DE2827948C3 - Ausrückkupplung - Google Patents

Ausrückkupplung

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DE2827948C3 DE2827948A DE2827948A DE2827948C3 DE 2827948 C3 DE2827948 C3 DE 2827948C3 DE 2827948 A DE2827948 A DE 2827948A DE 2827948 A DE2827948 A DE 2827948A DE 2827948 C3 DE2827948 C3 DE 2827948C3
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    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P5/00Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted

Description

in Die Erfindung betrifft eine Ausrückkupplung zum Schutz von Maschinenteilen, wie Antriebswellen oder dergleichen, bestehend aus einer Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse, und in zu einer Radialseite hin offenen Ausnehmungen des einen Kupplungsteils ra-
>> dial geführten Mitnehmerkörpern, die seitliche keilförmige erste Nocken aufweisen und mit von der Kraft einer Axialfeder beaufschlagten korrespondierenden zweiten Nocken über Schrägflächen zusammenwirken, wobei die Mitnehmerkörper zur Drehmomentübertragung unter Federkraft in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingreifen und bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes aufgrund der Formgebung gegen die Kraft der drehmomenthaltenden Feder aus den Ausnehmungen herausbewegt
i» werden.
Überlastkupplungen mit radial geführten Mitnehmerkörpern sind bekannt (CH-PS 546356). Die hier beschriebene Überlastkupplung arbeitet als sogenannte Ratschenkupplung, d. h.,.!ie durch Federkraft
tu radial nach außen beaufschlagten Mitnehmerkörper, die in Nuten eines Außenringes eingreifen, werden bei Überlast zwar aus diesen Nuten durch die Formgebung ihrer Mitnehmerkörper herausgedrückt, sie sind jedoch nicht in der Lage, die Überlastkupplung mit -, rein mechanisch' η Schaltmitteln in eine Freigangsposition zu überführen. Als zusätzliche Maßnahme hat man daher einen Endschalter vorgesehen, der vom Aushubweg der Mitnehmerkörper gesteuert, einen Elektroantrieb abschaltet.
yi Zum Einsatz in rein mechanischen Antrieben, d. h. solchen, die durch eine andere Kraftquelle als einen Elektromotor betrieben werden, ist die hier beschriebene Kupplung daher nicht geeignet. Nach Eintritt eines Überlastfalles würde sie als sogenannte Rat
v, schenkupplung arbeiten, d. h , die Mitnehmerkörper würden ständig in die jeweils nächste in ihrer Drehrichtung gelegene Nut wieder einfallen. Es ist bekannt, daß derartige sogenannte Ratschenkupplungen mit einem hohen Verschleiß behaftet sind, aus welchem
mi Grunde man auch hier vorgesehen hat, die Trägerteile, denen die Nuten zugeordnet sind, auswechselbar zu machen. Darüber hinaus sind derartige Kupplungen im Überlastfall mit einer starken Erwärmung und störenden Geräuschen verbunden.
h-, Eine andere bekannte Ausrückkupplung (US-PS 3132730) beschreibt in der Kupplungshülse radial geführte Mitnehmerkörper, die seitlich mit einem Nocken versehen sind, der seinerseits jeweils von ei-
nem am Kopf keüförroig ausgebildeten von einer Axialfeder beaufschlagten Stößel in Drehmomentübertragungsposition gehalten wird.
Bei Eintritt einer Überlastung überspringt der Nokken des Mitnehmerkörpers den keilförmigen Kopf des Stößels, und wird von diesem in der Freigangsposition gehalten.
