DE2216588A1 - Apparat zum automatischen Öffnen von Konservendosen - Google Patents

Apparat zum automatischen Öffnen von Konservendosen

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DE2216588A1
DE2216588A1 DE19722216588 DE2216588A DE2216588A1 DE 2216588 A1 DE2216588 A1 DE 2216588A1 DE 19722216588 DE19722216588 DE 19722216588 DE 2216588 A DE2216588 A DE 2216588A DE 2216588 A1 DE2216588 A1 DE 2216588A1
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Paul Dijon Marrie (Frankreich). P
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Fa. Etud, Quetigny, Cote dOr (Frankreich)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/783Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices

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  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Diese Xerox» Kepi· gfll al, Original 2216583
Anmelder; ludwigshafen (Rhein), 5.4.1972
Firma * 4926 Il/mur
ETUD ■'··■■■■
Quetlgny (Cote d'Or) ι
Zone Industrielle *
Frankreich
Vertreter; .
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer.
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 ludwigshafen am Rhein
RichardvWagner-Straße 22
Apparat zum automatischen Öffnen von Konservendosen
, ■ ~—:—::y?
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch angetriebenen Apparat zum automatischen Öffnen von metallischen Konservendosen, mit Hilfe eines Führungsrädchens und einem Messer. ' ■ '
Die bekannten Apparate, die man zum Öffnen von Konservendosen aller Orts angeboten erhält, sind im Gebrauch äußerst ungünstig, da sie im allgemeinen e%inen ziemlichen Kräfteaufwand erfordern, den man bei einem Handhebel aufwenden muß, um den Deckel der Dose abzuschneiden. Meistens
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ist es dann auch nicht ganz einfach die geöffnete Dose aus dem Schneidapparat herauszunehraen. Auch die Reinigung des Schneidkopfes und der Führungen für die Dose aro Schneidkopf ist umständlich, so daß also die hygienischen Forderungen, die an solche Geräte zu stellen sind, nicht erfüllt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß ein Gerät geschaffen wurde, bei welchem das Schneiden und das Entfernen des Schneidkopfes sowie die Freigabe der Dose mit dem herausgeschnittenen Deckel automatisch erfolgt.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe nun dadurch gelöst, daß ein um eine Achse schwenkbarer Arm auf dem Gehäuse des Apparates angeordnet ist und der Arm in einer Höhlung eine Welle aufnimmt, an deren einem Ende^das gerändelte Führungsrädchen sitzt, wobei zur Kontrolle der Bewegung des Armes ein Nockenprofil vorgesehen igt, das mit einer Anschlagnase derart zusammenwirkt, daß eine allmähliche Fortbewegung des Führungsrädchens mit einer automatischen Schneidbewegung des Schneidkopfes verbunden ist, der so den Deckel der Büchse von dieser trennt, während nach den Abschneiden des Deckels der Büchse, der Rotor des Antriebsmotors mit Hilfe einer Zahnradübersetzung und eines .automatischen Umschalters die Nocken und das Führungsrädchen in ihre Ruhestellung bringt, wodurch die Büchse freigegeben ist. Vorteilhaft kann man dabei so vorgehen, daß die senkrechte Rotorachse des Antriebsmotors mit Hilfe einer Übertragungsstange nach oben verlängert ist und mit ihrem oberen Ende mit einem Kippumkehrsehalter in Wirkverbindung steht, der zwei Drücker aufweist und dessen Kippachse so gelagert ist, daß'eine Betätigung des einen
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Drückers auf die Stange nicht einwirkt, "während das Betätigen des zweiten !Drückers die Stange und die Motorachse entgegen einer Eeder nach unten schiebt, wodurch eine Bewegungsurakehr des Getriebes erfolgt» Gegebenenfalls kann dabei die Motorachse, außerhalb des Motors, eine Hülse tragen, die an den Enden waagerechte Wangen . · aufweist und so eine .Art Spule bildet, wobei diese Wangen mit einem Reibrad, mit waagerechter Achse, durch Reibung in Wirkverbindung sind, wodurch sich der Antrieb auf die Zahnräder überträgt und sich der Drehsinn dadurch umkehrt, daß die Reibkraft der unteren Wange auf die obere Wange übergeht.
