AT399208B - Gelenkwelle mit kreuzgelenk und schaltkupplung - Google Patents

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AT399208B
AT399208B AT3393A AT3393A AT399208B AT 399208 B AT399208 B AT 399208B AT 3393 A AT3393 A AT 3393A AT 3393 A AT3393 A AT 3393A AT 399208 B AT399208 B AT 399208B
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Description

AT 399 208 B
Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang, insbesondere Gelenkwelle, zum Antrieb von und für Antriebe in landwirtschaftlichen Geräten, mit mindestens einem Kreuzgelenk, umfassend eine erste und eine zweite Gelenkgabel, welche über ein Zapfenkreuz gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die erste Gelenkgabel mit einer treibenden Weile und die zweite Gelenkgabel mit der anzutreibenden Welle 5 verbunden ist.
Gelenkwellen zum Antrieb von landwirtschaftlichen Geräten werden beispielsweise im Zusammenhang mit Kreiselmähern, Kreiselschwadem, Kreiselheuern oder dergleichen eingesetzt, wobei es beim Einschwenken in Transportstellung oder beim Anfahren gegen ein Hindernis zu einer Überwinkelung eines Gelenkes kommen kann. Durch die Überwinkelung besteht die Gefahr einer Beschädigung des abgewinkel-io ten Gelenkes selbst.
Allgemein sind Kupplungen zum Schutz einer Gelenkwelle gegen Überlastung bekannt. So z.B. ist in der DE-GM 70 28 561 eine Schaltkupplung beschrieben, bei der die Gelenkgabel mit der Welle über einen Brechbolzen miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkwelle der eingangs beschrieben Art zu schaffen, bei der der 15 Kraftfluß bei der Gefahr der Schädigung von Bauteilen des Antriebstranges durch zu große Beugewinkel zerstörungsfrei und nur während der Dauer der Gefahr unterbrochen wird. ,-·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die treibende Weile und die zugehörige erste Gelenkgabel relativ zueinander drehbar gelagert sind, daß die treibende Welle und die erste Gelenkgabel über eine Schaltkupplung drehfest miteinander verbunden sind, welche über der zweiten Gelenkgabel und 20 der Schaltkupplung zugeordnete Ausrückelemente abhängig vom Beugewinkel, welchen die erste und zweite Gelenkgabel relativ zueinander einnehmen, die Schaltkupplung öffnen oder schließen.
Durch diese Maßnahme wird der Kraftfluß bei Erreichen eines bestimmten Grenzbeugewinkels zwangsweise unterbrochen. Die anzutreibende Welle und das Gelenk stehen still. Die antreibende Welle rotiert bezüglich der anzutreibenden Welle frei weiter. 25 .Wird der vorgegebene Grenzbeugewinkel, den die beiden Gelenkgabeln einander gegenüber einnehmen, wieder unterschritten, erfolgt eine Rückführung in den Zustand der Drehmomentübertragungsposition zwischen der treibenden Welle und der dieser zugehörigen Gelenkgabel.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltkupplung aus einer auf der treibenden Welle drehfest, aber verschiebbar angeordneten Schiebemuffe und einem mit der ersten Gelenkgabel fest 30 verbundenen Mitnehmer besteht und daß die Schiebemuffe von einer Feder zur eingerückten Position hin beaufschlagt ist. Über die Feder erfolgt ein automatisches Einrasten bei Unterschreitung des Grenzbeugewinkels.
Vorzugsweise ist die Schaltkupplung als Klauenkupplung gestaltet, mit der Schiebemuffe zugeordneten ersten und den Mitnehmer bildenden an der ersten Gelenkgabel angeformten zweiten Klauen. Durch 35 Absenken der Drehzahl des Antriebes kann eine Annäherung der Drehzahl der treibenden Welle und der anzutreibenden Welle erreicht werden, so daß die Klauen einrasten können.
Es ist jedoch aber auch möglich, eine zusätzliche Rastposition vorzusehen, über die die Schiebemuffe in der ausgerückten Position der Schaltkupplung gehalten wird. Das Einschalten erfolgt durch einen manuellen Eingriff. 4o Nach einem weiteren Ausgestaitungsmerkmal ist vorgesehen, daß die treibende Welle einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt und die Schiebemuffe eine Bohrung mit einem dazu entsprechenden Querschnitt aufweist.
