DE3901563C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche drehmo
mentübertragende Welle, insbesondere Kreuzgelenkwelle, mit
einem hohlen, innen axial verzahnten Außenteil, einem
darin axial verschiebbaren, eine zur Innenverzahnung des
Außenteiles passende Außenverzahnung aufweisenden Innen
teil und mit einer in dem Außenteil im axialen Abstand zu
dessen verzahntem Bereich eingesetzten Hülse, in der das
Innenteil bei seiner Verschiebung zur Abstützung von
Knickkräften gleitend geführt ist.
Zur Verbesserung der Führung ist bei einer solchen Welle nach der DE-PS 9 26 421
eine Führungsbüchse vorgesehen, in der ein zylindrischer
Abschnitt des Innenteils geführt ist.
Bei längenveränderlichen Kreuzgelenkwellen ist die Verbindungswelle üblicherweise mit einer Außen- und Innenver
zahnung ausgebildet.
Die axiale Länge
der Innenverzahnung ist entsprechend dem Kriterium Dreh
momentübertragung und Knickspiel ausgebildet. Von der
Drehmomentübertragung her ist eine geringere Länge erfor
derlich als in bezug auf das Knickspiel. Hierzu würde sich
ein eine möglichst lange Innenverzahnung aufweisendes
Außenteil anbieten. Ein solches Außenteil ist jedoch teuer
in der Herstellung und die erzielbare Führungslänge werk
zeugabhängig begrenzt.
Je länger das erforderliche verzahnte Profil ist, desto
größer sind die Schwierigkeiten einer genauen Herstellung.
Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der Drehmomentüber
tragung, daß die Hauptlast sowieso nur von den Enden der
verzahnten Abschnitte aufgenommen wird. Es tritt also an
den Enden der Verzahnung eine Konzentration der Flächen
pressung auf. Die gewählte Überdeckungslänge von Innenteil
und Außenteil stellt also einen Kompromiß in Hinsicht auf
die Anforderung bezüglich Drehmomentübertragung und
Knickspiel dar. Insbesondere bei schweren und langen Ge
lenkwellen sind die Forderungen nach einer Verbesserung
des Verhaltens der Gelenkwelle in bezug auf Knickspiel
zwingend zu beachten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine längenveränderliche Welle zu schaffen,
welche ein gutes Knickspielverhalten und damit
einen ruhigen Lauf bei Drehung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gleitführung zwischen der Außenverzahnung des Innenteils
und einer entsprechenden Innenverzahnung der Hülse gebil
det ist und daß die Hülse derart in das Außenteil einge
setzt ist, daß sie sich unter Drehmoment in Umfangs
richtung nachgiebig einstellt.
Durch diese Ausführung wird erreicht, daß der eine Ab
schnitt zur Drehmomentübertragung ausgebildet werden kann
und der andere mit einem größeren Abstand hierzu angeord
net werden kann. Die im Außenteil eingesetzte Hülse dient
der Vergrößerung der Abstützbasis und führt zu einer Ver
besserung des Knickspielverhaltens. Sie nimmt selbst prak
tisch nicht an der Drehmomentübertragung teil.
Es ist ferner vorgeschlagen, daß die Hülse kraftschlüssig
mit dem Außenteil verbunden ist. Hierdurch wird auch im
Umfangssinne eine Einstellung der Hülse erreicht, so daß
ein Klemmen selbst über die lange Abstützbasis vermieden
wird.
Es ist auch denkbar, daß der andere innenverzahnte Ab
schnitt ebenfalls einer getrennten Hülse zugeordnet ist,
die drehfest, insbesondere formschlüssig mit dem Außenteil
verbunden ist.
Bevorzugt ist zur Erzielung der kraftschlüssigen Verbin
dung vorgesehen, die Hülse durch Schrumpfen, Kleben oder
Verspannen mit dem Außenteil zu verbinden. Durch eine
solche Maßnahme wird gewährleistet, daß unter Drehmomentbe
lastung eine Anpassung in Drehrichtung erfolgen kann.
Zur Erzielung der nachgiebigen Verbindung ist vorgesehen,
daß die Hülse mit dem Außenteil durch einen oder mehrere
radial oder axial angeordnete Stifte verbunden ist. Die
Stifte sind entsprechend weich, eine Einstellung
erlaubend, auszulegen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die einstellbare Hülse aus
einem günstige Gleitlagereigenschaften aufweisenden Werk
stoff besteht.