Eine weitere erfindungsgeinäße Bauform besteht darin, daß der Aufwärtsweg für das Führungsrädchen durch einen gegen die Waagerechte geneigten Schlitz gebildet ist, der in der Tragplatte des beweglichen Schneidkopfes vor- gesehen ist. Dabei kann die fragplatte des beweglichen Schneidkopfes an die Vorderseite des Gehäuses verschiebbar und seitlich verriegelbar sein, mit Hilfe von zwei federbelasteten Riegeln, wobei der obere Teil der Tragplatte zwei Anschläge für den Wulst der zu öffnenden Dose besitzt, während die Schneide zwischen den Anschlägen festgehalten ist und das Eührungsrädchen auf einer Sechskantachse sitzt.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Tragplatte auf dem Gehäuse durch einen unter Federdruck stehenden Druckknopf verriegelbar und durch Laschen in Schlitzen des Gehäuses seitlich gehaltert ist, wobei der geneigte Schlitz der Tragplatte waagerecht verlängert ist, um dem Führungsrädchen in der Ruhestellung Spiel zu gewähren, wenn der bewegliche Schneidkopf, zum Lösen
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des Sohneideingriffes, seitlich gleitet; gegebenenfalls kann man die Ausbildung a.ucK so treffen, daß die Tragplatte mit einer seitlich unverschiebbaren Gleitplatte bedeckt ist, zwischen einer Feder und einer am Rand des Gehäuses gehaltenen Lasche, wobei in der Gleitplatte ein Ausschnitt eingearbeitet ist, der mit dem Schlitz in der Tragplatte übereinstimmt und der in einem Knopfloch endet, wodurch die Verriegelung der Achse des Führungsrädchens in der Ruhestellung, durch Freigabe der Federwirkung, erfolgt.
Erfindungsgemäß kann der Apparat auch so aufgebaut werden, daß wenigstens einer der Anschläge elastisch oder federnd ist, um die Höhenunterschiede der Dosenwulste auszugleichen.
Eine weitere erfindungsgemäße .Ausfuhrungsform besteht schließlich darin, daß die Achse der Führungsrolle im Inneren des Apparates an seinem Ende eine gespaltene konische Klemme aufweist, die infolge ihrer Ausdehnbarkeit in einen Ansatz der Hohlwelle einrastbar ist. ..
Erfindungsgemäß kann der Apparat auch so ausgestattet werden, daß an der oberen Fläche des Gehäuses ein •Schieber angeordnet ist, an dem ein Magnet-Träger freischwingend aufgehängt ist, der bei ausgefahrenem Schieber der Höhe nach in einem Schlitz bewegbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
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Figur 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Apparats,
Figur 2 eine Seitenansicht des Apparats nach der
Schnittlinie H-II in Figur 3, wobei die
entsprechende Wand des Gehäuses abgenommen ist,
Figur 3, einenSchnitt nach der Linie HI-III in Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 eine Draufsicht auf den Apparat, wobei der Schieber des Magnet-Trägers in jener Stellung sich befindet, die in Figur 3 angegeben ist,
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI""in"
Figur 1,
·& ■
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII^VII in Figur 5, " ■
Figur 8 eine Variante im Aufbau des beweglichen Schneidkopfes,
Figur 9 den beweglichen Schneidkopf gemäß Figur 8 im Augenblick des Abhebens nach der Entriegelung,
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Figur 10 einen Schnitt naoh der Linie X-X in Figur 8, wobei die Verriegelung der Tragplatte gezeigt ist,
Figur 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Figur 9, die Verriegelung der Platte zeigend,
Figur 12 eine andere Möglichkeit der Verriegelung des beweglichen Schneidkopfes gemäß Figur 1,
Figur 13 diesselbe Bauform wie Figur 12, jedoch im lugenblick der Entriegelung,
Figur 14 eine etwas abgeänderte Bauform des beweglichen Schneidkopfes und
Figur 15 eine abgeänderte Ausführungsform der Montage des beweglichen Schneidkopfes, in derselben Ansicht wie in Figur 3 dargestellt.
Wie in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt, ist ein um eine Achse 3 verschwenkbarer Pendelamn 1 vorgesehen, der auf einer Achse 3 mit Befestigungsnippel 2 geführt ist, die auf der Höhe des Befestigungsnippels 2 an einem Rahmen gehalterfcist und über eine Zahnradübersetzung 5, 6 mit Hilfe eines "Elektromotors 7 angetrieben wird und zwar unter Zwischenschaltung einer Büchse 8 und einer senkrechten Reibrolle 9 (Figur 4). Das Zahnrad 5 treibt ein Untersetzungsrad 10 an, das über eine Achse 11 an dem
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Arrm 1 befestigt ist tmd eine Holalwalle 12 Diese Hohlwelle 12 "besitzt im vorderen v.Te'ili ein", ν ■ .· Noekenprofil 13» das sich auf einer am Rahmen 4 an«» geordneten 3Sase 14 abstützt. Bas IToelcenprofil 13 bewirkt eine winkelige Verstellung des Armes,.:1, die durch das Ubckenprofil vorgegeben ist. Die Hohlwelle 12 ist mit einem Seehskantinnenprofil versehen, das einerseits aus dem Rahmen 4 herausragt und an der änderen Seite mit einem Gehäuse 15 abschließtund in Sera Ge-;'-:'_ häuse um den Fippel 2 eine zentrale' Bewegung ausführt <, die durch ein Spanloehbegrenzt ist, das mit der winkeligen Verstellung des Armes 1 zusammenwirkt. Bieser } : Sechskantsitz ziinnnt eine Sechskantachse19 tait der Schneidvorrichtung auf, deren Wirkungsweise später : beschrieben wird. 3)er Schneidkopf 17 (figuren 1 und 3) ist auf einer Tragplatte 18 angeordnet,'und trägt in seiner Mitte einen gebogenen länglichen Schlitz 51, der als Führung für die Seehskantachse radial um den Befestigungsnippel 2 am Rahmen"4 dient* Die Sechskantachse 19 besitzt an einer ihrer Enden eine runde Unterlagsscheibe 20, die sich auf einer Schulter 21 in der Tragplatte 18 abstützt, wenn ein Rändelrädchen* 22 auf ; das Ende der Achse 19 aufgeschraubt ist. Die Verbindung ist derart, daß durch ein ausreichendes Spiel eine Bewegung der Achse 19 gegeben ist.
Diese Bewegung ist durch drei in Pigur 2 angedeutete Positionen 0,0', O1 ' angedeutet.
In der Stellung 0 befindet sich das Rädchen 22 in der Ruhestellung und ermöglicht, den Rand der zu öffnenden Büchse unter das Schneidorgan zu bringen.
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O' int die optimale Winkelstellung, die sich durch
das Nockenprofil 13 auf der-Nase 14 ergibt.
O1 r ist die Wi ilel stellung, die sich beim Zurückbleiben dor^endnlnrmes 1 nach dem Abheben des Nockenprofil3 13 von der Hase 14 ergibt und zwar, bis zur vollständigen Klemmung de3 liändelradchens 22 an dem Wulst der Buchse.
Dieser Weg 0 ',0' ' hat folgende Ursache:
Es wird damit die Wirkung der Nase 14 auf der Profilnocke 13 beseitigt; es wird eine freie Bewegung des Rändelrädchens 22 sichergestellt; es wird die Klemmung an dem Wulst der Büchse eingestellt und der Höhe angepaßt; es wird ferner die Handhabung des elektrischen Kontaktes ermöglicht und seine Freigabe a.m Ende des Sehneidvorganges.
Eine Schneidklinge 23 oder ein anderes Schneidorgan (Figuren 1 und 3) ist mit der Tragplatte 18 verbunden und zwar derart, daß seine Stellung mit dem Rändelrädchen 22 in dessen Stellung zum Öffnen der Büchse zusammenwirkt.
Oberhalb des Wulstes der zu öffnenden BHohse befinden sich Anschläge 24 und 25 (Figur l), wenn sich der Arm innerhalb des Wulstes befindet und das Rädchen 22 den inneren und*äußeren Teil des Wulstes stützt«
Nach dem die Sechskantaohse 19 (Figur 3) des Schneidkopfes 17 in die Hohlwelle 12 des Noekenpröfils 13
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eingeführt ist, wird der Schneidkopf 17 in eine bestimmte Stellung auf der äußeren Oberfläche vor ■ dem Gehäuse115 gebracht. In dieser Stellung wird er durch zwei Riegel 26, 27 gehalten, die mit Hilfe von im Gehäuse 15 abgestutzten Federn gedrückt werden (Figuren 1 und 6) und eine Verriegelung des Elementes
bewirken. - > _ ,
Die Drehrichtung des Teiles, bestehend aus der Hohlwelle 12 und dem Nockenprofil 13 kann mit Hilfe des Getriebes 8, 9 (Figur 4) umgekehrt werden, was dadurch geschieht, daß der Rotor 30. des Motors um einen bestimm- ■ ten Viert gegen eine Feder 29 axial verschoben wird, wodurch die Reibrolle·9 an der Wange 47 der Büchse 8 zum Anliegen kommt, während sonst die Reibrolle 9 automatisch an der-Wange 46 anliegt. Die axiale Verschiebung der Wangen 46, 47 erfolgt mit Hilfe eines Kippumkehrschalters 32 und einer Übertragungsstange 37·. Die Feder 29 · ist unterhalb des Rotors 30 angeordnet und bewirkt einen ständigen Druck der Büchse 8 auf die Reibrolle 9, wodurch das Rändelrädchen 22 in Schneidrichtung bewegt, wird. An dem Motor 7 sind zwei Lagerböcke 41» 42 aus selbst -' schmierendem Kunststoffmaterial befestigt, wobei der Lagerbock 42 ein den Rotor zentrierendes Sackloch auf- - ""weist, in dem die Feder 29 und oberhalb eine Kugel 43 angeordnet sind. Die Federung der Feder 29 erlaubt einen ' Federweg CG1, der notwendig ist, um eine entgegengesetzte Drehrichtung des Getriebes zu erzielen..Die axiale Ver-.... Schiebung des Rotors des Motors beim Anliegen der ..Wange am Reibrad 9, d. h. bei einem Drehsinn, wie er beim Öffnen der Dose, gebraucht wird, ist derart,- daß. durch ,diese,.; Lage der maximale Magnetfluß durch de.η Ro^or .fließt und.d^e sich daraus ergebende Kraft zur Kraft der Feder 29 addiert,
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so daß einerseits eine maximale Antriebskraft des Motors folgt und zum anderen eine starke Kupplung des" Reibradgetriebes. L
Zur Vereinfachung der Hauptabmessungen des Rädergetriebes kann auf den Pendelarm ein auf einer gesonderten Achse angeordnetes Zwischenrad vorgesehen werden. Es können alle Möglichkeiten der Getriebelehre herangezogen werden, ohne das Ausführungsprinzip des Apparates zu ändern. Ebenso kann ein Untersetzungsrad 10 vorgesehen werden,in !Form einer Glocke, um eine gedrungene Bauweise zu erzielen und den Innenraum des Gehäuses frei zu gestalten, um dort das Versorgungskabel, beispielsweise wie in Figur 3 dargestellt, anzuordnen.
Nach dem Schließen des elektrischen Kreises wird über das Getriebe das Nockenprofil 13, verbunden mit einer Rotation des Pendelarms 1, in Drehung versetzt. Das .sich auf der Nase 14 abstützende Nockenprofil 13 bewegt den Pendelarm 1 und über die Achse 19 und aein auf dem Schneidkopf 17 befestigtes Rädchen 22 den Wulat der zu öffnenden Büchse weiter, wobei die Büchse unter der Schneideklinge (oder einer Scheibe) angeordnet ist, wobei die Büchse mit einer ausreichenden Kraft gegen die Schneidklinge gedrückt wird, um ein Aufschneiden zu bewirken. Obgleich sich das Rädchen 22Λη diesem Augenblick noch dreht, int die Klemmung der Büchse zwischen dem Rädchen, dem, Messer und den Anschlägen nicht vollständig, da die Drehung um 360° des Nockenprofils 13 nicht vollendet ist. Der Antrieb für die Drehung der Büchse wird durch die sich betätigende Klemmung nicht fortgesetzt, d. h. wenn das Nockenprofil 13 seine Drehung beendet hat und der Pendelarm 1 seinen Weg 0-0' aurlickgelegt hat $
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sichert dan sich drehende Rädchen 22 selbottMtig die Klemmung auf dem WuIb t der Büchse, in dem diese ebenfalls gedreht wird» wobei der Arm nicht mehr als Eindringkörper wirkt, sondern als Schneidmesser*
Es handelt sich hierbei um einen wichtigen Punkt für die Funktion des Apparates, denn in dem Moment, wo der Motor beim Anlauf den Apparat antreibt, wird ein minimales Konent gebraucht, da noch kein Schnitt erfolgt. Wenn dieses aber gebraucht wird, dann hat der Motor bereits sein maximales Moment erreicht* Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Kraft erst bei angelaufenem Motor gebraucht wird, so daß ein Motor mit geringer Leistung und daher geringem Preis, verwendet werden kann.
Am äußersten Ende der Bewegung des Pendelarms 1 ist ein elastischer Kontakt 31 (Figur 2) angeordnet,,der unter Druck ein Schließen des elektrischen Versorgungskreises für den Motor bewirkt. Von dem kompletten Schnitt des Deckel an wird die Klemmung des Rädchens unter dem Wulst aufgehoben und es erfolgt ein sanftes Zurückspringen des Petxdelarms von 0M naoh 0' unter Einwirkung der elastischen Kontaktvorrichtung, wodurch der elektrische Kreis geöffnet wird und der Apparat automatisch angehalten wird.
In der Stellung O1 verbleibt die geöffnete Büchse zwischen dem*Kädchen 22, der Schneidklinge (oder einer Scheibe) und den Anschlägen. Es wird eine Umkehr der Drehrichtung des Rädchens 22 bewirkt, das am Wulst, der
Büchse abgestützt ist und den Pendelarm gegen die Stellung O zurücksetzt, bis* der Nocken an der Nase anschlägt und damit die Drehbewegung beendet ist, wobei die Reibrolle zum Absichern des Motors gegen ein vollständiges Blockieren schleift.
Die verschiedenen Schaltvorgänge sind durch den Kippurakehrschalter 32 (Figuren 2 und 4) gesichert, dessen einer Teil um seine .Achse 49 kippbar ist und dessen' Drücker 33 den Schaltkontakt zum Schließen des elektrischen Kreises betätigt und zwar über Kontaktarme 34, 35. Der über den Drücker 36 betätigte Kippschalter wird über die gleichen Kontaktarme 34 und geschaltet und zwar über eine Übertragungsstange Dies erfolgt dann, wenn zum Antrieb in entgegengesetzter Richtung der Stromkreis für den Antrieb des Motors geschlossen werden soll. Die geöffnete Büchse wird freigegeben, wenn das Rädchen 22 in die O-Stellung gelangt ist.
Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Apparates ist wie folgt. In der Ruhestellung nehmen alle mechanischen Teile des Apparates die in Figur gezeigte Stellung ein, wobei die zu öffnende Büchse B, in Figur 3 gezeigt, eingesetzt wird, in dem der obere Wulst der Büchse sich auf dem Rädchen 2i/abstützt und gegen den eingesetzten Deckel der Büchse von oben ein Schieber 38 drückt. Nunmehr drückt man auf den Drücker des Kippumtfehrschalters 32, wodurch die Kontakte 34, 35' (Figur 4)geschlossen werden und der Motor eingeschaltet wird. Dadurch beginnt sich das an der Nase 14 abstützende
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Wookenprofil 13 zu drehen und betätigt den Arm 1,· wobei sich, das Rädchen 22 dreht und dabei die . : Büchse B mitnimmt, die unter die Sehneidklinge 23 gelangt. Durch das Antriebs-moment des Motors wird zunächst in den Deckel eingestochen und dann beginnt sich die Büchse unter der Wirkung des Rädchens zu drehen, um den Deckel herauszutrennen. Fahrend dieser Zeit bewegt sich der Pendelarm 1 von rechts nach links (Figur 2) und schließt die elastischen Kontakte 31. In diesem Augenblick wird der Drücker losgelassen, wobei der Stromkreis zum Antrieb des Motors während des Schneidvorganges geschlossen bleibt.
Nach dem Durchtrennen setzt der Schneiddruck aus und der Pendelarm kehrt unter Unterbrechung des Stromkreises zurück.
Diesesmal wird der Motor zum Antrieb der Zahnradübersetzung in entgegengesetzter Richtung über den Drücker betätigt.. Dadurch dreht sich die Büchse in entgegengesetzter Richtung, ebenso wie das Rädchen 22 bis zur Ruhestellung am Ende der Öffnung 51 und zwar, ^bis sich das Nockenprofil 13, das sich ebenfalls entgegengesetzt dreht, gegen die Nase 14 abstützt. Dadurch wird der · Antrieb angehalten, wobei in diesem Augenblick der Drücker 36 losgelassen wird. '
Die geöffnete Büchse wird, während das Rädchen in seine Ruhestellung zurückkehrt, freigesetzt, während der Deckel an dem Magnet-Träger 39 anhaftet.
Damit ist der Apparat bereit zum Öffnen einer weiteren Büchse.' .
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Es können die verschiedensten Ausführungsformen der einzelnen Teile des Apparates verwendet werden, wenn damit das Prinzip des Apparates verwirklicht wird, wobei beispielsweise die verschiedensten Motoren für zwei Drehrichtungen, Nocken, Zahnräder, Rollen und dergleichen verwendet werden.
Nachfolgend sollen einige Ausführungsformen, die von dem Prinzip der Erfindung Gebrauch machen, beschrieben werden, insbesondere andere Schneidköpfe, die an die verschiedenen, durch abweichende !Formen der Büchse gegebene Probleme angepaßt sind.
In der Beschreibung des Apparates nach den Figuren 1 bis wurde darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Schneidorgan 23 um eine Schneidklinge handelt. Die Form und Anordnung dieser Schneidklinge und des Rädchens 22 können unter Anpassung an die nachfolgenden Bedingungen verändert werden.
Der äußerste innere Punkt der Schneide befindet, sich auf einer vertikalen, in einem Abstand von etwa vier" Millimetern links von der Achse des Rädchens in Schneidposition, in dessen Drehrichtung generell beim Schnitt entgegen dem Uhrzeigersinn ist. Dieser Punkt befindet sich außerdem auf der Höhe der horizontalen Achse des Rädchens, wobei der Schnitt unter einer Neigung von etwa 30 ° zur horizontalen verläuft. Der Schliff der Schneidlinie befindet sich zwischen der Schneide und dem Wulst der Büchse B unter einer Neigung von etwa 45°. Dieser innere Schliff ermöglicht ein Durchtrennen ohne Grad und nicht wellenförmig des Deckels der Büchse. Außerdem weist der Teil vor der Schneide beim Bewegen der Büchse einen rechten Winkel auf, dessen waagerechter Arm mit dem Schliff übereinstimmt, und dessen vertikaler Arm sich an dem Punkt der Schneide ansetzt. Dieser Teil der Schneide ist vor-
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teilhaft erweise nach außen ausgebogen und z\var derart, daß eine strahlenförmige Oberfläche entlang des inneren Weges des Wulstes der Büchse entsteht, die ein Gleiten der Schneide entlang dem Wulst erleichtert.
Zum Zwecke der Reinigung des abnehmbaren Schneidkopfes kann dieser einfach auseinandergenommen werden. Dazu werden die Riegel 26 und 27 entfernt, sowie die Achse 19 mit der !Feder 40, wodurch der Kopf automatisch frei wird. (Figuren 1 und 3).
Bei der Montage des abnehmbaren Kopfes nach den Figuren 8 bis 11 ist die Sperrlclinge mit einem Drücker 52 in einer öffnung 53 der Tragplatte 18 angeordnet und wird durch eine Feder 54 in die äußere Fläche dieser Tragplatte gedruckt (Figur 10). Der Zapfen 55 des Drückers 52 befindet sich in einer mit dem Gehäuse fluchteten Öffnung. Zum Entfernen des abnehmbaren· Kopfes genügt es, den Drücker 52 gegen die Feder zu drücken, um die Tragplatte 18 nach rechts zu verschieben (Figuren 9 und 11). Die geneigte und längliche Öffnung 51 ist links durch eine waagerechte Aussparung verlängert, in die sich das Rädchen legen kann. Beim seitlichen Verschieben der Riegel kann man nach vorne den abnehmbaren Schneidkopf herausnehmen. Aus Figur 8 geht hervor, daß der Schneidkopf in Arbeitsposition zusätzlich an Laschen 57 in Schlitzen des Gehäuses 15 gehaltert ist.
Bei der Montage nach den Figuren 12 und 13 ist der Riegel des abnehmbaren Schneidkopfes auf einer Schiebeplatte 58
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^angebracht, die gegen den Druck einer Feder 59 arbeitet,
■I
dessen Hebel 60 mit einer Lasche 61 abschließt, die sich atn äußeren rechten Rand des Gehäuses abstützt. Die Schiebeplatte 58 ist mit einer Öffnung 62 versehen, die mit der Öffnung 51 in der Tragplatte 18 zusammenwirkt und die an der linken Seite durch ein Knopfloch 63 abgeschlossen ist. Dieses bewirkt in Ruhestellung eine Verriegelung, der Achse des Rädchens (Figur 13). Die nachfolgenden -Ausführungen dienen bei einem Apparat nach den Figuren 1 bis 7 dazu, verschiedenhohe Büchsen aufzunehmen:
Der Schieber 38 (Figur 5) der mit dem Magnet-Träger 39 verbunden ist, besitzt einen aus dem Gehäuse 15 herausragenden Arm, dessen Öffnungsbreite der Form der jeweiligen Büchse angepaßt werden kann. Was den Träger 39 betrifft, so kann dieser frei beweglüi in seiner Höhe zu einem Schlitz 64 (Figur 7) bewegt werden. Man kann auf diese Weise einfach die Stellung des Magneten nach der Höhe der Büchse festlegen. Nach dem Öffnen desselben wird der Schieber in das innere des Gehäuses zurückgedrückt und zwar derart, daß das Gehäuse geschlossen ist.
Entsprechend diesen Vorkehrungen können die Anschläge 24, dieses Apparates durcli einen elastischen Klingenabweiser und einen Anschlag 45 ersetzt werden (Figur 14). Auf diese Weise kann man ebenfalls Unterschiede in der Höhe des Wulstes der Konservenbüchsen ausgleichen.
Der in Figur 15 dargestellte Querschnitt zeigt die gleiche Ansicht, wie in Figur 3> mit einer etwas abgeänderten Anordnung des Schneidorgans 23 und der diese Teile tragenden Tragplatte 18. Dabei ist eine Platte vorgesehen,
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die In ihrer Arbeitsstellung auf einer !Dragachse 65 angeordnet ist, mit Hilfe einer Lasche 66. Die Befestigung erfolgt fiber eine Mutter 67 mit Scheibe gegen eine Feststellfeder 68.
Die Sechskantachse 19 trägt an Ihren) einen Ende das •Rändelrädchen 22 und trägt an ihrem anderen Ende eine gespaltene Klemme 69» die an einer Schulter 70 des Sechskantinnenprofils 16 einrasten kann.
Dieser Schulter 70 gegenüberliegend ist ein sich drehender Druckknopf 71 vorgesehen, der formschlüssig mit der Hohlwelle 12 des Nockenprofils 13 verbunden ist. Dieser Druckknopf besitzt einen Hohlkegel^72, der unter Druck die Klemme 69 aufnimmt, bis die Sperrklingenvorrichtung ausgeklingt wird und er zurückgezogen wird, zum Trennen und demontieren der einzelnen Teile dieser Ausführungs form.
Als vorteilhafte Materialien für die einzelnen Teile des Apparates nach der Erfindung können duroplastische Kunststoffe, -thermoplastische Kunststoffe, gezogene Metalle, gespritzte und gesinterte Stoffe und dergleichen verwendet werden, um die Teile zu einem möglichst günstigen Preis herzustellen und zwar für folgende Teile: Den Pendelarm, die Büchsen und Räder, der Rolle, des Getriebes, die Wellen, die Hocke, den Magnet-Träger, den isolierten Träger für die elektrischen Teile, das (jfehäuse und dergleichen. Pur den Antrieb des Getriebes kann die Reibrolle 9 (Figur 4) am Umfang mit einer Rille versehen sein, in der ein Riemen aus halbelastischem Material, das rutschfest ist, angeordnet sein, der einfach nach Abnutzung durch einen neuen Riemen ersetzt werden kann.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.,). Elektrisch angetriebener Apparat zum automatischen öffnen von metallischen Konservendosen, mit Hilfe eines Führungsrädchens und einem Messer, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Achse (3) schwenkbarer Arm (l) auf dem Gehäuse (15) des Apparates angeordnet ist und der Arm in einer Höhlung eine Welle aufnimmt, an deren einem Ende das gerändelte Führungsrädchen (22) sitzt, wobei zur Kontrolle der Bewegung des Armes (l) ein Nockenprofil (13) vorgesehen ist, das mit einer Anschlagnase (14) derart zusammenwirkt, daß eine allmähliche Fortbewegung des Führungsradchens (22) mit einer automatischen Schneidbewegung des Schneidkopfes (17) verbunden ist, der ao den Deckel der Büchse von dieser trennt, während nach dem Abschneiden des Deckels der Büchse, der Rotor des Antriebsmotors (7) mit Hilfe einer Zahnradübersetzung (5» 6) und eines automatischen Umschalters (32)die Nocken und das Führungsradchen in ihre Ruhestellung bringt, wodurch die Büchse freigegeben ist.
2.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Rotorachse (30) des Antriebsmotors (7) mit Hilfe einer Übertragungsstange (37) nach oben verlängert ist und mit ihrem oberen Ende mit einem Kippurakehrschalter (32) in Wirkverbindung steht, der zwei Drücker (33, 36) aufweist und dessen Kippachse (49) so gelagert ist, daß eine Betätigung des einen Drückers (33) auf die Stange (37) nicht einwirkt, während das Betätigen des zweiten Drückers (36) die Stange (37) und die Motorachse entgegen einer Feder (29)
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nach unten schiebt, wodurch eine Bewegungsumkehr des Getriebes (5, 6) erfolgt.
3·) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorachse, außerhalb des Motors eine Hülse (8) trägt, die an den Endei waagerechte Wangen (46, 47) aufweist und so eine Art Spule bildet, wobei diese Wangen (46, 47),mit einem Reibrad (9)» mit waagerechter Achse, durch Reibung in Wirkverbinduhg sind, wodurch sich der Antrieb auf die Zahnräder (5? 6) überträgt und sich der Drehsinn dadurch umkehrt, daß die Reibkraft der unteren Wange (46) auf die obere Wange (47) übergeht.
4.) Apparat nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet daß der Aufwärtsweg für das Führungsrädchen (22) durch einen gegen die Waagerechte geneigten Schlitz (51) gebildet ist, der in der Tragplatte (18) des"* beweglichen Sehneidköpfes1 (17) vorgesehen ist.
5.)>Apparat nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) des beweglichen Schneidkopfes (17)
■ , an die Vorderseite des Gehäuses (15) verschiebbar und seitlich verriegelbar ist, mit Hilfe von zweifederbelasteten Riegeln (26, 28, 27, 29) wobei der obere Teil der Tragplatte (18) zwei Anschläge (24, 25) für den Wulst der zu öffendenDose besitzt, während die Schneide (23) zwischen den Anschlägen festgehalten ist und das Führungsrädchen (22) auf einer Sechskantachse (19) sitzt.
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2-α9ΒΛ 37-01 J3-.1;
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6.) Apparat nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß. die Tragplatte (18) auf dem Gehäuse (15) durch einen unter Federdruck (54) stehenden Druckknopf (52) verriegerbar ist und durch Laschen (57) in Schlitzen des Gehäuses seitlich gehaltert ist, wobei der geneigte Schlitz (51) der Tragplatte waagerecht verlängert ist um den Führungsrädchen (22) in der Ruhestellung Spiel zu gewähren, wenn der bewegliche Schneidkopf, zum Lösen des Schneideingriffes, seitlich gleitet.
7.) Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) mit einer seitlich unverschiebbaren Gleitplatte (58) bedeckt ist, zwischen einer Feder (59) und einer am Rand des Gehäuses gehaltenen Lasche (61), wobei in der Gleitplatte (58) ein Ausschnitt (62) eingearbeitet ist, der mit dem Schlitz (51) in der Tragplatte (18) übereinstimmt und der in einem Knopfloch (63) endet, wodurch die Verriegelung der Achse des Führungsrädchens (22) in der Ruhestellung, durch Freigabe der Federwirkung, erfolgt.
'8.) Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschläge elastisch oder federnd ist, um die Höhenunterschiede der Dosenwulste auszugleichen.
9.) Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) der Führungsrolle (22) im Inneren des
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Apparates an seinem End,e eine gespaltene konische Elemme (69) aufweist, die infolge ihrer Ausdehnbarkeit in einen Ansatz (70) der Hohlwelle (.12) einras tbar ist/ " '
10.) Apparat nach Anspruch 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche des Gehäuses (15) ein Schieber (38) angeordnet ist, an dem ein Magnet-Träger (39) freischwingend aufgehängt ist, der "bei ausgefahrenem Schieber der Höhe nach in einem . Schlitz bewegbar ist, · · .
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Le e rs e t te
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LU65101A1 (de) 1972-07-12
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CH554808A (fr) 1974-10-15
IT961578B (it) 1973-12-10
GB1383839A (en) 1974-02-12
DE2216588C3 (de) 1975-09-18
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BE781656A (fr) 1972-07-31
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