DE2448814B2 - Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander - Google Patents

Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stanzdruckregulierung einer Tiegelstanzpresse sowie zur Justierung der Tiegel zueinander, mit einem durch mindestens zwei den Enden einer Hauptwelle zugeordneten Kurbelwellenpaare betätigten beweglichen Tiegel, wobei die Hauptwelle die Exzenterwellen der einzelnen Kurbelwellenpaare über Zwischenräder antreibt.
Mittels der untereinander verbundenen, durch eine gemeinsame Hauptwelle angetriebenen Kurbelwellenpaare wird eine gleichmäßige Hubbewegung des beweglichen Tiegels ohne Verkanten desselben erreicht. Der Stanzdruck der Presse, der u. a. von der Stärke des zu stanzenden Materials abhängt, wird im allgemeinen durch eine Zustellung eines der beiden Tiegel in Richtung der Stanzbewegung bzw. entgegengesetzt dazu eingestellt. Die Parallelitätsjustierung der Tiegel zueinander erfolgt bei den bisher bekannten Maschinen bei der Maschinenmontage und kann im allgemeinen nachträglich nicht oder nur mit größerem Montageaufwand verändert werden.
Bei einer bekannten Tiegelstanzpresse der eingangs genannten Art ist dem unteren Tiegel sowohl die Arbeitsbewegung über die Kurbelwellen als auch die Stanzdruckeinstellung zugeordnet (DT-PS U 18 591). Die Stanzdruckregulierung erfolgt über einen Keil, welcher bei Verschiebung die gesamte Werkzeugplatte des Tiegels anhebt. Eine Parallelitätsjustierung der beiden Tiegel zueinander ist ohne Demontage der Maschine nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Tiegelstanzpresse wird darin gesehen, daß auch der obere Tiegel an der Arbeitsbewegung beteiligt ist, d. h. er bewegt sich bei einer Aufwärtsbewegung des unteren Tiegels gleichzeitig abwärts. Durch diese Anordnung wird die Justierung der beiden beweglichen Tiegel zueinander noch schwieriger, bzw. die Gefahr, daß die genaue Justierung verlorengeht, größer. Außerdem macht die bekannte Anordnung ein besonders festes, starres Maschinengestell erforderlich, vor allem, wenn hohe Stanzdrücke gefahren werden.
Es ist auch schon eine Tiegelstanzpresse bekannt, bei der nur ein Tiegel die eigentliche Arbeitsbewegung ausführt, so daß die Zahl der bewegten Teile kleiner und die Maschine einfacher wird (DT-AS 10 32 792). Bei dieser bekannten Maschinbe ist jedoch die Einstellung des Stanzdruckes dem inaktiven Tiegel zugeordnet, so daß auch dieser beweglich im Maschinengestell angeordnet sein muß und nicht mit diesem integriert ist. Dadurch ist die gegenseitige präzise Einstellung der beiden Werkzeuge zueinander erschwert und die Steifheit der Maschine verringert bzw. nur mit erheblichem konstruktivem und baulichem Aufwand zu erreichen. Eine Parallelitätsjustierung der Tiegel zueinander ist wiederum nicht bzw. nur mit einer Neumomage der Maschine möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zusätzlich zur Arbeitsbewegung und Stanzdruckregulierung eine Parallelitätsjustierung ermöglicht, wobei die Steifigkeit und Festigkeit der Maschine nicht beeinträchtigt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über den Kurbelzapfen der Kurbelwellen vertikal verschiebbare Lager vorgesehen sind, die einzeln unabhängig von den anderen verschiebbar sind, und eine Anordnung zum vertikalen, gleich weiten und gleichzeitigen Verschieben jedes einzelnen Lagers vorgesehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es demnach möglich, über die einzeln verstellbaren Lager jederzeit ohne jeden Montageaufwand die Parallelität der beiden Tiegel zueinander einzustellen, wie es beispielsweise nach einem Wechsel der Stanzwerkzeuge erforderlich sein kann. Alle Bewegungen, nämlich die eigentliche Arbeitsbewegung, die Stanzdruckregulierung über die gleichzeitige Verstellung der Lager, sowie die Parallelitätsjustierung über die getrennte Verstellung der einzelnen Lager sind einem der Tiegel zugeordnet. Der andere Tiegel kann deshalb mit dem Maschinengestell fest verbunden bzw. baulich integriert sein, so daß sich eine besonders feste und steife Ausbildung erreichen läßt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt einer mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Kurbelwellenkonstruktion;
Fig.2 veranschaulicht einen vergrößerten Schnitt H-II von Fig. 1;
Fig.3 stellt eine Draufsicht des Mechanismus zur gleichzeitigen Verschiebung mehrerer Keile dar;
Fig.4 ist eine Schnittzeichnung nach IV-IV von Fig.3;
Fig.5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante für die zur Lagerhöhenverstellung verwendete Vorrichtung.