Zum Wiedereinschalten muß die Kupplungshülse zuerst winkelgerecht zur Kupplungsnabe ausgerichtet werden, woraufhin die Mitnehmer durch einen Schlag mit einem Hammer oder anderen hierzu geeigneten Werkzeug wieder in die Drehmomentübertragungsposition überführt werden können.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß es in den meisten Fällen sehr schwierig ist, einen Abtriebsstrang derart zu drehen, daß Kupplungsnabe und Kupplungshülse die Wiedereinschaltposition einnehmen können und daß das Wiedereinschalten gegen die Kraft der drehmomenthaltenden Axialfedern durchgeführt werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfach wirkende Ausrückkupplung zu schaffen, die ein sicheres, von der Kraft der drehmomenthaltenden Feder unbelastetes Wiedereinschalten aus jeder Winkelstellung heraus ermöglicht und für beide Drehrichtungen einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die zweiten Nocken (8) auf einem axial verschiebbaren, jedoch frei drehbar auf der Kupplungsnabe (2) gelagerten Schaltring (10) angeordnet sind,
b) die zweiten Nocken (8) kreissegmentförmig ausgebildet sind,
c) die anzahlmäßig den ersten Nocken (17) entsprechenden zweiten Nocken (8) mit solch einem Abstand gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind, daß die ersten Nocken (17) zum Zwecke des Wiedereinschaltens in die Drehmomentv'iertragungsposition führbar sind,
d) der Schaltring (10) durch eine in Umfangsrichtung wirkende Feder (14) in einer Stellung gehalten ist, in der die ersten und zweiten Nocken (17, 8) radial übereinander liegen.
Die erfindungsgemäße Ausrückkupplung läßt sich aufgrund der radialen Anordnung tier Mitnehmerkörper äußeist kurz bauen. Zweckmäßigerweise werden die Mitnehmerkörper dabei sternförmig angeordnet, so daß eine relativ große Anzahl von Mitnehmerkörpern auf kleinstem Rau," untergebracht werden kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß am Umschaltvorgang von dtr Drehmomer.tübertragungsstellung in die Freigangsstellung nur wenige Bauteile beteiligt sind, nämlich die Mitnehmerkörper selbst und der Schaltring. Hierdurch wird eine sichere Funktion der Ausrückkupplung aufgrund der geringen beschleunigten Massen auch unter schwierigsten Bedingungen gewährleistet.
Da die Mitnehmerkörper sehr leicht ausgebildet werden können und nur einen geringen radialen Abstand von der Drehachse aufweisen, arbeitet die Ausrückkupplung relativ unabhängig von der jeweiligen Drehzahl, da die auf die Mitnehmerkörper wirkenden Fliehkräfte als bedeutungslos angesehen werden können.
Der beschriebene Aufbau der Ausrückkupplung ermöglicht dabei ein einfaches Wiedereinschalten derselben aus jeder Winkelstellung heraus durch ein-
faches Verdrehen des Schaltringes gegen die Kraft der in Umfangsrichtung wirkenden Feder dadurch, daß die ersten Nocken durch die Abstände zwischen den kreissegmentförmigen zweiten Nocken des Schaltringes in die Drehmomentübertragungsposition überfiihrbar sind.
Das Verdrehen des Schaltringes kann dabei in einfachster Weise durch Einsetzen eines Stiftes oder eines ähnlichen Werkzeugs in eine oder mehrere am Umfang des Schaltringes angeordnete Schalt bohrungen geschehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schaltring mindestens in der Freigangsstellung frei von der Axialkraft der Feder gehalten.
Da hierdurch der Schaltring in der Freigangsstellung nicht von der Axialkraft der Feder beaufschlagt wird, ist ein praktisch kraftfreies Wiedereinschalten der Ausrückkupplung möglich. Damit kann auch bei einer für hohe Drehmomente ausgelegten Ausrückkupplung erreicht werden, daß zu— Wiedereinschalten nur sehr geringe Kräfte aufgebracht zu werden brauchen.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Mitnehmerkörper in Ausnehmungen der Kupplungsnabe geführt und in Drehmomentübertragungsstellung radial nach außen gerichtet in Ausnehmungen der Kupplungshülse gehalten.
