DE2852510A1 - Vorrichtung zum kuppeln von wickelstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln von wickelstaeben

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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0811Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to tilting of a hub part or ring about a diametral axis
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Description

Vorrichtung zum Kuppeln von Wickelstäben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Wickelstäben mit Mitnehmerwellen bei von einer Rolle oder auf eine Rolle arbeitenden Maschinen, wobei der Wickel— stab mit einem Mehrkant quer zu seiner Erstreckung in eine mit diesem Mehrkant entsprechenden Kupplungsflächen versehene Kupplungsstelle einsetzbar oder aus ihr aushebbar ist.
In der textil- und papierverarbeitenden Industrie wird die zu verarbeitende Ware in aller Regel als Stoff- bzw« Papierrolle auf solche Wickelstäbe aufgewickelt und an die Arbeitsmaschinen gebrachte Dabei ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beispielsweise aus der DE-PS 917 592 bekannt ο Darin ist ein sogenanntes Klapplager beschrieben, bei welchem innerhalb einer Vierkant-Aufnahme eine sehr große Toleranz notwendig ist« Dies rührt daher, daß eine größere Anzahl verschiedener Wellen im Wechselverfahren jeweils auf die gleiche Maschine passen müssen, so daß die an ihrem Vierkant ungenaueste Welle maßgebend für die Toleranz ist. Daraus ergeben sich aber während des Arbeitsvorganges aufgrund dieser relativ großen Toleranz häufig zusätzliche Bewegungen des Wickel— stabes. Dadurch wird der Ründlauf ungenau und der Warenzug, der auch wechseln kann, belastet die Kupplungsstelle zusätzlich. Außerdem ergeben diese Bewegungen ein dauerndes, unangenehmes Klappergeräusch. Vor allem bei großen
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Gewichten, Spannungen und Geschwindigkeiten entsteht eine große Lärmbelästigung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorteile eines schnellen Wechsels der Wickelstäbe und der Einsatzmöglichkeiten verschiedener Wickelstäbe an derselben Kupplungsstelle zu erhalten und dennoch einen Rundlauf in engen Toleranzen bei möglichst weitgehend ausgeschalteter Geräuschbildung zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß in wenigstens einer Kupplungsfläche ein in Funktionsstellung - aber ohne eingesetztem Wickelstab - zumindest um den Betrag der Toleranz an dieser Kupplungsstelle vorstehendes Dämpfungselement eingelassen ist. Ein eingesetzter Wickelstab hat nun innerhalb der Kupplungs- und Lagerstelle kein Spiel mehr, obwohl beim Einsetzen genügend Platz auch für etwas unterschiedlich bemessene Vierkantstäbe vorhanden ist* Gleichzeitig wird die Zentrierung verbessert und eine Geräuschbildung praktisch ausgeschlossen, während dennoch das Drehmoment gut übertragen werden kann» Besonders zweckmäßig ist es, wenn in allen Kupplungsflächen je ein Dämpfungselement eingesetzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann als Kupplung eine Vierkant-Aufnahme mit einem Klapplager vorgesehen sein und die Dämpfungselemente können jeweils in der Mitte der vier Kupplungsflächen dieser Vierkant-Aufnahme angeordnet sein. Da die Toleranzen auch bisher schon nur Bruchteile von Millimetern betragen, wird dennoch die Übertragung des Drehmomentes über die den "Eckbereichen näherliegenden, aus Metall bestehenden Zonen der Vierkante durchgeführt werden. Relativbewegungen innerhalb
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der Kupplungsstelle sind jedoch durch die Dämpfungselemente praktisch ausgeschlossen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz besonderer Bedeutung kann dabei darin bestehen, daß die Dämpfungselemente bei geöffneter Kupplung bzw. geöffnetem Klapplager in ihrer Ausnehmung versenkbar und durch das Schließen der Kupplung bzw. des Klapplagers in ihre Funktionsstellung gegen den Vierkant preßbar sind. Das Einsetzen eines Vierkantes ist dann praktisch überhaupt nicht durch diese Dämpfungselemente behindert, die ja in Punktionsstellung so weit aus den Vierkant-Aufnahmeflächen austreten sollen, daß sie die an sich vorhandenen Toleranzen überbrücken und möglichst einen gewissen Druck gegen die Vierkantflächen der Wickelstäbe ausübenβ