Fig. 1 stellt im Schnitt eine Stanzpresse dar, welche durch mehrere mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Kurbelwellentrieben angelrieben wird. Eine solche Presse hat einen Rahmen 1, welcher im vorliegenden Fall als Schweißkonstruktion ausgebildet ist mit zwei an Seitenrahmenteilen der Presse befestigten Gleitschienen 2 und 3 (srhe F i g. 3). Auf diesen Gleilschienen 2 und 3 ruhen vier jeweils ein bewegliches Lager 4 aufweisende Kurbelwellentriebe, wobei sich das jeweilige Lager 4 in einem Gleitschienenstück, bestehend aus einem Gleitschuh 5 bzw. 5' und der Vorderseite 6 bzw. 6' einer Platte 7, vertikal verschieben läßt. Jedes bewegliche Lager 4 trägt seinerseits; eine Exzenterwelle 8 (siehe F i g. 2), auf deren Kurbelzapfen 10 ein Pleuel 9 angeordnet ist. Das Pleuel 9 ist am Kurbelzapfen 10 (Fig.2) mittels eines Halblagers 11 befestigt. Sowohl das Pleuel 9 als auch das Halblager 11 sind mit Schalen 12 bzw. 13 versehen, die durch Unterlagen 14 entsprechender Dicke eingestellt sind. Die Spieljustierung beim Pleuel 9 und Halblager 11 in bezug auf den Kurbelzapfen 10 erfolgt ebenfalls mittels entsprechend dicker Unterlagen 14. Das Halblager 11 ist am Pleuel 9 mittels Schrauben 15 und 16 befestigt. Das bewegliche Lager 4 wird mittels eines oberen Keils 17 und eines unteren Keils 18 verschoben. Der obere und untere Keil 17 und 18 sind trapezförmig ausgebildet, wobei die Schrägseite des einen auf der Schrägseite des anderen Keils gleitet; bei dieser Bewegung vermindert bzw. vergrößert sich die Gesamthöhe, je nachdem, ob die Keile 17 und 18 in der einen oder anderen Richtung gegeneinander verschoben werden. Der obere Keil 17, welcher nur in bezug auf das bewegliche Lager 4 verschiebbar ist, ermöglicht die genaue Einstellung aes Abstandes zwischen der Seite 19 der Gleitschiene 2 und der Seite 20 eines Gelenklagers 21 jedes Kurbelwellentriebes. Somit besteht die Möglichkeit, die Parallelität zwischen der Oberseite des unteren, beweglichen Tiegels 22 und einer oberen Querstrebe 23 genau einzustellen. Das Gelenklager 21 ist mittels einer Schraube 24 am beweglichen Tiegel 22 befesitgt Der diesem Kurbelwellentrieb zugehörige untere Keil 18 wird gleichzeitig mit einem weiteren, dem anderen Kurbelwellentrieb zugeordneten, unteren Keil 18 verschoben. Die gleichzeitige Verschiebung der unteren Keile 18 gestattet das genaue Regulieren des Stanzdrucks der Presse durch Veränderung des zwischen der Rotationsachse 25 der Exzenterwelle 8 und der Ebene 26 der oberen Querstrebe 23 bestehenden Abstandes.