Da bei dieser Ausführungsart der radiale Abstand der zur Drehmomentübertragung zusammenwirkenden Formflächen der Mitnehmerkörper und der in der Außenhülse vorgesehenen Ausnehmungen relativ groß ist, ist diese Ausführung insbesondere zur Übertragung größerer Drehmomente geeignet.
In einer anderen Ausführungsart sind die Mitnehmerkörper in Ausnehmungen der Kupplungshülse geführt und in der Drehmomentübertragungsposition radial nach innen gerichtet in Ausnehmungen der Kupplungsnabe gehalten.
Die die Drehmomentübertragung sicherstellenden Ausnehmungen können hier in rationeller Weise auf der Außenform der Kupplungsnabe angebracht werden. Da der für die Größe des übertragbaren Drehmomentes neben der Federkraft bestimmenden wirksame Radius hier sehr klein gehalten weiden kann, eignet sich diese Ausführungsart einer Ausrückkupplung insbesondere für die Übertragung sehr kleiner Drehmomente.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Ausnehmungen von ihrer größten Tiefe ausgehend zu beiden Seiten in unterschiedlichen Winkeln. Eine derartige Ausführungsart einer Ausrückkupplung ist ebenfalls in der Lage, in beiden Drelirichtungen ein Drehmoment zu übertragen, jedoch sind die übertragbaren Drehmomente entsprechend den an beiden Seiten vorgesehenen unterschiedlichen Winkeln verschieden groß
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verdrehbarkeit des Schaltringes zu den Mitnehmerkörpern zwischen der Drehmomentübertragungsstellung und der Wiedereinschaltstellung durch einen Anschlag begrenzt. Damit wird erreicht, daß der Schaltring nur zwischen der Drehmomentübertragungsstellung und der Wiedereinschaltstellung verdrehbar ist. Demgemäß sind sowohl die Drehmomentübertragung^ teilung als auch die Wiedereinschaltstellung für die Ausrückkupplung definiert vorgegeben.
In einer Weiterbildung der Ausrückkupplung ist die
Stellung des Schaltringes zu den Mitnehmerkörpern in Umfangsrichtung in der Wiedereinschaltstellung arretierbar.
Hiermit wird erreicht, daß die Ausrückkupplung in ihrer Normalstellung als umschaltende Kupplung arbeiten kann, in der in der Wiedereinschaltstellung arretierbaren Position jedoch als Ratsche wirksam ist, wobei die Drehmomentübertragung durch die Anpreßkraft der Schaltfedern auf die Mitnehmerkörper gegeben ist.
Eine derart ausgestaltete Ausrückkupplung kann also zwei in ihrer Größe weit auseinanderliegende Drehmomente, im ersten Fall als Ausrückkupplung und im zweiten Fall als Überlastratsche arbeitend, übertragen.
Diese Kupplung kann vorteilhaft in der chemischen Industrie in Rührwerken eingesetzt werden, in denen Flüssigkeiten stark wechselnder Konsistenz bearbeitet werden.
Nach einem weiteren Merkmal ist drehfest am Außenumfangder Kupplungshülse ein Hubmagnet derart angeordnet, daß der Schaltring durch Betätigung des Hubmagneten in die Wiedereinschaltstellung verdrehbar ist.
Durch diese Maßnahme kann das Wiedereinschalten der Kupplung durch Fernbedienung durchgeführt werden. Dies kann bei Einsatz der Kupplung an unzugänglichen Stellen innerhalb des Antriebsstranges oder z. B. innerhalb von Kernkraftwerken in strahlungsgefährdeten Zellen wünschenswert sein.