Diese Anhebung der Dämpfungselernente in ihre Funktionsstellung unter Ausnutzung der Schließbewegung des Klapplagers od. dgl« kann beliebig realisiert sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform kann dabei darin bestehen, daß von der Vierkant-Aufnahme aus gesehen hinter den Dämpfungselementen ein Stift oder eine Kugel od. dgl. Unterstützungselement angeordnet ist, welches sein Dämpfungselement bei geschlossener Kupplung in Funktionsstel— lung drückt und bei geöffneter Kupplung ausweicht. Dabei kann die Kugel oder der Stift od. dgl. in einer Ausnehmung angeordnet sein, die auf der der Vierkant—Aufnahme abgewandten Seite offen ist und den teilweisen Austritt dieses Unterstützungselementes erlaubt. Dadurch ergibt sich, daß die an den rechtwinklig zur Klappachse eines Handrades od. dgl. Betätigungselementes des Klapplagers austretenden Kugeln, Stifte od. dgl. durch die diese Außenfläche der Vierkant-Aufnahme in Funktions stellung übergreifenden Innenseiten des Handrades od. dgl. bei
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dessen Verschwenkung in Schließstellung einschiebbar sind. Besondere Übertragungsgestänge od. dgl. zum Anheben der Dämpfungselernente sind also nicht notwendig.
Die Kugel oder der Stift od. dgl0 an der der Klappachse des Handrades od. dgl. unmittelbar benachbarten und parallelen Seite der Vierkant-Aufnahme kann bei aufgeklapptem Handrad od. dgl. in eine in den Kugelbereich verdrehte Ausnehmung odo dgl. der fest mit dem Handrad od. dgl. verbundenen und durch dessen Verschwenkung also verdrehten Klappachse ragen und durch die Verdrehung dieser Klappachse in Schließstellung mittels des Ausnehmungsrandes, eines Exzenters od. dgl. anhebbar sein. Auf diese Weise erhält die Klappachse eine zusätzliche Funktion, indem sie durch ihre Drehbewegung die Kugel, den Stift od. dgl» Unterstützungselement des unteren Dämpfungselementes beim Öffnen des Klapplagers nach unten ausweichen läßt, während sie beim Schließen des Klapplagers zwangsläufig ein Anheben dieses Übertragungselementes und damit auch des
Dämpfungsgliedes bewirkt.
An der den Vierkant des Wickelstabes von oben übergreifenden Innenseite des Handrades kann ein viertes Dämpfungselement mittels einer ¥urmschraube od. dgl. nachstellbar angeordnet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Dämpfungselement
aus hartem verschleißfestem Kunststoff, z. B. Polyuretan, besteht. Es ist beispielsweise ein Polyuretan-Elastomer bekannt, welches eine hohe Kerbfestigkeit und Härte erhalten kann. Dennoch kann ein solches Kunststoffelement schlag- bzw. geräuschdämpfend wirken, obwohl es aufgrund seiner Härte der Welle praktisch kein Ausweichen ermöglicht. Dabei ist besonders vorteilhaft die Unterstützung
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des Dämpfungseiementes mittels Kugeln oder Stiften, die insbesondere im mittleren Bereich des Dämpfungselementes für dessen Anheben sorgen, so daß die größte Druckkraft etwa in der Mitte des Dämpfungselementes entsteht«
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe besteht darin, daß insbesondere zusätzlich zu der Mehrkant-Aufnahme an dem Lagerteil eine zumindest teilweise kreisbogenförmige Ausnehmung und an dem Wickelstab ein dazu passender gerundeter Ansatz als Rundzentrierung vorgesehen sind. Rundzentrierungen lassen sich mit viel genaueren, d. h. engeren Passungen bei dennoch relativ geringem Aufwand herstellen, als es bei einem Vierkant der Fall isto Aufgrund einer
solchen Rundzentrierung ergibt sich also schon durch dessen Anbringung ein geringeres Spiel und damit ein geringeres Geräusch in der Lagerung bei gleichzeitig erhöhter Arbeitsgenauigkeit. Besonders vorteilhaft ist
selbstverständlich eine Kombination einer solchen Rundzentrierung mit der Anordnung von Dämpfungselementen im Bereich der Mehrkant-Aufnahme, wodurch Rundlaufeigenschaften und Geräuschdämpfungen entsprechend verbessert werden.
