DE3916748C2 - - Google Patents

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DE3916748C2
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Felix 5200 Siegburg De Mikeska
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Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid 5204 Lohmar De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/08Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für teles­ kopierbare rotierende Wellen, insbesondere Gelenkwellen, für den Antrieb von oder im Antrieb von landwirtschaft­ lichen Geräten, bestehend aus auf den beiden Wellenenden drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Schutzrohren aus Kunststoff, die mit ihren anderen Enden drehfest in­ einandergesteckt sind und mit der Welle in- und auseinander­ bewegbar und einander gegenüber durch Vorsprünge geführt sind.
Die radiale Abstützung von zwei Schutzrohren einander gegenüber durch Laschen, die zusätzlich in Umfangsrichtung eine Bremskraft durch schrägen Verlauf erzeugen sollen, sind aus der DE 29 25 398 C2 bekannt. Diese Laschen können entweder an Ende eines inneren Schutzrohres radial nach außen sich erstreckend örtlich angeformt, oder aber Be­ standteil eines separaten, aufsteckbaren Ringes sein.
Die üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Schutzrohre werden im Extrusionsverfahren hergestellt. Die Anbringung der Laschen erfordert einen weiteren Arbeitsgang. Aus diesem Grunde wird eine Lösung, die ein unmittelbares Anformen an das innere Schutzrohr vorsieht, in der Praxis nicht gewählt werden, sondern es wird eine zusätzlich einsteckbare Hülse, die dann im Wege des Spritzgießens herstellbar ist, vorzuziehen sein.
Dies bedeutet jedoch, daß ein zusätzliches Bauteil erfor­ derlich und darüberhinaus nur über einen kurzen Bereich eine Abstützung der beiden ineinandergesteckten Schutzrohre gegeben ist, wenn auf die Schutzrohre eine radiale Be­ lastung einwirkt, was zu einer Deformierung führen kann. Das Führungsverhalten solcher örtlich abstehender Führungslaschen ist gering. Darüberhinaus soll durch die vorstehenden Laschen auch eine Verdrehsicherung der beiden Schutzrohre einander gegenüber erreicht werden. Bei län­ gerer Gebrauchsdauer verschleißen jedoch diese Laschen bzw. die Anstellkraft verringert sich durch Alterung, so daß die Verdrehsicherung auf Dauer nicht gewährleistet ist, da diese auf der Basis des Kraftschlusses arbeiten.
Aus diesem Grunde werden in der Praxis Schutzrohre einge­ setzt, von denen das äußere oval ausgebildet, und nachdem es über das innere Schutzrohr geschoben ist, dieses ent­ sprechend verformt. Von Nachteil bei dieser Ausführungs­ form ist, daß eine relativ hohe Reibung zwischen den bei­ den beteiligten Schutzrohren vorhanden ist, welche sich insbesondere bei der im Betrieb anfallenden Verschmutzung noch erhöht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Schutzrohrausbildung vorzuschlagen, die einfach im Wege des Extrusionsverfahrens herstellbar ist, keine besonderen Bauteile, die zusätzlich anzubringen sind, um die Führung zu gewährleisten, erforderlich macht, und die darüberhinaus eine gegenüber den bekannten Ausführungs­ formen verringerte Reibung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das äußere Schutzrohr mit mindestens einem radial nach innen von der Innenfläche und das innere Schutzrohr mit min­ destens einem radial nach außen von der Außenfläche vor­ stehenden Vorsprung oder einer Vertiefung in der Außen­ fläche versehen ist, welche sich parallel zur Drehachse über die Länge der Schutzrohre erstrecken und diese ein­ ander gegenüber führen.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß über die ört­ lichen begrenzten Vorsprünge die Reibung verringert wird und trotzdem eine gute Führung über den gesamten Ver­ schiebeweg erzielt wird. Darüberhinaus lassen sich die in Längsrichtung der Rohre erstreckenden Vorsprünge bei der Herstellung der Schutzrohre im Extrusionsverfahren ohne weiteres mit anformen. Zusätzliche Arbeitsgänge sind nicht erforderlich. Zur Durchmesserzentrierung kann ein Spiel vorgesehen sein, da in Umfangsrichtung eine Mitnahme über Formschluß erfolgt. Bevorzugt sind jeweils zwei Vorsprünge bzw. Vertiefungen vorgesehen. Es können aber je Schutzrohr jeweils ein Vorsprung und eine Vertiefung vorhanden sein, und der Vorsprung des einen in die Vertiefung des anderen Schutzrohres geführt ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgeschlagen, daß jedes der beiden Schutzrohre mit jeweils zwei nach innen und zwei nach außen gerichteten Vorsprüngen versehen ist. Mit einer solchen Ausführung ist der Vorteil verbunden, daß im Wege eines Baukastensystemes mit verschiedenen Durchmes­ serstufungen jedes der beiden Schutzrohre bei einer Paa­ rung das äußere Schutzrohr und bei der nächstgrößeren Durchmesserpaarung das innere Schutzrohr bilden kann.