Vorzugsweise hat die treibende Welle einen zitronenförmigen Querschnitt. Der mittlere Bereich ist eine Zylinderteilfläche mit diametral gegenüberliegenden Ausformungen. 45 Dabei ist vorgesehen, die treibende Welle als Profilrohr zu gestalten. Von dem einen Ende her ist ein Zapfen in das Profilrohr eingesteckt, der fest mit der Welle verbunden ist. Dieser Zapfen besitzt einen Lagerzapfen, auf welchem die erste Gelenkgabel über eine Lagerbohrung axial unverschieblich und drehbar gelagert ist. Dabei kann zweckmäßigerweise zwischen der Lagerbohrung und dem Lagerzapfen eine Lagerbüchse zur Reduzierung der Reibung, ein Gleitlager bildend, angeordnet sein, so Für eine alternative Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schaltkupplung eine auf der ersten Gelenkgabel axial verschiebbar angeordneten Schiebemuffe umfaßt, welche zur ersten Gelenkgabel drehfest gehalten ist, daß die Schiebemuffe Mitnehmer aufweist, mit denen sie in entsprechende Mitnehmer eines drehfest und unverschieblich auf der treibenden Welle angeordneten Kupplungsringes eingreift und daß die Schiebemuffe über eine Feder zur eingerückten Position hin beaufschlagt ist. 55 In Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgeschlagen, daß der Kupplungsring über eine Verzahnung mit der treibenden Welle fest verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Schiebemuffe mit ersten Klauen versehen, die in Ausnehmung der ersten Geienkgabel drehspielfrei geführt sind und in Ausnehmung des Kuppiungsringes in ausgerückter Position 2
AT 399 208 B der Schaltkupplung eingreifen. Die Schiebemuffe verbindet also die erste Gelenkgabel mit dem Kupplungsring und damit mit der treibenden Welle. Für die Gestaltung der Ausrückelemente ist vorgesehen, daß die Schiebemuffe mit einem zur zweiten Gelenkgabel hin im Querschnitt sich glockenförmig erweiternden ersten Ausrückelement versehen ist, daß eine Anlaufkontur für die Ausrückfläche eines zweiten, an der zweiten Gelenkgabel angebrachten und glockenartig zum ersten Ausrückelement hin sich erweiternden Ausrückelementes aufweist.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, daß das zweite Ausrückelement mit seiner sich von der Stirnfläche zur Außenfläche erstreckenden Ausrückfläche mit fortschreitender Abwin-klung der Anlaufkontur des ersten Ausrückelementes annähert und dieses unter Abstützung an der Innenfläche des ersten Ausrückelementes verschiebt. Für die alternative Anordung der Schiebemuffe ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Steuermittel derart anzupassen, daß das zweite Ausrückelement mit seiner sich von der Stirnfläche zur Außenfläche erstreckenden Ausrückfläche mit fortschreitender Abwinklung der Anlaufkontur des ersten Ausrückeelementes annähert und dieses unter Abstützung an der Außenfläche des ersten Ausrückelementes verschiebt.
Es kann in Ausgestaltung eine einstückige Ausbildung des ersten Ausrückelementes mit der Schiebemuffe gewählt werden.
Um die erforderliche Scharnierbarkeit zu erreichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Ausrückelemente so zu gestalten, daß das zweite Ausrückelement im abgewinkelten Zustand in das erste Ausrückelement eintaucht. Für die zweite Ausführungsform ist vorgesehen, daß das erste Ausrückelement im abgewinkelten Zustand in das zweite Ausrückelement eintaucht.