Wegen ihrer einfachen raumsparenden Bauweise und den manigfaltigen Variationsmöglichkeiten, die ohne großen technischen Aufwand vom Aufbau her mit der vorliegenden Ausrückkupplung erreicht werden können, bietet sich ein vielseitiges Anwendungsfeld, wie in Werkzeugmaschinen, Antrieben für Landmaschinen und allen anderen technischen Gebieten, in denen Antriebsstränge vor Überlastung geschützt werden müssen, an.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführurigsbcispicic näher erläutert. Ee zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausrückkupplung mit innerhalb der Kupplungsnabe angeordneten Mitnehmerkörpern, die obere Schnitthälfte zeigt die Ausrückkupplung in Drehmomentübertragungsposition, die untere Hälfte in Freigangsstellung,
Fig. 2 eine Ausrückkupplung mit in der Kupplungshülse angeordneten Mitnehmerkörpern, die in Ausnehmungen Jer Kupplungsnabe eingreifen,
Fi g. 3 einen Querschnitt durch eine Ausrückkupplung mit in der Knpplungshülse angeordneten Ausnehmungen, die von ihrer größten Hefe ausgehend beidseitig in gleichen Winkeln verlaufen,
Fi g. 4 einen Querschnitt durch eine Ausrückkupplung mit von ihrer größten liefe ausgehend zu beiden Seiten hin in unterschiedlichen Winkeln verlaufenden Ausnehmungen,
Fig. S eine Draufsicht auf den Schaltring,
Fi g. 6 eine mögliche Anordnung eines Hubmagneten zum Wiedereinschalten der Ausrückkupplung durch Fernbedienung.
Die Ausrückkupplung besteht im wesentlichen aus der Kupplungsnabe 2 und der Kupplungshülse 5. Drehfest mit der Kupplungshälse 5 ist in Fig. 1 eine Gelenkgabel (nur teilweise dargestellt) 1 verbunden. Die Kupplungshülse 5 ist auf der Kupplungsnabe 2
über ein Wälzlager 4, das durch einen Sprengring 3 axial gesichert ist, gelagert.
In den radial und einseitig axial offenen Ausnehmungen 31 sind Mitnehmerkörper 6 radial veischiebbar gehalten, die von einer Schaltfeder 7 radial nach außen beaufschlagt werden. Die Mitnehmerkörper 6 greifen in Ausnehmungen 24 oder 25 der Kupplungshülse 5 in DrehmomentUbertragungsstellung ein. Durch das Zusammenwirken des keilförmigen Nokkens 17 an den Mitnehmerkörpern 6 mit dem Ringnocken 8 des Schaltringes 10 werden die Mitnehmerkörper 6 radial nach außen in den Ausnehmungen 24 oder 25 der Kupplungshülse 5 gehalten.
Unter der Wirkung des Drehmomentes, mit dem die Ausrückkupplung belastet wird, erfahren die Mitnehmerkörper 6 aufgrund der Schrägflächen der Ausnehmungen 24 oder 25 in Verbindung mit ihrer keilförmigen Kopfform eine radial nach innen gerichtete Kraftkomponente. Durch die keiimmiigc Ausbildung der Nocken 17 am Mitnehmerkörper 6 wirkt die drehmomenthaltende Nockenfläche 15 mit einer entsprechenden Fläche des Ringnockens 8 derart zusammen, daß der Schaltring 10 in axialer Richtung vom Mitnehmerkörper 6 nach rechts gerichtet auszuweichen versucht (Fig. 1). Dieser Bewegung wirkt bis zum Erreichen des vorgegebenen Abschaltdrehmomentes die Kraft der Feder 12 entgegen, die über den Stützrifig 11 auf den Schaltring 10 einwirkt.
Über die Einstellmutter 13 kann die Vorspannung der Federn 12 und damit das Nenndrehmoment der Ausrückkupplung den geforderten Verhältnissen angepaßt werden.
Bei Überschreitung des vorgegebenen Nenndrehmomentes wird die Stützkraft des Ringnockens 8 auf die Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 überwunden. Die Mitnehmerkörper 6 werden aus den Ausnehmungen 24, 25 heraus zurückgeschoben, wobei der Schaltring 10 gegen die Kraft der Feder 12 axial ausweicht.
