DE3022922A1 - Blechschere - Google Patents

Blechschere

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DE3022922A1
DE3022922A1 DE19803022922 DE3022922A DE3022922A1 DE 3022922 A1 DE3022922 A1 DE 3022922A1 DE 19803022922 DE19803022922 DE 19803022922 DE 3022922 A DE3022922 A DE 3022922A DE 3022922 A1 DE3022922 A1 DE 3022922A1
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cutting
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Leo Hofer
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    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwälte DiPL.-lNG.:H.--^EicKMANN;-Di>t.-PHYs. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dii-l.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
_
124792 8000 MÜNCHEN 86, DEN ^1 Jjjni 1980
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
UOEDTOOI AB
Box 23
S-940 20 öjebyn, Schweden
Blechschere
030085/0700
Blechschere
Die vorliehende Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Blech, die aus einem Rahmen mit einem in Beziehung zu diesem fest angeordneten Blatt und einem in Beziehung zu diesem beweglichen Blatt, sowie einem Antriebsmechanismus für das bewegliche Blatt besteht.
Plattenscheren dienen bekanntlich zum Schneiden von Blechen und/oder zum Zuschneiden von Blechteilen mit geraden Kanten. Für solche Schneidvorgänge sind verhältnismäßig große Kräfte erforderlich, die ohne spezielle Obersetzungseinrichtungen von Hand nicht aufgebracht werden können. Bekannte Plattenscheren sind deshalb in der Regel hydraulisch oder elektrisch angetrieben.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Schere zum Schneiden von Blech, mit der Blech bis zu einer Dicke bis zu wenigstens 2-3 mm von Hand geschnitten werden kann. Diese Aufgabe wird im Prinzip dadurch gelöst daß der größere Teil des Eigengewichts der Schere für die Schneidarbeit ausgenutzt wird, wodurch in entsprechendem Grad die von außen zuzuführende Kraft vermindertiwird.."Die Lösung der Aufgabe erfolgt näher bestimmt dadurch, daß der Schere gemäß vorliegender Erfindung die in den beigefügten Patentabsprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden.
03006S/07QQ
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise i.-n Schnitt, einer manuell angetriebenen Ausführungsform der vorliegenden Schere ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt längs im
wesentlichen der Linie II-II in Fig. 1 ist, und Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 ist.
Die in der Zeichnung nur als Beispiel gezeigte und für manuellen Betrieb vorgesehene Ausführungsform der vorliegenden Schere ist auf einer als Rahmen dienenden Platte 1 aufgebaut, die so gestaltet gezeigt ist, daß sie in einem Schlitz 2 in einem Werktisch 3 angeordnet werden kann und mit diesem fest verbunden wird, wie schematisch in Fig. 2 veranschaulicht ist. Auf dieser Rahmenplatte 1 ist mittels Schrauben M- eine Winkelkonsole 5 abnehmbar befestigt, an der ein als festes, horizontales Unterblatt angeordnetes Blatt 6 mit Hilfe von Schrauben 7 auswechselbar befestigt ist. An der Unterseite der Rahmenplatte 1 sind ferner mit Hilfe von in Nuten 8 in der Platte befestigten Haltern 3 Laufrollen 10 mit Abstand zueinander aufgehängt, um mit je einer Hebescheibe 11, oder richtiger gesagt, mit einer innen in jeder Hebescheibe 11 als exzentrische Hebekurve ausgebildeten Lauffläche 12 zusammenzuwirken. Diese Hebescheiben 11 sind fest auf der Triebwelle 13 der Schere angeordnet, die in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangslage der Schere zum Schneiden von den Laufrollen 10 über die Hebescheiben 11 getragen wird.
Die Triebwelle 13 ist mittels Lagern 14, z.B. Nadellagern, in zwei vertikalen Führungssäulen 15 gelagert, die zwischen sich das Unterblatt 6 haben und sich durch Löcher 16 in der Rahmenplatte 1 erstrecken. Diese Führungssäulen 15 sind oberhalb der Rahmenplatte miteinander durch ein Querstück 17 verbunden, das wie die Triebwelle 13 parallel mit der
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Rahmenplatte I ist. Das Querstück 17 wird mit Hilfe von Riegelmuttern 18 in seiner Lage gehalten, die auf am Ende jeder Führung-ssäule ausgebildeten Gewindezapfen 19 angeordnet sind, die sich durch Löcher 20 in dem gegen einen Ansatz 21 an jeder Führungssäule ruhenden Querstück 17 erstrecken.
An diesem Que^stück ist zwischen den Säulen 15 das zweite Scherenblatt 2 2 mittels Schrauben 2 3 auswechselbar an einer Winkelkonsole 24 befestigt, die ihrerseits mittels Schrauben 25 mit der Unterseite des Querstücks abnehmbar verbunden ist. Dieses zweite Blatt 22 der Schere ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Beziehung zum festen Unterblatt B der Schere geneigt angeordnet, wodurch das Schneiden von zwischen die Scherenblätter eingeführtem Blech sukzessiv von dessen einer zu dessen anderer Kante erfolgt, und infolgedessen die erforderlichen Schnittkräfte gleichmäßig verteilt sind.
Jede Führungsrsäule 15 wird durch eine Kugelführung 2B geführt und ist für vertikale Bewegung in einer im Loch 16 in der Rahmenplatte 1 angeordneten und mit dieser verbundenen Buchse 27 gelagert. An jeder Führungssäule sind ferner eine unter der Rahmenplatte 1 liegende untere Abstandshülse 28 und eine obere Abstandshülse 29 angeordnet, die zwischen dem in Beziehung zur Rahmenplatte 1 heb- und senkbaren Querstück 17 und der Buchse 27 liegt. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der Buchse und der oberen Abstandshülse soll mindestens gleich der Strecke sein, die das bewegliche obere Blatt 22 sich zum Abschneiden eines Bleches mit eLner wenigstens der Länge der Blätter entsprechenden Breite bewegen können muß.
Die Führungss-'iulen sind, wie erwähnt, in Beziehung zur Rahmenplatte 1 vertikal beweglich. Da sowohl das Oberstück 17 mit zugehöi^iger Winkelkonsole 24 und mit Blatt 22 als auch die Triebwelle 13 mit den Führungssäulen 15 verbunden
Θ30065/0709
sindjwird durch das Eigengewicht dies'er Teile eine große abwärtsgerichtete Kraft erhalten,' die bestrebt ist, das obere Blatt nach unten zu ziehen, und die dadurch in Übereinstimmung mit den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien als Schnittkraft ausgenutzt werden kann. Infolgedessen wird in entsprechendem Maße die Kraft vermindert, die zur Durchführung eines Sahneidvorganges von außen zugeführt werden muß. Damit eignet sich die vorliegende Schere auch für Handbetrieb, wenn sie auch natürlich Motorantrieb haben kann.
Für den manuellen Betrieb ist an der gezeigten Aüsführungsform ein Steuerhebel 30 (Fig. 3) angeordnet, der vorzugsweise mit einem abnehmbaren Verlängerunpsrohr 31 versehen und mit der Triebwelle 13 über eine mit dieser drehfest verbundene Halterung 3 2 für manuelles Drehen der Triebwelle verbunden ist. Die Welle ist zwecks Übertragung der dabei zugeführten Kraft zum oberen beweglichen Blatt 2 2 mit zwei Exzentern 33 versehen, die mit je einer an der Unterseite der Rahmenplatte verstellbar angeordneten Gegenhaltschraube 34 zusammenwirken, um bei Drehen der Triebwelle 13 in der mittels Pfeil 35 in Fig. 2 angedeuteten Richtung die Triebwelle 13 abwärts zu drücken, wobei über die Führungssäulen 15 auch das obere Blatt 2 2 zwecks Abschneiden eines zwischen den Blättern 6 und 22 befindlichen Bleches abwärts'gezogen wird. Die Gegenhaltschrauben 34 sind in jeder· eingestellten Höhenlage mittels Schließmuttern 36 verriegelbar, und ihre vertikale Längsachse 37 liegt in Beziehung zu einer Vertikalebene 38 durch das Drehzentrum 39 der Triebwelle, wie in Fig. 2 gezeigt, etwas seitlich versetzt.
Um das Oberstück 17 mit seinem Blatt 22 auch dann in Fig. 1 und 2 gezeigter Ausgangs lage zu halten, wenn zwischen die Blätter 6 und 22 kein Blech eingeführt ist, ist in dieser Lage die Triebwelle 13 auf die eine oder andere Weise
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daran gehindert, sich in Beziehung zu dem als Lagergehäuse 45 für die Lager 14 ausgebildeten Ende der Führungssäulen zu drehen. In der gezeigten Ausführungsform ist dies durch ein sog. Schnappschloß 40 bewirkt, das aus einer in einer Schraube 41 federbelasteten Sperrkugel 42 besteht, die von ihrer Feder mit einem der genannten abwärtsgerichteten Kraft angepaßten Druck in einer Vertiefung in einer Seite des Lagergehäuses gehalten wird. Die Schraube 41 ist in eine mit der Triebwelle 13 drehfest verbundene Platte 44 eingeschraubt, die auf beiden Seiten und in einer Ebene durch das Drehzentrum 3 9 der Welle zwei Stellschrauben 46 zur Begrenzung der Drehbewegung der Triebwelle im Zusammenwirken mit einem im Lagergehäuse fest angebrachten Zapfen 4 7 trägt. Diese Begrenzung der maximalen Drehbewegung der Triebwelle kann natürlich auf unterschiedlichste Weise bewirkt werden, beispielsweise mit Hilfe der Abstandshülsen 28,29.
Der Winkel, den die Triebwelle 13 sich drehen können muß, um das obere Blatt 22 zum Zusammenwirken mit dem untere: Blatt 6 längs seiner ganzen Länge zu bringen, wird von der Steigung oder Exzentrizität der Exzenter bestimmt und beträgt bei der gezeigten Ausführungsform etwas über 90 , d.h. die Triebwelle 13 muß in dem gezeigten Beispiel mindestens 90 gedreht werden, damit das obere Blatt 2 2 unter das untere Blatt 6 längs seiner ganzen Länge gesenkt wird. Dieselbe Exzentrizität wie die Exzenter 33 hat die Lauffläche 12 der Hebescheiben, die dazu dient, bei Drehung der Triebwelle in entgegengesetzter Richtung zu der durch Pfeil 35 angedeuteten Richtung das obere Blatt 22 durch Zusammenwirken mit den Laufrollen 10 zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangslage zurückzuführen, und in genannter Lage, in der somit die Triebwelle 13 durch das Schnappschloß 40 gegen Drehung gesperrt gehalten wird, die Triebwelle 13, die Führungssäulen 15 und das Querstück 17 mit seinem Blatt 22 zu tragen. Diese Teile b lden sozusagen den Antriebsmechanismus der vorliegenden Schere.
BAD 030065/070a
Beim Schneiden eines zwischen die Blätter 6,22 eingeführten Bleches wird nach Auslösung des Schnappschlosses 40 durch Drehen der Triebwelle 13 ein wenig in der in Fig. 1 durch Pfeil 3 5 angedeuteten Richtung das obere Blatt 2 2 auf das Blech niedergesenkt. Damit hört auch das Zusammenwirken zwischen den Hebescheiben 11 und den Laufrollen 10 auf, wobei der Antriebsmechanismus 13,15,17 mit seinem ganzen Gewicht das obere, geneigte Blatt 22 gegen das Blech drückt und somit Anlaß zu einer abwärtsgerichteten Kraft gibt, die während des ganzen Schneidvorganges automatisch wirkt und höchst bedeutend die Kraft vermindert, die von Hand durch Drehen der Triebwelle 13 mit Hilfe des Hebels 30,31 zugeführt wird, und die zum oberen Blatt 22 dadurch übertragen wird, daß die Exzenter 33 der Triebwelle in Eingriff mit den Gegenhaltschrauben 34 gebracht werden. Damit wird das obere Blatt 22 veranlaßt, sich abwärts zu bewegen, und schert oder schneidet sukzessiv das Blech. Nach Abschneiden des Bleches wird der Antriebsmechanismus durch Wirkung der Schwerkraft abwärts verschoben, jedoch von den Laufrollen 10 aufgefangen, die durch Zusammenwirken mit der exzentrischen Nockenkurve 12 der auf der Triebwelle 13 angeordneten Hebescheiben den Antriebsmechanismus zu der in Fig. 1 und gezeigten Ausgangslage heben, wenn die Triebwelle 13 entgegengesetzt zu der in Fig. 2 gezeigten Richtung gedreht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschraänkt, sondern kann im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens geändert, ergänzt und abgewandelt werden. Die vorliegende Schere kann z.B. auch für Motorbetrieb eingerichtet werden, indem z.B. eine Kolben-Zylindereinrichtung, vorzugsweise doppeltwirkend, die Triebwelle treibt. Die Schere kann auch mit anderen als den gezeigten Blättern ausgerüstet werden, die zum Schneiden von Wellblech vorgesehen sind, z.B. mit geraden Blättern.
030065/0700

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    i.) Schere zum Schneiden von Blech und ähnlichem Material, bestehend aus einem Rahmen mit einem in Beziehung zu diesem fest angeordneten Blatt und einem in Beziehung zu diesem beweglichen Blatt, sowie einem Antriebsmechanismus für das bewegliche Blatt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Blatt mit dem Antriebsmechanismus (13,15, 17) verbunden ist und sich oberhalb des festen Blattes der Schere in seiner Ausgangslage zum Schneiden befindet, und der Antriebsmechanismus im Rahmen (1) für vertikale Bewegung gelagert ist, wodurch das Eigengewicht des Antriebsmechanismus und des beweglichen Blattes durch Wirkung der Schwerkraft für die Schneidarbeit ausgenutzt wird.
  2. 2. Schere nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine unter dem festen Blatt (6) angeordnete Triebwelle (13) mit Exzentern (33) einschließt, die bei Drehung der Triebwelle in einer Richtung mit dem Rahmen (1) zusammenwirken, um das bewegliche Blatt (22) zum Abschneiden von zwischen den Blättern befindlichem Material abwärts zu treiben.
  3. 3. Schere nach" Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h η e-t, daß die Triebwelle (13) in im Rahmen gelagerten vertikalen Führungssäulen (15) gelagert und von diesen getragen ist, und die Führungssäulen durch ein das bewegliche Blatt (22) tragendes Querstück (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schere nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzei-chnet, daß auf der Triebwelle (13) Hebescheiben (11) mit innerer exzentrischer Nockenkurve (12) angeordnet sind, und die Nockenkurve mit einer im Rahmen (1) aufgehängten Laufrolle (10) zusammenwirkt, um
    030065 /070Θ
    bei Drehung d'ir Triebwelle in zu ..,der genannten entgegengesetzter Richtung den Antriebsmechanismus und damit das bewegliche Blatt (22) nach einem Schneidvorgang zu genannter Ausgangslage zurückzuführen.
  5. 5. Schere nach Anspruch U,dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreffen des beweglichen Blattes auf Widerstand von einem zu schneidenden Blech das Zusammenwirken zwischen den Hebescheiben (11) und den Laufrollen (10) durch Trennung dieser voneinander aufhört.
  6. 6. Schere nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungssäulen (15) zur Verhinderung der Entstehung eines sog. Schubladeneffektes und zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades mittels Kugel führungen (26) im Rahmen (1) gelagert sind.
  7. 7. Schere nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennze ichnet, daß in genannter Ausgangs lage zum Schneiden die Triebwelle (13) mit einer vorbestimmten Kraft gegen Drehbewegung gesperrt ist.
  8. 8. Schere nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage zum Schneiden der Antriebsmechanismus von den mit den Hebescheiben (11) .zusammenwirkenden, im Rahmen aufgehängten Laufrollen (10) getragen wird.
  9. 9. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Blatt (22) in Beziehung zu dem mit dem Rahmen (1) fest verbundenen Blatt (6) schräg angeordnet ist.
  10. 10. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für manuellen Betrieb angeordnet ist.
    03QQ65/070Ö
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