Zur Erzielung der nötigen Verschiebebewegung ist in Konkretisierung der Ausrückelemente vorgeschlagen, daß die Außenfläche des zweiten Ausrückelementes eine auf dem Gelenkbeugezentrum zentrierte Kugelfläche ist und daß die Innenfläche des ersten Ausrückelementes als Hohlkugelfläche mit entsprechendem Durchmesser gestaltet ist, deren Zentrum auf der Achse der ersten Gelenkgabel über das Gelenkbeugezentrum hinaus von dieser wegversetzt angeordnet ist. Für die zweite Ausführungsform ist zur Konkretisierung der Ausrückelemente vorgeschlagen, daß die Innenfläche des zweiten Ausrückelementes eine auf dem Gelenkbeugezentrum zentrierte Hohlkugeifläche ist und daß die Außenfläche des ersten Ausrückelementes als Kugelfläche mit entsprechendem Durchmesser gestaltet ist, deren Zentrum im eingerückten Zustand der Schaltkupplung auf der Achse der ersten Gelenkgabel vor dem Geienkbeugezentrum zum Kupplungsring hin versetzt angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Gelenkwelle, ohne Ausrückelemente,
Fig. 2 einen Schnitt l-l gemäß Fig. 1,
Fig. 2a einen Schnitt ll-ll gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die um die Ausrückelemente ergänzte Anordnung gemäß Fig. 1 bei Erreichen des Grenzbeugewinkels zwischen den beiden Gelenkgabeln,
Fig. 4 die Schaltkupplung im geöffneten Zustand bei Überschreiten des Grenzbeugewinkels zwischen den beiden Gelenkgabeln,
Fig. 5 eine alternative Gestaltung der Ausrückelemente bei Erreichen des Grenzbeugewinkels zwischen den beiden Gelenkgabeln und
Fig. 6 die Schaltkupplung im geöffneten Zustand bei Überschreiten des Grenzbeugewinkels zwischen den beiden Gelenkgabeln für die Ausführung gemäß Fig. 5 Aus Fig. 1 ist ein Teil eines als Gelenkwelle dargestellten Antriebsstranges ersichtlich, welche das Kreuzgelenk 1 umfaßt. Der Übersichtlichkeit halber sind die Ausrückelemente hier nicht dargestellt. Das Kreuzgelenk 1 besteht aus einer ersten Gelenkgabel 2 und einer zweiten Gelenkgabel 3. Die beiden Gelenkgabeln 2,3 sind über ein Zapfenkreuz 4, mit vier rechtswinklig zueinander stehenden Zapfen gelenkig miteinander verbunden. Das Gelenkbeugezentrum liegt im Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des Zapfenkreuzes 4 und ist mit 5 bezeichnet. Die Achse der ersten Gelenkgabel ist mit 6 bezeichnet. Die erste Gelenkgabel 2 besitzt eine Bohrung 7, die auf der Achse 6 zentriert ist. In dieser Bohrung 7 sitzt ein Lagerzapfen 9 unter Zwischenschaltung einer Lagerbüchse 8, die ein Gleitlager zwischen dem Zapfen 9 und der Gelenkgabel 2 bildet, ein. Die Stirnfläche der als Rohr gestalteten ersten Welle 14 stützt sich axial gegen die Stirnfläche der Gelenkgabel 2 ab. Die Axialsicherung der Gelenkgabel 2 auf dem Lagerzapfen 9 erfolgt durch eine Sicherungsscheibe 11, die über eine Schraube 12, die in eine Gewindebohrung 13 in der Stirnfläche des Lagerzapfens 9 eingeschraubt ist. 3
AT 399 208 B
Aus der Fig. 1 in Verbindung mit den Figuren 2 und 2a geht die Anordnung der Schiebemuffe 18 hervor. Aus der Figur 1 ist in diesem Zusammenhang erkenntlich, daß der Zapfen 10 in der Innenkontur der ersten Welle 14 aufgenommen ist. Er ist mit dieser durch Schweißen verbunden. Außerdem ist aus Fig. 2a erkennbar, daß die erste Welle 14 zwei vom Kreisringquerschnitt abweichende Ausformungen 16 aufweist, 5 die diametral gegenüber liegen. Die Schiebemuffe 18 weist eine entsprechend gestaltete Bohrung 19 auf. Durch diese vom Kreisquerschnitt abweichende Formgestaltung ist eine drehfeste Verbindung zwischen der Schiebemuffe 18 und der ersten Welle 14 hergestellt. An der der ersten Gelenkgabel 2 zugewandten Stirnfläche weist die Schiebemuffe 18 erste Klauen 22a,22b auf. Diese sind zueinander um 90 · umfangsversetzt angeordnet. Zwei der Klauen, nämlich die Klauen 22a weisen eine größere Umfangserstreckung auf io als die Klauen 22b. Die erste Gelenkgabel 2 weist an ihrer, diesen Klauen 22a, 22b zugewandten Stirnfläche entsprechende Ausnehmungen 24a,24b auf. Durch die unterschiedliche Querschnittgestaltung der Klauen 22a,22b und Ausnehmungen 24a,24b, welche zwischen sich Klauen 23 bilden, ist gewährleistet, daß die erste Welle 14 und die Gelenkgabel 2 jeweils Positionen einander gegenüber einnehmen, die ein Wiedereinrasten jeweils nur bei 180° Teilung ermöglichen. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Kreuzgelenk 1 75 im Verhältnis zu dem evtl, weiteren vorhandenen Kreuzgelenk im Antriebsstrang keine phasenverschobene Positionen einnimmt, welche zu einer Ungleichförmigkeit der Übertragung, der Antriebsbewegung führen könnten.