Die radiale Tiefe der Ausnehmungen 24,25 ist größer als die radiale Ausdehnung der in DrehmomentübertragungwtftllnnB zusammenwirkenden Keilflächen der Nocken 17~und 8. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Mitnehmerkörper 8 nach Überspringen der Nocken 17 über den Ringnocken 8 eine zusätzliche Beschleunigung in die Freigangsstellung erfahren und sicher in dieser gehalten werden.
Wie im oberen Halbschnitt der Fig. 1 dargestellt, stützt sich der Schaltring 10 aufgrund der bei Drehmomentübertragungauf ihn einwirkenden Axialkomponenten an dem Stützring 11 ab. In der Frei^angsstellung dagegen (untere Schnitthälfte Fig. 1) wirki auf den Schaltring 10 nur die sich aus der Kraft dei Schaltfeder 7 ergebende Kraftkomponente als Axialkraft ein. Durch eine entsprechende Ausbildung dei Kupplungsnabe 2 sind die Federn 12 beidseitig ar Festpunkten, d. h., am Stützring 11 und an der Einstellmutter 13 abgestützt und können in dieser Stellung nicht auf den Schaltring bzw. die Mitnehmerkörper 6 einwirken. Durch diese Maßnahme wird eir leichtes Verdrehen des Schaltringes 10 zum Zwecke des Wiedereinschaltens der Ausrückkupplung bewirkt.
Beim Wiedereinschalten gleitet der Ringnocken f des Schaltringes 10 an der die Freigangsstellung hai tenden Nockenfläche 16 des Nockens 17 an den Mh nehmerkörpern 6 vorbei, bis der Nocken 17 in di< zwischen die zweiten Nocken 8 als Durchtritte 27 vor
gesehenen Abstände einfallen kann, wobei die Mitnehmerkörper 6 durch die Schaltfedern 7 durch die Durchtritte 27 durchgeschoben werden. Hat die Ausrückkupplung dabei zufällig eine Stellung der Kupplungshülse 5 zu den Mitnehmerkörpern 6 eingenommen, in der die Mitnehmerkörper 6 nicht in Au«»iehmungen 24 oder 25 einfallen können, verbleibe« riie Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 innerhalb der Durchtritte 27 in Wartestellung. Der Schaltring 10 stützt sich dabei mit seinem Ringnocken 8 an den Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 ab und wird hierdurch in Offenstellung gehalten. Bei Wiedereinschaltendes Antriebes z. B. der Kupplungsnabe 2, tritt eine Relativbewegung der Kupplungsnabe 2 gegen die Kupplungshülse 5 ein, und bei Fluchten der Mitnehmerkörper 6 mit den Ausnehmungen 24 oder 25 der Kupplungshülse 5, fallen die Mitnehmerkörper 6 aufgrund der Kraft der Schaltfeder 7 in die Ausnehmungen ein. Die Sperrung des üchaltnnges iö in üt'fenstellung wird dabei wieder aufgehoben und der Schaltring 10 verdreht sich unter Einwirkung der Feder 14 derart, daß der an ihm angeordnete Ringnokken 8 unter die Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 greift und diese wieder in Drehmomentübertragungsstellung hält.
Zur Verdrehung des Schaltringes 10 zum Zwecke des Wiedereinschaltens der Ausrückkupplung können in einfachster Weise am Außenumfang des Schaltringes 10 Schaltbohrungen 9 vorgesehen werden, in die ein entsprechender Stift (nicht dargestellt) eingeführt werden kann.
Der in der Fig. 1 dargestellte Längsschnitt entspricht dem in der Fig. 3 dargestellten Schnittverlauf.