Bei einer Ausgestaltung dieser Lösung ist es möglich«
daß im Bereich der Rundzentrierung ein in axialer Richtung eine Hinterschneidung bildender Bund od. dgl. vorgesehen wird. Neben der Verbesserung der Fixierung des
Wickelstabes auch in axialer Richtung ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil, daß an solchen Maschinen unter Umständen erforderliche Seitenbewegungen von Lager zu Lager über den Wickelstab selbst übertragen werden
können. Die beiden Lager und der Wickelstab selbst wirken dadurch als Einheit und sind dann auch axial steuerbar.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Rundzentrierung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung kann darin bestehen, daß an wenigstens einer Kupplungsfläche zumindest ein insbesondere durch das Schließen der Kupplung gegen die Kraft einer Feder in eine zugehörige Ausnehmung des ¥ickelstabes schiebbarer, bei geöffneter Kupplung in ausgerückter Stellung mit einem vorzugsweise kugeligen oder abgeschrägten Ende aus dem Klapplager od. dgl. vorstehender Stift und vorzugsweise an den übrigen Kupplungsflächen Dämpfungsei emen te vorgesehen sind«, Bei Anordnung solcher Kupplungsstifte an beiden Lagern eines ¥ickelstabes ergibt dies ebenfalls eine axiale Verbindung von Lager zu Lager über den Wickelstab. Dennoch können die Vorteile der Dämpfungselemente ausgenutzt werden und eine Rundzentrierung kann vorgesehen werden, ohne daß in ihrem Bereich eine Hinterschneidung notwendig ist. Ausgestaltungen bezüglich dieses Kupplungsstiftes sind ebenfalls Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die !Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht der Vorrichtung vom.Wickelstab her gesehen,
Fig. 2 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung bei geschlossener Kupplung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
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in geöffneter Position,
Pig. k eine hinsichtlich der Rundzentrierung abgewandelte Ausführungsform in einer der Pig. 3 entsprechenden Darstellung sowie
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vierkant-Aufnahme bei geschlossener Kupplung, wobei zur axialen Verbindung von Lager und Wickelstab gegen Druckfedern in den Wickelstab einschiebbare Querstifte vor ge s eh en s ind.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Kuppeln von Fickelstäben 2 mit Mitnehmerwellen 3· Solche Wickelstäbe 2 dienen beispielsweise zum Auf- oder Abwickeln von bahnförmigem Gut aus Papier oder Textilien.
Die Kupplung erfolgt im Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Wickelstab 2 mit einem Mehrkant, im Ausführungsbeispiel einem Vierkant k quer zu seiner Erstreckung, jedoch ohne Axialbewegung in eine mit diesem Mehrkant entsprechenden Kupplungsflächen 5» 6, 7 und 8 versehene Kupplungsstelle einsetzbar oder aus ihr aushebbar iste Für das Ausheben kann die Kupplungs fläche 8, die sich an der Innenseite eines sogenannten Handrades 9 befindet, aus dem Bereich des Vierkantes h verschwenkt werden, was in den Fig. 3 und h dargestellt ist. Die Kupplungsflächen 5» 6 und 7 sind an einer VierkantrAufnahme 10 angebracht, die mit der in einer Lagerung 11 gelagerten Welle 3 verbunden ist.
Für den Wechsel aus der Öffnungs-in die Schließstellung und umgekehrt ist das Handrad 9 auf einer mit ihm fest verbundenen, z. B. verstifteten Klappachse 12 gelagert.