Bevorzugte Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kreuzgelenkwelle mit der erfindungsgemäßen
Verbindungswelle, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abschnittes
der Verbindungswelle im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform zur Erzielung des
Formschlusses mit einem radialen Spannstift,
Fig. 5 eine Fixierung über einen radial angebrachten
Gewindestift,
Fig. 6 die Fixierung über eine kegelige Ausbildung der
Hülse,
Fig. 7 eine Sicherung durch einen axial angebrachten
Stift und
Fig. 8 eine Ausführungsform mit zwei Hülsen, welche je
weils durch axial angeordnete Stifte gegenüber dem
Außenteil gesichert sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Kreuzgelenkwelle 1 besteht aus
den beiden Kreuzgelenken 2 und 3 und der diese verbinden
den Verbindungswelle 7. Jedes der beiden Kreuzgelenke 2
und 3 umfaßt jeweils mit einem Abschnitt der Verbindungs
welle 7 verbundene Gelenkgabeln 4 und zwei Gelenkgabeln 5,
die mit einem Flansch versehen sind. Die beiden Gelenk
gabeln 4, 5 sind über Kreuze 6 miteinander schwenkbeweglich
verbunden.
Die Verbindungswelle 7 umfaßt ein Außenteil 9 und ein
Innenteil 8. Das Innenteil 8 ist im Außenteil 9 verschieb
bar aber drehfest aufgenommen. Hierzu ist das Außenteil 9
in seiner Bohrung 15 und das Innenteil 8 auf seiner Außen
fläche 16 mit Verzahnungen versehen, wie sie im Zusammen
hang mit den Zeichnungsfiguren 2 bis 8 beschrieben sind.
Gelenkwellen 1 der in Fig. 1 dargestellten Art besitzen
häufig eine große Länge und müssen außerdem einen großen
Verschiebeweg zulassen. Beides zusammen führt zu einem
hohen Gewicht und dem Erfordernis bei der großen freien
Länge zwischen den beiden Gelenken 2, 3 für eine aus
reichende Führung gegen Knickung zu sorgen. Die erreich
bare Qualität des Knickspieles ist maßgebend für den ruhi
gen Lauf der Kreuzgelenkwelle 1.
Aus den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform er
sichtlich, bei der das Außenteil 9 der Verbindungswelle 7
einen innenverzahnten Abschnitt 10 in seiner Bohrung 15
aufweist. Die Zähne des innenverzahnten Abschnittes 10
verlaufen parallel zur Achse Y-Y der Verbindungswelle 7
und sind umfangsverteilt, wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich. Die Verzahnungen können beispielsweise als
Evolventenverzahnung oder als SAE Profil ausgebildet sein.
Der einen festen Bestandteil des Außenteiles 9 bildende
verzahnte Abschnitt 10 ist bezüglich seiner Länge ent
sprechend der für eine sichere Drehmomentübertragung
erforderlichen Überdeckung zur Außenverzahnung 12 in der
Außenfläche 16 des Innenteiles 8 ausgebildet. Die er
forderliche Überdeckung muß für eine sichere Drehmoment
übertragung zwischen dem Außenteil 9 und dem Innenteil 8
unter Berücksichtigung der zulässigen Flächenpressungen
ausgelegt werden. Es ist bekannt, daß bei Drehmoment
übertragung nur die Endbereiche der verzahnten Abschnitte
an der Drehmomentübertragung teilnehmen. Insofern erfolgt
also eine Konzentrierung in diesen Bereichen. Da bei
längeren verzahnten Abschnitten die Qualität der Führung
nicht in dem Maße hergestellt werden kann, wie bei einem
kürzeren verzahnten Abschnitt, ist erfindungsgemäß ein
relativ kurzer verzahnter Abschnitt 10 zur Drehmoment