In der Fig. 2 ist eine Ausrückkupplung dargestellt, bei der die Mitnehmerkörper 6 innerhalb der Kupplungshülse 5 angeordnet sind und kopfseitig in Ausnehmungen 24' der Kupplungsnabe 2 eingreifen. Die Ausnehmungen 31 zur Aufnahme der Mitnehmerkörper 6 sind der leichteren Herstellung wegen, durchehend ausgebildet und werden durch einen Dek-
sen. Die Feder 12 stützt sich bei dieser Ausführung in der Freigangsstellung nicht beidseitig an Festpunkten ab, sondern ist so ausgebildet, daß sie bei Nichtbeaufschlagung der Ausrückkupplung mit einem Drehmoment, ohne Vorspannung an dem Schaltring 10 anliegt. Im unteren Teilschnitt der Fig. 2 ist ein Arretierungsstift 19 axial verschiebbar innerhalb der Kupplungshülse 5 angeordnet, der in eine im Schaltring 10 vorgesehene Arretierungsbohrung 20 eingeschoben werden kann. Mit dieser Arretierung ist der Schaltring 10 in bezug auf die Mitnehmerkörper 6 in der Wiedereinschaltstellung feststellbar, d. h., die Mitnehmerkörper 6 können sich mit ihren Nocken 17 nicht am Ringnocken 8 des Schaltringes 17 in Drehmomentübertragungsposition abstützen.
Die Ausrückkupplung arbeitet in dieser Stellung als Ratsche, wobei die Mitnehmerkörper 6 nur durch die Kraft der Schaltfedern 7 in Drehmomentübertragungsposition gehalten werden. In ihrer Stellung als Überlastratsche kann die Ausrückkupplung nur ein sehr viel geringeres Drehmoment übertragen als in der Normalstellung, in der sich die Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 am Ringnocken 8 abstützen können.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Ausrückkupplung gemäß der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie gezeigt. Die Ausnehmungen der Kupplungshülse 25 weisen schiefwinklige Ausnehmungen 25 auf, in die die Mitnehmerkörper 6 eingreifen. Die hier dargestellte Ausrückkupplung ist in beiden Drehrichtungen einsetzbar, sie weist jedoch aufmnd der verschiedenen Begrenzungswinkel der Ausnehmungen 25 in beiden Drehrichtungen unterschiedliche übertragbare Drehmomente auf.
Die den Schaltring 10 aus der Wiedereinschaltstellung zurückholende Feder 14 stützt sich hier innerhalb der Ausnehmungen 26 einmal an der Kupplungsnabe 2 und zum anderen an dem mit dem Schaltring 10 verbundenen Federgegenhalter 23 ab. Eine Verdrehbegrenzung für den Schaitring iö ergibt sich hier einmal aus der Blocklänge der Feder 14 und zum anderen aus der Anlage des Federgegenhalters 23 in der Aussparung 26.
Um ein einwandfreies Umschalten der Ausrückkupplung von der Drehmomentübertragungsstellung in die Freigangsstellung zu gewährleisten, muß die maximale Tiefe der Aussparungen 25 bzw. 24, 24' (in Fig. 3 mit h bezeichnet) stets größer als die radiale Länge der drehmomenthaltenden Nockenfläche 15 (in Fig. 2 mit »i« bezeichnet) sein. Wenn die Mitnehmerkörper 6 bei Überschreitung des Nenndrehmomentes aus den Ausnehmungen 24 oder 25 voll herausgeschoben sind, muß bereits die freigangshaltende Nockenfläche 16 der Nocken 17 der Mitnehmerkörper 6 an dem Ringnocken 8 zur Anlage gekommen sein, so daß von hier aus ein die Mitnehmerkörper 6 weiter aus der Mitnahmestellung herausschiebende Kraftkomponente auf diese aufgebracht wird.
In Fig. 4 ist eine Ausrückkupplung dargestellt, bei der die mit den Mitnehmerkörpern 6 zusammenwirkenden Ausnehmungen 24 der Kupplungshülse 5 beidseitig in gleichen Winkeln verlaufen.
Di? Aüsr'jckk'j"™'1.!110 «»pmäft Fi σ d Kt Häher in beiden Drehrichtungen zur Übertragung gleichgroßer Drehmomente geeignet. Bei der hier dargestellten Ausführung ist noch zusätzlich ein Aaschlag 21 vorgesehen, der mit einem Schlitz 22 zusammenwirkt und die Endlage für die Drehmomentübertragungsposition und die Wiedereinschaltungsposition des Schaltringes 10 bestimmt.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Schaltringes 10 mit den Ringnocken 8 und den Durchtritten 27 für die Nocken 17 an den Mitnehmerkörpern 6.
In Fig. 6 ist eine mögliche Anordnung eines Hubmagneten dargestellt, der am Außenumfang der Kupplungshülse 5 angeordnet ist und mit einer Sägeverzahnung 29 am Außenumfang des Schaltringes 10 derart zusammenwirkt, daß dieser bei Betätigung des Hubmagneten 28 in Einschaltstellung verdrehbar ist. Zum Schutz gegen unbeabsichtigte Berührung ist die gesamte Ausrückkupplung hier mit einer Abdeckhaube 30 versehen, die die Kupplungshülse 5 mit dem Hubmagneten 28 umgibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ausrückkupplung zum Schutz von Maschinenteilen, wie Antriebswellen oder dergleichen, bestehend aus einer Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse, und in zu einer Radialseite hin offenen Ausnehmungen des einen Kupplungsteils radial geführten Mitnehmerkörpern, die seitliche keilförmige erste Nocken aufweisen und mit von der Kraft einer Axialfeder beaufschlagten korrespondierenden zweiten Nocken über Schrägflächen zusammenwirken, wobei die Mitnehmerkörper zur Drehmomentübertragung unter Federkraft in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingreifen und bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes aufgrund der Formgebung gegen die Kraft der drehmomenthakenden Feder aus den Ausnehmungen herausbewegt ■ »rden, daii-irch gekennzeichnet, daß
a) die zweiten Nocken (8) auf einem axial verschiebbaren, jedoch frei drehbar auf der Kupplungsnabe (5) gelagerten Schaltring (10) angeordnet sind,
b) die zweiten Nocken (8) kreissegmentförmig ausgebildet sind,
c) die anzahlmäßig den ersten Nocken (17) entsprechenden zweiten Nocken (8) mit solch einem Abstand gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind, daß die ersten Nokken (17) zum Zwecke des Wiedereinschaltens in die Drehmomentübertragungsposition iührbar sind,
d) der Schaltring (W) durch eine in Umfangsrichtung wirkende Fede. (14) in einer Stellung gehalten ist, in der die ersten und zweiten Nocken (17, 8) radial übereinander liegen.
2. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
e) der Schaltring (10) mindestens in der Freigangsstellung frei von der Axialkraft der Fkder (12) gehalten ist.
3. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Mitnehmerkörper (6) in Ausnehmungen (31) der Kupplungsnabe (2) geführt sind und in Drehmomentübertragungsstellung radial nach außen in Ausnehmungen (24, 25) der Kupplungshülse (5) gehalten sind.
4. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Mitnehmerkörper (6) in Ausnehmungen (31) der Kupplungshülse (5) geführt und in Drehmomentübertragungsposition radial nach innen in Ausnehmungen (24') der Kupplungsnabe (2) gehalten sind.
5. Ausrückkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
h) die Ausnehmungen (25) in ihrer größten Tiefe ausgehend zu beiden Seiten in unterschiedlichen Winkeln verlaufen.
6. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
i) die Verdrehbnrkeit des Schaltringes (10) zu den Mitnehmerkörpern (6) zwischen der Drchmoni^ntiiberiin^iingsstellung und der WiodercinscIiRltstellung durch einen Anschlag (21) begrenzt ist,
7. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
j) die Stellung des Schaltringes (10) zu den Mit-
nehmerkörpern (6) in Urafangsrichtung in
der Wiedereinschaltstellung arretierbar ist.
8. Ausrückkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
k) drehfest am Außenumfang der Kupplungshülse (5) oder an einem diese umgebenden
Schutzrohr ein Hubmagnet (28) derart angeordnet ist, daß der Schaltring (10) durch Betätigung des Hubmagneten (28) in die Wiedereinschaltstellung verdrehbar ist.
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