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Es sei erwähnt, daß die Abstände zwischen dem Vierkant k und den Kupplungsflächen 51 6, 7 und 8 und auch zwischen sonstigen Paß- und Lagerflächen in der Zeichnung bewußt übertrieben dargestellt sind, um die Erfindung zu verdeutlichen. In Wirklichkeit handelt es sich um Toleranzen, deren Maß nur Bruchteile von Millimetern beträgt, so daß eine der Wirklichkeit entsprechende Darstellung schon aufgrund der Strichstärke nicht möglich wäre.
Erfindungsgemäß ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis h in allen Kupplungsflächen 5» 6, 7 und 8 je ein Dämpfungselement 13 eingesetzt, welches in Funktionsstellung, jedoch ohne einen eingelegten Wickelstab 2 zumindest um den Betrag der Toleranz an der Kupplungsstelle vorsteht. Die Dämpfungselemente 13 sind dabei jeweils in der Mitte der vier Kupplungsflächen der Vierkant-Aufnahme 10 angeordnet. Dies ergibt einen symmetrischen und zentrierenden Angriff, so daß ein guter Rundlauf des Wickelstabes 2 bei durch die Dämpfungselemente 13 ausgeschaltetem Spiel ermöglicht wird.
Die Dämpfungselemente 13 sind bei geöffneter Kupplung bzw· geöffnetem Klapplager 1 a (vglo Fig. 3) in ihrer Ausnehmung versenkbar und durch das Schließen des Klapp— lagers in ihre Funktionsstellung gegen den Vierkant k preßbar· Diese Bewegungen sind dabei jedoch wiederum so klein, daß sie nicht maßstäblich darstellbar sind. Sie sind deshalb in den Figuren 1 und 3 wiederum übertrieben dargestellt. Dabei besteht entweder die in Fig. 1 an der Kupplungsfläche 5 dargestellte Möglichkeit, die Ausnehmung ]k für das Dämpfungselement 3 entsprechend tief zu machen, so daß dieses Dämpfungselement insgesamt eine entsprechende Verschiebebewegung durchführen kann, oder es besteht die an der Kupplungsfläche 6 dargestellte Möglichkeit, daß der mittlere Bereich des Dämpfungselementes
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in Schließstellung vorgewölbt wird, während er in Öffnungsstellung wieder in Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies ist insbesondere bei einer entsprechenden Ttfahl des Werkstoffes für das Dämpfungselement 13 aus einem harten und verschleißfesten Kunststoff, z. B. Polyuretan, möglich.
Für die Übertragung der Klappbewegung des Handrades 9 auf die Dämpfungselemente ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß hinter diesen Dämpfungselementen 13 ein Stift oder, wie dargestellt, eine Kugel 15 od. dgl, Unterstützungselement angeordnet ist, welches sein Dämpfungselement 13 bei geschlossener Kupplung in Punktionsstellung drückt und bei geöffneter Kupplung ausweicht. Die Kugel - oder ein analoger Stift ode dgl. - ist dabei in einer Ausnehmung 16 angeordnet, die auf der dem Vierkant k abgewandten Seite offen ist und den teilweisen Austritt der Kugel 15 erlaubt. Man erkennt, daß der äußere Rand 17 der Ausnehmung 16 eine Verengung bildet, die nur einen teilweisen Austritt der Kugel 15 in radialer Richtung nach außen erlaubt.
An den rechtwinklig zur Klappachse 12 des Handrades 9 austretenden Kugeln 15 können auf diese Weise die diese Außenflächen 1 8 der Vierkant-Aufnahme in Funktionsstellung übergreifenden Innenseiten 19 des Handrades 9 bei dessen Verschwenkung in Schließstellung angreifen und sie in radialer Richtung gegen den Vierkant einschieben, wodurch auf einfache leise die Klappbewegung des Handrades 9 zur gleichzeitigen Ausschaltung des Spieles an diesen Kupplungsflächen ausgenutzt wird.
