DE19712443C2 - Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer MitnehmerwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines
Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 411 354 A2 bereits
bekannt. Dabei ist zur Mitnahme des Wickelstabes in der Mitnehmerwel
le eine Platte angeordnet, die eine entsprechende Abflachung oder
Ausfräsung des im übrigen zylindrischen Wickelstabes erforderlich
macht. Entsprechend vermindert ist der zentrale Durchmesserbereich,
an welchem die Öffnung oder Bohrung für einen einführbaren
Zentriervorsprung oder -bolzen untergebracht werden kann. Somit
hat dieser Zentrierbolzen seinerseits nur einen relativ geringen
Durchmesser und damit eine entsprechend kleine Zentrierfläche, was
unter Berücksichtigung üblicher Fertigungstoleranzen entweder einen
erheblichen Mehraufwand bei der Anfertigung der gegenseitigen Passung
von Bohrung und Bolzen oder aber eine weniger genaue Zentrierung
zur Folge hat.
Aus der EP 0 451 698 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bekannt, bei welcher aber keine Trennung der Mitnahme von
Mitnehmerwelle und Wickelstab in Drehrichtung einerseits und der
Zentrierung des Wickelstabes gegenüber der Mitnehmerwelle
andererseits vorhanden ist. Vielmehr hat der Wickelstab eine zentrale
Öffnung, in welche in Gebrauchsstellung eine Zuführleitung einführbar
ist, um die Wickelwelle mittels durch diese Leitung zugeführter
Druckluft aufzuspreizen oder zu expandieren. Für eine Zentrierung
ist diese Druckluftleitung schon aufgrund ihres Zusammenwirkens
mit einer nachgiebigen Dichtung innerhalb der Öffnung oder Bohrung
der Wickelwelle nicht geeignet.
Es sind ferner Kupplungsvorrichtungen für Wickelstäbe oder
Wickelwellen beispielsweise aus DE 917 592 oder aus DE 29 52 510
sowie DE 31 27 553 bekannt, bei denen die Mitnahme in Drehrichtung
und die Zentrierung ebenfalls nicht getrennt sind.
Die Verriegelung in Gebrauchsstellung erfolgt bei diesen vorbekannten
Vorrichtungen mit einem um eine Querachse verschwenkbaren Handrad,
das die an einer Seite zum Einlegen offene Aufnahmeöffnung in
Gebrauchsstellung verschließt und in von der Wickelwelle weggeklapp
ter Position freigibt.
Aus der US-PS 3 147 985 wiederum eine vergleichbare Vorrichtung
bekannt, bei der Mitnahme in Drehrichtung und Zentrierung nicht
getrennt sind und statt des schwenkbaren oder klappbaren Handrades
ein Schiebering vorgesehen ist, der in seiner Offenstellung die
Aufnahmeöffnung freigibt und in axialer Richtung zu dem Wickelstab
hin in Verriegelungsposition verschiebbar ist, wo er die Aufnahmeöff
nung an ihrer zum Einlegen offenen Seite verschließt.
Bei diesen vorbekannten Kupplungsvorrichtungen muß der als Mehrkant
ausgebildete Mitnahmezapfen einerseits und die negativ-mehrkantige
Aufnahmeöffnung andererseits sehr genau gearbeitet sein, um eine
möglichst spielfreie Mitnahme in Drehrichtung zu ermöglichen.
Gleichzeitig darf jedoch das Einsetzen der Mitnehmerwelle und
insbesondere ihres Mitnahmezapfens in die Aufnahmeöffnung nicht
zu schwierig sein, so daß ein gewisses Mindestspiel erforderlich
ist. Es bestehen also zwei sich widersprechende Forderungen, nämlich
einerseits ein möglichst geringes Spiel für die Mitnahme in
Drehrichtung und ein relativ großes Spiel für ein leichtes und
schnelles Einsetzen des Wickelstabes und seines Mitnahmezapfens
in die Aufnahmeöffnung.
Bei der Anordnung gemäß der schon erwähnten US-PS 3 147 985 wird
deshalb ein im Querschnitt vierkantiger Mitnahmezapfen in eine
Aufnahmeöffnung eingesetzt, bei welcher die Aufnahmeflächen in
Ruhestellung jeweils schräg zur Vertikalen angeordnet sind, also
eine Diagonale des Querschnittes des Mitnahmezapfens beim Einsetzen
oder Ausheben vertikal verläuft, so daß sich eine selbsttätige
Zentrierung beim Einsetzen ergibt. Dabei stehen dann aber zwei
Flächen des vierkantigen Mitnahmezapfens über die Aufnahmeöffnung
über und müssen von dem Verschluß erfaßt werden, so daß in diesem
Bereich wiederum Spiel auftreten kann und ein beachtlicher Teil
des Drehmomentes von dem Verschluß selbst aufgenommen werden muß.
Vor allem bei der Rotation hat ein solcher Mehrkant die Tendenz,
aus seiner winkligen Aufnahmeöffnung herauszuklettern, was durch
den Verschluß verhindert werden muß.
In der DE-29 32 895 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
veröffentlicht, bei welchem der Mitnahme und Zentrierung ebenfalls
nicht getrennt sind und bei welchem der Mitnahmezapfen einen
dreieckigen Querschnitt hat und die Spitze dieses Dreieckes in der
Einlege- oder Einsetzposition die tiefste Stelle der Aufnahmeöffnung
ist. Auch dabei ergeben sich an dem als Verschluß dienenden Handrad
entsprechende Toleranzen und der Verschluß muß größere Kräfte während
der Rotation aufnehmen.
Bei all diesen vorbekannten Kupplungsvorrichtungen ergeben sich
deshalb während des Betriebes insbesondere aufgrund des nicht zu
vermeidenden Spieles mehr oder weniger deutliche Geräusche, die
vor allem nach längerer Betriebsdauer und einem damit einhergehenden
Verschleiß zu Klappergeräuschen werden.
Zwar wurde gemäß DE-28 52 510 versucht, diesen Geräuschen durch
in die Kupplungsflächen der Aufnahmeöffnung eingearbeitete
Dämpfungselemente entgegenzuwirken, jedoch ergibt dies einen
erheblichen Mehraufwand bei der Fertigung und der Montage. Die
Betätigung dieser Dämpfungselemente erfolgt dabei über Druckkugeln,
die durch das Schließen des als Verschluß dienenden Handrades in
radialer Richtung gegen den Mitnahmezapfen hin eingedrückt werden,
so daß dadurch die Dämpfungselemente mit größerem Druck an diesem
Mitnahmezapfen zur Anlage kommen sollen. Dabei tritt jedoch im Laufe
der Zeit ebenfalls ein Verschleiß auf und zwar sowohl am Handrad
als auch an den erwähnten Kugeln, und darüber hinaus ergibt sich
der Nachteil, daß für das Schließen des Handrades eine größere Kraft
benötigt wird, so daß die beachtliche Gefahr besteht, daß dieser
Schließvorgang nicht immer vollständig erfolgt. In jedem Falle
entfällt der Vorteil eines klappbaren Handrades als Verriegelung
oder Verschluß, beim Anlaufen der Wellen aus der Offenstellung durch
die Fliehkräfte selbsttätig in Schließstellung zu gelangen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Kuppeln der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Vorteil einer
leichten Einlegbarkeit oder Einsetzbarkeit eines im Querschnitt
mehrkantigen Mitnahmezapfens eines Wickelstabes in die entsprechende
im Querschnitt mehrkantige Aufnahmeöffnung einer Aufnahme einer
Mitnahmewelle erhalten bleibt, wobei auch die Mitnahme in
Drehrichtung einerseits und die Zentrierung andererseits getrennt
sein sollen, trotzdem aber eine Zentrierung hoher Genauigkeit mit
einfachen Mitteln erreicht werden können soll.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln und Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Für eine gute Zentrierung ist es nämlich vorteilhaft, wenn der
Zentrierbereich einen möglichst großen Durchmesser hat, was durch
die Anordnung eines Zentrierabschnittes entsprechend vergrößerten
Durchmessers erreicht werden kann. Dennoch findet der Zentrierbolzen
aufgrund eines sich in axialer Richtung anschließenden Bereiches
kleineren Durchmessers genügend Platz für seine Unterbringung und
Lagerung in der Mitnehmerwelle. Unabhängig von der Verwendung der
Rückseite des Zentrierabschnittes als axialer Anschlag ergibt sich
vor allem ein möglichst großer Durchmesser für den Zentriervorgang,
was eine präzise Zentrierung und enge Passung begünstigt. Somit
kann der im Querschnitt mehrkantige Mitnahmezapfen gegenüber der
entsprechend negativ mehrkantigen Aufnahmeöffnung soviel Spiel oder
Luft haben, daß das Einlegen einfach und ohne die Gefahr von
Verkantungen oder Verklemmungen durchgeführt werden kann.
Besonders günstig ist es für die konstruktive Gestaltung, wenn der
Zentriervorsprung oder -bolzen in der Mitnehmerwelle angeordnet
und axial in den Bereich der Aufnahmeöffnung und den dort
eingelegten, die Öffnung oder Bohrung aufweisenden Mitnahmezapfen
der Wickelwelle oder des Wickelstabes verschiebbar ist. Dabei ergibt
sich dadurch nicht nur eine einfachere Konstruktion, sondern auch
eine entsprechend günstige Betätigung des Zentriervorsprunges oder
-bolzens, im folgenden nur noch "Zentrierbolzen" genannt, da dieser
an dem fest installierten Lager der Mitnehmerwelle mit einem
entsprechenden Verschiebeantrieb versehen sein kann. Beispielsweise
ist es möglich, daß zum Verschieben des Zentrierbolzens ein
hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Verschiebeantrieb
vorgesehen ist.
In axialer Richtung hinter dem Zentrierabschnitt des Zentrierbolzens
kann ein Abschnitt mit einem Durchmesser angeordnet sein, der kleiner
als der des Zentrierabschnittes aber größer als der eines sich in
axialer Richtung daran anschließenden Halteteiles ist, an welchem
eine Schub- und Zugstange oder dergleichen angreifen kann. Somit
kann der Abschnitt mittleren Durchmessers des Zentrierbolzens dazu
dienen, diesen Zentrierbolzen wiederum gegenüber der Mitnahmewelle
oder dem Mitnahmestab zu zentrieren und gleichzeitig eine
Verschiebung in axialer Richtung zu ermöglichen, während ein in
axialer Richtung sich anschließender Abschnitt dieses Zen
trierbolzens in Angriff eines Verschiebeantriebes beispielsweise
den Form einer Schub- oder Zugstange ermöglicht.
Obwohl der Zentriervorsprung oder -bolzen als Verriegelung oder
Sperre während der Drehung und Rotation wirksam ist, sieht eine
besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
mehrkantige Aufnahmeöffnung als Verschluß zum zusätzlichen Verriegeln
des Mitnahmezapfens des Wickelstabes, ein klappbares Handrad
aufweist. Dies vergrößert die Sicherheit der gesamten Vorrichtung,
in der nicht selten tonnenschwere Wickel von Papier- oder
Textilbahnen rotieren können, und bewirkt beim Anlaufen und einem
eventuellen Versagen oder Unterlassen der Verschiebung des
Zentrierbolzens, daß der Wickelstab dennoch nicht aus der
Aufnahmeöffnung herausklettern oder herausfallen kann, weil sich
das Handrad durch die Fliehkräfte und durch die an sich bekannte
Anlauffläche des Lagers selbsttätig schließt, wie es aus dem eingangs
zitierten Stand der Technik bekannt ist. Vor allem für sehr schwere
Wickel mit entsprechend groß dimensionierten Wickelstäben wird also
eine doppelte Verriegelung bewirkt, wobei jedoch die Verriegelung
durch den Zentrierbolzen sekundärer Natur ist, weil der Zen
trierbolzen in erster Linie zur Zentrierung dienen soll. Die
Hauptkräfte können dann durch die zusätzliche Verriegelung mittels
Handrad oder gegebenenfalls auch Schiebering übernommen werden.
Darüber hinaus ergibt sich dadurch eine weitere Ausgestaltungs
möglichkeit dahingehend, daß die Verschwenkung des Handrades aus
der Offenstellung in die Schließstellung mit der Verschiebebewegung
des Zentrierbolzens derart gekoppelt ist, daß das Schließen des
Verschlusses den Zentrierbolzen automatisch in Sperrstellung bringt.
Dadurch kann der zusätzliche Verschluß eine weitere Funktion
erhalten, indem er nämlich in jedem Falle auch für die Verschiebung
des Zentrierbolzens sorgt. Somit kann auch die automatische
Verstellung dieses Verschlusses in Schließstellung durch das Anlaufen
des Wickelstabes dazu ausgenutzt werden, die Funktion des
Zentrierbolzens herzustellen und die gesamte Vorrichtung spielfrei
zu machen.
Beispielsweise kann das Handrad mit dem Zentrierbolzen über ein
Gestänge verbunden sein oder elektrische Kontakte, insbesondere
berührungslose Kontakte, für seine Offen- und/oder Schließstellung
aufweisen, mit denen ein Antrieb für die Verschiebung des
Zentrierbolzens in Sperrstellung und in Offenstellung ansteuerbar
ist. Ein Gestänge hat dabei den Vorteil der Zwangskoppelung von
Zentrierbolzen und Verschluß, während elektrische Kontakte den
maschinellen Aufwand und die mitdrehenden Massen vermindern können.
Der Zentrierbolzen, insbesondere sein Zentrierabschnitt, kann an
seiner Stirnseite und am Übergang zum Umfang abgerundet und/oder
abgeschrägt sein. Dadurch wird sein Einführen in die entsprechende
Zentrieröffnung oder -bohrung erleichtert und an dieser braucht
keine entsprechende trichterförmige Einführung oder Abschrägung
vorgesehen zu werden, obwohl auch dort eine entsprechende
Einführhilfe möglich wäre.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß der
Zentrierbolzen in den Wickelstab und dessen Mitnahmezapfen axial
verschiebbar angeordnet ist und die Aufnahmeöffnung eine Zentrieröff
nung oder -bohrung hat, in die der Zentrierbolzen nach dem radialen
Einlegen des Wickelstabes einschiebbar ist. Bekanntermaßen haben
nämlich Wickelwellen oder Wickelstäbe in ihrem Inneren eine Mechanik,
um den von ihnen aufgenommenen oder aufzunehmenden Wickel an dessen
Innenseite festhalten oder festspannen zu können. Diese Mechanik
funktioniert in der Regel auf pneumatischer Basis, so daß mit Hilfe
dieser Mechanik und der pneumatischen Betätigung auch eine
Schiebevorrichtung für einen axial aus dem Wickelstab ausschiebbaren
Zentrierbolzen verbunden sein könnte. Auch eine solche Ausführungs
form würde dabei die schon erwähnten weiteren Ausgestaltungen
ermöglichen oder als zweckmäßig erscheinen lassen, wie zum Beispiel
die Anordnung eines zusätzlichen Verschlusses insbesondere in Form
eines klappbaren Handrades.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kuppeln eines
Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle im Längsschnitt
im Bereich einer Aufnahmeöffnung, in die ein Mit
nahmezapfen des Wickelstabes formschlüssig eingesetzt
ist, wobei die Zentrierung des Wickelstabes gegenüber
der Mitnehmerwelle mittels eines in eine entsprechende
Öffnung oder Bohrung eingreifenden Zentrierbolzens
erfolgt, der sich in Gebrauchsstellung befindet, und wobei
ein zusätzlicher Verschluß der Aufnahmeöffnung in Form
eines klappbaren Handrades vorgesehen ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei jedoch
der Zentrierbolzen aus seiner Zentrierposition in
Offenstellung zurückgezogen ist oder sich vor dem
Einschieben in seine Zentrierstellung befindet, das
klappbare Handrad aber noch oder schon seine Schließ
stellung einnimmt, sowie
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Handrad und den in Gebrauchs
stellung befindlichen Zentrierbolzen sowie den im
Querschnitt vierkantigen Mitnahmezapfen des Wickelstabes.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Kuppeln eines
Wickelstabes 2 mit einer Mitnehmerwelle 3, wobei die Mitnehmerwelle
3 für die Mitnahme in Drehrichtung eine Aufnahmeöffnung 4 zum
formschlüssigen Einsetzen eines an dem Wickelstab 2 vorgesehenen
und diesem gegenüber axial vorstehenden Mitnahmezapfens 5 hat, der
ein Mehrkant, im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 ein Vierkant mit
quadratischem Querschnitt ist. Dieser Mitnahmezapfen 5 paßt - gemäß
Fig. 3 - formschlüssig in die entsprechend negativ-mehrkantige
Aufnahmeöffnung 4, die dabei in diesem Ausführungsbeispiel drei
Kupplungsflächen hat, während die vierte Kupplungsfläche von einem
noch näher zu beschreibenden Handrad 6 an dessen Innenöffnung
gebildet wird, wie es beispielsweise aus DE-917 592 bekannt ist.
Für ein möglichst einfaches Einsetzen oder Einlegen des Mit
nahmezapfens 5 in die Aufnahmeöffnung 4 kann dabei ein in Fig. 3
der Einfachheithalber nicht sichtbar gemachtes, relativ großes Spiel
vorgesehen sein, denn die Mitnahme von Mitnehmerwelle 3 und
Wickelstab oder Wickelwelle 2 in Drehrichtung einerseits und die
Zentrierung des Wickelstabes 2 gegenüber der Mitnehmerwelle 3
andererseits sind dadurch voneinander getrennt, daß nicht die
Aufnahmeöffnung 4 gleichzeitig auch die Zentrierung bewirkt, sondern
nur die schon erwähnte Mitnahme in Drehrichtung. Als Zentrierung
ist in einem der miteinander zu kuppelnden Teile eine Öffnung oder
Bohrung 7 und in dem anderen Teil ein nach dem Einsetzen des
Wickelstabes 2 in die Aufnahmeöffnung 4 axial in die Bohrung 7
vorschiebbarer Zentriervorsprung oder -bolzen 8, im folgenden
"Zentrierbolzen 8" genannt - angeordnet. Die Bohrung 7 und der
Zentrierbolzen 8 haben dabei eine Zentrierpassung miteinander.
Dabei erkennt man in den Figuren, daß im Ausführungsbeispiel der
Zentrierbolzen 8 koaxial in der Mitnehmerwelle 3 gelagert und axial
in den Bereich der Aufnahmeöffnung 4 und den dort eingelegten, die
Zentrierbohrung 7 aufweisenden Mitnahmezapfen 5 der Wickelwelle
oder des Wickelstabes 2 verschiebbar ist. In Fig. 2 ist der
Zentrierbolzen 8 in zurückgezogener Ausgangslage dargestellt, während
Fig. 1 seine in Gebrauchsstellung verschobene Position zeigt, in
der dieser Bolzen 8 in die Öffnung 7 paßgenau eingreift und dadurch
auch eine Verriegelung des Wickelstabes 2 in der Aufnahmeöffnung
4 bewirkt.
Die Verschiebebewegungen des Zentrierbolzens 8 zwischen den in Fig. 1
und 2 dargestellten Endstellungen können dabei mittels eines
hydraulischen, pneumatischen und/oder mechanischen Verschiebeantrie
bes erfolgen, von dem lediglich eine Schub- und Zugstange 9 teilweise
dargestellt ist, die an dem der Aufnahmeöffnung 4 fernen Ende des
Zentrierbolzens 8 angreift, zum Beispiel angeschraubt sein kann.
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 3 ein Zentrierbolzen 8 mit
kreisrundem Querschnitt vorgesehen, der mit einer entsprechenden
kreisrunden Bohrung 7 zusammenwirkt. Es sei erwähnt, daß stattdessen
auch ein Zentriervorsprung anderen Querschnittes mit einer
entsprechend gestalteten Öffnung zusammenwirken könnte, jedoch lassen
sich eine Bohrung und ein entsprechend im Querschnitt kreisrunder
Bolzen einfacher und gleichzeitig mit sehr präziser Passung
herstellen.
Obwohl der Zentrierbolzen 8 in seiner in Fig. 1 dargestellten Lage
gleichzeitig den Wickelstab 2 innerhalb der Aufnahmeöffnung 4
verriegelt, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die
Aufnahmeöffnung 4 einen Verschluß zum zusätzlichen Verriegeln des
Mitnahmezapfens 5 des Wickelstabes 2, in diesem Fall das Klapp-
oder Handrad 6, aufweist, das in an sich bekannter Weise um eine
Achse 10 verschwenkbar ist, die in Gebrauchsstellung unterhalb der
Aufnahmeöffnung 4 quer zu dem Wickelstab 2 und der Mitnahmewelle
3 verläuft. Dabei ist dieses Handrad 6 sowohl in Fig. 1 als auch
in Fig. 2 in seiner Verriegelungsposition gezeigt. Es kann jedoch
aus dieser Position gemäß dem Pfeil Pf1 - vgl. Fig. 2 - um die Achse
10 bis zu einem Anschlag 11 verschwenkt werden, so daß es dann den
Mitnahmezapfen 5 freigibt. Durch diesen zusätzlichen Verschluß mit
Hilfe des Handrades oder Klapprades 6 können die während des
Betriebes auftretenden radialen Kräfte verteilt und insbesondere
auch von dem Zentrierbolzen 8 ganz oder wenigstens teilweise
ferngehalten werden.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß im Ausführungsbeispiel der
Zentrierbolzen 8 einen über seine Lagerung überstehenden Teil
größeren Durchmessers hat, der als Zentrierabschnitt 8a dient und
gemäß Fig. 1 in eine entsprechend tiefe Zentrierbohrung 7 eingreift.
Die Rückseite 8b bildet dabei einen axialen Anschlag für die
Rückzugbewegung und Ausgangslage des Zentrierbolzens 8 in seiner
in Fig. 2 dargestellten Offenstellung. Die Aufnahmeöffnung 4 ist
also in axialer Richtung so bemessen, daß sie zwischen der Stirnseite
des Mitnahmezapfens 5 und ihrem Ende noch Platz für diesen
Zentrierabschnitt 8a hat, wie man es in Fig. 2 deutlich erkennt.
Dadurch kann ein möglichst großer Durchmesser für den Zentriervorgang
zur Verfügung stehen, was eine präzise Zentrierung und enge Passung
begünstigt.
In Fig. 1 und 2 erkennt man außerdem, daß der Zentrierbolzen 8 an
seinem Zentrierabschnitt 8a an der Stirnseite und am Übergang zum
Umfang abgerundet oder abgeschrägt ist, um das Einführen in die
entsprechende Zentrierbohrung 7 zu erleichtern, ohne daß diese selbst
noch mit einer solchen Einführhilfe versehen werden müßte.
In axialer Richtung hinter dem Zentrierabschnitt 8a des Zen
trierbolzens 8 erkennt man einen weiteren Abschnitt 8c mit einem
Durchmesser, der kleiner als der des Zentrierabschnittes 8a, aber
größer als der eines sich in axialer Richtung daran anschließenden
Halteteiles 8d ist, an welchem die schon erwähnte Schub- und
Zugstange 9 angreift. Dieser mittlere Abschnitt 8b lagert und führt
den Zentrierbolzen 8 und sorgt somit auch für eine gute Zentrierung
und maßhaltige Verstellung des Zentrierbolzens 8.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung 1, bei der die Mitnahme der
Mitnehmerwelle 3 und des Wickelstabes 2 in Drehrichtung einerseits
und die Zentrierung des Wickelstabes 2 gegenüber der Mitnehmerwelle
3 bzw. der daran vorgesehenen Aufnahmeöffnung 4 andererseits
voneinander getrennt sind, wobei die Aufnahmeöffnung 4 weiterhin
aufgrund der formschlüssigen Querschnittsgestaltung für die Mitnahme
in Drehrichtung sorgt, während für die Zentrierung ein eigenes
Zentrierteil, nämlich der Zentrierbolzen 8 im Zusammenwirken mit
der Zentrierbohrung 7 vorgesehen ist. Versuche haben gezeigt, daß
bei einer Rotation der Vorrichtung 1 mit in Gebrauchsstellung
befindlichem Zentrierbolzen 8 kaum noch Geräusche auftreten, während
bei zurückgezogenem Zentrierbolzen 8 aufgrund des in der Aufnahmeöff
nung 4 nicht zu vermeidenden Spieles erhebliche Geräusche,
insbesondere Klappergeräusche auftreten. Die Vermeidung dieser
Klappergeräusche durch den Zentrierbolzen 8 bedeutet gleichzeitig
eine erhebliche Verschleißminderung, so daß der scheinbare
Zusatzaufwand, einen Zentrierbolzen 8 mit entsprechender Gegenöffnung
7 vorzusehen, durch eine größere Lebensdauer der gesamten Vorrichtung
1 und Verminderung ihres Verschleißes kompensiert oder über
kompensiert wird, während gleichzeitig während des Betriebes die
lästige Geräuschentwicklung auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Die Vorrichtung 1 zum Kuppeln eines Wickelstabes 2 mit einer
Mitnehmerwelle 3 hat für die Mitnahme in Drehrichtung an der
Mitnehmerwelle 3 eine negativ-mehrkantige Aufnahmeöffnung 4 zum
Einsetzen eines entsprechend mehrkantigen Mitnahmezapfens 5 des
Wickelstabes 2. Für die Gebrauchsstellung ist dabei einerseits eine
Zentrierung und andererseits eine Verriegelung vorgesehen. Dabei
sind die Mitnahme in Drehrichtung einerseits und die Zentrierung
andererseits dadurch voneinander getrennt, daß als Zentrierung in
einem der miteinander zu kuppelnden Teile, bevorzugt in der
Stirnseite des Mitnahmezapfens 5, eine Öffnung oder Bohrung 7 und
in dem anderen Teil, bevorzugt in der Mitnehmerwelle 3 konzentrisch
und koaxial ein Zentriervorsprung oder -bolzen 8 angeordnet sind,
der in die Öffnung oder Bohrung 7 vorschiebbar ist, wobei Bolzen
8 und Bohrung 7 eine Zentrierpassung miteinander haben.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) zum Kuppeln eines Wickelstabes (2) mit einer
Mitnehmerwelle (3), wobei die Mitnehmerwelle (3) für die
Mitnahme eine Aufnahmeöffnung (4) zum formschlüssigen Einsetzen
eines an dem Wickelstab (2) vorstehenden Mitnahmezapfens (5)
hat, der ein Mehrkant ist, formschlüssig in die entsprechend
negativ-mehrkantige Aufnahmeöffnung paßt und für seine
Gebrauchsstellung in der Aufnahmeöffnung eine Zentrierung und
eine Verriegelung aufweist, wobei die Mitnahme von Mitnehmer
welle (3) und Wickelstab (2) in Drehrichtung einerseits und
die Zentrierung des Wickelstabes (2) gegenüber der Mitnehmer
welle (3) andererseits voneinander getrennt sind und als
Zentrierung in einem der miteinander zu kuppelnden Teile eine
Öffnung oder Bohrung (7) und in dem anderen Teil ein nach dem
Einsetzen des Wickelstabes (2) in die Aufnahmeöffnung (4) axial
in die Öffnung oder Bohrung (7) vorschiebbarer Zentriervor
sprung oder -bolzen (8) angeordnet ist und die Öffnung oder
Bohrung (7) und der Vorsprung oder Bolzen (8) eine Zen
trierpassung miteinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentrierbolzen (8) einen über seine Lagerung überstehenden
Teil größeren Durchmessers hat, der als Zentrierabschnitt (8a)
dient und dessen Rückseite insbesondere einen axialen Anschlag
für die Rückzugbewegung des Zentrierbolzens (8) in seine
Offenstellung bildet.
2. Vorrichtung zum Kuppeln nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentriervorsprung oder -bolzen (8) in der
Mitnehmerwelle (3) angeordnet und axial in den Bereich der
Aufnahmeöffnung (4) und den dort eingelegten, die Öffnung oder
Bohrung (7) aufweisenden Mitnahmezapfen (5) des Wickelstabes
(2) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung zum Kuppeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in axialer Richtung hinter dem Zentrier
abschnitt (8a) des Zentrierbolzens (8) ein Abschnitt (8c) mit
einem Durchmesser angeordnet ist, der kleiner als der des
Zentrierabschnittes (8a) aber größer als der eines sich in
axialer Richtung daran anschließenden Halteteiles (8d) ist,
an welchem eine Schub- und Zugstange (9) oder dergleichen
angreift.
4. Vorrichtung zum Kuppeln nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Zentrierbolzens
(8) ein hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer
Verschiebeantrieb vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zum Kuppeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (4) als
Verschluß zum zusätzlichen Verriegeln des Mitnahmezapfens (5)
des Wickelstabes (2) ein klappbares Handrad (6) aufweist.
6. Vorrichtung zum Kuppeln nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschwenkung des Handrades aus der
Offenstellung in die Schließstellung mit der Verschiebebewegung
des Zentrierbolzens derart gekoppelt ist, daß das Schließen
des Verschlusses den Zentrierbolzen automatisch in Sperr
stellung bringt.
7. Vorrichtung zum Kuppeln nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handrad mit dem Zentrierbolzen über
ein Gestänge verbunden ist oder elektrische Kontakte,
insbesondere berührungslose Kontakte, für seine Offen- und/oder
Schließstellung aufweist, mit denen ein Antrieb für die
Verschiebung des Zentrierbolzens in Sperrstellung und in
Offenstellung ansteuerbar ist.
8. Vorrichtung zum Kuppeln nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (8), ins
besondere sein Zentrierabschnitt (8a) an seiner Stirnseite
und am Übergang zum Umfang abgerundet und/oder abgeschrägt
ist.
9. Vorrichtung zum Kuppeln nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (8) in dem
Wickelstab (2) und/oder dessen Mitnahmezapfen (5) axial
verschiebbar angeordnet ist und die Aufnahmeöffnung (4) eine
Zentrieröffnung oder -bohrung (7) hat, in die der Zen
trierbolzen (8) nach dem radialen Einlegen des Wickelstabes
einschiebbar ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19712443A1 (de) | 1998-10-01 |
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