Fig.2 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß II-II von F i g. 1 und veranschaulicht die Art und Weise, in welcher der obere Keil 17 verschoben wird. Im beweglichen Lager 4 ist eine Feingewindeschraube 27 befestigt, welche eine durch Schrauben 29 (siehe F i g. 1) am Ende 30 des Keils 17 befestigte Platte 28 durchquert. An den beiden Seiten der Platte 28 ist eine Mutter 31 und Gegenmutter 32 angebracht, welche das Verschieben des oberen Keils 17 und hierauf das Feststellen in der genauen Lage gestattet. Das am Kopf des Pleuels 9 (siehe auch Fig. 1) angeordnete Gelenklager 21 wird seitlich durch Plättchen 33 gesichert,
F i g. 3 und 4 veranschaulichen die Anordnung, welche die gleichzeitige Verschiebung mehrerer unterer Keile 18 gewährleistet. Die als Ausführungsbeispiel für die Erfindung gewählte Presse umfaßt vier Kurbelwellenpaare, wobei die gleichzeitige Verschiebung der vier unteren Keile 18 gesichert sein muß. Die unteren Keile 18 werden paarweise verschoben. Zum besseren Verständnis der Erläuterungen wird weiterhin nur noch auf die Verschiebung eines unteren Keilpaars 18 Bezug genommen. Zwei strichpunktiert dargestellte, bewegliche Lager 4, welche je einer der beiden Kurbelwellentriebe entsprechen, sind in der Kartondurchlaufrichtung 48' in der Maschine hintereinander angeordnet. Die unteren Keile 18 ruhen auf einer Vierkantstange 34, die an einem Ende ein Gewinde 35 aufweist. Die Vierkanlstange 34 umfaß! Sitze 36, in welche die unteren Keile 18 einrasten. Die Vierkantstange 34 verschiebt sich in einer Nut 48 der Gleitschiene 2, welch letztere mit Flanschen 37 und 38 an den Seitenrahmen der Presse angebracht ist. Der Gewindeteil 35 an der Vierkantstange 34 ist. in einem als Mutter wirkenden Zahnrad 39 aufgenommen, welches so im Seitenrahmen 40 angebracht ist, daß es frei drehen kann. Die axiale Stellung wird durch einen Arretierring 41 bewerkstelligt, welcher an der Nabe des Zahnrads 39 mittels drei 120° voneinander entfernter Schrauben 42 befestigt ist. Eine weitere, mit der soeben beschriebenen Anordnung identische Einheit ruht auf der Gleitschiene 3, wobei die gleichzeitige Verschiebung der vier unteren Keile 18 beider Einheiten durch ein Zahnrad 43 gewährleistet wird, das mit den Zahnrädern 39 auf dem Gewindeteil 35 der Vierkantstange 34 der jeweiligen Einheit in Eingriff ist. An der Achse 46 des Zahnrads 43 ist ein Handrad 44 angebracht. Die axiale Stellung des Zahnrads 43 w::d mittels eines Stellrings 45, welcher durch eine Schraube 47 auf der Achse 46 des Zahnrads 43 gehalten wird, gewährleistet. Die nicht dargestellte Stellvorrichtung hält das Handrad 44 in der für den gewählten Druck entsprechenden Stellung. Da dieser Druck durch einen Meßfühler ermittelt und entsprechend angezeigt wird, kann er durch Betätigen des erwähnten Handrads 44 ohne weiteres eingestellt werd°n.