Hierdurch wird zusätzlich noch die Bauteilevielfalt verringert. Bei Ausführungsformen, wie sie nach dem Stand der Technik vorgesehen sind, ist für jede Paarung entweder ein gesondertes mit an dem Ende angeformten Laschen ver­ sehenes Schutzrohr oder je Möglichkeit der Durchmesser­ paarung eine gesondert anzubringende Kappe mit Laschen vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungsflächen der Vorsprünge den Anlageflächen der Schutzrohre angepaßt sind. Hierdurch wird eine flächige Berührung erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gelenkwelle in der Seitenansicht, teil­ weise geschnitten und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gelenkwelle im Bereich der Überdeckung zweier Schutzrohre.
Fig. 3 einen Querschnitt wie Fig. 2, jedoch mit Schutzrohren mit jeweils einer Vertiefung und einem Vorsprung.
Die in der Zeichnung dargestellte Gelenkwelle 1 dient bevorzugt zum Antrieb eines landwirtschaftlichen Gerätes von einem Traktor aus. Eines der Enden der Gelenkwelle ist mit der Zapfwelle des Traktors und das andere mit dem Anschlußzapfen des Gerätes verbindbar. Solche Wellen wer­ den darüberhinaus aber auch im Antrieb von landwirt­ schaftlichen Geräten eingesetzt.
Die Gelenkwelle 1 besteht aus den beiden Gelenken 2, die als Kreuzgelenke ausgebildet sind und die über zwei Pro­ filrohre 3, 4 drehfest aber axial verschieblich miteinander verbunden sind. Die beiden Profilrohre 3, 4 übernehmen die Drehmomentübertragung. Die beiden Profilrohre 3, 4 sind von Schutzrohren 5, 6 als Unfallschutz umgeben. Eines der beiden Schutzrohre bildet das äußere Schutzrohr 5, in dem das innere Schutzrohr 6 axial verschiebbar aufgenommen ist. Die beiden Schutzrohre 5, 6 sind an dem gelenkseitigen Ende über eine Anschlußkappe 7 und ein Lager 8 drehbeweg­ lich, aber axial unverschiebbar gehalten. An die Anschluß­ kappe 7 ist jeweils ein Schutztrichter 9 angeschlossen, der das zugehörige Gelenk 2 überdeckt. Die beiden Schutz­ rohre 5, 6 sind mit Vorsprüngen 10, 11 versehen. Dabei ist gemäß Fig. 2 zumindest das äußere Schutzrohr 5 mit zwei sich gegenüberliegenden nach innen gerichteten Vorsprüngen 10 und das innere Schutzrohr 8 mit zwei radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen 11, die ebenfalls diametral einandergegenüberliegend angeordnet sind, versehen. Die beiden Vorsprünge 10, 11 erstrecken sich parallel zur Drehachse 16 der Profilrohre 3, 4, welche sie umgeben.