Die Schiebemuffe 18 wird von einer Druckfeder 20, die an ihrer den Klauen 22a,22b abgewandten Stirnfläche abgestützt ist und sich des weiteren gegen einen Anschlag 21, der auf der ersten Welle 14 20 festgelegt ist, in die eingerückte Stellung, so, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, gedrängt. Die durch die Schiebemuffe 18 und die Klauen 22a,22b bzw. der Schiebemuffe sowie 23 in Verbindung mit den Ausnehmungen 24a,24b der Schaltgabel 2 gebildete Schaltkupplung ist mit 17 bezeichnet. Die Schiebemuffe 18 kann durch Einwirken einer Kraft in Pfeilrichtung A so verschoben werden, daß die Schaltkupplung 17 in die geöffnete Position überführt wird, wobei die Klauen 22a,22b außer Eingriff zu den Ausnehmungen 25 24a,24b sind. Die Bewegung der Schiebemuffe 18 erfolgt beispielsweise durch Steuermittel, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 näher erläutert sind.
In Fig. 3 ist die Schaltkupplung 17 in der eingerückten Position dargestellt, wobei ein Grenzwinkel, bei dem die Bewegungen der Schiebemuffe 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 20 in die geöffnete Stellung beginnt, dargesteilt ist. Die Schiebemuffe 18 ist ein erstes glockenförmiges Bauteil in Form eines 30 Ausrückeiementes 25 angeschlossen. Dieses Ausrückelement 25 öffnet sich in Richtung auf die zweite Gelenkgabel 3 hin. Die Innenfläche 28 des ersten Ausrückelementes 25 ist als Hohlkugelfläche gestaltet. Sie weist ein Zentrum 32 auf, das auf der Achse 6 der ersten Welle 14 bzw. der ersten Gelenkgabei 2 vom Gelenkbeugezentrum 5 weg auf das zweite Ausrückelement 26 versetzt ist. Die Innenfläche 28 geht zur Stirnfläche des ersten Ausrückelementes 25 hin in die Anlaufkontur 27 über. Auf der zweiten Gelenkgabel 3 35 ist das zweite Ausrückelement 26 festgelegt. Die Festlegung erfolgt beispielsweise über eine andeutungsweise in Form einer Mittellinie 31 dargestellte Stiftsicherungschraube oder dergleichen Mittel. Das Ausrückelement 26 besitzt zu der anzutreibenden Welle 15, die mit der zweiten Gelenkgabel 3 fest verbunden ist hin eine Kugelfläche 30. Der Mittelpunkt der Kugelfläche 30 ist auf dem Gelenkebeugezentrum 5 zentriert. Die Kugelfläche 30 geht in die Ausrückfläche 29 über. Bei der in Fig. 3 dargestellten Position sind die 40 Ausrückfläche 29 und die Anlaufkontur 27 des Ausrückelementes 26 und die Anlaufkontur 27 des ersten Ausrückelementes 25 in Anlage zueinander. Bei weiterer Abwinkelung der zweiten Gelenkgabel 3 gegenüber der ersten Gelenkgabel 2 und damit der treibenden Welle 14 in die in Figur 4 dargestellte Position taucht das zweite Ausrückelement 26 in das erste Ausrückelement 25 ein, wobei die Außenfläche 30 des zweiten Ausrückelementes 26 zu der Innenfläche 28 des ersten Ausrückelementes 25 in Kontakt kommt. 45 Aufgrund der versetzten Zentren 5,32 der Innenfläche 28 zu dem der Außenfläche 30 erfolgt eine Verschiebung der Schiebemuffe 18 aus der in Figur 3 dargestellten Position nach rechts in die in Figur 4 dargestellte Position gegen die Kraft der Feder 20 gemäß Figur 1, wobei die aus Fig. 2 ersichtlichen Klauen 22a,22b außer Eingriff zu den Ausnehmungen 24a,24b gelangen, so daß die treibende Welle 14 gegenüber der ersten Gelenkgabel 2 frei rotieren kann. so Verringert sich der Beugewinkel den die zweite