Fig.5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante für die zum vertikalen Verschieben der Lager verwendeten Vorrichtungsteile. Das Verschieben der Lager erfolgt mit Hilfe einer Gewindestange 49, welche so eingebaut ist, daß sie auf dem Lager 4 hin- und hergleiten kann. Zu diesem Zweck besitzt die Gewindestange 49 einen zylindrischen Teil 50 ohne Gewinde, welcher in eine Bohrung 51 des Lagers 4 eingeführt wird. Der zylindrische Teil 50 ohne Gewinde umfaßt ferner ein Element 52, welches das Drehen der Gewindestange 49 relativ zum Lager 4 verhindert. Die Einzelpositionierung der verschiedenen Lager wird mittels einer auf dem Lager 4 ruhenden Mutter 53 ι bewerkstelligt. Die Stellung der Mutter 53 wird durch eine Gegenmutter 54 gesichert. Die gleichseitige Verschiebung jedes einzelnen Lagers wird mittels eines Schneckenrades 55 bewerkstelligt, welches als Mutter wirkt. Das Schneckenrad 55 wird durch ein Lager ι geführt, das mittels Schrauben 59 an einer Querstrebe befestigt ist, die der Gleitschiene 2 von Fig. 1 entspricht. Durch eine mit dem Schneckenrad 55 in Eingriff stehende Schnecke 58 kann die Gewindestange
49, je nachdem ob sie nach links oder rechts dreht, nach oben oder nach unten verschoben werden. Da die Anordnung der Lager 4 die gleiche ist wie bei F i g. 3, werden die beiden Lager 4 offensichtlich gleichzeitig verschoben, wenn dieselbe Achse mit zwei Schnecken 58 versehen wird. Zum gleichzeitigen Verschieben dei vier Lager 4 können die Achsen der Schnecken 5i mittels eines geeigneten Getriebes miteinander verbun den werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Stanzdruckregulierung einer Tiegelstanzpresse sowie zur Justierung der Tiegel zueinander, mit einem durch mindestens zwei den Enden einer Hauptwelle zugeordneten Kurbelwellenpaare betätigten beweglichen Tiegel, wobei die Hauptwelle die Exzenterwellen der einzelnen Kurbelwellenpaare über Zwischenräder antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kurbelzapfen (10) der Kurbelwellen vertikal verschiebbare Lager (4) vorgesehen sind, die einzeln unabhängig von den anderen verschiebbar sind, und eine Anordnung (18, 34, 43, 39, 49, 55, 58) zum vertikalen, gleichweiten und gleichzeitigen Verschieben jedes einzelnen Lagers (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum vertikalen Verschieben der einzelnen Lager (4) unabhängig von den anderen obere, im Längsschnitt trapezförmige Keile (17) vorgesehen sind, welche eine untere schiefe Ebene aufweisen, die mit einer entsprechenden Gegenebene zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des oberen Keiles (17) ein am Lager (4) befestigter Gewindebolzen (27) mit Mutter (31) und Gegenmutter (32) gehört, die in eine am Keil (17) befestigte Platte (28) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anordnung zur gleichzeitigen und gleichweiten vertikalen Verschiebung der einzelnen Lager untere Keile (18) mit trapezförmigem Längsschnitt die untere schiefe Ebene bilden und jeweils eine einen unteren Keil tragende Stange (34) mit einem Gewindeteil (35) in ein als Mutter ausgebildetes Zahnrad (39) eingreift, das Teil eines Verstellgetriebes (39,43,44) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum gleichzeitigen und gleichweiten vertikalen Verschieben der einzelnen Lager ein Schneckengetriebe (55,58) für jedes Lager umfaßt, das mit dem Schneckenrad (55) auf eine verstellbare Gewindeachss (49) des Lagers (4) einwirkt, und die Schneckengetrtiebe aller Lager zum gleichzeitigen Verschieben aller Gewindeachsen (49) verbunden sind.
DE19742448814 1974-02-12 1974-10-14 Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander Withdrawn DE2448814B2 (de)

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