übertragung vorgesehen. Dieser kurze verzahnte Abschnitt
10 reicht jedoch nicht aus, um eine vernünftige Führung
von Außenteil 9 und Innenteil 8 einander gegenüber zur
Verhinderung des Ausknickens zu erreichen. Bei Verbin
dungswellen herkömmlicher Bauart wird daher ein Kompromiß
zwischen der für die Drehmomentübertragung erforderlichen
Überdeckung und der für eine ausreichende Führung er
forderlichen Länge der verzahnten Abschnitte gewählt. Bei
dem erfindungsgemäßen Vorschlag jedoch wird durch die
Anordnung einer weiteren, einen verzahnten Abschnitt 11
aufweisenden Hülse 13 mit axialem Abstand X zu dem
verzahnten Abschnitt 10 des Außenteiles 9 eine gute
Abstützbasis gegenüber Knickung erreicht. Die Hülse 13
weist ebenfalls eine zu der Außenverzahnung 12 des Innen
teils 8 passende Innenverzahnung 11 auf. Die Hülse 13 ist
in einer Bohrung 18 des Außenteiles 9 bevorzugt kraft
schlüssig aufgenommen. Die kraftschlüssige Anordnung er
laubt eine Anpassung der verzahnten Abschnitte 10 und 11
gegenüber der Außenverzahnung 12 des Innenteiles 8 in
Umfangsrichtung, so daß ein Verklemmen aufgrund der großen
Führungslänge bzw. des großen Abstandes X der beiden
verzahnten Abschnitte 10 und 11 einander gegenüber ver
mieden wird. Wenn dazu auch noch die Hülse 13 aus einem
gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff hergestellt
ist, werden die Reibverhältnisse in der Verbindungswelle 7
günstig beeinflußt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Verbindungswelle 7 nach
Fig. 4 ist ebenfalls eine Hülse 13 in eine Bohrung 18 des
Außenteiles 9 eingesetzt und es wird ein wirksamer Hebel
arm X aufgrund des Abstandes zu dem verzahnten Abschnitt
10 des Außenteiles 9 zur Verbesserung der Führung des
Außenteiles 9 der Welle dem Innenteil 8 gegenüber er
reicht. Zur Fixierung der Hülse 13 ist ein radial an
geordneter Stift 19 vorgesehen, der jedoch so bemessen
ist, daß er praktisch nicht an der Drehmomentübertragung
beteiligt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist zur Fixierung
der Hülse 13 ein Gewindestift 19 vorgesehen, der mit
seiner Spitze in eine entsprechende Vertiefung der Hülse
13 eingreift und ebenfalls nicht an der Drehmomentüber
tragung beteiligt ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer als Konushülse
ausgebildeten Hülse 13. Die Hülse 13 weist eine konische
Außenfläche 20 auf. Die Bohrung 18 des Außenteiles 9 ist
ebenfalls konisch ausgebildet. Die Hülse 13 wird über eine
Spannscheibe 21 und über Spannschrauben 22, welche in Ge
windebohrungen des Außenteiles 9 eingreifen, gehalten und
kann sich ebenfalls in Umfangsrichtung bei Drehmomentüber
tragung durch die Verzahnung 10 einstellen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein axial ver
laufender Stift 19 für eine nachgiebige Verbindung in
Umfangsrichtung zwischen dem Außenteil 9 und der in die
Bohrung 18 eingesetzten Hülse 13 sorgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind zwei Hülsen
13, 14 vorgesehen, von denen nur die Hülse 14 an der Dreh
momentübertragung aufgrund der Verbindung über den axial
verlaufend angeordneten großen Spannstift 19 teilnimmt,
während der kleinere Spannstift 19 der Hülse 14 eine Ein
stellung derselben in Umfangsrichtung bei Anliegen eines
Drehmomentes zuläßt.