Der nach innen gerichtete Vorsprung 10 des äußeren Schutz­ rohres 5 ist mit einer Führungsfläche 13 auf der Außen­ fläche 15 des inneren Schutzrohres 6 geführt und dieser Querschnitt angepaßt. Die dem inneren Schutzrohr 6 zuge­ ordneten gegenüberliegenden Vorsprünge 11 besitzen eben­ falls eine Führungsfläche 13, die an der Innenfläche 14 des äußeren Schutzrohres 5 anliegt und im Querschnitt dessen Verlauf angepaßt ist. Zur Drehsicherung liegen die beiden nach innen gerichteten Vorsprünge 10 und nach außen gerichteten Vorsprünge 11 mit ihren Flanken 12 aneinander an. Neben der Zentrierung über die Führungsflächen 13 wird über die Anlage in Umfangsrichtung eine drehfeste Halte­ rung der beiden Schutzrohre 5, 6 einander gegenüber er­ reicht.
Gestrichelt sind in Fig. 2 den beiden Schutzrohren 5, 6 jeweils noch zusätzliche Vorsprünge zugeordnet, und zwar dem äußeren Schutzrohr 5 zwei im Umfangsabstand zu den nach innen gerichteten Vorsprüngen 10 angebrachte nach außen gerichtete Vorsprünge 11a, während dem inneren Schutzrohr 6 zusätzlich zwei im Umfangsabstand zu den nach außen gerichteten Vorsprüngen 11 nach innen gerichtete Vorsprünge 10a zugeordnet sind. Ferner ist gestrichelt ein weiteres äußeres Schutzrohr angedeutet, um darzustellen, daß für die nächste Gelenkwellenbaugröße das äußere Schutzrohr 5 das innere Schutzrohr bildet.
Aus Fig. 3 ist eine abgewandelte Form ersichtlich. Sowohl das äußere als auch das innere Schutzrohr weisen jeweils einen Vorsprung 10, 11 und eine Vertiefung 17, 17a auf. Beim inneren Schutzrohr ist der Vorsprung 11 nach außen gerich­ tet und die Vertiefung 17 befindet sich in der Außen­ fläche, während beim äußeren Schutzrohr der Vorsprung 10 nach innen gerichtet ist und die Vertiefung 17a sich in der Innenfläche befindet.

Claims (5)

1. Schutzvorrichtung für teleskopierbare, rotierende Wellen, insbesondere Gelenkwellen, für den Antrieb von oder im Antrieb von landwirtschaftlichen Geräten, bestehend aus auf den beiden Wellenenden drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Schutzrohren aus Kunststoff, die mit ihren anderen Enden drehfest in­ einandergesteckt sind und mit der Welle in- und ausein­ anderbewegbar und einander gegenüber durch Vorsprünge geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schutzrohr (5) mit mindestens einem radial nach innen von der Innenfläche (14) und das innere Schutzrohr (6) mit mindestens einem radial nach außen von der Außenfläche (15) vorstehenden Vor­ sprung (10, 11) oder einer Vertiefung in der Außen­ fläche versehen ist, welche sich parallel zur Dreh­ achse (16) über die Länge der Schutzrohre (5, 6) erstrecken und diese einander gegenüber führen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (10, 11) vorhanden sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Schutzrohr (5, 6) jeweils eine Vertiefung (17, 17a) und ein Vorsprung (10, 11) vorgesehen sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Schutzrohr (5, 6) vier Vorsprünge (10, 11) vorge­ sehen sind, von denen zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge nach innen gerichtet sind und die beiden weiteren dazu umfangsversetzten gegenüberliegenden Vorsprünge (11a) nach außen gerichtet sind.
5. Schutzvorrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (13) der Vorsprünge (10, 11) den Anlageflächen (14/15) der Schutzrohre (5, 6) angepaßt sind.
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