Vor allem in den Fig* 2 und 3 erkennt man, daß die Kugel 15 an der der Klappachse 12 des Handrades 9 benachbarten und parallelen Kupplungsfläche 7 bei aufgeklappten Handrad 9 in eine in den Kugelbereich verdrehte Ausnehmung 20 der Klappachse 12 ragen kann und durch die Verdrehung
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dieser Klappachse in Schließstellung mittels des Ausnehmungsrandes 21 ι eines Exzenters od. dgle anhebbar ist. Auf diese Weise wird auch an der unteren Kupplungsfläche 7 durch die Klappbewegung des Handrades 9 der Druck auf das Dämpfungselement 13 gegen den Vierkant k erzeugt oder aufgehoben.
An der den Vierkant k des Wickelstabes 2 von oben als Kupplungsfläche 8 übergreifenden Innenseite des Handrades 9 kann ein viertes Dämpfungselement 13 mittels einer Wurmschraube 22 od. dgl. nachstellbar angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ferner dargestellt, daß zusätzlich zu der Vierkant-Aufnahme 10 an diesem Lagerteil eine teilweise kreisbogenformige Ausnehmung 23 (Fig. z) oder 2k (Fig. 3) und an dem Wickelstab ein dazu passender gerundeter Ansatz 25 und/oder Z6 als Rundzentrierung vorgesehen sein können. In Fig.. 1 erkennt man, daß diese Rundzentrierung halbkreisbogenförmig ist, wobei sich die Ränder dieses Halbkreises nach oben schräg voneinander wegbewegen, um ein leichtes Einlegen auch des gerundeten Ansatzes in diese Rundzentrierung zu ermöglichen. Rundzentrierungen lassen sich durch Drehen wesentlich genauer und dennoch einfacher in auch engen Passungen herstellen, als dies bei einem Mehrkant möglich ist. Demgemäß trägt eine solche Rundzentrierung erheblich zur Verengung der Toleranzen und damit zur Verminderung von Bewegungsmöglichkeiten und Geräuschen bei.
Im Ausführungsbeispiel gemäß, Fig. 3 und k ist angedeutet, daß im Bereich der Rundzentrierung ein in axialer Richtung eine Hinterschneidung bildender Bund od. dgl· vorgesehen sein kann. Die Ausführungsform nach Fig. 3 sieht dabei vor, daß vom Wickelstab 2 aus gesehen hinter den
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Dämpfungseiementen 13 in dem Lagerkörper 10 eine Hinterschneidung als Rundzentrierung 2k vorgesehen ist und der ¥ickelstab 2 in Fortsetzung seines Vierkantes k einen diesen Vierkant nach unten und gegebenenfalls auch nach den Seiten überragenden Bund als gerundeten Ansatz 26 aufweist, welcher an der Oberseite des Vierkantes k mit diesem bündig abschließt und zusätzlich abgeschrägt ist, um das Aufschieben der Kupplungsfläche 8 an der Innenseite des Handrades 9 nicht zu behindern.
Zusätzlich oder aber auch anstelle dieser hinter der Dämpfungseinrichtung angeordneten Rundzentrierung ist vom Wickelstab k aus gesehen vor dieser Dämpfungseinrichtung eine Rundzentrierung 23 angeordnet.
In Fig. 2 ist nur diese Rundzentrierung 23 vorgesehen, während in Fig. 3 sowohl diese Rundzentrierung 23 als auch die mit dem axial wirksamen Bund 26 verwirklicht ist. Ist ein solcher Bund 26 an beiden Enden des Wickelstabes 2 in eine entsprechende Hinterschneidung eingesetzt, können axiale Verstellkräfte auf beide Lagerungen 11 über den Wickelstab 2 übertragen werden. Entsprechend einfach können solche Axialverstellungen und Steuerungen durchgeführt werden.
Bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung gemäß Fig. k ist vorgesehen, daß die von dem Wickelstab k aus gesehen vor dem Mitnehmervierkant k liegende Rundzentrierung an dem einen zu zentrierenden Teil eine Ringnut 27 und an dem Gegenstück einen in diese Ringnut 2? ragenden Vorsprung 28 aufweist. In einem, solchen Falle ist selbstverständlich ein zusätzlicher Bund 26 nicht notwendig, kann jedoch ebenfalls noch vorgesehen sein, um in axialer Richtung noch größere Kräfte übertragen zu können. Zur Verbesserung auch der axialen Fixierung und einer genauen
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Lagerung des Wickelstabes kann sich die Nut 27 zum Nutengrund verjüngen und der Vorsprung 28 kann einen sich ebenfalls verjüngenden, zu der Nut passenden, etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wie man es in Fig. h erkennt. Dabei weist die Rundzentrierung des Lagers den ringförmigen Vorsprung 28 und der ¥ickelstab 2 im Bereich seiner Rundzentrierung die TJmfangsnut 27 auf.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die an sich auch möglichen Dämpfungselemente 13 dabei der besseren Übersicht wegen weggelassen sind.
Man erkennt an den zwei einander gegenüberliegenden Kupplungsflächen 5 und 6, welche rechtwinklig zu der Klappachse 12 stehen, im Ausführungsbeispiel in deren Mitte je einen Stift 29» der durch das Schließen der Kupplung bzw. des Klapplagers 1 a gegen die Kraft einer Feder 30, im Ausführungsbeispiel einer Druckfeder, in eine zugehörige Ausnehmung 31 des ¥ickelstabes 2 schiebbar ist. Bei geöffneter Kupplung bzw. geöffnetem Klapplager 1 a gelangen also diese Stifte 29 in ihre ausgerückte Stellung, wodurch sie gleichzeitig mit ihrem äußeren, hier kugeligen Ende 29 a aus dem Klapplager 1 a heraustreten, so daß sie ähnlich wie die Kugeln 15 in den Kupplungsflächen 5 und 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 durch die Innenflächen 19 des Handrades 9 betätigt werden können. Die inneren Stiftenden sind angefast, können aber auch gerundet oder gespitzt sein, um den Eintritt in die Ausnehmungen 31 ι zweckmäßigerweise eine durchgehende Bohrung, zu erleichtern. Zusätzlich zu diesen Stiften 29 können insbesondere an den rechtwinklig liegenden Kupplungsflächen 7 und 8 Dämpfungselemente 13 vorgesehen sein, die die gewünschte Minderung des Spieles und des Geräusches bewirken. Die Stifte
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29 können eine axiale Kraftübertragung von einem Lager des Wickelstabes auf das andere über den Wickelstab ermöglichen, so daß eventuell auf eine hinterschnittene Rundzentrierung in diesem FAlIe verzichtet werden kann.
Insbesondere bei Axialkräften ist es ferner zweckmäßig, wenn, wie in Figur 2 angedeutet, in der in axialer Richtung des Wickelstabes 2 liegenden Kupplungszone wenigstens ein stirnseitiges Dämpfungselement 32 an einer der dort befindlichen Flächen angeordnet ist. Damit die Stirnseite des Wickelstabes 2 eine sichere Dämpfung und Anlage erhält, kann dabei das stirnseitige Dämpfungselement 32 in dem Klapplager 1a, insbesondere der hinteren Wand 33 der Vierkant-Aufnahme 10 od.dgl. eingelassen sein. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dieses Gedankens ist in Figur 2 vorgesehen. Demgemäß ist das stirnseitige Dämpfungselement 32 in eine in die hintere Wand 33 der Aufnahme 10 eindrehbare und vorzugsweise durch teilweises herausdrehen gegen die Stirnseite des Wickelstabes 2 drückbare Schraube 34, insbesondere aus deren Kopf 35 vorstehend, eingelassen. Dadurch wird auch in axialer Richtung ein Spiel innerhalb des Klapplagers 1a bzw. der Kupplung zwischen Wickelwelle 2 und der sich anschließenden Welle 3 vermieden. Zweckmäßigerweise hat dabei der Schraubenkopf 35 eine Außenprofilierung, z.B. eine Zahnung, die sein Verdrehen erleichtert.
Insgesamt ergibt sich eine vor allem als Klapplager vorteilhafte Vorrichtung, mit der Wickelstäbe schnell mit ihren Mitnehmerwellen gekuppelt werden können, wobei die Fertigungstoleranzen dieser Teile groß sein können, ohne daß sich dies im Betrieb nachteilig auswirken kann. Gleichzeitig bleibt die Bedienung einfach und erfordert keine zusätzlichen Handgriffe, da durch das Einsetzen der Wickelstäbe und das Schließen der Kupplungen bzw. der Klapplager auch die Dämpfungselemente, Verbindungsstifte
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oder Rundzentrierungen in Funktion treten. Dabei sind Ausgestaltungen möglich, bei denen die Kupplungsbereiche nicht nur Drehbewegungen, sondern auch axiale Verstellungen ohne weiteres übertragen können. In besonders vorteilhafter Weise wird dabei sowohl der Rundlauf der Wickelwellen verbessert als auch eine erhebliche Geräuschdämpfung erzielt. Dies gilt insbesondere dann, wenn alle vorbeschriebenen Dämpfungselemente 13 und in oder an den verschiedenen Kupplungsflächen vorgesehen sind.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Kuppeln von Wickelstäben mit Mitnehmerwellen bei von einer Rolle oder auf eine Rolle arbeitenden Maschinen, wobei der Wickelstab mit einem Mehr— kant quer zu seiner Erstreckung in eine mit diesem Mehrkant entsprechenden Kupplungsflächen versehenen Kupplungsstelle einsetzbar oder aus ihr aushebbar ist, dadur ch gek ennz e ichne t , daß in wenigstens einer Kupplungsfläche (5, 6, 7» 8) ein in Funktionsstellung zumindest um den Betrag der Toleranz an dieser Kupplungsstelle vorstehendes Dämpfungselement (13) eingelassen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren, insbesondere einander gegenüberliegenden, vorzugsweise allen Kupplungsflächen (5,6, 7, 8) je ein Dämpfungselement (13) eingesetzt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine Vierkant-Auf nähme (1O) mit einem Klapplager (1 a) vorgesehen ist und die Dämpfungselemente (13) jeweils in der Mitte der Kupplungs— flächen angeordnet sind.
    k, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseiemente (13) bei geöffnetem Klapplager (1 a) od. dgl„ versenkbar und durch das Schließen des Klapplagers (1 a) in ihre Funktions-
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    Stellung gegen den Vierkant (4) des Fickelstabes (2) preßbar sind.
    β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vierkant-Aufnahme (1O) aus gesehen in radialer Richtung hinter den Dämpfungselementen (13) ein Stift oder eine Kugel (15) od. dgl. Unterstützungselement angeordnet ist, welches sein Dämpfungselement (i3) bei geschlossenem Klapplager (1 a) in Funktionsstellung drückt und bei geöffnetem Klapplager ausweicht.
    6β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (15) oder der Stift od. dglo in einer Ausnehmung (16) angeordnet ist, die auf der der Vierkant-Aufnahme abgewandten Seite offen ist und den teilweisen Austritt dieses Unterstützungselementes erlaubt.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hand (17) der Ausnehmung (16) gegenüber dieser Ausnehmung (16) verengt ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die an den rechtwinklig zur Klappachse (12) eines Handrades (9) ododgl. Betätigungselementes des Klapplagers (1 a) austretenden Kugeln (15)f Stifte od. dgl0 durch diese Außenflächen (i8) der Vierkant-Aufnahme (io) in Funktionsstellung übergreifenden Innenseiten (19) des Handrades (9) od. dgl. bei dessen Verschwenkung in Schließstellung einschiebbar sind.
    ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (15)
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    oder der Stift od. dgl. an der der Klappachse (12) des Handrades (9) od. dglo benachbarten und parallelen Kupplungsfläche (7) der Vierkant-Aufnahme bei aufgeklapptem Handrad (9) od„ dgl. in eine in den Kugelbereich verdrehte Ausnehmung (20 ) od. dgl. der fest mit dem Handrad (9) od. dgl. verbundenen Klappachse (12) ragt und durch die Verdrehung dieser Klappachse (12") in Schließstellung mittels des Ausnehmungs— randes (21),eines Exzenters od. dgl. anhebbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der den Vierkant (k) des ¥ickelstabes (2) von oben als Kupplungsfläche (8) übergreifenden Innenseite des Handrades (9) ein viertes Dämpfungselement (13) mittels einer Wurmschraube (22) od0 dgl. nachstellbar angeordnet ist.
    ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (13) a^s hartem, verschleißfestem Kunststoff, Zo B. Polyuretan, besteht.
    12. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zusätzlich zu der Vierkant—Aufnahme (1O) od. dgl. an dem Lagerteil eine zumindest teilweise kreisbogenförmige Ausnehmung (23t Zh) und an dem ¥ickelstab (2) ein dazu passender gerundeter Ansatz (25, 26) als Rundzentrierung vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbkrexsbogenförmxge Ausnehmung als Rundzentrierung vorgesehen ist, die sich von ihren Rändern nach oben erweitert.
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    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rundzentrierung ein in axialer Richtung eine Hinterschneidung bildender Bund od. dgl. Vorsprung vorgesehen ist.
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wickelstab (2 ) aus in axialer Richtung gesehen hinter den Dämpfungsöle!^^ en (13) in dem Lagerkörper (1O) eine Hinterschneidung (24) als Rundzentrierung vorgesehen ist und der Wickelstab (2) in Fortsetzung seines Vierkantes (4) einen diesen teilweise überragenden Bund
    (26) aufweist, welcher an der Oberseite des Vierkantes (4) mit diesem bündig und/oder abgeschrägt ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu oder anstelle der hinter der Dämpfungseinrichtung angeordneten Rundzentrierung vom Wickelstab (2) aus in axialer Richtung gesehen vor dieser Dämpfungseinrichtung eine Rundzentrierung (23) angeordnet ist.
    17· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Wickelstab (2) aus gesehen vor dem Mitnehmer-Vierkant (4) liegende Rundzentrierung an dem einen zu zentrierenden Teil eine Ringnut (27) und an dem Gegenstück einen in diese Ringnut ragenden Vorsprung (28), insbesondere einen bogenförmigen Vorsprung, aufweist.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut
    (27) zum Nutengrund verjüngt und der Vorsprung (28)
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    einen sich entsprechend verjüngenden, etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
    19· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundzentrierung des Lagerteiles (1O) den ringförmigen Vorsprung (28) und der Wickelstab (2) im Bereich seiner Rundzentrierung die Umfangsnut (27) aufweisen.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Kupplungsfläche (5» 6 oder 7) zumindest ein insbesondere durch das Schließen des Klapplagers (1 a) gegen die Kraft einer Feder (30) in eine zugehörige Ausnehmung (31) des Wickelstabes (2) schiebbarer, bei geöffnetem Klapplager (1 a) in ausgerückter Stellung mit einem vorzugsweise kugeligen oder abgeschrägten Ende (29 a) aus dem Lagerteil (ίο) od. dgl. vorstehender Stift (29) und vorzugsweise an den übrigen Kupplungsflächen Dämpfungselemente (13) vorgesehen sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Kupplungsflächen (5 und 6), vorzugsweise den rechtwinklig zu der Klappachse (12) stehenden Vierkantflächen, insbesondere in deren Mitte je ein Stift (29) angeordnet ist.
    22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Stiftende angefast, gerundet oder gespitzt ist.
    23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31) für die einander gegenüberliegenden Stifte (29) durch
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    - 6 eine durchgehende Bohrung gebildet sind.
    24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapplager (1a) an beiden Enden des Wickelstabes (2) und dessen beide Enden spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
    25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ANsprüche
    1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der in axialer Richtung des Wickelstabes (2) liegenden Kupplungszone wenigstens ein stirnseitiges Dämpfungselement (3 2) an einer der dort befindlichen Flächen (33) angeordnet ist.
    26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Dampfungselement (32) für den Wickelstab (2) in dem Klapplager (1a), insbesondere der hinteren Wand (33) der Vierkant-Aufnahme (10) od.dgl. eingelassen ist.
    27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ANsprüche
    1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige D-ämpfungselement (32) in eine in die hintere Wand (33) der Aufnahme (10) eindrehbare und vorzugsweise gegen die Stirnseite des Wickelstabes (2) durch teilweises Herausdrehen drückbare Schraube (34), insbesondere aus deren Kopf (35), vorstehend eingelassen ist.
    - Beschreibung -
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