Bezugszeichenliste
1 Kreuzgelenkwelle
2, 3 Kreuzgelenk
4, 5 Gelenkgabel
6 Kreuz
7 Verbindungswelle
8 Innenteil
9 Außenteil
10, 11 innenverzahnte Abschnitte
12 Außenverzahnung
13, 14 Hülse
15 Bohrung im Außenteil
16 Außenfläche des Innenteils
17 Bohrungsstufe
18 Aufnahmebohrung des Außenteiles
19 Fixierstift
20 Konusfläche
21 Spannscheibe
22 Spannschraube
2, 3 Kreuzgelenk
4, 5 Gelenkgabel
6 Kreuz
7 Verbindungswelle
8 Innenteil
9 Außenteil
10, 11 innenverzahnte Abschnitte
12 Außenverzahnung
13, 14 Hülse
15 Bohrung im Außenteil
16 Außenfläche des Innenteils
17 Bohrungsstufe
18 Aufnahmebohrung des Außenteiles
19 Fixierstift
20 Konusfläche
21 Spannscheibe
22 Spannschraube
X Abstand der Verzahnungsabschnitte
Y-Y Drehachse
Y-Y Drehachse
Claims (6)
1. Längenveränderliche, drehmomentübertragende Welle,
insbesondere Kreuzgelenkwelle, mit einem hohlen, innen
axial verzahnten Außenteil, einem darin axial ver
schiebbaren, eine zur Innenverzahnung des Außenteiles
passende Außenverzahnung aufweisenden Innenteil und
mit einer in dem Außenteil im axialen Abstand zu des
sen verzahntem Bereich eingesetzten Hülse, in der das
Innenteil bei seiner Verschiebung zur Abstützung von
Knickkräften gleitend geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitführung zwischen der Außenverzahnung des
Innenteils und einer entsprechenden Innenverzahnung
der Hülse gebildet ist und daß die Hülse derart in das
Außenteil eingesetzt ist, daß sie sich unter Drehmo
ment in Umfangsrichtung nachgiebig einstellt.
2. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) kraftschlüssig mit dem Außenteil
(9) verbunden ist.
3. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innenverzahnte Abschnitt (10) des Außenteils
ebenfalls einer Hülse (14) zugeordnet ist, die min
destens drehfest, insbesondere formschlüssig mit dem
Außenteil (9) verbunden ist.
4. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) durch Schrumpfen, Kleben oder Ver
spannen mit dem Außenteil (9) verbunden ist.
5. Welle nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13, 14) mit dem Außenteil (9) durch
einen oder mehrere radial oder axial angeordnete
Stifte (19) verbunden ist.
6. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich einstellende Hülse (13) aus einem gün
stige Gleitlagereigenschaften aufweisenden Werkstoff
besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901563A DE3901563C1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | |
NL8903192A NL191318C (nl) | 1989-01-20 | 1989-12-29 | In lengte veranderlijke aandrijfas. |
FR909000510A FR2642120B1 (fr) | 1989-01-20 | 1990-01-17 | Arbre de longueur variable, notamment arbre a joints a croisillons |
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JP2008521A JPH02225818A (ja) | 1989-01-20 | 1990-01-19 | カルダン軸の可変長接続軸 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901563A DE3901563C1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901563C1 true DE3901563C1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6372437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3901563A Expired - Lifetime DE3901563C1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 |
Country Status (6)
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DE (1) | DE3901563C1 (de) |
FR (1) | FR2642120B1 (de) |
GB (1) | GB2227548B (de) |
IT (1) | IT1238182B (de) |
NL (1) | NL191318C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19712160C1 (de) * | 1997-03-22 | 1998-06-10 | Walterscheid Gmbh Gkn | Kreuzgelenkwelle zum Antrieb von oder zur Verwendung in Antrieben von Landmaschinen |
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- 1989-01-20 DE DE3901563A patent/DE3901563C1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-29 NL NL8903192A patent/NL191318C/xx not_active IP Right Cessation
-
1990
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- 1990-01-17 IT IT01908690A patent/IT1238182B/it active IP Right Grant
- 1990-01-17 GB GB9001042A patent/GB2227548B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-19 JP JP2008521A patent/JPH02225818A/ja active Pending
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Also Published As
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GB9001042D0 (en) | 1990-03-14 |
JPH02225818A (ja) | 1990-09-07 |
IT9019086A1 (it) | 1990-07-21 |
NL191318C (nl) | 1995-05-16 |
IT9019086A0 (it) | 1990-01-17 |
GB2227548B (en) | 1992-10-07 |
IT1238182B (it) | 1993-07-09 |
NL8903192A (nl) | 1990-08-16 |
FR2642120A1 (fr) | 1990-07-27 |
FR2642120B1 (fr) | 1993-04-23 |
NL191318B (nl) | 1994-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: GKN GELENKWELLENBAU GMBH, 45143 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |