperkäfig nach Anspruch H ©der 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteil® (41,^3) ineinandergreifeiide Bereiche (50^,5O11H) zur Winkel zentrierung besitzen.
    7. Klemmkörperkäfig n&eh einem oder mehreren der Ansprüche 2I biß 6, dadurch gekennzeichnet, dag die beiden Ringteile
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    ineinandergreifende Bereiche (5O!b,5O"b) zur gegenseitig konzentrischen Zentrierung aufweisen.
    8. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (41, von Fuß- bzw. Spritzformkörpern gebildet sind oder solche umfassen.
    9. Klemmkörperkäfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus Kunststoff bestehen,
    10. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (5) und der Käfig (40) Verriegelungsbereiche (76,54) aufweisen, die in Abwesenheit von .Kupplungsringen (10,11), mittels der Federn (26) in gegenseitigen Verriegelungseingriff überführbar sind.
    11. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeden Klemmkörper (5) bei Freilauf des Außenringes (10) einwirkende Zentrifugalkraft durch die Berührungslinie des Klemmkörpers mit dem Außenring gerichtet ist.
    12. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeden Klemmkörper (5) bei Freilauf des Außenringes (10) einwirkende Zentrifugalkraft den Klemmkörper im Einrücksinne zu kippen bestrebt ist.
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    24A6518
    13. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeden Klemmkörper (5) hei Freilauf des Außenrings (10) einwirkende Zentrifugalkraft den Klemmkörper im Ausrückainne zu kippen bestrebt ist,
    14. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfedern (26) jeweils von einer Blattfeder gebildet sind.
    15. Klemmkörperkäfig nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (26) einen leichten, langgestreckten Blattfederarm (28) aufweist, der an einem Ende am Käfig (40) verankert ist und dessen anderes, freies Ende am Klemmkörper (5) angreift,
    16. Klemmkörperkäfig nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederarm (28) an seinem radial inneren Ende verankert ist und sich nach außen in einem Winkel zur Radialen zu sei nem anderen, am Klemmkörper (5) angreifenden freien Ende erstreckt .
    17* Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) U-förmig mit einem weiteren langgestreckten Blattfederarm (29) ausgebildet ist, der mit dem ersten langgestreckten Blattfederarm (28) an seinem radial inneren Ende vereinigt und mit dem Käfig (40) verbunden ist.
    509815/0390
    18. Klemmkörperkäfig nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blattfederarm (29) lösbar am Käfig (i»0) befestigt ist.
    19. Klemmkörperkäfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Enden der Klemmkörper (5) im Käfig (i|0) für eine Kippbewegung aufgenommen und geführt sind. ·.
    509815/0390
    Le e rs e i te
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