Gelenkgabel 3 gegenüber der ersten Gelenkgabel 2 einnimmt, d.h. wird die in diese Gelenkgabel 3 in eine Stellung überführt, wie sie sich beispielsweise aus Fig. 3 ergibt, so wird die Schiebemuffe 18 unter der Kraft der Druckfeder 20 in die nach links verschobene Position gemäß Fig. 3 überführt, wobei ein Einrasten der Klauen 22a,22b dann erfolgt, wenn sie eine übereinstimmende Lage zu den entsprechend gestalteten Ausnehmungen 24a,24b der ersten Gelenkgabel 55 2 gelangen. Ein endgültiges Einrücken erfolgt dann, wenn aufgrund der Relativgeschwindigkeit zwischen der treibenden Welle 14 und der ersten Gelenkgabel 2 genügend Zeit verbleibt, daß die Feder 20 die Klauen 22a,22b einrücken kann. 4

Claims (17)

  1. AT 399 208 B Die Ausführungsform gemäß der Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von der gemäß der Figuren 3 und 4 dadurch, daß die Schiebemuffe 18 der ersten Gelenkgabel 2 verschiebbar zugeordnet ist. Hierzu ist die Schiebemuffe 18 auf dem Außenumfang eines Ansatzes der Gelenkgabel 2 gehalten. Es wird durch eine Feder 20 von dem Gelenkbeugezentrum 5 weg in Richtung auf die treibende Welle 14 beaufschlagt. An 5 ihrem von der dem Gelenkbeugezentrum wegweisenden Ende weist die Schiebemuffe 18 umfangsverteilt erste Klauen 22 auf, welche in Ausnehmungen 35 der ersten Gelenkgabel 2 drehspielfrei aber verschiebbar geführt sind. Auf der treibenden Welle 14 ist unter Zuhilfenahme einer Verzahnung 34 dein Kupplungsring 33 drehfest und unverschieblich angeordnet. Zur Schiebemuffe 18 hin weist dieser Kupplungsring 33 entsprechend den Klauen 22 der Schiebemuffe 18 umfangsverteilte Ausnehmungen 24 auf. In diese greifen io die Klauen 22 bei in eingerückter Stellung befindlicher Schiebemuffe 13 ein und verbinden damit die treibende Welle 14 drehfest mit der ersten Gelenkgabel 2. Die Ausrückelemente umfassen ebenfalls ein erstes Ausrückelement 25, das mit der Schiebemuffe 18 fest verbunden ist und glockenförmig gestaltet ist. Im eingerückten Zustand der Klauen 22 zu den Ausnehmungen 24 befindet sich die Schiebemuffe 18 in einer Stellung, bei der ihre Außenfläche 36, die als Kugelfläche gestaltet ist, auf einem Zentrum zentriert ist, 75 das auf der Drehachse der treibenden Welle 14 und der ersten Gelenkgabel 2 liegt, aber von dem Gelenkbeugezentrum 5 noch rechts in Richtung auf den Kupplungsring 3.versetzt angeordnet ist- und zwar um das Maß, das erforderlich ist, um die Schiebemuffe 18 von der in Fig. 5 dargestellten eingerückten Position in die in Fig. 6 dargestellte ausgerückte Position zu bewegen. Es ist jedoch auch ein Linienkontakt möglich, so wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Dazu verläuft dann die Außenfläche 36 entsprechend steiler, so 20 daß stets ein Kontakt zwischen der Anlaufkontur 27 und der Außenfläche zu der Innenfläche 37 des zweiten Ausrückelementes 26 gegeben ist. Die Innenfläche 37 ist vorzugsweise als Hohlkugelfläche gestaltet. Der Mittelpunkt der Hohlkugeifläche 37 ist auf dem Gelenkbeugezentrum 5 zentriert. Bei der Annäherung kommen zunächst, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Ausrückfiäche 29 des zweiten Ausrückelementes 26 mit der Anlaufkontur 27 das ersten Ausrückelementes 25 in Kontakt, um bei weiterer 25 . Abwicklung der beiden Gelenkgabeln 2,3 einander gegenüber das erste Ausrückelement 25 durch weiteres Eintauchen in die Hohlkugelfläche 37 des zweiten Ausrückelementes 26 nach links in die Öffnungsposition zu bewegen. Hierbei wird die damit einstückig verbundene Schiebemuffe 18 ebenfalls nach links verschoben, so daß die Klauen 22 aus den Ausnehmungen 24 des Kupplungsringes 33 ausrücken. Die Bewegung erfolgt dabei gegen die Kraft der Feder 20. 30 Patentansprüche 1. Antriebsstrang, insbesondere Gelenkwelle, zum Antrieb von und für Antriebe in landwirtschaftlichen Geräten, mit mindestens einem Kreuzgelenk, umfassend eine erste und eine zweite Gelenkgabel, 35 welche über ein Zapfenkreuz gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die erste Gelenkgabel mit einer treibenden Welle und die zweite Gelenkgabel mit der anzutreibenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (14) und die zugehörige erste Gelenkgabel (2) relativ zueinander drehbar gelagert sind, daß die treibende Welle (14) und die erste Gelenkgabel (2) über eine Schaltkupplung (17) 40 drehfest miteinander verbunden sind, welche durch der zweiten Gelenkgabel (3) und der Schaltkupplung (17) zugeordnete Ausrückelemente (25, 26) abhängig vom Beugewinkel, welchen die erste und zweite Gelenkgabel (2, 3) relativ zueinander einnehmen, die Schaltkupplung (17) öffnen oder schließen.
  2. 2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (17) aus einer auf der treibenden Welle (14) drehfest, aber verschiebbar angeordneten Schiebemuffe (18) und einem mit der ersten Gelenkgabel (2) fest verbundenen Mitnehmer besteht und daß die Schiebemuffe (18) von einer Feder (20) zur eingerückten Position hin beaufschlagt ist. 50
  3. 3. Antriebsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (17) als Klauenkupplung, mit der Schiebemuffe (18) zugeordneten ersten (22) und den Mitnehmer bildenden an der ersten Gelenkgabel (2) angeformten zweiten Klauen (23) gestaltet 55 ist.
  4. 4. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 5 AT 399 208 B daß die treibende Welle (14) einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt und die Schiebemuffe (18) eine Bohrung (19) mit einem dazu entsprechenden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Antriebsstrang nach einem der vorangehenden Ansprüche, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (14) als Profilrohr gestaltet ist, von deren einem Ende her ein Zapfen (10) eingesteckt ist, der fest mit der Welle (14) verbunden ist und der einen Lagerzapfen (9) aufweist, auf welchem die erste Gelenkgabel (2) über eine Lagerbohrung (7) axial unverschieblich und drehbar gelagert ist. 70
  6. 6. Antriebsstrang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerbohrung (7) und dem Lagerzapfen (9) eine Lagerbüchse (8) angeordnet ist.
  7. 7. Antriebsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (17) eine auf der ersten Gelenkgabel (2) axial verschiebbar angeordnete Schiebemuffe (18) umfaßt, welche zur ersten Gelenkgabel (2) drehfest gehalten ist, daß die Schiebemuffe (18) Mitnehmer aufweist, mit denen sie in entsprechende Mitnehmer eines drehfest und 20 unverschieblich auf der treibenden Welle (14) angeordneten Kupplungsringes (33) eingreift und daß die Schiebemuffe (18) über eine Feder (20) zur eingerückten Position hin beaufschlagt ist.
  8. 8. Antriebsstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 25 daß der Kupplungsring (33) über eine Verzahnung (34) mit der treibenden Welle (14) fest verbunden ist.
  9. 9. Antriebsstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (18) mit ersten Klauen (22) versehen ist, die in Ausnehmungen (35) der ersten 30 Gelenkgabel (2) drehspielfrei geführt sind und in Ausnehmung (24) des Kupplungsringes (33) in eingerückter Position eingreifen.
  10. 10. Antriebsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 35 daß die Schiebemuffe (18) als erstes Steuermittel mit einem zur zweiten Gelenkgabel (3) hin im Querschnitt sich glockenförmig erweiternden ersten Ausrückelement (25) versehen ist, das eine Anlaufkontur (27) für die Aufnahme der Ausrückfläche (29) eines zweiten, an der zweiten Gelenkgabel (3) angebrachten zweiten Steuermittels, welches ein glockenartig zum ersten Ausrückelement (25) hin sich erweiterndes Ausrückelement (26) aufweist. 40
  11. 11. Antriebsstrang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausrückelement (26) mit seiner sich von der Stirnfläche zur Außenfläche (30) erstreckenden Ausrückfläche (29) mit fortschreitender Abwinklung der Anlaufkontur (27) des ersten 45 Ausrückelementes (25) annähert und dieses unter Abstützung an der Innenfläche (28) des ersten Ausrückelementes (25) verschiebt (Fig. 3 und 4).
  12. 12. Antriebsstrang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, so daß das zweite Ausrückelement (26) mit seiner sich von der Stirnfläche zur Außenfläche (30) erstreckenden Ausrückfläche (29) mit fortschreitender Abwinklung der Anlaufkontur (27) des ersten Ausrückeelementes (25) annähert und dieses unter Abstützung an der Außenfläche (36) des ersten Ausrückelementes (25) verschiebt (Fig. 5 und 6).
  13. 13. Antriebsstang nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausrückelement (25) einstückig mit der Schiebemuffe (18) ausgebildet ist. 6 ΑΤ 399 208 Β
  14. 14. Antriebsstrang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausrückelement (26) im abgewinkelten Zustand in das erste Ausrückeiement (25) eintaucht.
  15. 15. Antriebsstrang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausrückeiement (25) im abgewinkelten Zustand in das zweite Ausrückelement (26) eintaucht.
  16. 16. Antriebsstrang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (30) des zweiten Ausrückelementes (26) eine auf dem Gelenkbeugezentrum (5) zentrierte Kugelfläche ist und daß die Innenfläche (28) des ersten Ausrückelementes (25) als Hohlkugelfläche mit entsprechendem Durchmesser gestaltet ist, deren Zentrum (32) auf der Achse (6) der ersten Gelenkgabel (2) über das Gelenkbeugezentrum (5) hinaus von dieser wegversetzt angeordnet ist.
  17. 17. Antriebsstrang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (37) des zweiten Ausrückelementes (26) eine auf dem Geienkbeugezentrum (5) zentrierte Hohlkugelfläche ist und daß die Außenfläche (36) des ersten Ausrückelementes (25) als Kugelfläche mit entsprechendem Durchmesser gestaltet ist, deren Zentrum im eingerückten Zustand der Schaltkupplung auf der Achse der ersten Gelenkgabel (2) vor dem Gelenkbeugezentrum (5) zum Kupplungsring (33) hin versetzt angeordnet ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 7
AT3393A 1992-02-27 1993-01-12 Gelenkwelle mit kreuzgelenk und schaltkupplung AT399208B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924205997 DE4205997C1 (en) 1992-02-27 1992-02-27 Shaft with universal joint for drive of farm machinery - has fork with end sections having cross-piece mounted and drive shaft connected by claw coupling

Publications (2)

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ATA3393A ATA3393A (de) 1994-08-15
AT399208B true AT399208B (de) 1995-04-25

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